DE3045945C2 - Vorrichtung zum Anzeigen magnetisch leitender Metalle in einem Materialstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen magnetisch leitender Metalle in einem MaterialstromInfo
- Publication number
- DE3045945C2 DE3045945C2 DE3045945A DE3045945A DE3045945C2 DE 3045945 C2 DE3045945 C2 DE 3045945C2 DE 3045945 A DE3045945 A DE 3045945A DE 3045945 A DE3045945 A DE 3045945A DE 3045945 C2 DE3045945 C2 DE 3045945C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- bar magnets
- transducers
- magnetic
- material flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Hüttenwerken, die unmagnetischen Schrott verarbeiten, ist es oft notwendig zu wissen, ob in dem Schrott
magnetisierbare Metalle, z. B. Eisen, enthalten sind. Eisen kommt oft in verkupferter Form vor. Das Kupfer
kann dabei in Bruch- und Schnittflächen diffundieren und ist dann visuell nicht mehr wahrnehmbar. Das
Heraussuchen von magnetisch leitenden Metallen aus einem Schrotthaufen oder aus Schrottballen mi; Hilfe
von Dauermagneten ist ein bekanntes Verfahren, in seinem Einsatz aber schwierig, /.eilraubend und
mitunter sogar unmöglich, da, um die magnetische Eigenschaft der Metallstücke feststellen zu können, ein
mechanischer Kontakt zwischen diesen und den Dauermagneten erforderlich ist.
Bekannt ist auch, das zu untersuchende Material in einem statischen Magnetfeld z\\ messen und mit Hilfe
von Meßwertgebern die Wirkung der im Material enthaltenden Stücke auf das Magnetfeld zu verfolgen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf eine Nutzanwendung der letztgenannten Technik. Dabei soll
aufgabengemäß eine auf eine Änderung des Magnetfeldes reagierende Vorrichtung geschaffen werden, die in
ihrem Bau einfach und betriebszuverlässig ist und bei der die Magnetfeldverluste und -störungen klein sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Vorrichtung kann außer zum Anzeigen magnetisch leitender Körper in Schrott auch zu anderen
Zwecken eingesetzt werden, bei denen der Magnetismus der in einem Materialstrom enthaltenen Stücke
oder der Grad des Magnetismus des Materialstromes in seiner Gesamtheit gemessen oder angezeigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in allen Fällen anwenden, in denen der zu untersuchende oder
zu messende Stoff magnetisch leitend ist und als ein einziges Element vorliegt. Bei mehreren magnetisch
leitenden Stoffen erhält man deren Gesamtwirkung. Das zu untersuchende oder zu messende Material kann
auf die jeweils geeignete Weise in das ausgerichtete und magnetisch geschlossene statische konstante Magnetfeld
eingetragen werden, zum Beispiel durch ein Förderband, von Hand oder durch eine maschinell zu
beschickende Rinne, ein Rohr o. dgl. Die Behandlungsanlage muß aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen.
Das zu untersuchende oder zu messende Material kann als Lösung, Rückstand, organische Verbindung
u.dgl. vorliegen, in denen, von vornherein oder nachträglich eingetragen, magnetisch leitende metallische
Elemente, wie Eisen, Nickel, Kobalt usw. enthalten sind.
Die Vorrichtung kann bei Verfahren eingesetzt werden, bei denen Menge und Fluß eines festen
magnetisch leitenden Materials, die Ablaufgeschwindigkeit eines Prozesses und Prozeßrückstände im Abfall
verfolgt werden sollen. Dabei können selbst keine Gehalte und kleine Metallpartikel, z. B. als Metallpulver
gemessen werden, denn die Vorrichtung erfaßt die magnetisch leitenden Partikel in dem durch das
ausgerichtete konstante MagnetfelJ bestimmten Volumen
als Summenmittelwert, wobei der Meßfehler im Vergleich zur Häufigkeit der Partikel gering ist. Die
Meßwertgeber (^Fühler) erfassen die in diesem Volumen stattfindende Änderung des statischen konstanten
Magnetfeldes, die elektronisch in eine Meßgröße umgeformt und so kalibriert wird, daß das zu messende
Metall in Volumprozenten angegeben wird. Die Meßgröße kann auch zur Prozeßsteuerung verwendet
werden.
Als Beispiel seien die Nickelhütten angeführt, in denen durch Lösen aus Nickelfeinstein Nickel gewonnen
wird. In diesem Prozeß enthält der Lösungsrück-
bo stand Nickel, gegebenenfalls in drei verschiedenen
Formen: gelöst, als Sulfid und als kleine Metallpartikel von einigen Mikrometer Größe. Ein zuverlässiges
Messen des metallischen Teils mit Hilfe der bisherigen Technik ist sehr schwierig, zeitraubend und ungenau, da
·" jedes Nickelelement Ni enthält und aus Ni besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Bestimmung des metallischen Nickels unmittelbar aus
dem Lösungsrückstand erfolgen. Die Rinne oder das
Förderband wird durch ein aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehendes Rohr ersetzt, in welchem der
Lösungsrückstaud fließt, und die Meßwertgeber geben
nur die im Meßvolumen enthaltenen metallischen Ni-Partikel an. Die Meßgröße kann in einen prozentualen
Gehaltswert oder in ein den Löseprozeß steuerndes Singal umgeformt werden.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 das den Rahmen der Vorrichtung bildende Stahlgehäuse in schematischer perspektivischer Darstellung;
Fig.2 einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 3 eine Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 4 den zur Vorrichtung gehörenden Elektronikteil im Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt das Stahlgehäuse 1, durch das der zu
untersuchende nichtmagnetische Schrott geschleust wird. Das Gehäuse ist an seinen Enden offen und hat
innen auf beiden Seiten in Längsrichtung gesehen mittig angeschweißte, vertikale U-Träger 2. Fig.2 zeigt die
aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellte Rinne 3, die über Stützträger 4 am Boden des Gehäuses 1
abgestützt ist und in der das zu untersuchende Material transportiert wird. Das Magnetfeld wird durch Stabmagnete
5 an beiden Seitenwänden des Gehäuses erzeugt, deren Plazierung und Polung aus F i g. 2
hervorgehen. Die Gruppe der Stabmagnete 5 ist am U-Träger 2 durch ein nichtmagnetisches Halterungsgehäuse
befestigt, das ins Innere des U-Trägers eingesetzt ist und einen z. B. aus Stahl gefertigten Basisträger 6 und
die seitlich der Stabmagnete angeordneten Magneten-Schutzwände 7 umfaßt. Der U-Träger dient zur
Lenkung des Magnetfeldes. Im Inneren des Gehäuses entsteht ein gekreuztes statisches konstantes Magnetfeld,
dessen Stärke entweder von Dauermagneten oder elektrisch gesteuerten Magneten bestimmt wird. In
F i g. 2 sind die Nordpole (N) der links angeordneten Stabmagneten zur Rinne 3 hin gerichtet; entsprechend
sind auch die Südpole (S) der rechtsbefindlichen Stabmagneten zur Rinne 3 hin gerichtet. Der magnetische
Kreis wird über das Gehäuse 1 geschlossen.
Sind nun im nichtmagnetischen Schrott die magnetischen Kraftlinien leitender Metalle enthalten, so
verursachen sie eine ihrer Position und ihrer Größe adäquate Magiietfeldänderung. Diese Änderung wird
von harmonischen Meßwertgebern, die magnetische Verstärker darstellen, gemessen. Die mit einer Magnetstrahlungsschutzvorrichtung
10 am Gehäuse befestigten Meßwertgeber 8 und 9 sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in
Richtung des Magnetfeldes im Inneren des Stahlgehäuses ober- und unterhalb der Rinne 3 in gleicher
Entfernung vom Mittelpunkt des geschlossenen Magnetkreises angeordnet, um das Magnetfeld von beiden
Seiten dieses Mittelpunktes aus erfassen zu können.
Durch das gekreuzte Magnetfeld werden Gestalt und Richtungswirkung des die magnetischen Kraftlinien
leitenden Gegenstandes eliminiert.
Das Magnetfeld klingt zu den Meßwertgebern hin umgekehrt proportional zur dritten Potenz der
Entfernung ab. Die durch einen Störungskörper bewirkte Magnetfeldänderung wird mit den Meßwertgebern
gemessen, wobei die Wirkung gleichfalls umgekehrt proportional zur dritten Potenz der
Entfernung abklingt, d. h. in Abhängigkeit von der Entfernung dieses Störungskörpers vom Meßwertgeber
und von der Große des durch die Position des Körpers bedingten Magnetfeldes. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt eine Verstärkung des Magnetfeldes durch den Meßwertgeber in bezug auf den Stahlgehäuse-Mittelpunkt,
wobei die Meßempfindlichkeit trotz Änderung der Entfernung praktisch gesehen konstant bleibt
Betrachtet man zum Beispiel einen kugelförmiger. Störungskörper im Magnetfeld, so läßt sich die
Änderung durch folgende Formel darstellen:
AB =
kB,
Darin bedeuten:
A3 = Änderung des Magnetfeldes (in Tesla), k = Suszeptibilität (magnetische Leitfähigkeit),
Br = Positionsmagnetfeld des Störungskörpers, V = Volumen des Störungskörpers (cm3),
/ = Abstand des Störungskörpers vom Meßwertgeber (cm).
Die Empfindlichkeit des harmonischen Meßwertgebers beträgt ca. ± IfJ-9 Tesla.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das zu untersuchende
Material 11 stückig ist und auf einem Förderband durch
das Gehäuse 1 geschleust wird. An die Meßwertgeber ist die Elektronik der Vorrichtung angeschlossen, die
ω gemäß den gewählten Schwellenwerten Alarm auslöst.
In dieser Figur wurden der Basisträger 6 und die Magnete 5 aus Gründen der Klarheit weggelassen.
Die Elektronik der in F i g. 2 bzw. F i g. 3 gezeigten Vorrichtung kann z. B. dem in F i g. 4 dargestellten
Blockschaltbild entsprechen. Die Meßwertgeber funktionieren als Magnetverstärker. Man erhält die Angabe
der Änderung als elektrische Größe. Die positionsbedingte Schwankung des auf die Meßwertgeber wirkenden
Magnetfeldes im Inneren des Gehäuses wird durch die Kompensatoren 1 und 2 elektrisch ausgeglichen.
Diese Kompensation erfolgt bei leerer Rinne bzw. bei leerem Förderband. Die Meßvorrichtung befindet sich
hierbei im Nullzustand und bleibt es auch, wenn die Anlage mit unmagnetischem Schrott gefahren wird. Im
dargestellten Blockschaltbild fungieren als Anzeigeinstrumente die Voltmeter 1 und 2, die so geschaltet sein
können daß sie bei Überschreiten eines im voraus festgelegten Schwellenwertes Alarm auslösen. Der im
Schrott festgestellte Störungskörper wird beispielsweise se mit Farbstoff entweder automatisch oder manuell
markiert. Danach wird das Schrotteil, das die Störung verursacht hat, auf irgendeine Weise entfernt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Möglichkeit einer kontinuierlichen Überwachung des
den Schmelzofen von Hüttenwerken zuzuführenden nichtmagnetischen Schrottes gegeben. Auf diese Weise
läßt sich verhindern, daß sich schädlich auswirkende, magnetische Kraftlinien leitende Schrotteile in die
Charge gelangen. Dadurch werden Verlustchargen, Verlustguß und unnötiges Reinigen der Schmelzofen
vermieden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wurde eine ei.'indungsgemäße, durch Versuehsmessungen kalibrierte
Vorrichtung zum Anzeigen von Nickel in einem Lösungsrückstand mit einem Gesamtnickelgehalt von
23,3% und einem Gehalt von 3,3% ungelöstem metallischem Nickel eingesetzt. Diese ungelöste Nickelmenge
konnte mit der Vorrichtung festgestellt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anzeigen magnetisch leitender Metalle in einem Materialstrom, welche ein an
seinen Enden offenes, im Querschnitt im wesentlichen viereckiges Metallgehäuse aufweist, durch
welches der Materialstrom geschleust wird, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander
entgegengesetzten Wänden der Gehäuseinnenseite nach innen ins Gehäuse (1) gerichtete
Stabmagneten (5) so angeordnet sind daß auf der einen Seite des Gehäuses die Nordpole (N) der
Stabmagneten ins Gehäuseinnere zum Materialstrom hin weisen, während die Südpole (S)
magnetisch leitend am Gehäuse befestigt sind, wobei auf der anderen Seite des Gehäuses die Polung der
Stabmagneten (5) umgekehrt ist, und da:3 an den verbleibenden zwei Seiten des Gehäuses magnetfeldanzeigende
Meßwertgeber (8,9) angeordnet und an die Meßwertgeber auf an sich bekannte Weise
elektronische Schaltkreiselemente angeschlossen sind, welche die von den Meßwertgebern gemessenen
Magnetfeldänderungen in ablesbare Meßwerte umsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren des Metallgehäuses (1)
eine Rinne (3) oder dergleichen aus nichtmagnetischem Werkstoff befindet, in welcher der Materialstrom
läuft, wobei die Stabmagneten (5) außerhalb der Rinnenseitenwände und die Meßwertgeber (8,9)
ober- bzw. unterhalb der Rinne angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich im Gehäuse (1) zwei
U-Träger (2) angeordnet sind, deren Schenkel sich nach innen erstrecken und die Stabmagneten (5)
umschließen, die an der Basis des U-Trägers befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagneten (5) über einen der
ganzen Gruppe von Stabmagneten gemeinsamen Stahlträger (6) mit ihren Enden am U-Träger (2)
befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des
Gehäuses (1) seitlich an den Stabmagnetgruppen Magnetschutzeinrichtungen (7) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber (8,
9) mit Hilfe von Magnetschutzeinrichtungen (10) am Gehäuse (1) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI793814A FI62910C (fi) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Anordning foer detektering av magnetiskt ledande metaller i enoerlig materialstroem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045945A1 DE3045945A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3045945C2 true DE3045945C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=8513102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3045945A Expired DE3045945C2 (de) | 1979-12-05 | 1980-12-05 | Vorrichtung zum Anzeigen magnetisch leitender Metalle in einem Materialstrom |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4906925A (de) |
JP (2) | JPS5687854A (de) |
AT (1) | AT372111B (de) |
BE (1) | BE886519A (de) |
CA (1) | CA1188736A (de) |
DE (1) | DE3045945C2 (de) |
FI (1) | FI62910C (de) |
FR (1) | FR2471612A1 (de) |
GB (1) | GB2064781B (de) |
NL (1) | NL174913C (de) |
SE (1) | SE448405B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991000986A1 (en) * | 1989-07-10 | 1991-01-24 | Tekelek Pty. Ltd. | Flow detection |
GB2249634A (en) * | 1990-11-07 | 1992-05-13 | Gec Ferranti Defence Syst | Security system for a vehicle |
DE4415592A1 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-02 | Whd Warenhandels Und Dienstlei | Verfahren und Anordnung zur Prüfung von Metallfäden, -bändern und -partikeln |
JP3451135B2 (ja) * | 1994-09-09 | 2003-09-29 | 太平洋セメント株式会社 | 金属検出装置の検出ヘッド |
CA2216079C (en) | 1995-03-14 | 2006-05-16 | Profile Technologies, Inc. | Detection of suface amomalies in elongate conductive members by pulse propagation analysis |
DE19518229A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Lfp Elektronische Spezialsiche | Prüfvorrichtung in Bearbeitungsmaschinen |
WO1997032219A1 (en) | 1996-02-27 | 1997-09-04 | Profile Technologies, Inc. | Pipe testing apparatus and method |
RU2180129C2 (ru) | 1996-06-19 | 2002-02-27 | Флайинг Налл Лимитед | Детектор для обнаружения присутствия магнитной метки |
US6084413A (en) * | 1998-04-29 | 2000-07-04 | Mohamed; Moustafa Abdel Kader | Method and apparatus for detecting rock movement |
DE19931326B4 (de) * | 1999-06-29 | 2005-08-18 | Köhler, Konstantin, Dr.-Ing. | Verfahren und Vorrichtungen zur Diagnostik des Verbrennungsmotors durch eine Beurteilung der Änderung der Menge von ferromagnetischen Verschleißprodukten im Motoröl |
US7642790B2 (en) * | 2003-05-06 | 2010-01-05 | Profile Technologies, Inc. | Systems and methods for testing conductive members employing electromagnetic back scattering |
US7196529B2 (en) * | 2003-05-06 | 2007-03-27 | Profile Technologies, Inc. | Systems and methods for testing conductive members employing electromagnetic back scattering |
WO2004102056A2 (en) * | 2003-05-06 | 2004-11-25 | Profile Technologies, Inc. | Systems and methods for non-destructively testing conductive members employing electromagnetic back scattering |
US20200264298A1 (en) * | 2019-02-19 | 2020-08-20 | Haseltine Eric | Multi-signal weapon detector |
CN110389168B (zh) * | 2019-07-23 | 2022-11-22 | 电子科技大学 | 一种基于磁性探测原理与电感法的发动机金属屑检测方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB573152A (en) * | 1943-05-21 | 1945-11-08 | Alan Marsh Armour | Improvements in or relating to the detection of faults in non-magnetic materials |
US2819447A (en) * | 1956-03-27 | 1958-01-07 | Republic Steel Corp | System for detecting conductive bodies |
GB1270821A (en) * | 1969-03-03 | 1972-04-19 | Loma Engineering Ltd | Ferromagnetic metal detector |
JPS5269358A (en) * | 1975-12-06 | 1977-06-09 | Fuesuko Patorooru Kk | Method of detecting metal applying magnetism |
JPS5420757A (en) * | 1977-07-15 | 1979-02-16 | Shimadzu Corp | Metal detector |
-
1979
- 1979-12-05 FI FI793814A patent/FI62910C/fi not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-11-14 GB GB8036720A patent/GB2064781B/en not_active Expired
- 1980-11-21 NL NLAANVRAGE8006365,A patent/NL174913C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-12-01 CA CA000365863A patent/CA1188736A/en not_active Expired
- 1980-12-02 AT AT0588180A patent/AT372111B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-05 JP JP17105680A patent/JPS5687854A/ja active Pending
- 1980-12-05 FR FR8026162A patent/FR2471612A1/fr active Granted
- 1980-12-05 DE DE3045945A patent/DE3045945C2/de not_active Expired
- 1980-12-05 SE SE8008564A patent/SE448405B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-12-05 BE BE0/203061A patent/BE886519A/fr not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-06-01 US US07/056,304 patent/US4906925A/en not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-06-27 JP JP1988084000U patent/JPH0421113Y2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL174913B (nl) | 1984-04-02 |
JPS6419185U (de) | 1989-01-31 |
SE448405B (sv) | 1987-02-16 |
FI793814A (fi) | 1981-06-06 |
GB2064781B (en) | 1984-01-25 |
GB2064781A (en) | 1981-06-17 |
FI62910B (fi) | 1982-11-30 |
CA1188736A (en) | 1985-06-11 |
AT372111B (de) | 1983-09-12 |
NL174913C (nl) | 1984-09-03 |
JPH0421113Y2 (de) | 1992-05-14 |
NL8006365A (nl) | 1981-07-01 |
SE8008564L (sv) | 1981-06-06 |
BE886519A (fr) | 1981-04-01 |
FI62910C (fi) | 1983-03-10 |
FR2471612A1 (fr) | 1981-06-19 |
JPS5687854A (en) | 1981-07-16 |
FR2471612B1 (de) | 1984-02-03 |
ATA588180A (de) | 1983-01-15 |
US4906925A (en) | 1990-03-06 |
DE3045945A1 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045945C2 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen magnetisch leitender Metalle in einem Materialstrom | |
EP0322552B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Halbzeug | |
DE2745880C2 (de) | ||
EP0421164A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Bandlaufs eines Förderbandes oder einer Bandwaage | |
AT404653B (de) | Näherungsschalter | |
DE2059811B2 (de) | Anzeigevorrichtung an einem Härteprüfgerät für Tabletten | |
DE4402463C2 (de) | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Erfassung der Dicke einer Schicht auf einer Metallschmelze | |
DE3410845C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wägen von fließfähigem Gut | |
DE2421623B2 (de) | Vorrichtung zum transport von langgestreckten zylindrischen prueflingen durch ein geraet zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung | |
DE1648451B2 (de) | Vorrichtung zum elektroinduktiven Prüfen von geschweißten Rohren mit schraubenlinienförmig ansteigender Schweißnaht | |
DE102017007200B4 (de) | Schwebekörper-Durchflussmesser mit verbesserter Linearität | |
DE2015513A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mes sung der Relativversetzung zweier dreh barer Korper | |
DE102020114249B3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Drehzahl eines Wälzkörpers | |
DE428499C (de) | Plattenkondensator zum Bestimmen von Massengravitationswirkungen | |
EP0300266B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken | |
DE2750274A1 (de) | Aufnahmegeraet fuer ferromagnetische schuettgueter | |
DE837480C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Haeufigkeits-verteilung einzelner Werte von veraenderlichen Groessen, insbesondere in Messgeraeten | |
DE1290341B (de) | Kontaktloser Messumformer | |
DE809716C (de) | Schichtdickenmesser | |
DE2946513C2 (de) | Messeinrichtung | |
DE927383C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Neigung und Richtung von Bohrloechern im Erdboden | |
DE3015963A1 (de) | Behaelterwaage fuer schuettgueter | |
DD285271A7 (de) | Verfahren zur probenvorbereitung fuer eine magnetinduktive bestimmung des magnetitgehalts von schlacken der nichteisenmetallurgie | |
DE971545C (de) | Vorrichtung zum serienmaessigen Magnetisieren von Dauermagnetkoerpern | |
DD265468B5 (de) | Verfahren zur erfassung von steinen auf gurtbandfoerderern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |