DE3045299A1 - A method and device for extracting contaminated air by suction - Google Patents

A method and device for extracting contaminated air by suction

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DE3045299A1
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suction
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inlet slot
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L Lind
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Description

Leif Ingemar LIND * München, 16.6.1981
Burevägen 5 **
182 63 Djursholm
Schweden K 2129 Al/ll/ra
Be Schreibung
Verfahren und Absaugvorrichtung zum Entfernen von verunreinigter Luft
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Verfahren zum Abführen von verunreinigter Luft durch Ansaugen und auf eine Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Absaugvorrichtungen für diesen Zweck finden ein breites Anwendungsgebiet. So können sie beispielsweise in häuslichen Küchen, in Feldküchen und in Industrieküchen verwendet werden. Darüber hinaus können Absaugvorrichtungen in Laboratorien und bei verschiedenen industriellen Anwendungsfällen benutzt werden, wie zum Absaugen von verunreinigter Luft aus Sprühkabinen und aus der Nähe von Werkbänken, an denen schädliche Substanzen freigesetzt werden. Außerdem können Absaugvorrichtungen in Anlagen verwendet werden, in denen staubhaltige bzw. mit Staub bedeckte Güter transportiert und gehandhabt werden, sowie in Verbindung mit Metallbrdern, die schädliche Dämpfe abgeben, und im übrigen auch in der Verarbeitungsindustrie, etc..
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Die bisher bekannten Abcaugvorrichtungen umfassen normalerweise eine Haube, die die verunreinigte Luft wirksam einzufangen gestattet. Normalerweise wird die Luft"von der Absaugvorrichtung durch ein System von Durchgängen mit Hilfe eines Absauggebläses hindurchgeleitet.
Wenn die Luftverunreinigungsstoffe die Form von Partikeln oder Aerosolen aufweisen, ist es wünschenswert und in vielen Fällen erforderlich, die Luft nach dem Absaugen zu filtern, um nämlich ein Verstopfen des Durchgangssystems zu vermeiden und um zu verhindern, daß die Verunreinigungsstoffe an die Atmosphäre abgegeben werden.
Bei Absaugvorrichtungen der vorstehend genannten Art nimmt die Geschwindigkeit, mit der die Luft eingefangen wird, umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung zu der Absaugöffnung ab. Bei einer Entfernung von einem Durchmesser von einer kreisförmigen Absaugöffnung wird die Luftgeschwindigkeit in axialer Richtung auf etwa Q% der Luftgeschwindigkeit an der Absaugöffnung abgefallen sein.
Im Falle von Prozessen, die zu einer Verunreinigung der Umgebungsluft führen und die zugleich Wärme erzeugen, können die Absaugvorrichtungen sogenannte Oberhauben enthalten, die oberhalb der Verunreinigungsquelle angeordnet sind, wobei die thermische Auftriebs- kraft der Luft ausgenutzt wird, um deren Absaugen zu erleichtern. Da die Umgebungsluft mit der nach oben sich bewegenden Verunreinigungsluft vermischt ist, nimmt die Querschnittsfläche der Luftströmung mit zunehmender Entfernung von der Verunreinigungsquelle zu.
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Eine in diesen Zusammenhängen häufig benutzte empirische Formel besagt, daß die Ausladung bzw. der Überhang der Haube über der Verunreinigungsquelle etwa 1/3 des Abstands von der Quelle entsprechen soll.
Bekannte Absaugvorrichtungen, die Oberhauben enthalten, haben daher einen großen Platzbedarf.
Ein weiteres ernsthaftes Problem in Verbindung mit Oberhauben besteht darin, daß die verunreinigte Luft häufig die Atemzone einer in der Nähe der Verunreinigungsquelle sich aufhaltenden Person passiert, bevor die betreffende Luft die Absaugöffnung erreicht.
•Ein Beispiel einer bekannten Absaugvorrichtung mit einer großen und sperrigen Oberhaube ist in der US-PS 3 221 635 beschrieben und veranschaulicht. Dabei ist ein Verfahren beschrieben, mit dessen Hilfe verunreinigte Luft durch Absaugen abgeführt wird, wobei die unreine Luft tangential in einen Zylinder durch einen Einlaßspalt oder -schlitz eingesaugt wird. Im Innern des Zylinders wird der Luftstrom veranlaßt zu rotieren, und durch Ausüben eines Unterdrucks wird dem Luftstrom eine axial gerichtete Bewegung erteilt, durch die der Luftstrom aus dem Zylinder herausgeführt wird. Die wirksame Anwendung dieser Vorrichtung basiert auch auf der thermischen Auftriebskraft der erwärmten Luft, was bedeutet, daß die Vorrichtung beispielsweise nicht dazu herangezogen werden kann, verunreinigte Gase durch Absaugen aus einer Sprühkammer oder dgl.
abzuführen, also aus Bereichen, in denen keine ansteigenden Luftströme auftreten.
In der veröffentlichten schwedischen Patentanmeldung Nr, 76 11472-7 (.Veröffentlichungs-Nr. 409 178) ist eine Luftabsaugvorrichtung beschrieben, die nach dem Absaugprinzip arbeitet, bei der allerdings die verunreinigte Luft nicht veranlaßt wird, durch einen
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Einlaßspalt hindurchzutreten. Grundsätzlich wird der Luft dabei keine rotierende Bewegung mit einer axialen Bewegungskomponente erteilt. Die betreffende Absaugvorrichtung erfordert jedoch einen relativ großen Installationsraum.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Absaugvorrichtung zum Abführen von verunreinigter Luft durch Absaugen zu schaffen, wobei dieses Verfahren und die betreffende Vorrichtung die Nachteile der bekannten Verfahren und Absaugvorrichtungen vermindern oder eliminieren sollen.
In seinem weitesten Umfang ist das Verfahren gemäß der Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß Strahlluft bzw. ein Luftstrahl zu dem Einlaßspalt oder Einlaßschlitz in solcher Weise geblasen wird, daß mit diesem Strahl bzw. dieser Luft verunreinigte Luft mitgerissen wird und daß diese Luft mit dem in dem Zylinder rotierenden Luftstrom vermischt wird.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der mitgerissene verunreinigte Luftstrom veranlaßt, sich in dem Zylinder mit hoher Geschwindigkeit zu drehen.
Der dadurch hervorgerufene Wirbelungseffekt wird dazu ausgenutzt, die partikelförmigen Verunreinigungsstoffe von dem Luftstrom zu trennen und sie auf den Innenflächen des Zylinders abzulagern. Demgemäß funktioniert das Verfahren gemäß der Erfindung gleichermaßen wirksam, und zwar unabhängig davon, ob die mitgerissene verunreinigte Luft erwärmt ist oder nicht. Darüber hinaus ermöglicht es das Verfahren, den Absaugzylinder und die Gebläseöffnungen, durch die die Strahlluft geblasen wird, in der von den Umständen abhängigen gewünschten Lage anzuordnen. Demgemäß kann die Strahlluft entweder eine vertikale oder eine horizontale
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Richtung aufweisen oder irgendeine gewünschte Richtung in bezug auf die horizontale oder vertikale Ebene.
Zum Zwecke des Filterns der durch den Zylinder strömenden Luft kann der Zylinder mit einem Filter, vorzugsweise einem zylindrischen Filter, versehen sein, welches zentrisch in dem Zylinder angeordnet ist. Im Anschluß an das Hindurchtreten durch das Filter wird der Luftstrom in vielen Fällen einen großen Teil seiner Drehbewegungskomponente verloren haben, was bedeutet, daß der Luftstrom nach Passieren des Filters sich weitgehend in einer axialen Richtung bewegt. Ein zylindrisches Filter stellt eine wesentlich größere Filteroberfläche zur Verfügung als ein flaches Filter, bei dem es sich um die normale Form eines Filters handelt, welche:; in Luftabsaugvorrichtungen der erwähnten Art verwendet wird.
Ein besonderer Vorteil, den eine Filteranordnung der erwähnten Art mit sich bringt, besteht darin, daß der zuvor erwähnte Wirbelungseffekt die Ablagerung von Talg-, Fett- und dgl. Partikeln auf den Innenoberflächen des Zylinders veranlaßt, so daß die betreffenden Partikeln nicht zusammenkleben oder das Filter verschmutzen. Dadurch wird die Lebensdauer des Filters verlängert, bevor dieses ausgewechselt und gereinigt werden muß. Sofern erwünscht, kann das Filter überdies eine Aktivkohle enthalten, so daß unangenehme und/oder schädliche Gase in dem Luftstrom absorbiert werden, der von Fettpartikeln und dgl. gereinigt worden ist. Diese Fett- oder Talg-Partikeln wurden sonst das Kohlefilter verstopfen und schnell zu dessen Unwirksamkeit führen.
Die Auslaßöffnung aus dem Zylinder kann in der Mitte
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von beispielsweise einer der Stirnwände des Zylinders vorgesehen sein. Infolge der rotierenden Bewegung der Luft innerhalb des Zylinders wird eine gleichmäßige Absauggeschwindigkeit in dem Absaugschlitz auch dann erhalten, wenn der Zylinder relativ lang ist. Im Falle von Werkbank-Örtlichkeiten, großen Küchen und dgl. ist der Zylinder in.einer horizontalen Lage angeordnet, und zwar in geeigneter Weise an bzw. gegen eine Wand und etwa in Kopfhöhe über der fraglichen Arbeitsstelle. In diesem Falle ist der Absaugschlitz in geeigneter Weise neben der Wand angeordnet bzw. vorgesehen, so daß die verunreinigte Luft veranlaßt wird, sich in einer Richtung von der Atemzone der in Frage stehenden Arbeitsperson wegzubewegeno
Wenn der Zylinder horizontal gelegt ist und der Einlaßschlitz neben einer Wand oder neben einer vertikalen Verlängerung der Wand des Zylinders verläuft (wie dies nachstehend beschrieben werden wird), und zwar tangential in den Zylinder hinein, dann sind die Gebläseöffnungen nahe der Wand oder der Zylinderwand-Verlängerung angeordnet. Der Luftstrahl bzw. die Strahlluft wird dann in geeigneter Weise längs der Wand oder des verlängerten Teiles der Zylinderwand abgegeben bzw. geblasen, wodurch eine gute Stabilität und eine günstige Strömungsrichtung der mitgerissenen verunreinigten Luft erzielt werden. . ■
Um das Ausmaß zu verringern, in welchem die an den Seiten des Zylinders vorhandene Luft in den Zylinder durch die Strahlluft mitgerissen wird, und um das Auftreten von unerwünschten störenden Luftströme an der betreffenden Stelle zu vermeiden, ist der Zylinder in geeigneter Weise mit Seitenwänden versehen. Untersuchungen haben dabei gezeigt, daß diese Wände
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so geformt sein sollten, daß bei horizontaler Anordnung des Zylinders die Vorderkante dar Wände schräg nach oben von den Blasöffnungen aus zu dem gegenüberliegenden Umfangsteil des Zylinders an der Wand der Absaugvorrichtung verläuft.
Um die beste Reinigungswirkung von der Absaugvorrichtung zu erzielen, wird bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorzugsweise die Breite des Einlaß-Schlitzes in Abhängigkeit von dem Unterdruck in dem Zylinder eingestellt. Es genügt häufig, die Breite des betreffenden Schlitzes einzustellen, wenn die Absaugvorrichtung für eine vorgegebene örtlichkeit fest-'gesetzt und abgeglichen wird. Vorzugsweise kann jedoch die Spalteinstelleinrichtung von der Außenseite des Zylinders her in Tätigkeit gesetzt werden, um die Schlitzbreite einfach einstellen zu können oder um eine Feineinstellung vornehmen zu können,wenn dies durch die vorhandenen Umstände gefordert wird.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann ein tangential gerichteter Flüssigkeitsstrom in den Schlitz abgegeben werden, um Verunreinigungspartikeln wegzuspülen, die an der Innenwand des Zylinders haften.
Die verunreinigte Flüssigkeit wird dann durch eine in dem Zylinder angeordnete Abflußeinrichtung abgeführt. Venn der Zylinder horizontal anzuordnen ist, ist ein Abflußrohr in geeigneter Weise am Boden des Zylinders angeordnet.
Obwohl die Reinigungsflüssigkeitt kontinuierlich dem Zylinder zugeführt werden kann, wird vorzugsweise die Abgabe der Flüssigkeit intermittierend vorgenommen. Demgemäß kann beispielsweise eine solche Zylinderreinigungsoperation automatisch eingeleitet werden, wenn die Absaugvorrichtung abgeschaltet wird, d.h„ am
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Ende eines Arbeitstages.
Alternativ dazu können die Verunreinigungsstoffe aus dem Zylinder beispielsweise durch eine Abflußöffnung abgeführt werden, die mit einem Verschlußventil versehen und in einer Stirnwand der Absaugvorrichtung untergebracht ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Unterbringung eines Filters in der Absaugvorrichtung dieses Filter von einer Seite her bespült werden kann, ohne daß es erforderlich ist, das Filter aus dem Zylinder zu entfernen. Dadurch wird das Reinigen des Filters stark vereinfacht, was sonst besonders beschwerlich ist, beispielsweise in großen Küchen, Restaurants und dgl..
Wenn die Gebläseöffnungen die Form von Düsenschlitzen aufweisen, erhält der Luftstrom von den Schlitzen einen Ausbreitu.ngswinkel von etwa 15 von der Wand oder von der Zylinderwandverlängerung. Es ist daher wichtig, daß der Impuls der abgegebenen bzw. ausgeübten Ausstoßluft^ der Abstand zwischen der Luftausstoßeinrichtung und dem Eingabeschlitz sowie dem Durchmesser des Absaugzylinders optimale Werte erhalten.
Es hat.sich herausgestellt, daß der Durchmesser des Zylinders der Hälfte des Abstands zwischen den Luftausstoßschlitzen und den Absaugschlitzen entsprechen oder diesen Wert überschreiten sollte. Die Größe der Ausstoßströmung hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der die Luft weggeblasen wird, und vom Abstand zu dem Absaugschlitz.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Luftabsaugvorrichtung, deren wesentliche kennzeichnende Merkmale
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in den Patentansprüchen erfaßt sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einer Anzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen sind einander entsprechende :" Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 bis 4 veranschaulichen die prinzipielle Ausführungsform einer Luftabsaugvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht der Luft- :, absaugvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Luftabsaugvorrichtung bei abgenommenen Seitenwänden sowie Fig. 3 und 4 die Luftabsaugvorrichtung mit ange- :. brachten Seitenwänden bei Betrachtung aus verschiedenen Richtungen und in Perspektivdarstellungen zeigen.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine modifizierte Ausführungsform der Absaugvorrichtung, die u.a. mit einem zylindrischen Filter versehen ist, wobei Fig. 5 eine Perspektivansicht der Absaugvorrichtung zeigt, von der eine Seitenwand entfernt ist, wobei Fig. 6 eine Vorderschnittansicht der Absaugvorrichtung zeigt und wobei Fig.
eine Seitenschnittansicht durch die betreffende Absaugvorrichtung zeigt.
Fig. 8 bis 11 zeigen in Perspektivansichten eine Anzahl von verschiedenen Wegen, gemäß denen eine Luftabsaugvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 bis 4 ist die prinzipielle Ausführungsform einer Luftabzieh-. bzw. Luftabsaugvorrichtung 1 gezeigt, durch die verunreinigte Luft durch Absaugen abgeführt wird. Die Abzieh- bzw. Absaugvorrichtung soll mit einer einen Unterdruck erzeugenden Einrichtung (nicht dargestellt) zusammenwirken, wie mit einem Absauggebläse, um verunreinigte Luft in die Absaugvorrichtung einzuführen.
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Die Luftabsaugvorrichtung 1 umfaßt einen hohlen Zylinder mit einer Wand 2a, die in eine tangential verlaufende Zylinderwandverlängerung 2b ausläuft. Zwischen dem inneren Ende der Zylinderwand 2a und der Verlängerung 2b ist ein Einlaßschlitz 3 vorgesehen, durch den Luft tangential in den Zylinder eingeführt wird.
Neben dem Ende der Zylinderwandverlängerung 2b ist ein Luftabgabedurchgang 7 vorgesehen, der nach oben zeigende Gebläseöffnungen 8 aufweist, durch die Luftströme zu dem Schlitz 3 hin geblasen werden. Diese Luftströme reißen die verunreinigte Luft mit sich.
In Fig. 3 und 4 ist die Luftabsaugvorrichtung als mit Seitenwänden 4 und 5 versehen dargestellt, deren eine, nämlich die Seitenwand 4 eine, axial verlaufende Abführöffnung 6 aufweist, die in der Praxis in geeigneter Weise mit einem Abführdurchgang verbunden ist.
. Wenn verunreinigte Luft in die Absaugvorrichtung eintritt, wird dieser Luft eine Drehbewegung erteilt. Der damit hervorgerufene Wirbelungseffekt wird dazu ausgenutzt, die Verunreinigungspartikeln von der Luftströmung' zu trennen. Die betreffenden Partikeln werden auf der Innenseite des Zylinders abgelagert. Der eintreffende Luftstrom tritt dann in einer axialen Richtung durch die Durchlaßöffnung 6 aus.
Die Breite des Einlaßschlitzes 3 kann mit Hilfe von Schrauben 2c eingestellt werden, die von der Außenseite der Zylinderwand 2a zugänglich sind.
Mit 2d ist eine Einrichtung bezeichnet, die einen Flüssigkeitsstrom tangential in den Schlitz 3 absprüht oder einspritzt. Diese Einrichtung 2d kann die Form eines Flüssigkeitsabgaberohres mit einer
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Vielzahl von tangential gerichteten Düsen aufweisen, die in dem Schlitz angeordnet sind. Am Boden des Zylinders ist ein Abflußrohr 2e vorgesehen/ welches die verunreinigte Flüssigkeit wegführt.
In Fig. 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer modifizierten Luftabsaugvorrichtung gezeigt. Das Muster der Luftströmung ist in den verschiedenen Zeichnungsfiguren durch Pfeile veranschaulicht, wobei die Pfeile P1 die Luftströme bezeichnen, die von dem Luftabgabedurchlaß 7 abgegeben bzw. abgeblasen werden. Die dünneren Pfeile P2 bezeichnen die mitgerissene verunreinigte Luft. Die Pfeile P3 innerhalb des Zylinders bezeichnen den gesamten Luftstrom, der in dem Zylinder rotiert.
Bei dieser Ausführungsform ist ein zylindrisches Filter 11 vorgesehen, welches in dem Zylinder untergebracht und dabei so angeordnet ist, daß es allmählich von dem rotierenden Luftstrom durchdrungen wird, wenn dieser den Hauptteil seiner Rotationsenergie verloren hat, während die Verunreinigungspartikeln auf dem Filter niedergeschlagen werden. Der gereinigte Luftstrom tritt dann axial zu der Auslaßöffnung 6a hin durch die Öffnung 6 aus. Das Filter 11 wird von einer Haltereinrichtung 10 getragen, die in dem Zylinder untergebracht ist. Das der Öffnung 6 gegenüberliegende Ende des Zylinders ist mittels einer abnehmbaren Abdeckung abgedeckt, die ohne weiteres abgenommen werden kann, um die Reinigung des in dem Zylinder untergebrachten Filters zu ermöglichen.
Das Filter kann in geeigneter Weise Aktivkohle enthalten. Da in der verunreinigten Luft enthaltene Partikeln aus Fett oder Schmiere bzw. Talg infolge des Wirbelungseffektes auf der Innenseite der Zylinderwand niederge-
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schlagen werden, kleben diese Partikeln nicht zusammen bzw. verschmutzen nicht das Filter. Dadurch verbleibt das Filter in einem Zustand, in welchem es vollständig imstande 1st, die mitgerissene verunreinigte Luft der vorhandenen Gase zu reinigen.
Eine Reinigungsflüssigkeit kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls (in den Zylinder durch den Absaugschlitz eingeführt werden, beispielsweise zum Reinigen des Innenraums des Zylinders. Die von der Flüssigkeit auf- . genommenen Verunreinigungsstoffe können durch das Abflußrohr 15 ausgespült werden, welches mit einem Verschlußventil 16 in der Zylinderstirnwand versehen ist, in der die Auslaßöffnung 6 vorgesehen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Abgabedurchgang 7 für die Strahlluft bzw. den Luftstrahl einen gebogenen Teil der Zylinderwandverlängerung 2b. Die Strahlluft wird dabei mit Hilfe eines nicht dargestellten Gebläses abgegeben. Die GebläseÖffnungen 8 umfassen Öffnungen, die in einer Wand des Durchgangs 7 untergebracht sind. Diese Öffnungen 8 können ggfs. unter Bildung eines Schlitzes (nicht gezeigt) miteinander verbunden sein. Es dürfte einzusehen sein, daß die Strahlluft bzw. der Luftstrahl auch in anderer Art und Weise als in Fig. 5 und 7 dargestellt abgegeben und abgeblasen v/erden kann.
Experimente haben gezeigt, daß der Durchmesser des Zylinders die Hälfte des Abstands zwischen den Öffnungen 8 und dem Einlaßschlitz 3 übersteigen sollte. Darüber hinaus sollten die Seitenwände die Form der in Fig. 5 und 7 dargestellten Seitenwand 4 aufweisen.
In Fig. 8 bis 11 sind weitere Anwendungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. In Fig. 8 ist dabei ein
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Arbeitstisch 20 gezeigt, auf dem Tätigkeiten ausgeführt werden können, die zu einer Verunreinigung der Umgebung führen, beispielsweise solche Tätigkeiten, wie Schweißen, Hartlöten, Reinigen von mit Staub beladenen Artikeln und entsprechende Arbeitsvorgänge. Die Luftabsaugvorrichtung 1 ist in diesem Falle horizontal an einem Tischende angeordnet, während die Tischoberseite selbst eine Begrenzungswand bildet, die dazu beiträgt, die verunreinigte Luft in den Einlaßschlitz 3 zu führen.
Am anderen Ende des Tisches ist ein Abgabedurchgang angeordnet, der Öffnungen aufweist und der dazu dient, ' Luftströme zu dem Schlitz hin abzugeben bzw. abzublasen. Diese Luftströme reißen die verunreinigte Luft aus dem mittleren Bereich des Tisches mit sich.
In Fig. 9 ist ein praktischer Anwendungsfall der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Luftabsaugvorrichtung.^ einer großen Küche veranschaulicht, wobei die tatsächliche Länge der Absaugvorrichtung 1 der Strecke entspricht, die durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kochern bzw. Kochstellen 21 abgedeckt ist. Diese Ausfuhrungsform veranschaulicht die An-Wendung der Absaugvorrichtung über einer Verunreinigungsquelle mit einer erwärmten bzw. erhitzten Oberfläche. In diesem Falle kann die thermische Auftriebskraft der verunreinigten Luft ausgenutzt werden, wobei die Gebläseöffnungen für die Strahlluft normalerweise kleiner ausgebildet sein können als in den anderen Fällen.
In Fig. 10 ist eine vertikale Anordnung einer Luftabsaugvorrichtung veranschaulicht, die einen entsprechenden Abgabedurchgang für das Abblasen von mitreißender Luft aufweist. Die Anordnung kann dabei
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ebenfalls in vielen verschiedenen 'Zusammenhängen eingesetzt werden, wie dies in Fig. 10 durch eine Zeitungslinie 22 veranschaulicht ist, von der es erwünscht ist, während eines Druckvorgangs abgegebenes überschüssiges Lösungsmittel zu entfernen.
Eine entsprechende vertikale Anordnung kann beispielsweise dann benutzt werden, wenn in vertikaler Richtung verschiedene Arten von mit Staub beladens oder mit Partikeln beladenen Substanzen transportiert werden.
Der untere Teil 2c der Luftabsaugvorrichtung weist eine konische Konfiguration auf; er dient dazu, die Verunreinigungspartikeln zu sammeln, die verteilt werden, wenn der Luftstrom sich dreht. Demgemäß kann der Prozeß als einem Wirbelungs-Trennprozeß entsprechend betrachtet werden. Der gereinigte Luftstrom wird durch den Anschlußdurchgang 6a nach oben abgegeben.
In Fig. 11 ist eine Anwendung einer Luftabsaugvorrichtung 1 an einer Arbeitsstelle mit einer Tischfläche 23 veranschaulicht, die beispielsweise die Unterseite eines Abzugsschrankes sein kann. Neben der Seitenwand der Absaugvorrichtung befindet sich ein Gebläsegehäuse 24, welches ein Gebläse aufnimmt, mit dessen Hilfe Luft an ein Abgaberohr 7 abgegeben wird, in welchem nach oben zeigende Gebläseöffnungen 8 vorgesehen sind. In der betreffenden Figur ist veranschaulicht, wie eine Leuchtstofflampe an der Absaugvorrichtung angebracht sein kann, um die Arbeitsfläche wirksam zu beleuchten, ohne daß damit eine Gefahr dafür vorhanden ist, daß die Lampe durch die verunreinigte Luft in irgendeinem nennenswerten Umfang verschmutzt wird. Die mitgerissene frische Luft, die hier durch die Pfeile P2 symbolisiert ist und die das Rohr 25 passiert, trägt in diesem Zusammenhang dazu bei, eine Verschmutzung der Lampe in irgendeinem größeren Ausmaß zu verhindern.
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Ab
Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bezüglich der Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung und der der Durchführung des Verfahrens dienenden Abzieh- bzw. Absaugvorrichtung haben gezeigt, daß die Erfindung in vielen verschiedenen An- ;-Wendungen bzw. Verbindungen eingesetzt werden kann, in denen ein besonders wirksames Absaugen unabhängig von der Tatsache hervorgerufen werden kann, daß die Absaugvorrichtung selbst einen sehr einfachen Aufbau :" und dennoch geringe Abmessungen hat. Obwohl bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen der Luft- : strom axial von einem Ende der Absaugvorrichtung abgegeben wird, dürfte einzusehen sein, daß es Insbesondere • im Falle von relativ langen Absaugvorrichtungen in gewissen Fällen zweckmäßig sein kann, an beiden Enden der betreffenden Absaugvorrichtung und/oder in mittleren Bereichen der betreffenden Absaugvorrichtung Auslaßöffnungen 6 vorzusehen, die mit einer oder mehreren Abführleitungen 6a verbunden sind. Die Tatsache, daß die Luftabsaugvorrichtung eine vorgegebene axiale Länge aufweist, ermöglicht es, verunreinigte Luft durch Absaugen in einem gleichmäßigen und ständigen. Strom zu entfernen, ohne daß außerhalb der Absaugvorrichtung V/irbelströme gebildet werden. Bei Verwendung eines zylindrischen Filters in der Luftabsaugvorrichtung wird ein zusätzlicher bedeutender Vorteil in bezug auf bekannte LuftabSaugvorrichtungen mit flachen Filtern erzielt, und zwar insoweit, als der rotierende Luftstrom zu einer gleichmäßigen Verteilung der verunreinigten Partikeln auf dem Filter sorgt. Dadurch ist die Ausnutzung der größtmöglichen Filterfläche ermöglicht, wobei diese Fläche groß ist in bezug auf den Gesamtraum, der von der Luftabsaugvorrichtung benötigt wird. .
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Claims (12)

  1. PATENT- UND RECHTS AN WÄLTFr
    RECHTSANWALT PATENTANWÄLTE'
    JOCHEN PAGENBERG or jur.. u. μ harvard WOLFGANG A.DOST or .. d.pl .
    UDO W. ALTENBURG D,PL-PHv
    GALILFIl'LATZ 1, BOOO MÜNCHEN BO
    TELCION (0 89) 9B 66 64
    TELPX: (05) ?2 791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    datum 16. Juni 1981
    K 2129 A1/II /ra
    Patentansprüche
    Verfahren zum Entfernen von verunreinigter Luft
    durch Absaugen, wobei Luft durch einen Einlaßschlitz (3) tangential in einen Zylinder (2a) derart'eingeleitet
    wird, daß im Innern des Zylinders (2a) ein rotierender Luftstrom gebildet wird, dem durch einen Unterdruck
    eine axial gerichtete Bewegung erteilt wird und der aus dem Zylinder (2a) abgeführt wird,
    dadurch gek e:m nzeichnet, daß zu
    dem Einlaßschlitz (3) hin eine Strahlluft derart abgeblasen wird, daß die verunreinigte Luft mit dieser
    Strahlluft mitgerissen und mit dem in dem Zylinder (2a) rotierenden Luftstrom vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der durch die Strahlluft in dem Zylinder (2a) hervorgerufene Wirbelungseffekt des Luftstroms dazu herangezogen wird, die Verunreinigungspartikeln abzusondern und um die Innenflächen des Zylinders (2a) herum abzulagern. 130617/0051
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom veranlaßt wird, durch ein in dem Zylinder (2a) zentrisch angeordnetes zylindrisches Filter (11) hindurchzutreten.
    · ■
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom.zu dem Einlaßschlitz (3) hin durch eine tangential von den Gebläseöffnungen (8) für die Strahlluft verlaufende Zylinderwand-Verlängerung (2b) gerichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einlaßschlitzes (3) in Abhängigkeit von dem Unterdruck in dem Zylinder eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein tangential gerichteter Flüssigkeitsstrom in den Einlaßschlitz (3) derart eingesprüht oder eingespritzt wird, daß aus dem Zylinder (2a) an dessen Innenfläche haftende Verunreinigungspartikeln ausgespült werden, und daß die betreffenden Partikeln aus dem Zylinder (2a) durch eine Abflußeinrichtung (2e; 15) abgeführt werden.
  7. 7. Luftabsaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Ableitung von verunreinigter Luft durch Absaugen, mit einer einen Unterdruck erzeugenden Einrichtung, mit einem hohlen Zylinder (2a), der einen in Umfangsrichtung angeordneten Einlaßschlitz (3) aufweist, durch den die verunreinigte Luft tangential in den Zylinder einführbar ist, wobei der betreffenden Luft in dem. Zylinder eine rotierende Bewegung mit einer axial gerichteten Bewegungskomponente erteilt wird, und mit einer Einrichtung (6;12), die den Luftstrom aus dem
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    Zylinder herausführt, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Einlaßschlitz (3) Gebläseöffnungen (8) angeordnet sind, die zu dem betreffenden Schlitz (3) Luftströme hin blasen, welche die verunreinigte Luft mit sich reißen und diese zu dem in dem Zylinder (2a) rotierenden Luftstrom hin führen.
  8. 8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (a) mit einer Halterungseinrichtung (10) versehen ist, die in dem Zylinder (2a) ein zylindrisches Filter (11) hält.
  9. §. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Zylinders (2a) im .Bereich des Einlaßschlitzes (3) in eine tangential verlaufende Wandverlängerung (2b) übergeht, die zu den Gebläseöffnungen (8) hin verläuft und die die Hinleitung der verunreinigten Luft in den Schlitz (3) unterstützt.
  10. 10. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, . dadurch gekennzeichnet, daß eine Reguliereinrichtung (2c) vorgesehen ist, die von der Außenseite des Zylinders (2) zugänglich ist und die die Breite des Einlaßschlitzes (3) zu regulieren gestattet.
  11. 11. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaßschljtz eine Einrichtung (2d) untergebracht ist, die einen tangential gerichteten Flüssigkeitsstrom in das Innere des Zylinders abzugeben gestattet, wobei der betreffende Flüssigkeitsstrom so gerichtet ist, daß er die an der Innenseite des Zylinders haftenden Verunreinigungspartikeln entfernt und mitreißt, und daß Einrich- tungen (2e; 15, 16) vorgesehen sind, welche die verunreinigte Flüssigkeit aus dem Zylinder abführen.
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  12. 12. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2a) an seinen Enden mit Wänden (4,5) versehen ist,· deren Vorderkanten von dem Bereich einer benachbarten Gebläseöffnung (8) aus zu dem in einer Entfernung von dem Einlaßschlitz (3) befindlichen Umfangsteil des Zylinders (2a) schräg verlaufen.
    130617/0051
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