DE3047167A1 - Winkelmarkengeber zur bestimmung der drehwinkellage von wellen - Google Patents

Winkelmarkengeber zur bestimmung der drehwinkellage von wellen

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DE3047167A1
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

  • Winkelmarkengeber zur Bestimmung der
  • Drehwir1-<'llage von Wellen Die Erfindung betrifft einen Winkelmarkengeber zur Bestimmung der Drehwinkellage von Wellen, z.B. der Kurbelwelle einer Kolbenmaschine, mit einer an der Welle drehfest befestigten Triggerscheibe, die eine Anzahl von Triggermarken aufweist und in Zusammenarbeit mit einem stillstehenden Triggergeber die Winkelsignale auslöst.
  • Derartige Winkelmarkengeber sind bekannt und weisen, zumeist am freien Ende der Kurbelwelle einer Kolbenmaschine, eine Triggerscheibe mit einer Anzahl von Triggermarken auf, welche in Zusammenarbeit mit einem starr am Kurbelgehäuse befestigten Triggergeber die entsprechenden Winkelsignale beim Durchgang der Marken liefert. Aufgrund des unvermeidlichen Spieles in der Lagerung der Kurbelwelle sowie aufgrund von Verbiegungen der Kurbelwelle im Betrieb der Kolbenmaschine kommt es zu einer Relativbewegung des Kurbelwellenendes gegenüber dem Kurbelgehäuse. Bei dieser bekannten Anordnung verursachen diese Relativbewegungen eine Beeinflussung der gegenseitigen Position von Triggergeber und Triggerscheibe, sodaß es zu einer unregelmäßigen bzw.
  • unrichtigen Winkelanzeige kommt. Da es für gewisse Anwendungsfälle, z.B. für den Einsatz von Computern bei der Auswertung von Brennraumdiagrammen von Kolbenbrennkraftmaschinen, erforderlich ist, den jeweiligen Drehwinkel der Kurbelwelle sehr exakt zu erfassen, ist diese Anordnung des Winkelmarkengebers für diese Fälle nicht zufriedenstellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Winkelmarkengeber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Relativbewegungen zwischen Kurbelwellenende und Kurbelgehäuse zu keiner Beeinflussung der ausgelösten Winkelsignale führen können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Halter für den Triggergeber vorgesen ist, der am Ende der Welle drehbar gelagert und gegen Verdrehen um die Welle mittels eines an ihm befestigten Hebelarmes gesichert ist, dessen äußeres Ende senkrecht zu der von der Symmetrale des Hebelarmes und der Wellenachse gebildeten Ebene festgehalten, jedoch in dieser Ebene verschiebbar ist. Das Lagerspiel des Halters für den Triggergeber gegenüber dem Wellenstummel am Kurbelwellenende wird dabei so klein gehalten, daß der Halter alle Relativbewegungen des Kurbelwellenendes mitmacht. Durch die Sicherung des Halters gegen Mitdrehen gegenüber der Kurbelwelle mittels des relativ langen Hebelarmes ist gewährleistet, daß der Triggergeber auch bei Relativbewegungen der Kurbelwelle gegenüber der Kolbenmaschine immer in der richtigen Position zur Triggerscheibe bleibt.
  • Es kann aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Winkelmarkengebers lediglich zu sehr kleinen, in der Praxis vernachlässigbaren, Verdrehungen des Halters und somit zu praktisch keiner Veränderung der Position zwischen Triggerscheibe und Triggergeber kommen. Durch die verschiebbare Lagerung des äußeren Endes des Hebelarmes ist ein Ausgleich der Bewegungen des Kurbelwellenendes relativ zur Kolbenmaschine möglich, sodaß das einwandfreie Funktionieren der Anordnung gesichert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein an einem mit dem Wellenlager fest verbundenen Teil befestigtes Spannstück vorgesehen sein, das am äußeren flachen Ende des Hebelarmes an zwei gegenüberliegenden Stellen federnd angreift. Bei entsprechender Bemessung der Feder ist es möglich auf einfache Weise eine Verdrehung des Triggergebers zu verhindern, gleichzeitig jedoch die wuerverschieblichkeit des Hebelarmes zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Spannstück einen verstellbaren Anschlag, vorzugsweise in Form einer Stellschraube, aufweist, gegen welchen der Hebelarm mittels eines an der gegenüberliegenden Seite des Hebelarmes angeordneten federnden Druckstückes gedriickt wird. Dieser verstellbare Anschlag erlaubt auf sehr günstige Weise eine Feineinstellung der Winkellage des Triggergebers gegenüber der Triggerscheibe. Die Federung des Druckstückes ist dabei so stark zu wählen, daß ein Abheben des hebels vom anschlag bei den im Betrieb der Kolbenmaschine auftretenden Massenkräftenund Vibrationen nicht erfolgen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Druckstück und/oder die Stellschraube als Rollenlager ausgeführt sein. Diese Ausführung verbessert die Beweglichkeit des Hebelarmes in seiner Längsrichtung gegenüber dem Spannstück und tragt zu dem die Winkelmessung nicht beeinflussenden Ausgleich von lielativbewegungen zwischen Kurbelwellenende und Kolbenmaschine bei.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Kolbenmaschine im Bereich des freien Eurbelwellenendes mit aufgesetztem Winkelmarkengeber, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 bei abgenommener Schutzkappe und Fig. 3 eine Ausführungsvariante des Spannstückes.
  • Die Kurbelwelle der nicht näher dargestellten Kolbenmaschine, z.B. Brennkraftmaschine, weist an ihrem freien Ende 1 einen abgesetzten Wellenstummel 2 auf, welcher aus dem Kurbelgehäuse 3 herausragt und mittels der in Ansicht dargestellten Dichtbuchse 4, welche am Kurbelgehäuse 3 mit Schrauben 5 befestigt ist, gegen Ölaustritt aus dem Inneren des Kurbelgehäuses 3 abgedichtet ist.
  • Auf dem Wellenstummel 2 ist der Lagerteil 6 des Halters 7 für den Triggergeber 12 drehbar gelagert, wobei das Lagerspiel so klein gehalten ist, daß der Halter 7 alle Bewegungen des Wellenstummels 2 relativ zum Kurbelgehäuse 3 der Kolbenmaschine mitmacht. Am äußeren Ende des Wellen stummels 2 ist mit Hilfe eines aufgesetzten Bundes 8 und unter Zwischenlage einer Scheibe 9 die Triggerscheibe 10 von der Befestigungsschraube 11 mit der Kurbelwelle drehfest verbunden.
  • Die Triggerscheibe 10 weist eine Anzahl von Triggermarken 10' auf, welche im Zusammenwirken mit dem auf dem gegenüber dem Wellenstummel 2 drehbar gelagerten Lagerteil 6 angebrachten Triggergeber 12 die der jeweiligen Kurbelwinkelstellung entsprechenden Winkelsignale auslösen. Der Triggergeber 12 ist mittels Schrauben 13 am Lagerteil 6 befestigt und weist Signalabnehmer 14 auf, welche auf induktiver, optischer, oder anderer geeigneter Basis arbeiten und ihre Signale über die Ableitungen 15 an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit abgeben.
  • Am Lagerteil 6 des Halters 7 für den Triggergeber ist ein Hebelarm 16 mittels Schrauben 17 befestigt, welcher an seinem äußeren flachen Ende 18 in einem in nicht näher dargestellter Weise an der Kolbenmaschine befestigten Spannstück 19 in der durch die Achse 26 der Kurbelwelle und der Symmetrale 25 des Hebelarmes 16 bestimmten Ebene verschiebbar gelagert ist.
  • Aufgrund der Ausbildung des äußeren Endes 18 des Hebelarmes 16 bzw. aufgrund dessen Fixierung im Spannstück 19 ist der Lagerteil 6 und damit der gesamte Halter 7 für den Triggergeber gegenüber dem Wellenstummel 2 und damit der Triggerscheibe 10 einerseits gegen Verdrehung gesichert, kann aber andererseits Relativbewegungen des Wellenstummels 2 gegenüber dem Kurbelgehäuse 3 mitmachen. Damit wird auf sichere Weise vermieden, daß es aufgrund der genannten helativbewegungen,welche z.B. infolge eines Spieles in der Lagerung der Kurbelwelle oder einer Durchbiegung derselben im Betrieb der Kolbenmaschine auftreten, zu einer Relativbewegung zwischen Triggergeber 12 und den Winkelmarken 10' auf der Triggerscheibe 10, was eine Meßwertverfälschung zur Folge hätte, kommen kann.
  • Das Spannstück 19 weist eine Stellschraube 20 auf, welche einen verstellbaren Anschlag für das äußere Ende 18 des hebelarmes 16 bildet. Die Fixierung des äußeren Endes 18 gegen Verdrehung um die Achse 26 der Kurbelwelle erfolgt mittels eines der Stellschraube 20 im Spannstück 19 gegenüberliegenden Druckstückes 21, welches von einer Feder 22 mit einer über eine Schraube 23 veranderbaren Kraft beaufschlagt ist. Sowohl die Schraube 23 aia auch die Stellschraube 20 sind dabei mittels Kontermuttern 24 in ihrer eingestellten Lage gesichert.
  • Die von der Peder 22 auf das Druckstück 21 ausgeübte Kraft ist so gefehlt, daß ein Abheben des äußeren Endes 18 des Hebelarmes 16 vom Anschlag 21' bei den im Betrieb der Kolbenmaschine auftretenden Massenkräften und Vibrationen nicht erfolgen kann.
  • Um die zum Ausgleich der Relativbewegungen zwischen dem Wellenstummel 2 und dem Kurbelgehäuse 3 notwendigen Bewegungen des Endes 18 in Richtung der Symmetrale 25 des Hebelarmes 16 bzw. auch in Richtung parallel zur Achse 26 der Kurbelwelle notwendigen Bewegungendesäußeren Endes 18 des Hebelarmes 16 im Spannstück 19 ungehindert zu ermöglichen, können, wie in Fig. 3 dargestellt, sowohl das Druckstück 21 als auch gegebenellfalls die Stellschraube 20 je mit einer Rolle 28 zur Abstützung am äußeren Ende 18 des Hebelarmes 16 versehen sein. Dadurch tritt eine bedeutende Verringerung der Reibung an den Halteflächen ein.
  • Der die Triggerscheibe 10 und den Triggergeber 12 bzw.
  • deren Befestigung enthaltende Teil am Halter 7 ist mittels einer Schutzkappe 27 nach außen abgedeckt, um eine Verschmutzung oder Beschädigung dieser Teile zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Winkelmarkengeber zur Bestimmung der Drehwinkellage von Wellen, z.B. der Kurbelwelle einer Kolbenmaschine, mit einer an der Welle drehfest befestigten Triggerscheibe, die eine Anzahl von Triggermarken aufweist und in Zusammenarbeit mit einem stillstehenden Triggergeber die Winkelsignale auslöst, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Halter (7) für den Triggergeber (12) vorgesehen ist, der am Ende der Welle (1) drehbar gelagert und gegen Verdrehen um die Welle (1) mittels eines an ihm befestigten Hebelarmes (16) gesichert ist, dessen äußeres Ende (18) senkrecht zu der von der Symmetrale (25) des Hebelarmes (16) und der Wellenachse (26) gebildeten Ebene festgehalten, jedoch in dieser Ebene verschiebbar ist.
  2. 2. Winkelmarkengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem mit dem Wellenlager fest verbundenen Teil befestigtes Spannstück (19) vorgesehen ist, das am äußeren flachen Ende (18) des Hebelarmes (16) an zwei gegenüberliegenden Stellen federnd angreift.
  3. 3. Winkelmarkengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (19) einen verstellbaren Anschlag (21'), vorzugsweise in Form einer Stellschraube (20) aufweist, gegen welchen der Hebelarm (16) mittels eines an der gegenüberliegenden Seite des Hebelarmes angeordneten federnden Druckstückes (21) gedrückt wird.
  4. 4. Winkelmarkengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (21) und/oder die Stellschraube (20) als Rollenlager ausgeführt sind.
DE19803047167 1980-01-11 1980-12-15 Winkelmarkengeber zur Bestimmung der Drehwinkellage von Wellen Expired DE3047167C2 (de)

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FR2622925A1 (fr) * 1987-11-09 1989-05-12 Mitsubishi Electric Corp Dispositif de detection de la position de rotation d'un moteur a combustion interne

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DE3047167C2 (de) 1983-08-11
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AT371603B (de) 1983-07-11

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