DE3045197A1 - Pumpe zum selbsttaetigen zeitweisen foerdern von frostschutzmittel in eine druckluft-fuehrende leitung - Google Patents

Pumpe zum selbsttaetigen zeitweisen foerdern von frostschutzmittel in eine druckluft-fuehrende leitung

Info

Publication number
DE3045197A1
DE3045197A1 DE19803045197 DE3045197A DE3045197A1 DE 3045197 A1 DE3045197 A1 DE 3045197A1 DE 19803045197 DE19803045197 DE 19803045197 DE 3045197 A DE3045197 A DE 3045197A DE 3045197 A1 DE3045197 A1 DE 3045197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
differential piston
pump
line
antifreeze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803045197
Other languages
English (en)
Other versions
DE3045197C2 (de
Inventor
Hans 6803 Edingen-Neckarhausen Grüner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grau GmbH
Original Assignee
Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
Graubremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graubremse 6900 Heidelberg GmbH, Graubremse GmbH filed Critical Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
Priority to DE19803045197 priority Critical patent/DE3045197C2/de
Publication of DE3045197A1 publication Critical patent/DE3045197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3045197C2 publication Critical patent/DE3045197C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/006Anti-frost devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frost-
  • schutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluftführende Leitung einer Druckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, in dem ein Differenzialkolben und ein an diesen angrenzender, mit einem Behälter für Frostschutzmittel über ein Einlaßventil verbindbaren Pumpraum, der andererseits über ein als Rückschlagventil ausgebildetes und im Differenzialkolben gelagertes Auslaßventil mit der Druckluft-führenden Leitung verbindbar ist, vorgesehen ist, wobei der Differenzialkolben auf seiner der Druckluft-führenden Leitung zugekehrten Wirkfläche vom Druck in dieser Leitung und entgegen einer Rückführfeder beaufschlagt ist.
  • Eine derartige Pumpe ist aus der DE-OS 26 24 651 bekannt. Da das Frostschutzmittel unter Schwerkrafteinfluß aus dem Behälter in den Pumpraum nachfließen kann, ist der Differenzialkolben auch so angeordnet, daß er bei einem Einspritzhub sich aufwärts bewegt. Die Einspritzrichtung ist also der Bewegungsrichtung entgegengesetzt. Der Pumpraum wird als Ringraum zwischen dem Differenzialkolben und dem Gehäuse gebildet. Im Anschluß an den Pumpraum ist eine Verbindungsleitung in der Mitte des Differenzialkolbens nach unten geführt, die in einem Rückschlagventil endet, welches auf dem Differenzialkolben sitzt. Der Differenzialkolben wird auf seiner großen unteren Wirkfläche (Kreisfläche) vom Druck in der Druckluft-führenden Leitung beaufschlagt. Auf der anderen Seite, also entgegengerichtet zu dem Druck in der Druckluft-führenden Leitung ist eine ringförmige Keilwirkfläche vorgesehen. Das Gehäuse besitzt einen diesbezügliden Steueranschluß. Diese bekannte Frostschutzmittelpumpe kann wahlweise vor oder nach dem Druckregler eingebaut werden. Wird sie vor dem Druckregler eingebaut, dann bleibt der Gehäuseanschluß mit der Atmosphäre verbunden. Wird die Frostschutzpumpe nach dem Druckregler angeordnet, dann wird eine Impulsleitung von dem Druckregler ausgehend an dem Gehäuseanschluß angeschlossen. Da diese Teilwirkfläche aber der großen Wirkfläche des Differenzialkolbens entgegenwirkend vorgesehen ist, führt die Pumpe bei Auftreten des Impulses in der Impulsleitung einen Saughub durch und spritzt erst anschließend in nachteiliger Weise während der Leerlaufphase in das in der Druckluft-führenden Leitung ruhende Druckmedium ein. Dies ist insofern nachteilig, als eine sofortige Verwirbelung und Mitnahme des Frostschutzmittels in weiter entfernt liegende Teile der Anlage damit nicht erreicht wird.
  • Eine Pumpe ähnlicher Gattung, bei der also auch der Differenzialkolben sich bei einem Einspritzhub entgegengesetzt zur Fließrichtung des Frostschutzmittels bewegt, ist aus der DE-AS 12 64 274 bekannt. Diese Pumpe ist sehr einfach aufgebaut. Es sind nur zwei Überströmmanschetten vorhanden, die gleichzeitig als Dichtungen für den Pumpraum wie auch als Dichtungen für den Differenzialkolben eingesetzt werden. Der Pumpraum ist auch hier als Ringraum um den Differenzialkolben herum angeordnet.
  • Infolge mittiger Zuströmung des Frostschutzmittels muß der Differenzialkolben radial durchbrochen sein. Diese Durchbrechungen arbeiten mit einer Uberströmmanschette zusammen.
  • Die Verwendung von Überströmmanschetten, insbesondere als Auslaßventil des Pumpraumes ist insofern nachteilig, als die Überströmmanschette eine beachtliche Vorspannung aufweisen muß, um den Pumpraum zwecks Kompression überhaupt abdichten zu können.
  • Werden mit dem Frostschutzmittel Fremdkörper in den Pumpraum eingeführt, so wird die Uberströmmanschette leicht verletzt bzw. örtlich am Umfang von ihrer Dichtfläche abgehoben, so aß das Frostschutzmittel unkontrolliert in die Druckmittel-führende Leitung überströmt. Diese bekannte Frostschutzmittelpumpe kann ausschließlich zwischen Kompressor und Druckregler eingebaut werden, da der Anschluß einer Impulsleitung nicht vorgesehen ist.
  • Die DE-OS 26 08 816 und die DE-OS 26 56 759 zeigen Frostschutzmittelpumpen einer anderen Gattung, bei der der Differenzialkolben umgekehrt angeordnet ist, sich also bei einem Einspritzhub in gleicher Richtung wie das Frostschutzmittel auf die Druckluft-führende Leitung zu bewegt. Der Differenzialkolben arbeitet auch hier mit dem Gehäuse zusammen und bildet dabei einen Pumpraum, in welchen das Ende des Differenzialkolbens verdrängend eintritt. Da der Differenzialkolben aber auf seiner anderen größeren Wirkfläche beaufschlagt werden muß, wird die Impulsleitung nach oben zu einer Wirkkammer auf der größeren Wirkfläche geführt. Diese bekannten Frostschutzpumpen werden zwischen Druckregler und Druckluftverbraucher eingebaut. Auch hierbei ist der Pumpraum mit einem als Rückschlagventil wirkenden Auslaßventil gegenüber der Druckluft-führenden Leitung abgeschlossen. Das Rückschlagventil ist jedoch in nachteiliger Weise direkt in der Druckluftführenden Leitung angeordnet und damit der Verschmutzung durch die ölkohle des Kompressors direkt ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs beschriebenen Art, die für den Einbau vor dem Druckregler ausgebildet ist, derart weiterzubilden, daß Se einerseits sinnvoll vor dem Druckregler eingebaut werden kann, andererseits mit geringem Aufwand umbaubar ist, um sie auch nach dem Druckregler einzusetzen. Auch dabei, also unabhängig vom Einbauort, soll sie in der Lastphase, also bei strömendem Medium in der Druckmittel-führenden Leitung, einspritzen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Differenzialkolben auf seiner der Druckluft-führenden Leitung zugekehrten Seite einen im Durchmesser reduzierten Fortsatz trägt, der über eine axiale Durchbrechung den vom Rückschlagventil abgesperrten Pumpraum mit der Druckluft-führenden Leitung verbindet. Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, einen Differenzialkolben, der sich bei Einspritzhub gegenläufig zur Einspritzrichtung des Frostschutzmittels bewegt, auf seiner anderen Seite mit einem im Durchmesser reduzierten Fortsatz zu versehen, also auch auf dieser anderen Seite die Möglichkeit zu schaffen, eine oder zwei Wirkflächen vorzusehen. Diese Wirkfläche oder Wirkflächen können dann je nach Erfordernis vom Druck in der Druckluft-führenden Leitung und/oder vom Druck in einer Impulsleitung beaufschlagt werden. Da der Fortsatz im Gehäuse geführt wird, entsteht einerseits die einfache Möglichkeit, durch diesen Ringspalt die Druckluft aus der Druckluft-führenden Leitung auf die Wirkfläche bzw. Teilwirkfläche zu leiten. Andererseits läßt sich an dieser Stelle sehr einfach eine Dichtung anordnen, wenn beispielsweise eine zweite Wirkfläche gebildet und dort eine Impuls leitung angeschlossen werden soll. Dadurch, daß beide Wirkflächen immer auf der gleichen Seite des Differenzialkolbens liegen, ist sichergestellt, daß die Pumpe immer in der Lastphase des Druckreglers einspritzt. Die Einspritzung erfolgt über eine axiale Durchbrechung, die auch düjsenartig ausgebildet sein kann dorthin, wo optimale Bedingungen für die Mitnahme des Frostschutzmittels in die Druckluftbremsanlage herrschen, beispielsweise etwa in der Mitte der Strömung in der Drucknittitführenden Leitung.
  • Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, den Fortsatz konstruktiv entsprechend lang auszubilden, um einmal den Differenzialkolben besser zu führen und zum anderen Temperaturprobleme zu lösen. Temperaturprobleme treten insbesondere dann auf, wenn die Frostschutzpumpe zwischen Kompressor und Druckregler eingeschaltet ist, also an einer Stelle, an der eine beachtliche Erwärmung durch die komprimierte Luft stattfindet, so daß die Gefahr besteht, daß das Frostschutzmittel im Pumpraum verdampfen könnte. Durch einen langen Fortsatz in Verbindung mit weiteren Maßnahmen, beispielsweise Kühlrippen am Gehäuse od. dgl., kann man erreichen, daß dieser Gefahr entgegengewirkt wird.
  • Es ist auch möglich, daß der Fortsatz im Gehäuse unter Anordnung einer Dichtung geführt ist und die von der Dichtung eingeschlossene Kreisfläche die vom Druck in der Druckluftführenden Leitung beaufschlagte Wirkfläche des Differenzialkolbens ist, und daß am Differenzialkolben eine weitere mit einem Gehäuseanschluß in Verbindung stehende Wirkfläche auf der gleichen Seite des Differenzialkolbes wie die von der Drudiuft-führenden Leitung beaufschlagte Wirkfläche vorgesehen ist. Auch damit läßt sich die Pumpe vor oder nach dem Druckregler einbauen. Wenn die Pumpe vor dem Druckregler eingebaut wird, kann man entweder die Dichtung herausnehmen und den Gehäuseanschluß verschließen oder aber eine andere Rückführfeder einsetzen. Wird die Pumpe dagegen nach dem Druckregler eingesetzt, dann wird der Gehäuseanschluß mit der Impulsleitung verbunden. Der Gehäuseanschluß kann also an die Atmosphäre angeschlossen sein und die Rückführfeder entsprechend dem Druck in der Druckluft-führenden Leitung und der Kreisfläche ausgelegt sein. Bei Anordnung nach dem Druckregler ist der Gehäuseanschluß an eine Impuls leitung angeschlossen, deren Impuls gleichsinnig mit dem Druck in der Druckluft führenden Leitung steigt bzw. fällt, wobei die Rückführfeder entsprechend dem Druck in der Druckluft-führenden Leitung und der Kreisfläche sowie entsprechend dem Druck in der Impulsleitung und der weiteren Wirkfläche ausgelegt ist.
  • Wenn der Fortsatz in die Druckluft-führende Leitung einragend vorgesehen ist, is sichergestellt, daß das Frostschutzmittel ausserhalb der Grenzschicht in der Druckluft-führenden Leitung, also an strömungsgünstiger Stelle eingespritzt wird. Da sich der Fortsatz mit dem Differenzialkolben bewegt, kann die Länge des Fortsatzes und seine Anordnung im Gehäuse gerade so getroffen sein, daß er sich während des Einspritzens des Frostschutzmittels etwa im Maximum der Strömung, also im Mittelpunkt der Druckluft-führenden Leitung befindet. Die axiale Durchbrechung des Fortsatzes kann sogar in einer Düse enden, um eine gewisse Zerstäubungswirkung in diesem Bereich zu bewirken.
  • Mit besonderem Vorteil ist der über die axiale Durchbrechung des Fortsatzes und das Rückschlagventil an die Drudiuft-führende Leitung anschließbare Pumpraum im Differenzialkolben angeordnet, so daß der Pumpraum nicht von einem Ringraum, sondern von einer Kreisfläche entsprechend dem Hub des Differenzialkolbens gebildet wird. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sich der Pumpraum bereits innen im Differenzialkolben befindet und er damit unmittelbar von dem ebenfalls innen angeordneten Rückschlagventil begrenzt wird. Es ist nicht mehr erforderlich, Verbindungsbohrungen von einem ringraumförmigen Pumpraum außen nach innen anzubringen. Die Anordnung eines Rückschlagventiles als Auslaß-ventil zentral im Differenzialkolben ist insofern vorteilhaft, als das Auslaßventil damit eine relativ kleine Dichtfläche aufweist, die von dem jeweils während des Einspritzhubes über die Dichtfläche hinweggeführten Frostschutzmittel kontinuerlich gesäubert wird. Auch die Einbringung des Frostschutzmittels in den Pumpraum, die teilweise unter Schwerkrqfteinfluß, teilweise unter Vakuumbildung im Pumpraum geschieht, ist auf diese Weise begünstigt.
  • Am Gehäuse der Pumpe kann ein Stößel ortsfest gelagert sein, der mit einer den Pumpraum bildenden Ausnehmung des Difirenzialkolbens zusammenarbeitet, so daß auf diese Weise der Pumpraum im Differenzialkolben realisiert ist. Am Stößel sind eine Überströmmanschette und in der Wandung des Differenzialkolbens eine Leerlaufbohrung angeordnet. Die Uberströmmanschette bildet den kleinen Durchmesser des Differenzialkolbenshnd gleichzeitig das Einlaßventil zu dem Pumpraum. Die Ausbildung als Uberströmmanschette hat den Vorteil, daß ein solches Einlaßventil unter Vakuumbildung im Pumpraum öffnen kann und andererseits in Verbindung mit einer Leerlaufbohrung ein sauberer Leerhub möglich ist, bei dem im Sommer der Differenzialkolben bewegt, jedoch kein Frostschutzmittel eingespritzt wird.
  • Im Bereich des Differenzialkolbens ist zweckmäßig ein ausrückbarer Anschlag, insbesondere eine drehbare Exzenterwelle, vorgesehen, mit deren Hilfe der Hub des Differenzialkolbens auf einen Leerlaufhub begrenzbar ist. Je nach der Form des Exzenters an der Exzenterwelle in Verbindung mit zwei entsprechenden Bunden am Differenzialkolben kann die drehbare Exzenterwelle für verschiedene Dinge gleichzeitig ausgebildet bzw. benutzt werden.
  • Zum einen ist es möglich, mit ihr den Leerlaufhub im Sommerbetrieb festzulegen. Als zweite wesentliche Funktion muß sie den Hub oder auch verschiedene Hübe im Winterbetrieb zulassen.
  • Schließlich kann die Formgebung des Exzenters noch so durchgeführt sein, daß durch Verdrehen der Exzenterwelle eine Handbetätigung der Frostschutzpumpe möglich ist. Hierbei lassen sich noch Ausführungsarten unterscheiden, die dann möglich sind, wenn bereits Druckluft in der Druckluft-führenden Leitung ansteht oder wenn diese sogar noch fehlt.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Frostschutzpumpe in einer ersten Ausführungsform zwecks Einbau vor dem Druckregler, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Exzenterwelle der Frostschutzpumpe gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Exzenterwelle der Frostschutzpumpe gemäß Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt durch die Frostschutzpumpe in einer zweiten Ausführungsform zwecks Einbau vor dem Druckregler und Fig. 5 einen Schnitt durch die Frostschutzpumpe in geringfügig abgewandelter Form zwecks Einbau nach dem Duckregler.
  • Die Frostschutzpumpe gemäß Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1, durch welches eine Druckmittel-führende Leitung 2 hindurchgeführt ist, wobei das Gehäuse mit entsprechenden Anschlüssen für diese Leitung versehen ist. Das Gehäuse 1 besitzt eine Zylinderwandung 3, in der ein Differenzialkolben 4 dichtend und gleitend geführt ist. Der Differenzialkolben 4 besitzt eine Dichtung 5, die eine Kreisfläche einschließt, die von dem Druck in der Druckmittelführenden Leitung 2 beaufschlagt ist. An dem Differenzialkolben 4 ist der Druckmittel-führendenLeitung 2 zugekehrt ein im Durchmesser reduzierter Fortsatz 6 vorgesehen, der in einer Bohrung 7 des Gehäuses 1 gleitet. Zwischen dem Fortsatz 6 und der Bohrung 7 ist ein Ringspalt gebildet, über welchen Druckluft aus der Druckmittel-führenden Leitung 2 in eine Betätigungskammer 8 gelangen kann, die von der Dichtung 5 begrenzt wird. Der Fortsatz 6 besitzt eine axiale Durchbrechung 9, die bis zu der Druckmittel-führenden Leitung 2 in deren freien Querschnitt hineinragt. Andererseits hat die Durchbrechung 9 Anschluß an ein im Differenzialkolben gelagertes Auslaßventil 10, welches als Rückschlagventil in der dargestellten Art und Weise ausgebildet ist.
  • Im Differenzialkolben 4 ist eine zylindrische Ausnehmung 11 vorgesehen, die mit einem gehäusefest gelagerten Stößel 12 zusammenarbeitet. Der Stößel 12 trägt an seinem in die Ausnehmung 11 hineinragenden Ende eine Überströmmanschette 13, die ein EiSEßventil für einen auf diese Weise im Differenzialkolben angeordneten Pumpraum 14 bildet. Die Uberströmmanschette 13 ist infolge ihrer Ausbildung ebenfalls als ein Rückschlagventil anzusprechen. Sie arbeitet außerdem mit einer in der Wandung des Differenzialkolbens 4 vorgesehenen Leerlaufbohrung 15 zusammen. Der Durchmesser der Überströmmanschette 13 bzw.
  • der zylindrischen Ausnehmung 11 bildet an dem Differenzialkolben 4 die zweite Wirkfläche, so dß der Differenzialkolben 4 zu Recht als ein solcher bzw. als Stufenkolben bezeichnet werden kann. Der Differenzialkolben 4 stützt sich auf einer gehäuseseitig gelagerten Rückführfeder 16 ab und besitzt zwei Bunde 17 und 18, deren Funktion nachfolgend erläutert wird. In der Zylinderwandung 3 im Gehäuse 1 um den Differenzialkolben 4 herum ist eine Einströmkammer 19 gebildet, in die jeweils Frostschutzmittel aus einem auf das Gehäuse 1 aufgesetzten Behälter 20 nachströmen kann. Zu diesem Zweck ist der Stößel 12 mit Bohrungen 21 und 22 versehen.
  • Das Gehäuse 1 weist im Bereich der Betätigungskammer 8 eine entsprechende Gestaltung für die wahlweise Anordnung eines Gehäuseanschlusses (vgl. Fig. 4 und 5) auf, der gemäß Fig. 1 nicht ausgearbeitet ist. Außerdem besitzt das Gehäuse 1 außen Kühlrippen 23.
  • In einem gehäuseseitig gebildeten Vorsprung 24 ist eine Exzenterwelle 25 verdrehbar gelagert, die mit ihrem vorstehenden Exzenternocken 26 zwischen den Bunden 17 und 18 in den Kolbenweg des Differenzialkolbens 4 einragt. Die Exzenterwelle 25 ist mit einer Dichtung 27 abgedichtet und besitzt eine Rasteinrichtung 28, die die Fixierung von vier jeweils um 900 gegeneinander versetzten Stellungen der Exzenterwelle 25 zuläßt. Über einen Betötigungshebel 29 kann die Exzenterwelle 25 verdreht werden. In der dargestellten Stellung der Fig. 1 und 2- ist die Frostschutzpumpe auf Sommerbetrieb eingestellt, d.h. der Differenzialkolben 4 soll hierbei einen Leerhub ausführen können, ohne daß Frostschutzmittel in die Druckmittel-führende Leitung 2 hinein eingespritzt wird. Fig. 1 zeigt die Stellung des Differenzialkolbens 4, wenn in der Druckmittel-führenden Leitung 2 kein Druck ansteht, also beispielsweise während der Leerlaufphase des Druckreglers. Man sieht, daß der Differenzialkolben 4 infolge der Kraft der Rückführfeder 16 im Bereich des Fortsatzes 6 am Gehäuse 1 aufliegt und sich der Bund 17 von der höchsten Stelle 30 des Exzenternockens 26 im Abstand befindet. Dieser Abstand hg ist der Leerhub, den der Differenzialkolben 4 beim Auftreten von Druck in der Druckmittel-führenden Leitung 2 und entgegen der Kraft der Rückführfeder 16 zurücklegen kann. Dieser Leerhub ist kleiner als die Entfernung der Uberströmmanschette 13 von der Leerlaufbohrung 15, die mit h1 bezeichnet ist. Die geometrischen Bedingungen sind so zu wählen, daß hg kleiner h1 ist. Auf diese Art und Weise wird das im Pumpraum 14 anstehende Frostschutzmittel während des Sommerbetriebes und des Leerhubes des Differenzialkolbens immer nur durch die Leerlaufbohrung 15 hin- und hergeschoben. Das Auslaßventil bleibt immer geschlossen, so daß ein Frostschutzmittelverbrauch während des Sommers nicht eintritt.
  • Im Winterbetrieb wird die Exzenterwelle 25 um 900 verdreht und mit Hilfe der Rasteinrichtung 28 fixiert, so daß der Exzenternocken 26 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Damit kann im Winterbetrieb der Differenzialkolben 4 einen Hub ausführen, der sich aus dem Leerhub hg und dem weiteren Hub h2 zusammensetzt. Die Fördermenge 1 bei einer Bewegung des Differenzialkolbens 4 ergibt sich somit aus (hg + h2 - h1) ' Fk also aus dem Produkt ausgirksamem Kolbenhub und Kolbenfläche entsprechend dem Durchmesser der Überströmmanschette 13. Dies entspricht der normalen gewünschten Funktion während des Winterbetriebes. Sofern der Exzenternocken 26 diesbezüglich nicht spigelsymmetrisch ausgebildet wird, ist es möglich, zwei verschieden große Förderhübe konstruktiv zu verwirklichen.
  • Der Exzenternocken 26 kann aber auch zum Handbetrieb der Frostschutzpumpe beispielsweise vor Beginn einer Fahrt eingesetzt werden. Hier sind zwei Fälle zu unterscheiden. Befindet sich bereits Druckluft in der Druckmittel-führenden Leitung 2, die ausreicht, die Kraft der Rückführfeder 16 und die entsprechende Reibung zu überwinden, dann genügt es bereits, die Exzenterwelle 25 entsprechend den beiden in Fig. 2 dargestellten Stellungen hin- und herzudrehen, um jeweils einen Förderhub zu bewirken. Es ist aber auch möglich, die Exzenterwelle 25 fortlaufend durchzudrehen, wodurch mehr Frostschutzmittel eingespritzt wird. Fehlt dagegen der Druck in der Druckmitttführenden Leitung 2, dann arbeitet der Exzenternocken 26 mit dem Bund 18 zusammen, so daß ebenfalls ein Handbetrieb möglich ist. Bei der Ausbildung der Exzenterwelle gemäß Fig. 3 ist ein Handbetrieb nur dann möglich, wenn bereits Druckluft in der Druckmittelführenden Leitung 2 ist.
  • Die Ausbildungsform der Frostschutzpumpe gemäß Fig. 4 ist an sich grundsätzlich ähnlich wie die in Fig. 2. Lediglich die Exzenterwelle 25 ist unten am Gehäuse im Bereich der Druckmittel-führenden Leitung 2 vorgesehen. Infolge dessen fehlt am Differenzialkolben 4 ein Bund 17, während der Bund 18 im Bereich des freien Endes des Fortsatzes 6 gebildet ist. Die Durchbrechung 9 des Fortsatzes 6 endet hier in einer Düse 31, die, wie dargestellt, im Sommerbetrieb bei druckloser Leitung 2 von dem höchsten Punkt 30 des Exzenternockens 26 abgedeckt bzw. verschlossen wird. Ebenso wird die Düse 31 in der Leerlaufphase im Winterbetrieb abgedeckt und geschützt. Da am Gehäuse 1 ein Gehäuseanschluß 32 angearbeitet ist, der mit der Betätigungskammer 8 in dauernder Verbindung steht und an die Atmosphäre angeschlossen ist, ist hier auf dem Fortsatz 6 eine Dichtung 33 angeordnet, die die vom Druck in der Druckmittel-führenden Leitung 2 beaufschlagbare Kreisfläche als Wirkfläche des Differenzialkolbens 4 bildet. Es versteht sich, daß diese Wirkfläche bei Anschluß der Frostschutzpumpe vor dem Druckregler und bei Anschluß des Gehäuseanschlusses 32 an die Atmosphäre größer sein muß als die von der Überströmmanschette 13 eingeschlossene Fläche des Pumpraumes. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, den Gehäuseanschluß 32 durch einen Verschlußstopfen abzusperren und die Dichtung 33 herauszunehmen, so daß die von der Dichtung 5 eingeschlossene Wirkfläche des Differenzialkolbens bestimmend ist. In allen Fällen wird die Kraft der Rückführfeder 16 entsprechend bemessen.
  • Wenn dagegen die Frostschutzpumpe gemäß Fig. 1 für den Einbau nach dem Druckregler umgebaut bzw. eingesetzt werden soll, dann ist es ohne Durchmesserveränderung des Fortsatz es 6 möglich, die Frostschutzpumpe gemäß Fig. 1 zu nehmen, den Gehäuseanschluß 32 zu fertigen und am Fortsatz 6 eine Nut für die Anordnung der Dichtung 33 einzudrehen. Es versteht sich, daß dann der Gehäuseanschluß 32 an eine Impulsleitung, beispielsweise eine solche von dem Druckregler angeschlossen wird.
  • Die Frostschutzpumpe gemäß Fig. 5 ist für einen Einbau zwischen Druckregler und Druckluftverbraucher bestimmt. Aus diesem Grund ist eine Impulsleitung 34, beispielsweise von einem Druckregler an den Gehäuseanschluß 32 angeschlossen, so daß über diese Leitung die Betätigungskammer 8 mit ihrer kreisringförmigen Wirkfläche beaufschlagt wird. Andererseits ist die Dichtung 33 vorgesehen, so daß diese Kreisfläche von der Druckluft in der Druckmittel-führenden Leitung 2, die hier nur in sehr engen Grenzen schwankt, dauernd beaufschlagt ist. Dieser Druck allein ist jedoch nicht in der Lage, die Kraft der Rückführfeder 16 zu überwinden. Der Pumpenraum 14 ist hier als ringförmiger Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Differenzialkolben 4 gebildet.
  • Die Überströmmanschette 13 sitzt auch hier an dem gehäusefesten Stößel 12 und dem Gehäuse 1 und ist hier als überströmbares Rückschlagventil ausgebildet. Zusätzlich ist die Leerlaufbohrung 15 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Differenzialkolben radiale Bohrungen 35, mit deren Hilfe der Pumpraum 14 mit dem Auslaßventil 10, welches hier ebenfalls zentrisch vorgesehen ist, verbunden wird. Die Stellung der Exzenterwelle 25 und des Exzenternockens 26 zeigen die Einstellung während des Winterbetriebes an. Bei Auftreten von Druck in der Impulsleitu-ng 34 wird der Differenzialkolben 4 aus der dargestellten Stellung so weit verschoben, daß zunächst die Leerlaufbohrungen 15 die Überströmmanschette 13 überfahren und beim anschließenden Einspritzhub schließlich der Bund 17 an dem Exzenternocken 26 zur Anlage kommt. Da hier der Bund 18 fehlt, ist ein Handbetrieb der Frostschutzpumpe nur dann möglich, wenn Druck in der Druckmittel-führenden Leitung 2 und in der Impuls leitung 34 ansteht, also beispielsweise während der durch den Druckregler eingeschalteten Lastlaufphase des Kompressors.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung Patentansprüche: Qi Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung einer pruckluftbremsanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, in dem ein Differenzialkolben und ein an diesen angrenzender, mit einem Behälter für Frostschutzmittel über ein Einlaßventil verbindbaren Pumpraum, der andererseits über ein als Rückschlagventil ausgebiBetes und im Differenzialkolben gelagertes Auslaßventil mit der Druckluft-führenden Leitung verbindbar ist, vorgesehen ist, wobei der Differenzialkolben auf seiner der Druckluftführenden Leitung zugekehrten Wirkfläche vom Druck in dieser Leitung und entgegen einer Rückführf eder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzialkolben (4) auf seiner der Druckluft-führenden Leitung (2) zugekehrten Seite einen im Durchmesser reduzierten Fortsatz (6) trägt, der über eine axiale Durchbrechung (9) den vom Rückschlagventil abgesperrten Pumpraum (14) mit der Druckluft-führenden Leitung (2) verbindet.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) im Gehäuse unter Anordnung einer Dichtung (33) geführt ist und die von der Dichtung (33) eingeschlossene Kreisfläche die vom Druck in der Druckluft-führenden Leitung (2) beaufschlagte Wirkfläche des Differenzialkolbens (4) ist, und daß am Differenzialkolben (4) eine weitere mit einem Gehäuseanschluß (32) in Verbindung stehende Wirkfläche auf der gleichen Seite des Differenzialkolbens (4) wie die von der Druckluft-führenden Leitung (2) beaufschlagte Wirkfläche vorgesehen ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseanschluß-<3-2) an die Atmosphäre angeschlossen ist-und die Rückführfeder (16) entsprechend dem Druck in der Druckluftführenden Leitung (2) und der Kreisfläche ausgelegt ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseanschluß {32) an eine Impulsleitung (34) angeschlossen ist, deren Impuls gleichsinnig mit dem Druck in der Druckluft-führenden Leitung <2) steigt bzw. fällt und daß die Rückführfeder (16) entsprechend dem Druck in der Druckluft-führenden Leitung (2) und der Kreisfläche sowie entsprechend dem Druck in der Impulsleitung (34) und der weiteren Wirkfläche ausgelegt ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) in die Druckluft-führende Leitung (2) einragend vorgesehen ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Durchbrechung (9) des Fortsatzes (6) in einer Düse (31) endet.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die axiale Durchbrechung (9) des Fortsatzes (6) und das Rückschlagventil an die Druckluft-führende Leitung (2) anschließbare Pumpraum (14) im Differenzialkolben (4) angeordnet ist.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1)der Pumpe ein Stößel (12) ortsfest gelagert ist, der mit einer den Pumpraum (14) bildenden Ausnehmung (11) des Differenzialkolbens (4) zusammenarbeitet.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (12) eine Uberströmmanschette (13) und in der Wandung des Differenzialkolbens (4) eine Leerlaufbohrung (15) angeordnet sind.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Differenzialkolbens (4) ein ausrückbarer Anschlag, insbesondere eine drehbare Exzenterwelle (25) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Hub des Differenzialkolbens (4) auf einen Leerlaufhub (hg) begrenzbar ist.
DE19803045197 1980-12-01 1980-12-01 Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung Expired DE3045197C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045197 DE3045197C2 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045197 DE3045197C2 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3045197A1 true DE3045197A1 (de) 1982-06-09
DE3045197C2 DE3045197C2 (de) 1984-03-01

Family

ID=6117999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045197 Expired DE3045197C2 (de) 1980-12-01 1980-12-01 Pumpe zum selbsttätigen zeitweisen Fördern von Frostschutzmittel in eine Druckluft-führende Leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3045197C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234695A1 (de) * 1982-09-18 1984-03-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Frostschutzmittelpumpe fuer druckmittelsysteme
FR2545885A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Knorr Bremse Gmbh Pompe pour la protection contre le gel pour des installations de freinage a air comprime, en particulier pour des vehicules automobiles
DE3426474A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-30 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Pumpe zum foerdern von frostschutzmittel in eine druckluftfuehrende leitung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624651A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-08 Knorr Bremse Gmbh Selbsttaetige frostschutzeinrichtung fuer druckluftanlagen, insbesondere in druckluftanlagen von kraftfahrzeugen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624651A1 (de) * 1976-06-02 1977-12-08 Knorr Bremse Gmbh Selbsttaetige frostschutzeinrichtung fuer druckluftanlagen, insbesondere in druckluftanlagen von kraftfahrzeugen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234695A1 (de) * 1982-09-18 1984-03-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Frostschutzmittelpumpe fuer druckmittelsysteme
FR2533269A1 (fr) * 1982-09-18 1984-03-23 Bosch Gmbh Robert Pompe a antigel pour systemes a fluide de pression, notamment pour freins a air comprime
FR2545885A1 (fr) * 1983-05-11 1984-11-16 Knorr Bremse Gmbh Pompe pour la protection contre le gel pour des installations de freinage a air comprime, en particulier pour des vehicules automobiles
DE3426474A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-30 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Pumpe zum foerdern von frostschutzmittel in eine druckluftfuehrende leitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3045197C2 (de) 1984-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127415A1 (de) Hilfsgesteuerte Sicherheitsventileinrichtung, insbesondere für Hydraulik- und Pneumatikanlagen
DE19744040A1 (de) Ventileinrichtung
DE202011001782U1 (de) Frostsichere Auslaufarmatur
EP1468220B1 (de) Armatur
EP3139074B1 (de) Frostsichere aussenarmatur und verfahren zur montage derselben
DE2553172A1 (de) Fluessigkeitsventil
DE3045197A1 (de) Pumpe zum selbsttaetigen zeitweisen foerdern von frostschutzmittel in eine druckluft-fuehrende leitung
DE4119104A1 (de) Unterflurhydrant
DE1298378B (de) Schnellkupplung fuer Schlaeuche und Rohre
DE102015014008A1 (de) Zapfhahn zum Ausschank von Getränken
DE1966571A1 (de) Druckverminderer fuer wasser
DE2416286A1 (de) Selbstschliessende armatur
DE3015873A1 (de) Automatisches zeitsteuerventil zur wasserabgabesteuerung in bewaesserungsanlagen
DE2113602A1 (de) Absperrorgan mit druckentlastetem Verschlussorgan
DE3626215C2 (de)
DE19710983C2 (de) Rückschlagventil
DE3219574A1 (de) Einhebelmischarmatur
DE3126376C2 (de)
DE3239255A1 (de) Ventil
DE19855322B4 (de) Vorrichtung zur Druckluftbeaufschlagung des Innenraumes eines Dosenkörpers beim Formen von Dosenkörpern
AT412220B (de) Hydrant
DE10335995B4 (de) Ventiloberteil
AT413834B (de) Hydrant
AT379669B (de) Absperrschieber mit im normalen betrieb unverschiebbarer spindel
DE3213484A1 (de) Pumpe zum selbsttaetigen zeitweisen foerdern von frostschutzmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GRAU GMBH, 6900 HEIDELBERG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee