DE3043358A1 - Sendestufe zur erzeugung mehrstufiger digitaler signale hoher schrittgeschwindigkeit - Google Patents

Sendestufe zur erzeugung mehrstufiger digitaler signale hoher schrittgeschwindigkeit

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DE3043358A1
DE3043358A1 DE19803043358 DE3043358A DE3043358A1 DE 3043358 A1 DE3043358 A1 DE 3043358A1 DE 19803043358 DE19803043358 DE 19803043358 DE 3043358 A DE3043358 A DE 3043358A DE 3043358 A1 DE3043358 A1 DE 3043358A1
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emitter
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Dietmar Dipl.-Ing. 8000 München Lembeck
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/04Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Sendestufe zur Erzeugung mehrstufiger digitaler Signale
  • hoher SchrittzeschwindiAkeit Die Erfindung betrifft eine Sendestufe zur Erzeugung mehrstufiger digitaler Signale hoher Schrittgeschwindigkeit mit im GHz-Bereich auftretenden Frequenzanteilen aus binären Eingangssignalen gleicher Schrittgeschwindigkeit mit ausgangsseitig miteinander verbundenen Verstärkern.
  • Die weitere Verbreitung der digitalen ttbertragungstechnik führt durch Zusammenfassung der Signalströme von Grundsystemen bzw. von Systemen der unteren Hierarchiestufen zu digitalen Signalen mit Schrittgeschwindigkeiten bei 140 MBit/s. FUr leitungsgebundene Ubertragungssysteme besteht darüber hinaus der Wunsch, bis zu acht einzelne 140 MBit/s Kanäle zu einem einzigen Ubertragungssignal mit entsprechend hoher Schrittgeschwindigkeit zusammenzufassen. Zur Verringerung der ffbertragungsgeschwindigkeit wird dabei häufig von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Signale mit mehr als zwei, insbesondere mit vier Amplitudenstufen zu übertragen. Ein Systemkonzept hierzu besteht beispielsweise darin, Signale mit vier Amplitudenstufen mit einer Schrittgeschwindigkeit von 565 MBaud zu übertragen. Bei derartigen Schrittgeschwindigkeiten werden erhebliche Anforderungen an die über die Ubertragungsstrecke verteilten Regeneratoren zur amplituden- und zeitmäßigen Regenerierung des Ubertragungssignals und an die sendende und die empfangende Endstelle gestellt.
  • Aus der DE-OS 28 27 958 ist bereits ein Regenerator für in einem Partial-Response-Code vorliegende mehrstufige digitale Signale hoher Schrittgeschwindigkeit bekannt.
  • Dieser Regenerator enthält im Anschluß an den Amplitudenentscheider einen Binär-Septenär-Wandler, der ausgangsseitig zusammengefaßte Differenzverstärker enthält.
  • Bei der ausgangsseitigen Zusammenfassung der einzelnen Transistorstufen ergibt sich eine Addition der Ausgangskapazitäten der einzelnen Transistorstufen entsprechend der Anzahl der zusammengeschalteten Verstärker.
  • Im Hinblick auf eine gewünschte Ausgangsleistung kann es bei Verwendung bestimmter Mikrowellentransistoren erforderlich sein, eine größere als die im Hinblick auf die Eingangssignale erforderliche Anzahl an Transistorverstärkern parallelzuschalten. Dadurch kann sich eine weitere Steigerung der wirksamen Ausgangskapazität ergeben, die bei Frequenzanteilen im GHz-Bereich zu erheblichen Störungen fUhren können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Sendestufe der eingangs erwähnten Art zu finden, die in dem in Betracht kommenden Frequenzbereich und insbesondere bei mehrstufigen digitalen Signalen keine störenden Signalverzerrungen verursacht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster emittergekoppelter Differenzverstärker vorgesehen ist, der einen ersten Transistor enthält, dessen Emitteranschluß mit dem einen Emitteranschluß eines Multiemittertransistors und mit einer Stromquelle für den Emitterstrom verbunden ist, daß der Basisanschluß des ersten Transistors mit einem Eingang für ein binäres Eingangssignäl und der Kollektoranschluß dieses Transistors mit Bezugspotential verbunden ist, daß ein zweiter emittergekoppelter Differenzverstärker vorgesehen ist, der einen dritten Transistor enthält, dessen Emftteranschluß mit dem anderen Emitteranschluß des Multiemittertransistors und mit einer weiteren Stromquelle verbunden ist, die einen gegenüber der ersten verdoppelten Emitterstrom abgibt, daß der Basisanschluß des dritten Transistors mit einem Anschluß für ein weiteres binäres Eingangs signal und der Kollektoranschluß dieses Transistors mit Bezugspotential verbunden ist, daß der Basisanschluß des Multiemittertransistors mit einer Referenzspannungsquelle und der Kollektoranschluß dieses Transistors über einen Kollektorwiderstand mit Bezugspotential und außerdem mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist.
  • In den auf der Ubertragungsstrecke eingesetzten Zwischenregeneratoren kann eine Entscheideranordnung Verwendung finden, die bei vierstufigen digitalen Eingangssignalen drei voneinander abhängige binäre Signale abgibt, die amplituden- und zeitmäßig regeneriert sind.
  • In diesem Falle ist eine Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, bei der zur Erzeugung des Mehrstufensignals aus drei voneinander abhängigen binären Eingangssignalen die Sendestufe zusätzlich ein Exklusiv-ODER-Gatter enthAlt und der erste Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit einer Quelle für das erste Eingangssignal verbunden ist, daß ein zweiter Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit einer Quelle für das zweite inverse Eingangssignal verbunden ist, daß ein dritter Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit einer Quelle für ein drittes Eingangssignal verbunden ist, daß der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters mit dem Basisanschluß des ersten Transistors verbunden ist und daß der Basisanschluß des dritten Transistors mit einer Quelle für das zweite binäre Eingangs signal verbunden ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein zu erzeugendes Vierstufensignal, Fig. 2 die Prinzipschaltung einer erfindungsgemäßen Sende stufe, Fig. 3 eine Sendestufe als Teil eines Zwischenregenerators und Fig. 4 eine Sendestufe als Teil einer sendenden Endstelle.
  • In der Fig. 1 ist das sendeseitig zur Übertragung kommende Vierstufensignal mit seiner Lage in bezug auf die Entscheiderschwellen ESW des Amplitudenentscheiders dargestellt. Dabei ist um die Entscheiderschwellen eine Fläche schraffiert, die den-Bereich der Entscheiderunsicherheit darstellen soll. Mit Di und D2 sind zwei binäre Signalströme bezeichnet, die in ihrer Zusammenfassung das Vierstufensignal ergeben. Die Amplitudenstufen der binären Signalströme sind mit 0 und 1 bezeichnet, die Kombination der einzelnen Amplitudenstufen ist zusammen mit der daraus abgeleiteten Amplitudenstufe des Vierstufensignals dargestellt. Die maximale Amplitude A des Vierstufensignals liegt dabei um A über der höchsten Entscheiderschwelle ESW, der Abstand zwischen den einzelnen Entscheiderschwellen liegt bei A 3 Die Sendestufe entsprechend der Fig. 2 besteht aus zwei Differenzverstärkern mit einem beiden Differenzverstärkern gemeinsamen Multiemittertransistor und einem gemeinsamen Ausgang. Der erste Differenzverstärker enthält einen ersten npn-Transistor T1, dessen Kollektoranschluß mit Bezugspotential und dessen Emitteranschluß mit einer Quelle Q1 für einen Strom I sowie mit einem Emitteranschluß eines Multiemittertransistors T2 verbunden ist.
  • Die Quelle Q1 ist im Ausführungsbeispiel durch einen ausreichend hochohmigen Widerstand realisiert, dessen anderer Anschluß mit einer Quelle für eine Versorgungsspannung -Uv verbunden ist.
  • Der zweite Differenzverstärker enthält analog zum ersten einen dritten Transistor T3, dessen Kollektoranschluß mit Bezugspotential und dessen Emitteranschluß mit einem weiteren Emitteranschluß des Multiemittertransistors T2 sowie mit einer zweiten Quelle Q2 für einen gegenüber der ersten Quelle verdoppelten Strom 21 verbunden ist. Auch diese Quelle ist durch einen mit dem Anschluß für die Versorgungsspannung -Uv verbundenen Widerstand realisiert. Der Kollektoranschluß des Multiemittertransistors ist über einen Kollektorwiderstand Rc mit Bezugspotential und außerdem direkt mit einem Ausgangsanschluß A verbunden. Der Basisanschluß des Multiemittertransistors ist mit einer Quelle für eine Referenzspannung UR verbunden, während die Basisanschlüsse der Transistoren T1 und T3 mit Eingangsanschlüssen für die beiden zu verknüpfenden Binärsignale D2 bzw. D1 verbunden sind. Die Referenzspannung UR ist auf negativerem Potential als die niedrigste Entscheiderschwelle, im Ausführungsbeispiel also negativer als -2,4 V.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Sende stufe nach Fig. 2 sind in Verbindung mit den Eingangsanschlüssen Eingangssignale und außerdem ein Ausgangssignal in Verbindung mit dem Ausgangsanschluß AS dargestellt. Infolge der niedrigen Lage der Referenzspannung UR des Multiemittertransistors T2 fließt durch diesen kein Kollektorstrom, sofern an den Basisanschlüssen der Transistoren T1 und T3 ein Impuls mit dem logischen Pegel Eins anliegt.
  • Der Kollektoranschluß am Multiemittertransistor liegt damit auf Bezugspotential und die Ausgangsspannung UA hat dann ihren Maximalwert. Zum Zeitpunkt t1 liegt am Transistor T3 der logische Nullpegel, so daß dieser Transistor abgeschaltet ist, wahrend der Transistor T1 noch eingeschaltet ist. Durch den Multiemittertransistor fließt also der Strom der Quelle Q2 mit 21, die Ausgangsspannung UA ist also um z Uber dem Minimalwert. Zum Zeitpunkt t2 wird der Transistor T3 wieder eingeschaltet, während der Transistor T1 ausgeschaltet wird. Damit fließt durch den Multiemittertransistor nur der Strom I aus der Quelle Q1, die Ausgangsspannung UA ist entsprechend um A unter dem 3 Maximalwert. Zum Zeitpunkt t4 schließlich liegt an den Transistoren T1 und T3 jeweils der logische Nullpegel, so daß diese Transistoren gesperrt sind und der Strom 31 durch den Multiemittertransistor fließt. Die Aus gangs spannung des Multiemittertransistors ist dann auf ihren minimalsten Wert. Es zeigt sich, daß der Verlauf der Ausgangsspannung am Ausgang As der Sendestufe nach Fig. 2 den in der Fig. 1 dargestellten Beziehungen entspricht.
  • Vierstufensignale können nicht direkt regeneriert werden, sie werden deshalb entsp~echend einer parallelen Anmeldung in binäre Teilsignale aufgeteilt und diese amplituden- und zeitmäßig regeneriert. Entsprechend den drei Amplitudenschwellen eines Vierstufensignals entstehen am Ausgang des entsprechenden Entscheiders wenigstens drei voneinander abhängige binäre Ausgangssignale. In der Fig. 3 ist dieser Fall dargestellt. Mit ES ist die Entscheideranordnung bezeichnet, die die drei voneinander abhängigen binären Ausgangssignale A, B, C sowie deren inverse Signal. erzeugt. Zur Gewinnung der beiden für die Ansteuerung der eigentlichen Sendeendstufe benötigten Signalströme Dl und D2 ist eine Umformung und Kombination der Ausgangssignale der Entscheideranordnung ES erforderlich. Die Entscheideranordnung Es enthält drei parallele Entscheiderzweige, die wiederum jeweils ein Amplitudenfilter mit nachgeschaltetem getakteten D-Flipflop enthalten. Die Amplitudenfilter sind mittels eines emittergekoppelten Differenzverstärkers aufgebaut und enthalten ausgangsseitig einen Emitterfolger zur Pegelverschiebung. Jeder der emittergekoppelten Differenzverstärker ist auf eine der drei Entscheiderschwellen des Vierstufensignals eingestellt, so daß von jedem dieser Amplitudenfilter nur ein Amplitudenbereich um diese Entscheiderschwelle Ubertragen wird. Betrachtet man nun den Bereich der mittleren Entscheiderschwelle entsprechend der Fig. 1, dann zeigt sich, daß der Signalstrom Dl oberhalb dieser Schwelle immer den Wert logisch Null hat. Damit entspricht das von dem auf die mittlere Entscheiderschwelle eingestellten Entscheider 2 abgegebene binäre Teilsignal B dem Binärsignal Di. Zur Wiedergewinnung des Binärsignals D2 wird nun ein Exklus iv-ODER-Gatter mit vier Eingängen und einem Ausgang verwendet. Die logische Verknüpfung dieses Gatters entspricht der Gleichung (a+b) (c+d) = .
  • Mit a = A, B B, c = D und d entsprechend dem logischen Nullpegel ergibt sich daraus die gewünschte Verknüpfung (A + §) C = D2 In dem zur Fig. 3 gehörenden Impulsdiagramm ist ein am Eingang der Entscheideranordnung ES möglicherweise ankommendes Vierstufensignal mit seiner Lage im Hinblick auf die Entscheiderschwellen ESW und die erzeugten Teilsignale A, B und C nochmals dargestellt. Es zeigt sich, daß die erzeugten Teilsignale A, B und C das tiber- bzw.
  • Unterschreiten der jeweils zugeordneten Schwelle signalisieren. Die Sende stufen in den über die Strecke verteilten Zwischenregeneratoren enthalten also jeweils ein Exklusiv-ODER-Gatter, das im Hinblick auf den betrachteten Frequenzbereich in bekannter Weise als basisgekoppelte Logik aufgebaut ist.
  • Bei Testgeneratoren und beispielsweise auch in sendenden Endstellen wird häufig ein vierstufiges Ausgangssignal mit einer Sendeleistung benötigt, die die zulässige Emitterbelastung der Multiemittertransistoren überschreitet. In der Fig. 4 ist die Schaltung einer leistungsfähigeren Sendestufe dargestellt. Zu diesem Zweck ist der zweite Differenzverstärker der Sende stufe nach Fig. 2 in zwei parallele Stufen aufgeteilt, so daß Jeder der Emitteranschlüsse des Multiemittertransistors nur von dem einfachen Strom I durchflossen wird. Die Sendestufe wird von den beiden binären Signalströmen D1 und D2 angesteuert. Wie schon bei der Erläuterung der Entscheideranordnung ES nach der Fig. 3 ausgeführt, werden die binären Signalströme in Amplitudenfiltern AF1, AF2, AF3 und-nachgeschalteten getakteten D-Flipflops DF1, DF2, DF3 amplituden- und zeitmäßig regeneriert und außerdem verstärkt. Im Hinblick auf eine sichere Entkopplung und zur Erzeugung der nötigen Ansteuerleistung für die Sende stufe ist dabei der binäre Signalstrom D1 in Jeweils zwei parallelen und identischen Amplitudenfiltern und D-Flipflops aufbereitet. Die D-Flipflops DF1...DF3 sind an eine erste Stromversorgungsquelle mit einer Spannung -Uv1 angeschlossen. Zur Anpassung des Ausgangspegels dieser D-Flipflops an den Eingangspegel der nachgeschalteten Differenzverstärker ist in die Verbindungsleitung jeweils eine durch einen Kondensator Uberbrückte Zenerdiode Z1, Z2, Z3 eingeschaltet. Der Abschlußwiderstand der D-Flipflops von etwa 50 Ohm wurde mittels der Widerstände Ri, R2, R3 realisiert, die den Eingangsanschluß der Sendestufendifferenzverstärkr wechselstrommäßig mit Masse verbinden. Da über diese Widerstände gleichzeitig die Vorspannung der Eingangstransistoren T4, T5, T6 der Sendestufendifferenzverstärker eingestellt wird, sind die Widerstände R1...R3 jeweils über einen Kondensator mit Masse und über einen weiteren Widerstand mit einer Quelle für eine zweite Betriebsspannung -Uv2 verbunden. An diese Betriebsspannung sind auch die Quellen Q1, Q2, Q3 in Form hochohmiger Widerstände angeschlossen, wobei diese Widerstände jeweils den gleichen Widerstandswert aufweisen. Der Basisanschluß des verwendeten Multiemittertransistors T7 mit drei Emitteranschlüssen ist mit einer Quelle für eine Referenzspannung UR verbunden, die der Referenzspannung UR nach der Fig. 2 entspricht. Der Kollektoranschluß des Multiemittertransistors T7 ist mit dem Eingang der angedeuteten Ubertragungsleitung L und über einen Widerstand R4 von etwa 50 Ohm mit Bezugspotential verbunden.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (2)

  1. Pátentansprilche 0/1 Sendestufe zur Erzeugung mehrstufiger, insbesondere vierstufiger digitaler Signale hoher Schrittgeschwindigkeit mit im GHz-Bereich auftretenden Frequenzanteilen aus binären Eingangssignalen gleicher Schrittgeschwindigkeit mit ausgangsseitig miteinander verbundenen Verstärkern, d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß ein erster emittergekoppelter Differenzverstärker vorgesehen ist, der einen ersten Transistor (T1) enthält, dessen Emitteranschluß mit dem einen Emitteranschluß eines Multiemittertransistors (T2) und mit einer Stromquelle für den Emitterstrom (I) verbunden ist, daß der Basisanschluß des ersten Transistors (T1) mit einem Eingang für ein binäres Eingangssignal und der Kollektoranschluß dieses Transistors mit Bezugspotential verbunden ist, daß ein zweiter emittergekoppelter Differenzverstärker vorgesehen ist, der einen dritten Transistor (T3) enthält, dessen Emitteranschluß mit dem anderen Emitteranschluß des Multiemittertransistors (T2) und mit einer weiteren Stromquelle verbunden ist, die einen gegenüber der ersten verdoppelten Emitterstrom (21) abgibt, daß der Basisanschluß des dritten Transistors mit einem Anschluß für ein weiteres binäres Eingangssignal und der Kollektoranschluß dieses Transistors mit'Bezugspotential verbunden ist, daß der Basi.anschluß des Multiemittertransistors (T2) mit einer Referenzspannungsquelle (UR) und der Kollektoranschluß dieses Transistors über einen Kollektorwiderstand (Rc) mit Bezugspotential und außerdem mit einem Ausgangsanschluß (A) verbunden ist.
  2. 2. Sendestufe nach Patentanspruch 1 zur Erzeugung vierstufiger digitaler Signale, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung des Mehrstufensignals aus drei voneinander abhängigen binären Eingangssignalen die Sendestufe zusätzlich ein Exklusiv-ODER-Gatter (EXOR) enthält und der erste Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit einer Quelle (ES) für das erste Eingangssignal (A) verbunden ist, daß ein zweiter Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit einer Quelle für das zweite inverse Eingangssignal (B) verbunden ist, daß ein dritter Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters mit seiner Quelle für ein drittes Eingangssignal (C) verbunden ist, daß der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters mit dem Basisanschluß des ersten Transistors (T1) verbunden ist und daß der Basisanschluß des dritten Transistors (T3) mit einer Quelle für das zweite binäre Eingangssignal (B) verbunden ist.
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