DE3107047A1 - Sendestufe mit hoher ausgangsleistung fuer mehrstufige digitale signale mit sehr hoher schrittgeschwindigkeit - Google Patents

Sendestufe mit hoher ausgangsleistung fuer mehrstufige digitale signale mit sehr hoher schrittgeschwindigkeit

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DE3107047A1
DE3107047A1 DE19813107047 DE3107047A DE3107047A1 DE 3107047 A1 DE3107047 A1 DE 3107047A1 DE 19813107047 DE19813107047 DE 19813107047 DE 3107047 A DE3107047 A DE 3107047A DE 3107047 A1 DE3107047 A1 DE 3107047A1
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Fritz Dr.-Ing. 8034 Germering Meyer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/04Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Sendestufe mit hoher Ausgangsleistung für mehrstufige
  • digitale Signale mit sehr hoher Schrittgeschwindigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung 2n-stufiger digitaler Signale aus n binären Signalen und deren Komplementärwerten mit wenigstens einem basisgekoppelten ausgangsseitigen und zwei Transistoren enthaltenden Differenzverstärker mit Gegentaktsteuerung und mit Stromquellen, die nach Potenzen von 2 gestufte Ströme abgeben.
  • Dabei sollen unter binären Signalen sehr hoher Bitrate solche mit einer Bitrate von wenigstens einigen hundert Mbit/s verstanden werden und n 2 sein.
  • Der Ausbau des PCM-Weitverkehrsnetzes führt durch Zusammenfassung von Zeitmultiplexsignalen unterer Hierarchiestufen zu Zeitmultiplexsignalen, die eine Vielzahl von Nachridten beinhalten und deshalb Bitraten von einigen hundert Mbit/s aufweisen können. Die Ubertragung dieser Signale erfolgt in der Regel über Koaxialkabel, die beim Ausbau des Trägerfrequenznetzes gelegt wurden und beispielsweise als Reservekabel für dieses Netz vorgesehen waren. Die Regeneratoren für die PCM-Signale sind deshalb in die bereits vorhandenen Trägerfrequenz-Verstärkerstellen mit einzubauen, so daß der Regeneratorabstand des PCM-Netzes damit dem Verstärkerabstand des Trägerfrequenznetzes entspricht und die Sende stufe des Jeweiligen Regenerators oder Leitungsendgerätes eine zur Uberbrückung dieses Abstandes ausreichende Leistung abgeben muß.
  • Bei Koaxialkabeln ist die Streckendämpfung näherungsweise proportional der Quadratwurzel aus der Signalfrequenz, so daß mit zunehmender Ubertragungsbandbreite der verfügbare Störabstand bzw. die überbrückbare Streckenlänge schnell abnimmt. Zur Verringerung der Signalfrequenz wird deshalb von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, anstelle binärer Signale mehrstufige Signale zu übertragen.
  • Eine Anordnung zur Erzeugung 2n-stufiger digitaler Signale aus n binären Signalen sehr hoher Bitrate ist aus der DE-AS 28 23 383 bekannt. Die dort beschriebene Anordnung enthält einen mittels zweier Multiemittertransistoren symmetrisch aufgebauten basisgekoppelten Differenzverstärker, wobei über den einzelnen Emittern der Multiemittertransistoren vorgeschaltete Emitterfolgerstufen die binären Signale bzw. deren Komplementärwerte zugeführt werden. Unter Verwendung von Stromquellen mit nach Potenzen von 2 gestuften Strömen entsteht durch Addition eines ersten binären Signals mit einfacher Amplitude und eines zweiten binären Signals mit doppelter Amplitude ein beispielsweise vierstufiges Ausgangssignal.
  • Weitere Anordnungen zür Erzeugung mehrstufiger digitaler Signale aus binären Signalen sehr hoher Bitrate sind in den deutschen Patentanmeldungen P 29 37 264.3, P 29 37 697.4 und P 29 37 728.4 vorgeschlagen worden.
  • Die Vermeidung zusätzlicher Verstärkereinrichtungen und damit die Verringerung des Aufwandes führt zu dem Wunsch, eine Anordnung entsprechend der DE-AS 28 23 383 gleichzeitig als Sendestufe mitzuverwenden. Im Hinblick auf die bei Multiemittertransistoren für derartige Frequenzen begrenzte Strombelastung sind diese Transistoren in Sendestufen hoher Ausgangsleistung nicht verwendbar, außerdem enthält die bekannte Anordnung eine Vielzahl an Stromquellen und besitzt damit einen hohen Strom- bzw. Leistungsverbrauch.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Sendestufe mit hoher Ausgangsleistung für mehrstufige digitale Signale sehr hoher Schrittgeschwindigkeit anzugeben, die unter Verwendung leistungsstarker HF-Einzeltransistoren einen vergleichsweise geringen Strom- bzw.
  • Leistungsverbrauch aufweist und insgesamt nicht aufwendiger als bekannte Schaltungen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß n Differenzverstärkerkombinationen vorgesehen sind, von denen jede einem der n binären Signale zugeordnet ist, daß die Differenzverstärkerkombinationen jeweils einen emittergekoppelten und einen basisgekoppelten Differenzverstärker enthalten und dabei die Ausgangsanschlüsse des emittergekoppelten Differenzverstärkers mit den Eingangsanschlüssen des basisgekoppelten Differenzverstärkers verbunden sind, daß die beiden Eingangsanschlüsse des emittergekoppelten Differenzverstärkers jeweils getrennt mit einer Quelle für eines der umzuformenden binären Signale und einer Quelle für dessen Komplementärwert verbunden sind, daß die Emitteranschlüsse der Transistoren des emittergekoppelten Differenzverstärkers mit einer Quelle für einen Emitterstrom verbunden sind und die Werte für die Emitterströme sich von Differenzverstärkerkombination zu Differenzverstärkerkombination jeweils verdoppeln, daß die Kollektoranschlüsse einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe der in den basisgekoppelten Differenzverstärkern enthaltenden Transistoren miteinander und über Verbraucherwiderstände mit Bezugspotential verbunden sind, daß die erste Gruppe durch die Transistoren gebildet wird, die mit den direkt von den binären Signalen angesteuerten Transistoren der emittergekoppelten Differenzverstärker verbunden sind und daß die zweite Gruppe durch die Transistoren gebildet wird, die mit den von den Komplementärwerten der binären Signale angesteuerten Transistoren der emittergekoppelten Differenzverstärker verbunden sinde Die Erfindung ermöglicht durch Verwendung emittergekoppelter Differenzverstärker eine Verringerung der Anzahl der Stromquellen und damit des Stromverbrauchs auf die Hälfte ohne den Nachteil, daß durch Parallelschaltung der als Rückkopplungskapazität bei emittergekoppelten Differenzverstärkern wirksamen Kollektor-Basiskapazität der Transistoren eine Verschlechterung der Form der Ausgangssignale eintritt.
  • Eine spezielle Lösung der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß zur Erzeugung vierstufiger digitaler Signale zwei Differenzverstärkerkombinationen vorgesehen sind, daß die erste Differenzverstärkerkombination einen aus einem ersten und einem zweiten npn-Transistor gebildeten emittergekoppelten Differenzverstärker und einen aus einem dritten und einem vierten npn-Transistor gebildeten basisgekoppelten Differenzverstärker enthält, daß der Basisanschluß des ersten Transistors mit einer Quelle für ein erstes binäres Signal und der Basisanschluß des zweiten Transistors mit einer Quelle für den Komplementärwert des ersten binären Signals verbunden ist, daß die Emitteranschlüsse des ersten und des zweiten npn-Transistors miteinander und über einen ersten Widerstand mit einem Anschluß' für eine Betriebsspannung verbunden sind, daß der Kollektoranschluß des ersten Transistors mit dem Emitteranschluß des dritten Transistors und der Kollektoranschluß des zweiten Transistors mit dem Emitteranschluß des vierten Transistors verbunden ist, daß die Basisanschlüsse des dritten und des vierten Transistors miteinander und über einen zweiten Widerstand mit Bezugspotential verbunden sind, daß eine zweite Differenzverstärkerkombination vorgesehen ist, die einen fünften bis achten npn-Transistor enthält und daß der Basisanschluß des fünften Transistors mit einer Quelle für ein zweites binäres Signal und der Basisanschluß des sechsten npn-Transistors mit einer Quelle für den Komplementärwert des zweiten binären Signals verbunden ist, daß die Emitteranschlüsse des fünften und des sechsten Transistors miteinander und über einen dritten Widerstand mit dem Anschluß für die Betriebs spannung verbunden sind, daß der dritte Widerstand einen gegenüber dem ersten Widerstand halben Widerstandswert aufweist, daß der Kollektoranschluß des fünften Transistors mit dem Emitteranschluß des siebten Transistors und der Kollektoranschluß des sechsten Transistors mit dem Emitteranschluß des achten Transistors verbunden sind, daß die Basisanschlüsse des siebten und des achten Transistors miteinander und über einen vierten Widerstand mit Bezugspotential verbunden sind, daß der Kollektoranschluß des dritten Transistors mit dem Kollektoranschluß des siebten Transistors mit einem Ausgangsanschluß für ein inverses Ausgangssignal und über einen ersten Verbraucherwiderstand mit Bezugspotential verbunden ist, daß der Kollektoranschluß des vierten Transistors mit dem Kollektoranschluß des achten Transistors sowie mit einem Ausgangsanschluß für ein Ausgangssignal und über einen zweiten Verbraucherwiderstand mit Bezugspotential verbunden ist.
  • Bei den erfindungsgemäßen Anordnungen sind die Kollektoranschlüsse der in den basis gekoppelten Differenzverstärkern enthaltenen Transistoren in zwei Gruppen zusammengefaßt. Dadurch ergibt sich zwar eine gruppenweise Summierung der Kollektor-Basiskapazität der genannten Transistoren, diese Kapazität wirkt aber nicht als Rückkopplungs-, sondern als Parallelkapazität.
  • Als Weiterbildung der Erfidnung ergibt sich die Möglichkeit der Kompensation dieser Parallelkapazitäten dadurch, daß den Ausgangsanschlüssen jeweils eine die Kollektorbasiskapazität der angeschlossenen Transistoren kompensierende Induktivität vorgeschaltet ist.
  • Zur weiteren Steigerung der Ausgangsleistung ist eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung so aufgebaut, daß die beiden Verbraucherwiderstände durch einen einzigen Verbraucherwiderstand mit vorgeschaltetem Leitungsübertrager ersetzt sind und daß dieser Leitungsübertrager aus zwei gleichlangen Doppelleitungen besteht, daß die erste Doppelleitung auf einen hochpermeablen Kern aufgewickelt ist und die erste Ader der ersten Doppelleitung über einen ersten Anschluß mit dem Ausgangsanschluß für das komplementäre Ausgangssignal und über einen zweiten Anschluß mit Bezugspotential verbunden ist, daß die zweite Ader der ersten Doppelleitung über einen, dem ersten Anschluß der ersten Ader benachbarten ersten Anschluß mit Bezugspotential und über einen zweiten Anschluß mit dem gemeinsamen Verbraucherwiderstand sowie mit einem zweiten Anschluß der ersten Ader der zweiten Doppelleitung verbunden ist, daß der erste Anschluß dieser ersten Ader der zweiten Doppelleitung mit dem Ausgangsanschluß für das Ausgangssignal verbunden ist, daß die beiden Anschlüsse der zweiten Ader der zweiten Doppelleitung mit Bezugpotential verbunden sind und daß die Anschlüsse der einzelnen Adern jeweils an den Enden der Doppelleitungen vorgesehen sind.
  • Durch diese Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, daß die gegenphasigen Ausgangssignale der basisgekoppelten Differenzverstärker zu einem gemeinsamen Ausgangssignal doppelter Leistung zusammengefaßt werden können.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt Fig. 1 die Erzeugung eines vierstufigen Signale aus zwei binären Signalen im Impulsdiagramm und Fig. 2 eine Anordnung zur Erzeugung eines vierstufigen digitalen Signals aus zwei binären Signalen mit der Möglichkeit des Anschlusses eines Leitungsübertragers entsprechend Fig. 2a.
  • In der Fig. 1 sind mit El und E2 die beiden binären Signale bezeichnet, aus denen das vierstufige digitale Ausgangssignal EA erzeugt werden soll. Die Umformung erfolgt dabei nach folgender Vorschrift:
    EA 0 1 2 3
    El 0 1 0 1
    E2 0 0 1 1
    In der Fig. 1 ist die Verknüpfung der beiden binären Signale in einem Beispiel gezeigt, wobei die Impulsfolgen der binären Signale beliebig gewählt wurden.
  • Es zeigt sich, daß bei einem Signalpegel 0 für die beiden binären Signale auch das Ausgangssignal EA den Signalpegel 0 hat, während bei der Kombination zweier Signale, wovon das Signal El den Signalpegel 1 und das Signal E2 den Signalpegel 0 hat, das Ausgangssignal EA den Signalpegel 1 hat. Zum nächsten Zeitschritt hat das erste binäre Signal El den Signalpegel 0, während das zweite binäre Signal E2 den Signalpegel 1 hat, in diesem Falle ergibt sich ein Signalpegel von 2 für das Ausgangssignal EA. Der vierte Zeitschritt zeigt die letzte noch verbliebene Möglichkeit, daß beide binäre Signale den Signalpegel 1 haben. In diesem Falle hat das Ausgangssignal den maximalen Pegel 3.
  • Die Verknüpfung der beiden binären Signale El und E2 und deren Komplementärwerte U und § erfolgt in der Anordnung nach Fig. 2 in zwei Differenzverstärkerkombinationen. Die erste Differenzverstärkerkombination enthält vier npn-Transistoren T1...T4, wobei die ersten beiden Transistoren T1 und T2 durch Verbindung ihrer Emitteranschlüsse miteinander und über einen ersten Widerstand Rl mit Betriebsspannung -Ub einen ersten emittergekoppelten Differenzverstärker bilden. Die Ansteuerung dieses Differenzverstärkers erfolgt über die Transistorbasen, wobei der Basisanschluß des ersten Transistors T1 mit einer Quelle für das erste binäre Signal Ei und der Basisanschluß des zweiten Transistors T2 mit einer Quelle für den Komplementärwert E7 des ersten binären Signals verbunden ist.
  • Dem ersten emittergekoppelten Differenzverstärker ist ein erster basisgekoppelter Differenzverstärker nachgeschaltet, der durch den dritten und den vierten Transistor T3, T4 sowie durch einen zweiten Widerstand R2 gebildet wird, der auf der einen Seite mit Bezugsspannung und auf der anderen Seite mit den beiden Basisanschlossen des dritten und des vierten Transistors verbunden ist. Der Emitteranschluß des dritten Transistors T3 ist mit dem Kollektoranschluß des ersten Transistors T1, der Emitteranschluß des vierten Transistors T4 ist mit dem Kollektoranschluß des zweiten Transistors T2 verbunden, während der Kollektoranschluß des dritten Transistors mit einem Anschluß einer ersten Serieninduktivität L1 und der Kollektoranschluß des vierten Transistors T4 mit einem Anschluß einer zweiten Serieninduktivität L2 verbunden ist.
  • Analog zur ersten Differenzverstärkerkombination ist die zweite Differenzverstärkerkombination aufgebaut, die einen fünften bis achten npn-Transistor T5...T8 enthält. Der emittergekoppelte Differenzverstärker dieser Differenzverstärkerkombination wird durch die Transistoren T5 und T6 gebildet, deren Emitteranschlüsse wiederum miteinander und über einen dritten Widerstand R3 mit Betriebsspannung -Ub verbunden ist. Der Widerstandswert des dritten Widerstandes R3 ist dabei halb so groß wie der des ersten Widerstandes R1, so daß in die zweite Differenzverstärkerkombination ein gegenüber der ersten verdoppelter Strom eingeprägt wird.
  • Mit dem Basisanschluß des fünften Transistors T5 ist eine Quelle für das zweite binäre Signal E2 verbunden, während an den Basisanschluß des sechsten Transistors T6 eine Quelle für den Komplementärwert 'jZ des zweiten binären Signals angeschlossen ist.
  • Der basisgekoppelte Differenzverstärker der zweiten Differenzverstärkerkombination wird durch einen siebten und einen achten Transistor T7, T8 gebildet, wobei die BasisanschlUsse beider Transistoren miteinander und über einen vierten Widerstand R4 mit Bezugspotential verbunden sind. Der Emitteranschluß des siebten Transistors T7 ist mit dem Kollektoranschluß des fünften Transistors T5 und der Emitteranschluß des achten Transistors T8 ist mit dem Kollektoranschluß des sechsten Transistors T6 verbunden. Der Kollektoranschluß des siebten Transistors T7 ist mit dem Kollektoranschluß des dritten Transistors T3 und der Kollektoranschluß des achten Transistors T8 ist mit dem Kollektoranschluß des vierten Transistors T4 verbunden, so daß Jeweils zwei Kollektoranschlüsse mit dem einen Anschluß der ersten bzw. zweiten Induktivität L1, L2 verbunden sind. Der andere Anschluß der ersten Induktivität L1 ist mit einem Anschluß A für das inverse Ausgangssignal und über einen ersten Verbrauchswiderstand RV1 mit Bezugspotential verbunden, während der andere Anschluß der zweiten Induktivität L2 mit einem Anschluß A für das vierstufige Ausgangssignal und über einen zweiten Verbrauchswiderstand RV2 mit Bezugspotential verbunden ist.
  • Zur Erhöhung der Ausgangsleistung sind die beiden Verbraucherwiderstände RV1, RV2 durch einen einzigen Verbraucherwiderstand RV mit einem vorgeschalteten Leitungsübertrager ersetzt. Durch diesen Leitungsübertrager werden die Ausgangs signale der beiden Ausgangsleitungen zu einem einzigen Ausgangssignal mit entsprechend doppelter Leistung zusammengefaßt. Dieser Leitungsübertrager ist als symmetrisch-unsymmetrischer 4:1-Leitungsübertrager aufgebaut, wie er aus der Veröffentlichung von Chamberlayne in "Electronics Letters" vom 11.12.75, Seiten 609 und 610 bekannt ist. Der Leitungsübertrager enthält zwei gleichlange Doppeleitungen Lt1 und Lt2, wobei die erste Doppelleitung Lt1 auf einen hochpermeablen Kern aufgewickelt ist. Die erste Ader der ersten Doppelleitung Ltl hat an ihrem einen Ende einen ersten Anschluß, der mit dem Anschluß Ä für das inverse Ausgangssignal verbunden ist, während der andere Anschluß der ersten Ader am anderen Ende dieser Ader mit Bezugspotential verbunden ist. Der dem ersten Anschluß der ersten Ader benachbarte erste Anschluß der zweiten Ader der ersten Doppelleitung Ltl ist mit Bezugspotential verbunden, während der zweite Anschluß dieser Ader mit der ersten Ader der zweiten Doppelleitung und über den gemeinsamen Verbraucherwiderstand RV mit Bezugspotential verbunden ist. Der zweite Anschluß der ersten Ader der zweiten Doppelleitung ist mit dem Anschluß A für das vierstufige Ausgangssignal verbunden, während die zweite Ader der zweiten Doppelleitung an ihren beiden Endpunkten mit Bezugspotential verbunden ist. Auf der der Sendestufe zugewandten Seite des Leitungsübertragers liegen die Eingänge der Leitungen in Serie, während auf der dem Verbraucherwiderstand zugewandten unsymmetrischen Seite die Ausgänge der Leitungen parallelgeschaltet sind.
  • Die Funktion der Sende stufe nach der Fig. 2 besteht in der Verknüpfung der binären Eingangssignale entspre- chend Fig. 1 und in der Erzeugung der gewünschten Ausgangsleistung. Das erste binäre Signal El und dessen Komplementärwert §5 steuern über die Eingänge des ersten emittergekoppelten Differenzverstärkers die erste Differenzverstärkerkombination, während das zweite binäre Signal E2 und dessen komplementärer Wert § über die Eingänge des zweiten emittergekoppelten Differenzverstärkers die zweite Differenzverstärkerkombination steuern. Die komplementären Ausgangsströme dieser Differenzverstärker steuern den jeweils nachgeschalteten basisgekoppelten Differenzverstärker, die zusammengefaßten, zueinander komplementären Ausgangsströme der beiden basisgekoppelten Differenzverstärker erzeugen die gewünschte Ausgangsspannung an dem ersten bzw. zweiten Verbraucherwiderstand RV1, RV2.
  • Die höhere Bewertung des binären Eingangssignals E2 im Ausgangs signal EA entsprechend dem dritten und vierten Zeitschritt nach Fig. 1 wird dadurch erreicht, daß der dritte Widerstand R3 in der zweiten Differenzverstärkerkombination nur den halben Widerstand des ersten Widerstandes R1 der ersten Differenzverstärkerkombination aufweist und entsprechend die Ströme in der zweiten Differenzverstärkerkombination den doppelten Wert gegenüber denen der ersten Differenzverstärkerkombination aufweisen.
  • Es zeigt sich, daß für die Verknüpfung dreier binärer Signale und deren Komplementärwerte die Anordnung nach Fig. 2 durch eine weitere Differenzverstärkerkombination ergänzt werden müßte, wobei diese durch das dritte binäre Signal und dessen Komplementärwert gesteuert würde und die Ströme in dieser gegenüber den Strömen in der zweiten Differenzverstärkerkombination wiederum den doppelten Wert haben müßten.
  • Die geforderte hohe Ausgangsleistung wird zum Teil dadurch erreicht, daß Hochfrequenztransistoren mit hoher Strombelastbarkeit verwendet werden. Derartige Transistoren besitzen gegenüber HF-Transistoren mit niedrigerer Strombelastbarkeit eine höhere Kollektor-Basis-Kapazität, die zunächst dem Verbraucherwiderstand parallel liegt und damit die nutzbare Bandbreite begrenzt.
  • In der Anordnung nach der Fig. 2 sind diese Parallelkapazitäten durch di e Se die Serieninduktivitäten L7 und L2 kompensiert. Da die Kollektor-Basis-Kapazität der Transistoren von der Jeweiligen Stromaussteuerung abhängt, wird die Kompensation so durchgeführt, daß bei mittleren Aussteuerungen die Parallelkapazitäten voll kompensiert sind. Durch diese Serien-Induktivitäten war es beim Ausführungsbeispiel möglich, die Anstiegszeit der Impulse von zunächst etwa 750 ps auf 500 ps zu verringern.
  • Eine weitere Erhöhung der Ausgangsleistung wurde beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die beiden vierstufigen Signale, die an den Ausgangsanschlüssen A und W anstehen, durch den in der Fig. 2a dargestellten Leitungsübertrager zusammengefaßt werden. Zusätzlich zur Zusammenfassung ergibt sich durch die Verwendung des Leitungsübertragers eine Aufwärtstransformation des unsymmetrischen Verbraucherwiderstandes RV, der beispielsweise ein Koaxialkabel mit einem Widerstand von 75 Q darstellt, in diesymmetrisch gegen Masse liegenden Lastwiderstände RVl und RV2 im Verhältnis von 4:1. Bei einer zusätzlichen sendeseitigen Anpassung des Koaxialkabels und einem daraus resultierenden Verbraucherwiderstand RV von 37,5 # ergibt sich durch Verwendung des symmetrisch- unsymmetrischen 4:1-Leitungsübertragers ein Lastwiderstand jedes Endstufentransistors von 75 9.
  • Zusätzlich ermöglicht der Leitungsübertrager eine sehr einfache Zuführung der Kollektorspannung der Transisto- ren, ohne daß ein wesentlicher Gleichspannungsabfall auftritt. Dadurch ergibt sich eine besonders beim Einsatz derartiger Sende stufen in Zwischenregeneratoren erwünschte geringere Verlustleistung bzw. die Verwendung einer geringeren Vers orgungs spannung.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. PatentansprUche 1. Anordnung zur Erzeugung 2n-stufiger digitaler Signale aus n binären Signalen und deren Komplementärwerten mit wenigstens einem basisgekoppelten ausgangsseitigen und zwei Transistoren enthaltenden Differenzverstärker mit Gegentaktsteuerung und mit Stromquellen, die nach Potenzen von 2 gestufte Ströme abgeben, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß n Differenzverstärkerkombinationen vorgesehen sind, von denen jede einem der n binären Signale zugeordnet ist, daß die Differenzverstärkerkombinationen Jeweils einen emittergekoppelten und einen basisgekoppelten Differenzverstärker enthalten und dabei die Ausgangsanschlüsse des emittergekoppelten Differenzverstärkers mit den Eingangsanschlüssen des basisgekoppelten Differenzverstärkers verbunden sind, daß die beiden Eingangsanschlüsse des emittergekoppelten Differenzverstärkers Jeweils getrennt mit einer Quelle für eines der umzuformenden n binären Signale und einer Quelle für dessen Komplementärwert verbunden sind, daß die Emitteranschlüsse der Transistoren des emittergekoppelten Differenzverstärkers mit einer Quelle für einen Emitterstrom verbunden sind und die Werte für die Emitterströme sich von Differenzverstärkerkombination zu Differenzverstärkerkombination Jeweils verdoppeln, daß die KollektoranschlUsse einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe der in den basisgekoppelten Differenzverstärkern enthaltenden Transistoren miteinander und über Verbraucherwiderstände (RV1, RV2) mit Bezugspotential verbunden sind, daß die erste Gruppe durch die Transistoren gebildet wird, die mit den direkt von den binären Signalen angesteuerten Transistoren der emittergekoppelten Differenzverstärker verbunden sind und daß die zweite Gruppe durch die Transistoren gebildet wird, die mit den von den Komplementärwerten der binären Signale angesteuerten Transistoren der emittergekoppelten Differenzverstärker verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung vierstufiger digitaler Signale zwei Differenzverstärkerkombinationen vorgesehen sind, daß die erste Differenzverstärkerkombination einen aus einem ersten und einem zweiten npn-Transistor (T1, T2) gebildeten emittergekoppelten Differenzverstärker und einen aus einem dritten und einem vierten npn-Transistors (T3, T4) gebildeten basisgekoppelten Differenzverstärker enthält, daß der Basisanschluß des ersten Transistors (T1) mit einer Quelle für ein erstes binäres Signal (E1) und der Basisanschluß des zweiten Transistors (T2) mit einer Quelle für den Komplementärwert (25) des ersten binären Signals verbunden ist, daß die Emitteranschlüsse des ersten und des zweiten npn-Transistors miteinander und über einen ersten Widerstand mit einem Anschluß für eine Betriebsspannung (-Ub) verbunden sind, daß der Kollektoranschluß des ersten Transistors (T1) mit dem Emitteranschluß des dritten Transistors (T3) und der Kollektoranschluß des zweiten Transistors (T2) mit dem Emitteranschluß des vierten Transistors (T4) verbunden ist, daß die Basisanschlüsse des dritten und des vierten Transistors (T3, T4) miteinander und über einen zweiten Widerstand mit Bezugspotential verbunden sind, daß eine zweite Differenzverstärkerkombination vorgesehen ist, die einen fUnften bis achten npn-Transistor (T5...T8) enthält und daß der Basisanschluß des fünften Transistors (T5) mit einer Quelle für ein zweites binäres Signal (E2) und der Basisanschluß des sechsten npn-Transistors (T6) mit einer Quelle für den Komplementärwert (§2) des zweiten binären Signals verbunden ist, daß die Emitteranschlüsse des fünften und des sechsten Transistors (T5, T6) miteinander und über einen dritten Widerstand (R3) mit dem Anschluß für die Betriebsspannung (-Ub) verbunden sind, daß der dritte Widerstand (R3) einen gegenüber dem ersten Widerstand (R1) halben Widerstandswert aufweist, daß der Kollektoranschluß des fünften Transistors (T5) mit dem Emitteranschluß des siebten Transistors (T7) und der Kollektoranschluß des sechsten Transistors (T6) mit dem Emitteranschluß des achten Transistors (T8) verbunden sind, daß die Basisanschlüsse des siebten und des achten Transistors miteinander und über einen vierten Widerstand (R4) mit Bezugspotential verbunden sind, daß der Kollektoranschluß des dritten Transistors (T3) mit dem Kollektoranschluß des siebten Transistors (T7),mit einem Ausgangsanschluß (A) für ein inverses Ausgangssignal und über einen ersten Verbraucherwiderstand (RV1) mit Bezugspotential verbunden ist, daß der Kollektoranschluß des vierten Transistors (T4) mit dem Kollektoranschluß des achten Transistors (T8) sowie mit einem Ausgangsanschluß (A) für ein Ausgangssignal und über einen zweiten Verbraucherwiderstand (RV2) mit Bezugspotential verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Patentansprüchen 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Ausgangsanschlüssen (A, A) jeweils eine die Kollektorbasiskapazität der angeschlossenen Transistoren kompensierende Induktivität (L1, L2) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Patentanspruchen 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Verbraucherwiderstände (RV1, RV2) durch einen einzigen Verbraucherwiderstand (RV) mit vorgeschaltetem Leitungsübertrager ersetzt sind und daß dieser Leitungsübertrager aus zwei gleichlangen Doppelleitungen besteht, daß die erste Doppelleitung auf einen hochpermeablen Kern aufgewickelt ist und die erste Ader der ersten Doppelleitung über einen ersten Anschluß mit dem Ausgangsanschluß (Z) für das komplementäre Ausgangssignal und über einen zweiten Anschluß mit Bezugspotential verbunden ist, daß die zweite Ader der ersten Doppelleitung über einen, dem ersten Anschluß der ersten Ader benachbarten ersten Anschluß mit Bezugspotential und über einen zweiten Anschluß mit dem gemeinsamen Verbraucherwiderstand (RV) sowie mit einem zweiten Anschluß der ersten Ader der zweiten Doppelleitung verbunden ist, daß der erste Anschluß dieser ersten Ader der zweiten Doppelleitung mit dem Ausgangsanschluß (A) für das Ausgangssignal verbunden ist, daß die beiden Anschlüsse der zweiten Ader der zweiten Doppelleitung mit Bezugspotential verbunden sind und daß die Anschlüsse der einzelnen Adern jeweils an den Enden der Doppelleitungen vorgesehen sind.
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