DE3044726C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
- C11B1/02—Pretreatment
- C11B1/04—Pretreatment of vegetable raw material
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- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölpresse der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Ölpresse ist aus der DE-PS 8 06 317 bekannt.
In einer Ölpresse dieser Art soll die Temperatur des Ölsa
mens durch die mechanische Arbeit innerhalb der Trommel auf
etwas über 100°C erhöht werden, wobei aber in dem Ölsamen
enthaltenes Wasser wegen des hohen Druckes nicht zum Sieden
kommt. Nachdem der Ölsamen durch das wenigstens eine Loch
der Lochplatte hindurch extrudiert worden ist, soll es zu
einem plötzlichen Druckabfall kommen, welcher dem in dem
Ölsamen enthaltenen Wasser zu sieden gestattet, wodurch die
Expansion des Ölsamens auf bekannte Weise verursacht wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine Ölpresse dieser Art zum Auf
brechen der Zellstruktur von Ölsamen sehr geeignet ist,
denn dadurch wird der Ölsamen für die Ölgewinnung durch ei
ne Lösungsmittelextraktionstechnik vorbereitet.
Die Ölpresse der eingangs genannten Art ist aber in ihrer
Verwendbarkeit etwas beschränkt. Es gibt anscheinend einen
begrenzten Bereich des Ölgehalts, des Wassergehalts und der
Temperatur, über dem die bekannte Ölpresse den Ölsamen oder
-kuchen plastisch macht und so bewirkt, daß er schnell durch
die Lochplatte extrudiert wird und expandiert. Bei sehr öl
haltigem Samen gibt es aber eine derartige Schmierung, daß
keine ausreichende Wärme erzeugt wird, während bei sehr
trockenem Samen dieser dazu tendiert, in der Ölpresse un
wirksam zu wirbeln oder steckenzubleiben. Die bekannte Öl
presse hat eine Lochplatte, die nur ein Loch aufweist, und
die Drosselvorrichtung besteht aus einer Regulierschraube
mit am Ende abgerundetem Schaft, die dazu dient, den Preß
druck innerhalb des zu pressenden Ölsamens durch Schließen
oder Öffnen des Loches zu erhöhen bzw. zu reduzieren. Eine
genaue Temperaturreguliermöglichkeit hat die bekannte Ölpresse nicht,
weil sich der Preßvorgang nicht feinfühlig genug steuern
läßt. Eine genaue Temperaturreguliermöglichkeit ist aber erwünscht,
weil wenn die Ölpresse in Betrieb ist, ein Gleichgewichts
zustand erreicht wird, bei dem die Arbeit, die in der Trom
mel beim Scheren des Ölsamens geleistet wird, dessen Tempe
ratur erhöht, die zusamen mit dem Schwervorgang bewirkt,
daß die Masse plastisch und für die Extrusion geeignet wird.
Nach einer anfänglichen Anlaufperiode kann die Trommel
etwas Samen enthalten, der noch nicht plastiziert ist und
daher nur mit großer Schwierigkeit und sehr langsam extru
diert wird. Das Material in der Trommel bewegt sich zu die
ser Zeit sehr langsam vorwärts und wird deshlab sehr stark
bearbeitet und plastiziert und kann durch Überhitzung be
schädigt werden. Es wird die Lochplatte in einem sehr fließ
fähigen Zustand erreichen und deshalb sehr schnell extru
diert werden, was dazu führt, daß das Material in der Trom
mel sehr gering bearbeitet und infolgedessen schlecht pla
stiziert und schwierig extrudiert wird. Die bekannte Öl
presse ist somit schwierig steuerbar und tendiert zum
trägen Arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ölpresse der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszu
bilden, daß sich über die Drosselung die erwünschte Tempe
ratur auf etwas über 100°C konstant einregulieren und hal
ten läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Bei der Ölpresse nach der Erfindung ist die Drosselvorrich
tung statt mit einer Regulierschraube mit mehreren Nadeln
und mehreren durch diese verschließbaren Löchern versehen.
Diese Ausbildung gestattet die erwünschte feinfühlige
Steuerung des Preßvorganges, um über die temperaturabhängige
Drosselung die Temperatur auf der gewünschten Temperatur
von etwas über 100°C einregulieren und halten zu können.
Bei der Ölpresse nach der Erfindung läßt sich die Tempe
ratur, bei der der Ölsamen behandelt wird, feinfühlig
steuern, wodurch sich Änderungen in der Behandlung kompen
sieren lassen, die aus kleinen Unterschieden in den Eigen
schaften verschiedener Ölsamen gleichen Typs resultieren
würden. Die Ölpresse nach der Erfindung kann außerdem
leicht und automatisch eingestellt werden, um Ölsamen ver
schiedenen Typs zu handhaben.
Aus der AT-PS 1 40 726 und aus der US-PS 30 09 412 sind
zwar Mehrlochplatten bekannt, diese haben jedoch zum mehr
oder minder weiten Abdecken der Löcher einen Drehschieber
und dienen nicht zum Pressen von Ölsamen, sondern zum Ent
saften von Obst und dgl.
Aus der US-PS 26 58 455 ist es darüber hinaus zwar an sich
bekannt, bei einer Presse den Auslaßquerschnitt automatisch
zu regulieren, um den Druck in der Presse zu regulieren,
diese Presse dient jedoch zum Entwässern von Rinde Torf
od. dgl.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegen
stand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform einer Ölpresse nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht einer Lochplatte der
Ölpresse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Nadel der Drossel
vorrichtung, die der Lochplatte nach
Fig. 2 zugeordnet ist, und
Fig. 4 in gleicher Ansicht wie in Fig. 1 eine
weitere Ausführungsform der Ölpresse nach
der Erfindung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die erste Ausführungsform der Ölpresse
eine zylindrische Trommel 10, in der eine
Schnecke 11 durch einen Antriebsmotor 12 dreh
bar ist. Die Schnecke 11 dient zum Pressen und Fördern von
Ölsamen, der über einen Eingabetrichter 13 eingegeben wird,
nach vorn durch die Trommel 10 zu einer Lochplatte 14, deren
Löcher 15 einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Die Schnecke 11 ist mit einem Schraubenge
windegang 16 versehen, dessen Steigung vom Eingangs- zum Aus
gangsende der Trommel 10 abnimmt.
Den Löchern 15 ist eine Drossel
vorrichtung zugeordnet. Die Drosselvor
richtung hat als Drosselkörper mehrere Nadeln 17 gemäß Fig. 3, die jeweils einen Teil 18 haben, der
in die Bohrung eines
Loches 15 paßt, und eine Spitze, die aus zwei Planflächen 19 gebildet ist, welche auf entgegengesetzten
Seiten des Teils 18 angeschliffen sind und
von der Spitze der Nadel 17 zur Basis hin eine abneh
mende Tiefe haben. Die Nadeln 17 sind durch eine Tragplatte 20
gehaltert, die mit Hilfs einer Antriebsvorrichtung in Form eines doppelwirkenden Hydraulikzylin
ders 21 vor- und zurückbewegt werden kann, um die Nadeln 17
in und außer Eingriff mit ihren zugeordneten Löchern 15 zu
bringen. Wenn die Spitzen der Nadeln 17 in die
Löcher 15 gegen den Samenstrom eingeführt werden, werden die
Löcher in ihrer Querschnittsfläche von ihrem vollen kreisför
migen Querschnitt allmählich abnehmen, bis sie vollständig
geschlossen sind.
Eine Temperaturabfühleinrichtung 22 auf der Trommel 10 erfaßt die durch
das Bearbeiten des Samens erzeugte Temperatur und stellt die
Position der Tragplatte 20 und damit der Nadel 17 entsprechend
ein. Wenn die Temperatur niedriger als erwünscht ist, werden
die Nadeln vorgeschoben, um die Öffnungen 15 zu verkleinern
und so die Verweilzeit in der Trommel 10 sowie das Ausmaß der
an dem Samen getanen Arbeit zu erhöhen. Wenn die Temperatur
steigt, werden die Nadeln 17 zurückgezogen und die Verweil
zeit wird verringert.
Mit dem Steuersystem ist ein Fühler zum Messen der durch den
Antriebsmotor 12 der Ölpresse aufgenommenen Ströme ver
bunden. Wenn diese Ströme über einen voreingestellten Wert an
steigen, können die Nadeln 17 von den Löchern 15 zurückgezo
gen werden, um die Belastung des Motors zu verringern.
Die vorstehend beschriebene Ölpresse ist zwar für viele Arten von
Samen von Nutzen, sie ist jedoch von geringerem Wert für sehr öl
haltige Samen, weil das Öl, das bei der Bearbeitung des Samens
freigesetzt wird, die Ölpresse so schmiert, daß entweder der Sa
men extrudiert wird, ohne ausreichend erhitzt worden zu sein,
oder daß die Masse des Samens in der Trommel 10 unwirksam wirbelt,
ohne ausreichend Druck zu bilden, um extrudiert zu werden.
Dieses Problem wird durch eine modifizierte Version der Ölpresse
beseitigt, die in Fig. 4 gezeigt ist, in der gleiche Teile
gleiche Bezugszahlen tragen. In dieser Version ist die Länge
der Trommel 10 größer, damit eine Anfangszone A vorhanden ist,
in der die Wand der Trommel aus mehreren in gegenseitigem Um
fang angeordneten, sich axial erstreckenden Schienen 30 be
steht, die einen Preßkäfig bilden. In der Anfangszone A wird der Samen in herkömmlicher Weise ge
preßt, und Öl wird aus ihm herausgepreßt, das dann durch die
Öffnungen zwischen benachbarten Schienen 30 fließt, so daß re
lativ trockener Samen in den Ausgangsabschnitt der Trommel
10 eintritt, wo er für eine Extrusion durch die Löcher 15
richtig bearbeitet werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Ölpresse wird bezweckt, den Samen einer zunehmenden Zu
sammendrückung in der Anfangszone A auszusetzen und einen Teil des
Öls auszutreiben. Die mechanische Arbeit, die in der Anfangszone A
getan wird, verursacht einen Anstieg der Temperatur des Sa
mens und bricht die Zellstruktur auf, was zur Folge hat, daß
der Samen plastischer wird. Der Samen, der in den Ausgangs
abschnitt eintritt, ist bereits heiß und etwas plastisch,
weshalb die zum Scheren der Masse erforderliche Leistung in
dem Ausgangsabschnitt geringer ist. Die geringere Leistung, die in dem
Ausgangsabschnitt erforderlich ist, verringert den Temperaturanstieg
darin, wobei aber die Austrittstemperatur noch ausreicht, um
das Wasser in dem Samen zum Sieden zu bringen, wenn der Druck
beim Verlassen der Löcher 15 der Lochplatte 14 abgebaut wird.
Die relativen Längen der Anfangszone A
und der Trommel 10 können in einer Ausführungsform der in Fig. 4 ge
zeigten Art anders sein als es in dieser Figur gezeigt ist.
So könnte beispielsweise ein überlanger Preßkäfigabschnitt mit
Schienen 30 vorhanden sein, an den sich ein sehr kurzer Extru
derabschnitt anschließt, welcher z. B. wenig größer als die
Lochplatte 14 selbst ist.
Claims (3)
1. Ölpresse mit wenigstens einer Schnecke, die in einer Trom
mel drehbar ist, um Ölsamen durch die Trommel von einem Ende
zum anderen zu fördern, mit einer wenigstens ein Loch aufwei
senden Lochplatte am Ausgangsende der Trommel, durch die die
Schnecke den Ölsamen extrudiert, mit einer Drosselvorrichtung
zum Regulieren der wirksamen Lochquerschnittsfläche durch ei
nen in das Loch regulierbar einbringbaren Drosselkörper, und
mit einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Drosselvorrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochplatte (14) mehrere Löcher (15) hat, daß die Drosselvor
richtung mehrere Nadeln (17) aufweist, die mit Löchern (15)
der Lochplatte (14) jeweils axial fluchtend außerhalb der
Trommel (10) angeordnet sind, und daß eine Temperaturabfühl
einrichtung (22) zum temperaturabhängigen Einstellen der Posi
tion der Drosselvorrichtung vorhanden ist, die der Trommel (10) zugeordnet und
mit der Antriebsvorrichtung (21) verbunden ist.
2. Ölpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzen der Nadeln (17) jeweils durch zwei angeschliffe
ne Planflächen (19) gebildet sind.
3. Ölpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadeln (17) einen Teil (18) mit ausreichend großer
Querschnittsfläche zum vollständigen Verschließen der
Löcher (15) haben.
Applications Claiming Priority (1)
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GB7941571 | 1979-12-01 |
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