DE3044726C2 - - Google Patents

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DE3044726C2
DE3044726C2 DE19803044726 DE3044726A DE3044726C2 DE 3044726 C2 DE3044726 C2 DE 3044726C2 DE 19803044726 DE19803044726 DE 19803044726 DE 3044726 A DE3044726 A DE 3044726A DE 3044726 C2 DE3044726 C2 DE 3044726C2
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DE19803044726
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English (en)
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DE3044726A1 (de
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David George Kirkella Hull Humberside Gb Alexander
Ian Joseph Hull Humberside Gb Woolley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMON-ROSEDOWNS Ltd HULL HUMBERSIDE GB
Original Assignee
SIMON-ROSEDOWNS Ltd HULL HUMBERSIDE GB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/02Pretreatment
    • C11B1/04Pretreatment of vegetable raw material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölpresse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Ölpresse ist aus der DE-PS 8 06 317 bekannt.
In einer Ölpresse dieser Art soll die Temperatur des Ölsa­ mens durch die mechanische Arbeit innerhalb der Trommel auf etwas über 100°C erhöht werden, wobei aber in dem Ölsamen enthaltenes Wasser wegen des hohen Druckes nicht zum Sieden kommt. Nachdem der Ölsamen durch das wenigstens eine Loch der Lochplatte hindurch extrudiert worden ist, soll es zu einem plötzlichen Druckabfall kommen, welcher dem in dem Ölsamen enthaltenen Wasser zu sieden gestattet, wodurch die Expansion des Ölsamens auf bekannte Weise verursacht wird. Es hat sich gezeigt, daß eine Ölpresse dieser Art zum Auf­ brechen der Zellstruktur von Ölsamen sehr geeignet ist, denn dadurch wird der Ölsamen für die Ölgewinnung durch ei­ ne Lösungsmittelextraktionstechnik vorbereitet.
Die Ölpresse der eingangs genannten Art ist aber in ihrer Verwendbarkeit etwas beschränkt. Es gibt anscheinend einen begrenzten Bereich des Ölgehalts, des Wassergehalts und der Temperatur, über dem die bekannte Ölpresse den Ölsamen oder -kuchen plastisch macht und so bewirkt, daß er schnell durch die Lochplatte extrudiert wird und expandiert. Bei sehr öl­ haltigem Samen gibt es aber eine derartige Schmierung, daß keine ausreichende Wärme erzeugt wird, während bei sehr trockenem Samen dieser dazu tendiert, in der Ölpresse un­ wirksam zu wirbeln oder steckenzubleiben. Die bekannte Öl­ presse hat eine Lochplatte, die nur ein Loch aufweist, und die Drosselvorrichtung besteht aus einer Regulierschraube mit am Ende abgerundetem Schaft, die dazu dient, den Preß­ druck innerhalb des zu pressenden Ölsamens durch Schließen oder Öffnen des Loches zu erhöhen bzw. zu reduzieren. Eine genaue Temperaturreguliermöglichkeit hat die bekannte Ölpresse nicht, weil sich der Preßvorgang nicht feinfühlig genug steuern läßt. Eine genaue Temperaturreguliermöglichkeit ist aber erwünscht, weil wenn die Ölpresse in Betrieb ist, ein Gleichgewichts­ zustand erreicht wird, bei dem die Arbeit, die in der Trom­ mel beim Scheren des Ölsamens geleistet wird, dessen Tempe­ ratur erhöht, die zusamen mit dem Schwervorgang bewirkt, daß die Masse plastisch und für die Extrusion geeignet wird. Nach einer anfänglichen Anlaufperiode kann die Trommel etwas Samen enthalten, der noch nicht plastiziert ist und daher nur mit großer Schwierigkeit und sehr langsam extru­ diert wird. Das Material in der Trommel bewegt sich zu die­ ser Zeit sehr langsam vorwärts und wird deshlab sehr stark bearbeitet und plastiziert und kann durch Überhitzung be­ schädigt werden. Es wird die Lochplatte in einem sehr fließ­ fähigen Zustand erreichen und deshalb sehr schnell extru­ diert werden, was dazu führt, daß das Material in der Trom­ mel sehr gering bearbeitet und infolgedessen schlecht pla­ stiziert und schwierig extrudiert wird. Die bekannte Öl­ presse ist somit schwierig steuerbar und tendiert zum trägen Arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ölpresse der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszu­ bilden, daß sich über die Drosselung die erwünschte Tempe­ ratur auf etwas über 100°C konstant einregulieren und hal­ ten läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Bei der Ölpresse nach der Erfindung ist die Drosselvorrich­ tung statt mit einer Regulierschraube mit mehreren Nadeln und mehreren durch diese verschließbaren Löchern versehen. Diese Ausbildung gestattet die erwünschte feinfühlige Steuerung des Preßvorganges, um über die temperaturabhängige Drosselung die Temperatur auf der gewünschten Temperatur von etwas über 100°C einregulieren und halten zu können. Bei der Ölpresse nach der Erfindung läßt sich die Tempe­ ratur, bei der der Ölsamen behandelt wird, feinfühlig steuern, wodurch sich Änderungen in der Behandlung kompen­ sieren lassen, die aus kleinen Unterschieden in den Eigen­ schaften verschiedener Ölsamen gleichen Typs resultieren würden. Die Ölpresse nach der Erfindung kann außerdem leicht und automatisch eingestellt werden, um Ölsamen ver­ schiedenen Typs zu handhaben.
Aus der AT-PS 1 40 726 und aus der US-PS 30 09 412 sind zwar Mehrlochplatten bekannt, diese haben jedoch zum mehr oder minder weiten Abdecken der Löcher einen Drehschieber und dienen nicht zum Pressen von Ölsamen, sondern zum Ent­ saften von Obst und dgl.
Aus der US-PS 26 58 455 ist es darüber hinaus zwar an sich bekannt, bei einer Presse den Auslaßquerschnitt automatisch zu regulieren, um den Druck in der Presse zu regulieren, diese Presse dient jedoch zum Entwässern von Rinde Torf od. dgl.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegen­ stand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Ölpresse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht einer Lochplatte der Ölpresse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Nadel der Drossel­ vorrichtung, die der Lochplatte nach Fig. 2 zugeordnet ist, und
Fig. 4 in gleicher Ansicht wie in Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der Ölpresse nach der Erfindung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die erste Ausführungsform der Ölpresse eine zylindrische Trommel 10, in der eine Schnecke 11 durch einen Antriebsmotor 12 dreh­ bar ist. Die Schnecke 11 dient zum Pressen und Fördern von Ölsamen, der über einen Eingabetrichter 13 eingegeben wird, nach vorn durch die Trommel 10 zu einer Lochplatte 14, deren Löcher 15 einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Die Schnecke 11 ist mit einem Schraubenge­ windegang 16 versehen, dessen Steigung vom Eingangs- zum Aus­ gangsende der Trommel 10 abnimmt.
Den Löchern 15 ist eine Drossel­ vorrichtung zugeordnet. Die Drosselvor­ richtung hat als Drosselkörper mehrere Nadeln 17 gemäß Fig. 3, die jeweils einen Teil 18 haben, der in die Bohrung eines Loches 15 paßt, und eine Spitze, die aus zwei Planflächen 19 gebildet ist, welche auf entgegengesetzten Seiten des Teils 18 angeschliffen sind und von der Spitze der Nadel 17 zur Basis hin eine abneh­ mende Tiefe haben. Die Nadeln 17 sind durch eine Tragplatte 20 gehaltert, die mit Hilfs einer Antriebsvorrichtung in Form eines doppelwirkenden Hydraulikzylin­ ders 21 vor- und zurückbewegt werden kann, um die Nadeln 17 in und außer Eingriff mit ihren zugeordneten Löchern 15 zu bringen. Wenn die Spitzen der Nadeln 17 in die Löcher 15 gegen den Samenstrom eingeführt werden, werden die Löcher in ihrer Querschnittsfläche von ihrem vollen kreisför­ migen Querschnitt allmählich abnehmen, bis sie vollständig geschlossen sind.
Eine Temperaturabfühleinrichtung 22 auf der Trommel 10 erfaßt die durch das Bearbeiten des Samens erzeugte Temperatur und stellt die Position der Tragplatte 20 und damit der Nadel 17 entsprechend ein. Wenn die Temperatur niedriger als erwünscht ist, werden die Nadeln vorgeschoben, um die Öffnungen 15 zu verkleinern und so die Verweilzeit in der Trommel 10 sowie das Ausmaß der an dem Samen getanen Arbeit zu erhöhen. Wenn die Temperatur steigt, werden die Nadeln 17 zurückgezogen und die Verweil­ zeit wird verringert.
Mit dem Steuersystem ist ein Fühler zum Messen der durch den Antriebsmotor 12 der Ölpresse aufgenommenen Ströme ver­ bunden. Wenn diese Ströme über einen voreingestellten Wert an­ steigen, können die Nadeln 17 von den Löchern 15 zurückgezo­ gen werden, um die Belastung des Motors zu verringern.
Die vorstehend beschriebene Ölpresse ist zwar für viele Arten von Samen von Nutzen, sie ist jedoch von geringerem Wert für sehr öl­ haltige Samen, weil das Öl, das bei der Bearbeitung des Samens freigesetzt wird, die Ölpresse so schmiert, daß entweder der Sa­ men extrudiert wird, ohne ausreichend erhitzt worden zu sein, oder daß die Masse des Samens in der Trommel 10 unwirksam wirbelt, ohne ausreichend Druck zu bilden, um extrudiert zu werden.
Dieses Problem wird durch eine modifizierte Version der Ölpresse beseitigt, die in Fig. 4 gezeigt ist, in der gleiche Teile gleiche Bezugszahlen tragen. In dieser Version ist die Länge der Trommel 10 größer, damit eine Anfangszone A vorhanden ist, in der die Wand der Trommel aus mehreren in gegenseitigem Um­ fang angeordneten, sich axial erstreckenden Schienen 30 be­ steht, die einen Preßkäfig bilden. In der Anfangszone A wird der Samen in herkömmlicher Weise ge­ preßt, und Öl wird aus ihm herausgepreßt, das dann durch die Öffnungen zwischen benachbarten Schienen 30 fließt, so daß re­ lativ trockener Samen in den Ausgangsabschnitt der Trommel 10 eintritt, wo er für eine Extrusion durch die Löcher 15 richtig bearbeitet werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Ölpresse wird bezweckt, den Samen einer zunehmenden Zu­ sammendrückung in der Anfangszone A auszusetzen und einen Teil des Öls auszutreiben. Die mechanische Arbeit, die in der Anfangszone A getan wird, verursacht einen Anstieg der Temperatur des Sa­ mens und bricht die Zellstruktur auf, was zur Folge hat, daß der Samen plastischer wird. Der Samen, der in den Ausgangs­ abschnitt eintritt, ist bereits heiß und etwas plastisch, weshalb die zum Scheren der Masse erforderliche Leistung in dem Ausgangsabschnitt geringer ist. Die geringere Leistung, die in dem Ausgangsabschnitt erforderlich ist, verringert den Temperaturanstieg darin, wobei aber die Austrittstemperatur noch ausreicht, um das Wasser in dem Samen zum Sieden zu bringen, wenn der Druck beim Verlassen der Löcher 15 der Lochplatte 14 abgebaut wird.
Die relativen Längen der Anfangszone A und der Trommel 10 können in einer Ausführungsform der in Fig. 4 ge­ zeigten Art anders sein als es in dieser Figur gezeigt ist. So könnte beispielsweise ein überlanger Preßkäfigabschnitt mit Schienen 30 vorhanden sein, an den sich ein sehr kurzer Extru­ derabschnitt anschließt, welcher z. B. wenig größer als die Lochplatte 14 selbst ist.

Claims (3)

1. Ölpresse mit wenigstens einer Schnecke, die in einer Trom­ mel drehbar ist, um Ölsamen durch die Trommel von einem Ende zum anderen zu fördern, mit einer wenigstens ein Loch aufwei­ senden Lochplatte am Ausgangsende der Trommel, durch die die Schnecke den Ölsamen extrudiert, mit einer Drosselvorrichtung zum Regulieren der wirksamen Lochquerschnittsfläche durch ei­ nen in das Loch regulierbar einbringbaren Drosselkörper, und mit einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Drosselvorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (14) mehrere Löcher (15) hat, daß die Drosselvor­ richtung mehrere Nadeln (17) aufweist, die mit Löchern (15) der Lochplatte (14) jeweils axial fluchtend außerhalb der Trommel (10) angeordnet sind, und daß eine Temperaturabfühl­ einrichtung (22) zum temperaturabhängigen Einstellen der Posi­ tion der Drosselvorrichtung vorhanden ist, die der Trommel (10) zugeordnet und mit der Antriebsvorrichtung (21) verbunden ist.
2. Ölpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Nadeln (17) jeweils durch zwei angeschliffe­ ne Planflächen (19) gebildet sind.
3. Ölpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (17) einen Teil (18) mit ausreichend großer Querschnittsfläche zum vollständigen Verschließen der Löcher (15) haben.
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