DE3044508A1 - Pneumatischer reifen - Google Patents

Pneumatischer reifen

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DE3044508A1
DE3044508A1 DE19803044508 DE3044508A DE3044508A1 DE 3044508 A1 DE3044508 A1 DE 3044508A1 DE 19803044508 DE19803044508 DE 19803044508 DE 3044508 A DE3044508 A DE 3044508A DE 3044508 A1 DE3044508 A1 DE 3044508A1
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tread
tire
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Ceased
Application number
DE19803044508
Other languages
English (en)
Inventor
Leon J. Bonneweg Hitzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
Akron, Ohio 44316 / V. St. A.
Pneumatischer Reifen
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Reifen und mehr im einzelnen einen pneumatischen Reifen zur Verwendung in allen Jahreszeiten. Ein pneumatischer Reifen, der zur Verwendung in allen Jahreszeiten konstruiert ist, macht einen Kompromiß zwischen verschiedenen Reifenleistungsrnerkmalen erforderlich. Beispielsweise hat ein pneumatischer Reifen mit guter Eis- und Schneehaftreibung im allgemeinen eine mäßige Haftung auf trockener Straße und ist gewöhnlich viel lauter als ein Reifen, der zur Verwendung auf trockener Straße in den wärmeren Jahreszeiten konstruiert ist.
Die Erfinder haben ein Laufstreifenmuster für einen pneumatischen Reifen entdeckt, welches annehmbare Eis- und Schnee-Haftreibungseigenschaften aufweist, während er gleichzeitig einen annehmbaren Leistungsstandard zur Verwendung auf trokkenen Straßen zeigt, wodurch die Verwendung des Reifens in allen Jahreszeiten ermöglicht wird.
Die Erfindung ist auf einen pneumatischen Reifen gerichtet, der einen Laufstreifen mit einer Vielzahl unabhängiger Vorsprünge aufweist. Jeder unabhängige Vorsprung hat eine solche Gestalt, daß sein Perimeter oder die Länge seiner Begrenzungslinie wesentlich größer ist als der Durchmesser eines Kreises, der dem Vorsprung umbeschrieben ist. Vorzugsweise
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beträgt die Länge der Begrenzungslinie jedes Vorsprungs wenigstens das Fünffache des mittleren Durchmessers des Kreises, welcher dem Vorsprung umbeschrieben ist. In dem Laufstreifen ist eine ausreichende Anzahl von VorSprüngen vorgesehen, so daß die gesamte perimetrische Länge der Vorsprünge geteilt durch die gesamte Laufstreifenfläche wenigstens
1,38 cm/cm (3,5 lineal inches per square inch) beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es ^eigt:
Figur 1 eine Querschnittansicht eines Reifens; Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht des LaufStreifens des
Reifens von Figur Ij und
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht einer abgewandelten Form eines unabhängigen Vorsprungs des Laufstreifens eines Reifens.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen pneumatischen Reifen 10 mit einem Bodenkontaktabschnitt oder Laufstreifen 12, der sich in Umfangsrichtung um die radial äußere Fläche des Reifens herum erstreckt. Der Laufstreifen 12. umfaßt eine Vielzahl unabhängiger Vorsprünge 14, d:e in Umfangsrichtung über den Laufstreifen 12 herum angeordnet und voneinander beabstandet sind, so daß eine Vielzahl von Rillen 16 zwischen benachbarten Vorsprüngen 14 geschaffen wird. Die Rillen 16 haben eine ausreichend weite Querschnittsbreite, so daß sie sich nicht bei der LaufStreifenkontaktfläche verschließen, wenn diese in der Fußspur oder Bodenstandfläche des Reifens ist, wodurch für Wasserablaufpassagen in dem Laufstreifen gesorgt wird.
Der Reifen 10 umfaßt allgemein ein Paar Seitenwände 24, die sich von jedem der seitlichen Enden des LaufStreifens 12 radial einwärts erstrecken und in einem Paar jeweiliger Wulstabschnitte 25 enden. Ein mit Cord verstärkter Karkassenlagen-
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aufbau 26 verläuft von Wulstabschnitt su VJuIstabschnitt. Vorzugsweise bilden die Corde der Einzellagen des Karkassenaufbaus 26 einen Winkel von etwa 75° bis etwa 90° mit der Umfangsmittenebene CP des Reifens.
Die Vorsprünge 14 umfassen allgemein einen Mittelabschnitt und eine Vielzahl von Gliedern oder Ansätzen 20, die sich von dem Mittelabschnitt auswärts erstrecken. Vorzugsweise haben die Vorsprünge 14 eine symmetrische Gestalt, und die Glieder 20 haben im wesentlichen die gleiche Gesamtgestalt. Jedoch kann der Vorsprung unsymmetrisch sein, wie in.Figur 3 dargestellt, oder kann viele andere Formen und nicht dargestellte Gestalten annehmen. Die Vorsprünge 14 haben eine solche Gestalt, daß der Perimeter P oder die Länge der Begrenzungslinie des Vorsprungs, in einer Ebene senkrecht zur Laufstreifenfläche betrachtet, wesentlich größer ist als sein umbeschriebener Kreis, wie in Figur 2 dargestellt. Allgemein beträgt die Länge der Begrenzungslinie (der Perimeter P) wenigstens das Fünffache des Durchmessers D des umbeschriebenen Kreises und ist vorzugsweise etwa sechsmal so groß wie der Durchmesser D und weniger als das Achtfache oder gleich dem Achtfachen des Durchmessers D. In der dargestellten besonderen Ausführungsform beträgt die Perimeterlänge annähernd 5,67-mal soviel wie die des umbeschriebenen Kreises. In der dargestellten Ausführungsform haben die Vorsprünge 14 eine insgesamt kristalline Gestalt, wobei die Glieder 20 voneinander durch Ausschnitte 22 gehrennt sind. Der Ausschnitt 22 ist zu unterscheiden von Schlitzen, Blättern oder Vertiefungen (sipes), die sich normalerweise in Laufstreifenelementen finden. Die Ausschnitte 22 sind ausreichend breit, so daß die benachbarten Glieder 20 sich nicht an der Laufstreifenober- flache verschließen, wenn sie sich in der Fußspur des Reifens befinden. In der Erfindung bedeutet der Perimeter oder die Länge der Begrenzungslinie eines gegebenen Elementes die
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tatsächliche physikalische lineare Strecke, die um das Element herum gemessen wird, in der Ebene senkrecht zur Laufsfcreifenfleiche betrachtet, ausschließlich irgendwelcher Blätter oder Vertiefungen, die sich möglicherweise in den Vorsprung erstrecken.
Der Laufstreifen 12 ist mit einer ausreichenden Anzahl von Vorsprüngen 14 versehen, so daß die durchschnittliche perimetrische Länge der Vorsprünge je Quadratzentimeter Laufstreifenfläche wenigstens 1,33 Zentimeter je Quadratzentimeter Laufstreifen (3,5 lineal inches per square inch) für die gesamte Gestalt des Reifens beträgt; in der speziellen dargestellten Ausführungsforrn beträgt die durchschnittliche perimetrische Länge der VorSprünge je cm" des Laufstreifens 1,67 cm/cm'"' (4,25 in. per sq. in.). Dies stellt eine Mindestzahl von Angriffskanten in dem Laufstreifen zur Traktion oder Piaftreibung sicher.
Die Laufstreifenbreite TW beträgt wenigstens 60% des Querschnittsdurchmessers SD, und in der dargestellten speziellen Ausführungsform beträgt die Laufstreifenbreite annähernd 65% des Querschnittsdurchmessers SD. Tn der Erfindung bedeutet die Laufstreifenbreite TW die axiale Strecke quer über den Laufstreifen, und zwar gemessen an der Fußspur des Reifens, der auf den geplanten Druck aufgepumpt ist und unter Nennlast steht. Der Querschnittsdurchmesser SD ist der maximale Abstand, der parallel zur Rotationsachse des Reifens von seinen axial äußeren Flächen ausschließlich irgendwelcher Kennzeichen oder anderen Markierungen gemessen wird. Das Seitenverhältnis des Reifens, das heißt, die Querschnitthöhe SH geteilt durch den Querschnittsdurchmesser SD, liegt allgemein im Bereich von etwa 60 bis 85% und beträgt in der dargestellten speziellen Ausführungsform etwa 75%.
Ob zwar zur Erläuterung der Erfindung bestimmte besondere
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Ausführungsformen und Einzelheiten gezeigt worden sind, leuchtet es den Fachmann ein, daß verschiedene •[η^Ρ'^-,^α^γ·. v-d Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem
bedanken oder dem Rahmen der Erfindung abzuweichen, "um Heispiel ist in Figur 3 eine abgewandelte Form des unabhängigen Vorsprungs dargestellt.
Der/Patentanwalt
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Claims (11)

  1. THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
    Akron, Ohio 44316 / V. St. A.
    Ansprüche:
    \l.j Pneumatischer Reifen mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden, den Boden kontaktierenden Laufstreifen, einem Paar Seitenwänden, die sich von jedem der Seitenabschnitte des Laufstreifens radial einwärts erstrecken und in einem Paar Wulstabschnitten enden, sowie einem mit Cord verstärktem Karkassenlagenaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifen (12) eine Vielzahl unabhängiger VorSprünge (14) umfaßt, die über den Umfang des Reifens beabstandet sind und je einen Mittelabschnitt (13) sowie eine Vielzahl von Gliedern (20) aufweisen, die sich von dem Mittelabschnitb (187) radial auswärts erstrecken, wobei die Länge der Begrenzungslinie von jedem der Vorsprünge (14) wenigstens das Fünffache des mittleren Durchmessers des deia Vorsprung umbeschriebenen Kreises beträgt.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstreifenbreite (TW) wenigstens 60% des maximalen Querschnittsdurchmessers (SD) beträgb.
  3. 3« Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenverhältnis (SH : SD) des Reifens etwa 60 bis 85% beträgt.
  4. 4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Vorsprünge (14) im wesentlichen identische Gestalt haben.
    130024/0818
    ORIGINAL INSPECTED
    3QU508
  5. 5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Corde des Karkasse lagenaufbaus (26) einen Winkel von etwa 75° bis 90° mit der Umfangsmittenebene des Reifens bilden.
  6. 6. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängigen Vorsprünge (14) im wesentlichen di.e äußere Gestalt eines Kreises aufweisen.
  7. 7. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte perimetrische Länge der Vorsprünge (14) in dem Laufstreifen (12) geteilt durch den Gesamtbereich der Laufstreifenfläche wenigstens 1,38 cm/cm (3,5 in. per sq. in.) beträgt.
  8. 8. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte perimetrische Länge der Vorsprünge
    (14) in dem Laufstreifen (12) geteilt durch den Gesamtbereich
    2 der Laufstreifenfläche wenigstens 1,67 cm/cm beträgt.
  9. 9. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Begrenzungslinie jedes Vorsprungs (14) wenigstens das Fünffache des Durchmessers des umbeschriebenen Kreises beträgt.
  10. 10. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie jedes VorSprungs (14) wenigstens das Sechsfache des Durchmessers des umbeschriebenen Kreises beträgt.
  11. 11. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie jedes Vorsprungs (14) wenigstens das 5,67-fache des Durchmessers des umbeschriebenen Kreises beträgt.
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