DE3046483A1 - Verfahren zur erzeugung eines laserstrahls einer wellenlaenge von 2,71 (my)m - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines laserstrahls einer wellenlaenge von 2,71 (my)mInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
eines Laserstrahls einer Wellenlänge von 2,71 µm.
Ein bekanntes Verfahren zur Erzeugung eines Laserstrahls
der Wellenlänge 2,71 µm wird in einem Artikel
"Production of population inversions among the electronic
states of atomic species by processes of intermolecular V↔E
energy transfer" (J. A. Blauer und G. D. Hager) auf den Seiten
105 bis 111 in "Electronic Transition Lasers" (J. I. Steinfeld),
MIT Press, 1976 beschrieben.
In diesem Verfahren wird rasch und stark eine Gasmischung
aus molekularem Wasserstoff und Argon komprimiert,
so daß die Temperatur der Mischung auf über 5000°K ansteigt
und in ihr atomarer Wasserstoff entsteht. Anschließend wird
die komprimierte Mischung zur Entspannung durch eine Düse geleitet,
und in den aus der Düse austretenden Gasstrom wird
gasförmige Bromwasserstoffsäure gespritzt. Letztere reagiert
mit dem atomaren Wasserstoff und bildet vibrationsangeregten
molekularen Wasserstoff und atomares Brom im Quantenzustand
²P3/2. Die Anregungsenergie des molekularen Wasserstoffs wird
dann auf das Brom übertragen, so daß die Bromatome vom
Zustand ²P3/2 auf den Anregungszustand ²P1/2 übergehen. Das
das angeregte Brom enthaltende Gas wird durch einen optischen
Resonator geführt.
Mit diesem Verfahren kann prinzipiell ein Laserimpuls
mit einer Wellenlänge von 2,71 µm durch Komprimieren einer
Gasmischung erreicht werden. In der Praxis liefert diese
Methode jedoch nur wenig zufriedenstellende und wiederholbare
Ergebnisse. Ferner gestattet dieses Verfahren keine Erzeugung
eines kontinuierlichen Laserstrahls.
Die Erfindung zielt auf den Einsatz eines zuverlässigen
Verfahrens zur Erzeugung eines Laserstrahls mit einer
Wellenlänge von 2,71 µm und auf die industrielle Herstellung
eines Lasersenders ab, der einen derartigen Strahl abgeben
kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Erzeugung eines Laserstrahls einer Wellenlänge von 2,71 µm,
das darin besteht,
- - atomaren Wasserstoff in einem molekularen Wasserstoff enthaltenden Ausgangsgas zu bilden,
- - das den atomaren Wasserstoff enthaltende Gas durch Passieren von Strömungsdüsen mit Überschallgeschwindigkeit zu entspannen,
- - gasförmige Bromwasserstoffsäure am Ausgang der Düsen in Strömungsrichtung einzuspritzen, wobei die Säure mit dem atomaren Wasserstoff reagiert und vibrationsangeregten molekularen Wasserstoff und im Quantenzustand ²P3/2 befindliches atomares Brom bildet und wobei die Anregungsenergie des molekularen Wasserstoffs dann auf das Brom übertragen wird, so daß die Bromatome auf den Zustand ²P1/2 angeregt werden,
- - und das aus den Düsen austretende und Bromatome im Zustand ²P1/2 enthaltende Gas senkrecht zur Achse eines optischen Resonators in diesen zu leiten, so daß am Ausgang des Resonators der 2,71-µm-Laserstrahl erhalten wird,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildung des atomaren Wasserstoffs
im Gas dadurch erreicht wird, daß stromaufwärts jeder Düse
eine elektrische Hochspannungsentladung hervorgerufen wird,
die zusätzlich vibrationsangeregten molekularen Wasserstoff
erzeugt, der nach Durchströmen der Düsen zum durch die Einwirkung
der Bromwasserstoffsäure auf den atomaren Wasserstoff
entstandenen molekularen Wasserstoff hinzukommt, so daß die
Anzahl der vom Zustand ²P3/2 auf den Zustand ²P1/2 übergehenden
Bromatome größer wird, wobei der aus dem Resonator
tretende Laserstrahl ein kontinuierlicher Laserstrahl ist.
Eine besondere Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung wird nachstehend als Beispiel unter Bezugnahme
auf die beiliegende einzige Figur näher beschrieben, die im
Längsschnitt einen Lasersender zeigt, bei dem das erfindungsgemäße
Verfahren zum Einsatz kommen kann.
Wie in dieser Figur dargestellt sind mehrere gleiche,
untereinander parallele zylindrische Isolierrohre wie 1, 2
und 3 mit ihren Eingängen wie beispielsweise 9 in einer zur
Richtung der Rohre senkrechten Ebene geöffnet.
In jedem Rohr ist an der Seite des Eingangs 9 eine
ringförmige koaxiale Elektrode 4 angeordnet. Eine andere
ringförmige koaxiale Elektrode 5 liegt am Ausgang jedes Rohrs.
Die Ausgänge der zylindrischen Rohre sind mit einer
Strömungsdüsenanordnung 7 verbunden. Stromabwärts von der
Düseneinschnürung 6 befinden sich Einspritzdüsen 8. Jede
Einspritzdüse kann beispielsweise innerhalb der zwei
Strömungsdüsen gemeinsamen Wand untergebracht sein, so daß
die Einspritzachse 20 in Strömungsrichtung des Gases in den
Strömungsdüsen verläuft. Die Einspritzdüsen 8 stehen über
in der Figur nicht sichtbare Kanalisierungen mit einem
Bromwasserstoffsäuregenerator 16 in Verbindung.
Die Düsen münden in einer von einer zylindrischen
Wandung 11 begrenzten Kammer 21. Die Wandung weist zwei sich
gegenüberliegende Öffnungen auf, die durch zwei zylindrische
Stopfen 12 und 13 dicht verschlossen sind. Diese Stopfen
tragen jeweils einen Reflektor 14 bzw. 15, durch deren
Anordnung ein optischer Resonator mit einer Längsachse 23 geschaffen
wird, die senkrecht zur Strömungsrichtung des Gases
in den Strömungsdüsen durch die Öffnungen verläuft. Der
Reflektor 15 ist teilweise für die Strahlung der Wellenlänge
2,71 µm durchlässig.
An ihrem den Düsen gegenüberliegenden Ende besitzt
die Kammer 21 eine Vorrichtung 19 mit einem Diffusor und
nachfolgendem Pumpsystem oder Vakuumbehälter.
Die Elektroden 4 und 5 stehen über einen Widerstand
18 mit einer Hochspannungs-Gleichstromquelle 17 in Verbindung.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Über ihre Eingänge 9 erhalten die Rohre 1 ein Niederdruckgas
bestehend aus molekularem Wasserstoff, eventuell in
einem neutralen Gas wie Helium oder Argon verdünnt. Dieses
Gas wird elektrischen Ladungen ausgesetzt, die innerhalb der
Röhren in Längsrichtung zwischen den mit Hilfe der Stromquelle
17 auf einen hohen Potentialunterschied geladenen Elektroden
4 und 5 erzeugt werden. Unter der Wirkung dieser Entladungen
wird das Gas auf 400 bis 500°K erhitzt, und es bilden sich
atomarer Wasserstoff und vibrationsangeregter im Zustand 1
befindlicher molekularer Wasserstoff.
Vorzugsweise wird die elektrische Entladung so
eingestellt, daß das Verhältnis E/p des elektrischen Feldes
E zum Gasdruck p zwischen 2 und 10 V/cm×Torr liegt. Dadurch
wird die Erzeugung von auf den Zustand 1 angeregten Wasserstoffmolekülen
begünstigt. In bezug auf die anfängliche Menge
von Wasserstoffmolekülen lassen sich beispielsweise 10 bis
15% auf den Zustand 1 angeregte Wasserstoffmoleküle und
einige Prozent Wasserstoffatome erhalten.
Durch das Pumpsystem (oder den Vakuumbehälter) wird
das in der Kammer 21 befindliche Gas ausgestoßen und das den
auf den Zustand 1 angeregten molekularen Wasserstoff und den
atomaren Wasserstoff enthaltende Gas wird beim überschallschnellen
Durchgang durch die Strömungsdüsen 7 zur Kammer 21 hin entspannt.
Um zu vermeiden, daß sich die Wasserstoffatome an
den Strömungsdüsenwandungen wieder zu Molekülen verbinden,
bestehen diese Wandungen vorzugsweise aus Keramik oder aus
einem mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Metall.
Am Ausgang der Strömungsdüsen wird durch die
Einspritzdüsen 8 gasförmige Bromwasserstoffsäure zugeführt.
Der atomare Wasserstoff reagiert mit der Bromwasserstoffsäure
und bildet auf den Zustand 1 vibrationserregten
molekularen Wasserstoff und auf dem Zustand ²P3/2
befindliches atomares Brom nach der Formel:
H +HBr → H₂ (1) + Br (²P3/2). (1)
Zu den durch die Reaktion (1) erzeugten auf den
Zustand 1 erregten Wasserstoffmolekülen kommen die aus der
elektrischen Entladung stammenden Wasserstoffmoleküle im
Zustand 1 hinzu. Wenn diese Entladung wie oben angegeben eingestellt
ist, stammen die im Gas zu diesem Zeitpunkt vorhandenen
angeregten Wasserstoffmoleküle im wesentlichen von
der elektrischen Entladung.
Die Anregungsenergie der Wasserstoffmoleküle wird
dann auf das Brom übertragen, so daß die Bromatome gemäß
der Reaktion
Br (²P3/2) + H₂ (1) ⇆ Br (²P1/2) + H₂ (0) (2)
den Anregungszustand ²P1/2 einnehmen.
Die zusätzliche Menge an durch die Entladung
erzeugten Wasserstoffmolekülen führt im Vergleich
zum Verfahren gemäß bekannter Technik zu einer sehr starken
Besetzungsumkehr beim Brom.
Ferner ist die Reaktion (2) im Gleichgewicht, so
daß eine äußerst geringe Menge von auf den Zustand 1 angeregtem
Wasserstoff im Verhältnis zum im Grundzustand 0
befindlichen Wasserstoff genügt, um die Besetzungsumkehr
beim Brom zu erreichen. Diese geringe Menge hängt von der
Gastemperatur ab. Sie beträgt 3,2% bei 200°K, 10,2% bei
300°K und 18% bei 400°K.
Zur leichteren Erzielung der Besetzungsumkehr
sind die Strömungsdüsen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
derart ausgebildet, daß sie das durch sie durchströmende
Gas stark entspannen. So läßt sich für das entspannte Gas
vorzugsweise eine Temperatur von weniger als 300°K für
eine vor den Strömungsdüsen herrschende Temperatur von
500°K erreichen.
Das angeregte Brom enthaltende entspannte Gas
strömt anschließend durch den Resonator 14-15, wo sich durch
den Übergang der Bromatome vom Zustand ²P1/2 auf den Zustand
²P3/2 ein kontinuierlicher Laserstrahl 22 ergibt. Die Wellenlänge
des aus dem teilweise durchlässigen Reflektor 15 austretenden
Laserstrahls beträgt 2,71 µm.
Der Gasdruck vor den Strömungsdüsen kann beispielsweise
zwischen 20 und 100 Torr liegen. Der Durchmesser der
Entladungsröhren kann etwa 1 cm und ihre Länge etwa 20 cm
betragen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases in den
Strömungsröhren erreicht zwischen 1,5 und 2 Mach. Bei den
beiden Reflektoren im Resonator kann es sich um dielektrikumbeschichtete
Spiegel mit Reflexionskoeffizienten von 100%
bzw. 97% für die Wellenlänge von 2,71 µm handeln.
Unter diesen Voraussetzungen erreicht der Laser
eine spezifische Leistung von 1 bis 2 kW für einen Durchsatz
von 1 Mol molekularem Wasserstoff pro Sekunde.
Der elektrische Wirkungsgrad (Quotient aus Laserenergie
und Anregungsenergie) liegt bei 10%.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei der
Herstellung von Lasergeräten für die Entfernungsmessung
und Weltraumnachrichtentechnik angewandt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Laserstrahls einer Wellenlänge
von 2,71 µm, das darin besteht,
- - atomaren Wasserstoff in einem molekularen Wasserstoff enthaltenden Ausgangsgas zu bilden,
- - das den atomaren Wasserstoff enthaltende Gas durch Passieren von Strömungsdüsen mit Überschallgeschwindigkeit zu entspannen,
- - gasförmige Bromwasserstoffsäure am Ausgang der Düsen in Strömungsrichtung einzuspritzen, wobei die Säure mit dem atomaren Wasserstoff reagiert und vibrationsangeregten molekularen Wasserstoff und im Quantenzustand ²P3/2 befindliches atomares Brom bildet und wobei die Anregungsenergie des molekularen Wasserstoffs dann auf das Brom übertragen wird, so daß die Bromatome auf den Zustand ²P1/2 angeregt werden,
- - und das aus den Düsen austretende und Bromatome im Zustand ²P1/2 enthaltende Gas senkrecht zur Achse eines optischen Resonators in diesen einzuleiten, so daß am Ausgang des Resonators der 2,71-µm-Laserstrahl erhalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung
des atomaren Wasserstoffs im Gas dadurch erreicht wird, daß
stromaufwärts jeder Düse eine elektrische Hochspannungsentladung
hervorgerufen wird, die zusätzlich vibrationsangeregten
molekularen Wasserstoff erzeugt, der nach Durchströmen der
Düsen zum durch die Einwirkung der Bromwasserstoffsäure auf
den atomaren Wasserstoff entstandenen molekularen Wasserstoff
hinzukommt, so daß die Anzahl der vom Zustand ²P3/2 auf den
Zustand ²P1/2 übergehenden Bromatome größer wird, wobei der
aus dem Resonator tretende Laserstrahl ein kontinuierlicher
Laserstrahl ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem
elektrischen Feld der Entladung und dem Druck des dieser Entladung
ausgesetzten Gases zwischen 2 und 10 V/cm×Torr
beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasentspannung ausreichend
stark ist, damit die Temperatur des entspannten Gases
unter 300°K liegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangsgas reiner
Wasserstoff ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangsgas eine
Mischung aus molekularem Wasserstoff und einem neutralen
Gas ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladung in jeweils
einem stromaufwärts jeder Strömungsdüse angeordneten Rohr
in dessen Längsrichtung erzeugt wird.
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