DE2211681B2 - Verfahren und anordnung zum verringern der fehlerwahrscheinlichkeit beim uebertragen von codewoertern mit unterschiedlichen wertigkeiten der bitstellen eines codewortes durch einen mehrpegelcode - Google Patents

Verfahren und anordnung zum verringern der fehlerwahrscheinlichkeit beim uebertragen von codewoertern mit unterschiedlichen wertigkeiten der bitstellen eines codewortes durch einen mehrpegelcode

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DE2211681B2 DE19722211681 DE2211681A DE2211681B2 DE 2211681 B2 DE2211681 B2 DE 2211681B2 DE 19722211681 DE19722211681 DE 19722211681 DE 2211681 A DE2211681 A DE 2211681A DE 2211681 B2 DE2211681 B2 DE 2211681B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern der Fehlerwahrscheinlichkeit infolge von Störungen beim Übertragen von Codewörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode.
Außerdem betrifft sie eine Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Meiirpegel-Übertragungsverfahren sind an sich bekannt. Um eine hohe Bit-Rate pro Einheit der Bandbreite zu erzielen, werden dabei mehrere Binärzeichenfolgen gleicher Takt- und Abtastfolge gemeinsam parallel als Mehrpegel-(Multilevel-)Signal übertragen. Auf der Sendeseite werden die in den verschiedenen Binärzeichenfolgen zur selben Taktzeit festgestellten Binärzeichen in einen aus einer Reihe von Amplitudenwerten umgesetzt und übertragen. Auf der Empfangsseite wird das empfangene Amplitudensignal wieder in die ursprünglichen, getrennten Binärzeichenfolgen zurückumgesetzt.
Zum gleichzeitigen Übertragen von η Binärzeichenfolgen müssen mindestens 2"-l Amplitudenstufen vorgesehen werden.
In der F i g. 1 ist eine bekannte Mehrpegelcodierung am Beispiel von ; =3 zu übertragenden Bitzeichenfolgen mit 7 Amplitudenstufen schematisch dargestellt.
Wenn bei den bekannten Verfahren mehrere, z. B. η Binärzeichenfolgen gleichzeitig als Mehrpegelsignal mit linearer Amplitudenstufung über eine gestörte Übertragungsstrecke übertragen werden, so sind diese Binärzeichenfolgen gleichmäßig und gleichzeitig in ihrer Empfangs-Aussage gefährdet, wenn die Störsignale den halben Abstand der Amplitudenstufen im Mehrpegelsignal übersteigen.
Die größtmögliche Amplitude Am des Mehrpegelsignals ist bekannt und wird meist als Synchronsignal und Bezugsgröße in regelmäßigen Abständen übertragen. Der mit Rücksicht auf eine fehlerfreie Übertragung nicht zu überschreitende kritische Wert der Störsignale Sergibt sich dann als
t*
.•l/ii
2 (2" -
d. h., der Störabstand auf der Leitung muß für das zu übertragende Mehrpegelsignal bei gleichmäßiger Amplitudenstufung mehr als 2 (2n—1) beiragen (siehe Fig. 1).
Es wurde verschiedentlich versucht, die hohen Anforderungen der Mehrpegel-Übertragungsverfahren an den Störabstand zu verringern, z. B. durch eine Codierung bzw. Decodierung in mehreren Stufen und
β*.
der Anwendung von Phasenmodulationstechniken (DT-AS 14 37 584) oder durch die Verwendung symmetrisch aufgebauter Mehrpegelsignale klein zu halten (DT-AS 19 09 412).
Das erfindungsgemäße Verfahren hat die gleiche. bereits aus der Überschrift erkennbare Aufgabe, geht aber einen anderen Weg, der sich aus der an sich bekannten Auswirkung eines Bitfehlers von der Stellung des gestörten Bits innerhalb eines mehrstelligen, einer Binärzahl entsprechenden Codewortes, ergibt Bei einem pulscodemodulierten Sprachsignal, dessen beispielsweise 127 Amplitudenstufen durch je ein 7stelliges Codewort ausgedrückt werden, hat eine Verfälschung eines Bits, dem die höchste Codewertigkeit, also 64 Amplitudenstufen im Analogsignal, zugeordnet sind '5 (most significant), gegenüber der Verfälschung eines Bits, dem beispielsweise nur 2 der möglichen 127 Amplitudenstufen zugeordnet sind (low significant), einen erheblich höheren Einfluß auf die Übertragungsqualität des binär gewandelten Signals.
Unter Bestellen höherer Wertigkeit sollen demnach in Anlehnung an die angelsächsische Bezeichnungsweise (most significant bit) solche Bitstellen verstanden werden, die allgemein eine höhere Störsicherheit gegenüber den anderen Bilstellen erfordern, oder 2S speziell Bitstellen, die einen großen Amplitudenantei· eines ursprünglich analogen Signals kennzeichnen.
Die angelsächsischen Bezeichnungen sind juch als Abkürzungen MSB bzw. LSB in den F i g. 2 ... 5 verwendet.
Die Qualität einer mehrfach parallelen digitalen Übertragung ist nach der vorhergehenden Betrachtung besonders von der Übertragungssicherheit der am höchsten bewerteten BitsteHen (most significant bit) abhängig. Während bei einer seriellen digitalen Übertragung aus dieser bekannten Betrachtung keine Maßnahmen zur Verringerung der Störeinflüsse hergeleitet werden können, ändert sich dies bei einer Parallel-Übertragung in einem Mehrpegelcode, bei dem eine Sortierung der zu übertragenden Bits nach ihrer Codewertigkeit möglich ist.
Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren der Mehrpegelcodierung ist die Ordnung der Bits nach ihrer unterschiedlichen Wertigkeit, d. h. der Aufbau der zu übertragenden Codewörter als mehrstellige Binärziffern. Anders aufgebaute Codewörter sind durch an sich bekannte Codeumsetzer in die erforderliche Form umsetzbar.
Die Erfindung löst die Aufgabe der Verringerung der Fehlerwahrscheinlichkeit beim Übertragen von Code-Wörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode dadurch, daß die Amplitudenstufen des Mehrpegelsignals entspechend der Wertigkeit der verschiedenen BitsteHen unterschiedlich groß bemessen und die BitsteHen höherer Wertigkeit gegenüber denen geringerer Wertigkeit durch eine größere Amplitudenstufe unterschieden werden.
Es wird damit eine besondere Art der Kompandierung des Mehrpegelsignals angestrebt, die sich von der bekannten Kompandierung von Analogsignalen in der Ausführung, von der Kompandierung bei der Umwandlung von Analog· in Digital-Signale (PCM-Kompandierung) in der Zielsetzung unterscheidet. Ein weiterer Unterschied gegenüber den genannten und bekannten Fällen der Anwendung einer Kompandierung besteht jedoch darin, daß in diesen Fällen größere Analogsignalp οΗργ Abtastwerte auf der Sendeseite gepreßt und auf der Empfangsseite gedehnt werden, jedoch umgekehrt bei der Kompandierung des Mehrpegelsignals höhei wenige Binärzeichen auf der Sendeseite gedehnt und auf der Empfangsseite gepreßt werden.
Die zum Durchführen des Verfahrens vorzusehenden Einrichtungen, Digital/Analog-Wandler auf der Sendeseite, Analog/Digital-Wandler auf der Empfangsseite und gegebenenfalls Serien/Parallel-Umsetzer auf der Sende- und Parallel/Serien-Umsetzer auf der Empfangsseite sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Überhöhung der Amplitudenstufen für höherwertige Bitstellen kann es unter Berücksichtigung der Aussteuerungsgrenze des Systems notwendig werden lassen, zugleich die Amplitudenstufen für niederwertige BitsteHen zu verkleinern.
Den nachfolgenden Erläuterungen und Betrachtungen seien die verwendeten Formelzeichen mit ihren Erklärungen vorangestellt:
Am Maximalamplitude bei linearer Stufung,
Ak Maximalamplitude bei kompandierter Stufung,
a Stufenhöhe bei linearer Stufung,
b kleinste Stufenhöhe bei kompandierter Stufung,
η Anzahl der BitsteHen eines Codewortes,
m Anzahl der höherwertigen BitsteHen eines Codewortes,
ρ SteHenwertanhebung,
5 Grenzwert der zulässigen Störspannungen bei linearer Stufung
Sk Grenzwert der zulässigen Störspannungen in nichtgedehnten Bereichen bei kompendierter Stufung,
Sk' Grenzwert der zulässigen Störspannungen im gedehnten Bereich bei kompandierter Stufung,
SIc' = (1 + y) Sk =(1 + y)~,
y Überhöhungsmaß; (1 +y)= Überhöhungsfaktor,
V Verlustfaktor für den Grenzwert der Störspannungen im nichtgedehnten Bereich der Kompandierungjskennlinie gegenüber einer linearen Kennlinie, K Verbesserungsfaktor für den Grenzwert der Störspannungen im gedehnten Bereich der Kompandierungskennlinie gegenüber einer linearen Kennlinie.
Die Fig.2 zeigt beispielhaft eine gemäß derr beschriebenen Verfahren gebildete Kennlinie und ihre Zuordnung zu 2" n-bil-Codewörtern und soll weiterhir klarer als in den nachfolgenden vereinfachten Beispie len die verwendeten Begriffe und Formelzeichei verdeutlichen. Diese Kennlinie wird nicht weite betrachtet. Zu bemerken ist jedoch, daß das Überhö hungsmaß y nicht notwendig, wie in der Figu dargestellt, einheitlich gleich sein muß, vielmehr auc gestaffelt sein kann.
Ausführlich betrachtet und verglichen mit dem Fa einer linearen Stufung nach Fig. 1 werden einfach Beispiele der Bemessung der Überhöhung der Ampliti denstufen, und zwar zunächst für den allgemeinen Fa
von in Grenzen frei wählbaren Überhöhungsmaßen. Diese Überlegungen und Formeln gelten auch für den Fall von auf ungerade Zahlen begrenzten Überhöhungsmaßen y entsprechend geradzahligen Überhöhungsfaktoren.
Nimmt man in Anlehnung an die vorangegangene Betrachtung der linearen Stufung, den für einen quantitativen Vergleich übersichtlichen Fall an, daß die Stufenüberhöhung für m von η Bitstellen um ein Überhöhungsmaß y erfolgt, so können im Bereich der überhöhten Amplituden Störungen um den Faktor (y+\) größer sein, um in gleicher Weise schädlich zu sein wie bei der linearen Stufung.
Da sich bei gleichbleibender Stufenzahl 2"-l das
Verhältnis '■-, bei gedehnter Kennlinie gegenüber dem Verhältnis Am bei linearer Kennlinie vergrößert,
verringert sich der Störabstand für die nichtgedehnten Stufen um einen Verlustfaktor V. Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis der Störabstände, die wiederum gegeben sind als Verhältnis der Maximalamplituden zum Grenzwert der Störspannungen, demnach ist
I =
Ak: Sk Ami S
Darin ist AmiS = 2 (2" - 1 | aus (1) und
Ak;Sk = 2(2"- 1 + ν (2- -- 1). (H)
V =
2"- 1 + y(2'"- 1) 2" — 1
Für die gedehnten Stufen vergrößern sich die zulässigen Störspannungen um einen Verbesserungsfaktor
Ami S
K - AkiSk ■
Der Verbesserungsfaktor K ist dann gleich
1 + V
TS
(V + 1)(2"- 1)
V (2m - Ϊ) + 2" - I
An einem Zahlenbeispiel mit n=3, m=l und y=3 wird deutlich, daß für eine einzige höherwertige Bitstelle (m=l) von insgesamt 3 zu übertragenden Bitstellen durch die Kompandierung der Grenzwert der zulässigen Störspannungen um den Faktor K= 2,8 (etwa 9 db) vergrößert werden kann, während er sich für die übrigen 2 niederwertigen Bitstellen nur um den Verlustfaktor V= 1,43 (etwa 3 db) verkleinert
Diese durch das beschriebene Verfahren in seiner allgemeinen Form bei einem einfachen Beispiel erreichbaren Beziehungen sind als Kennlinie in der F i g. 3 dargestellt
Die zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens dienenden Anordnungen sind im Grunde auf der Sendeseite Digital/Analog-Wandler, die ein eingegebenes Codewort in einen entsprechenden Analogwert und auf dci Empfangsseite Analog/Digital-Wand'er, die einen empfangenen Analogwert in ein Codewort umsetzen. Handelsübliche und damit preisgünstige Wandler haben jedoch einen Kennlinienverlauf entweder mit lineiirer Stufung oder mit einer nichtlinearen Stufung, bei der die Stufenhöhe bei höheren Werten abnimmt. Sie sind daher für das bisher beschriebene allgemeine Verfahren nicht verwendbar. Denkbar, aber aufwendig wären speziell auf das geforderte Überhöhungsmaß eingerichtete Wandler.
ίο Dagegen kann das beschriebene Verfahren mit handelsüblichen und preisgünstigen Wandlern mit linearer Amplitudenstufung durchgeführt werden, wenn dafür bestimmte Zugeständnisse gemacht werden können. Diese werden später genannt und erläutert.
is Dabei sind zwei im grundsätzlichen gleiche, nur in den Vorteilen leicht unterschiedliche Ausführungsformen möglich. Diese werden nachstehend nur für die Sendeseite beschrieben; der sinngemäß umgekehrte Weg auf der Empfangsseite ist für den Fachmann selbstverständlich. Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist die fallweise Erhöhung der die einzelnen zu übertragenden Codewörter darstellenden Biniirzahlen abhängig von einem bestimmten Wert der höherwertigen Bitstellen.
Bei der ersten Ausführungsform wird zu jeder ein mehrstelliges Codewort darstellenden Binärzahl eine dem Überhöhungsmaß y entsprechende Binärzahl dann addiert, weinn zumindest eine der höherwertigen Bitstellen den bestimmten Wert, in den Beispielen den Wert »1« hat. Hierzu dient ein dem Digital/Analog-Wandler vorgeschalterer Codewandler, der aus handelsüblichen logischen Schaltungen aufgebaut werden kann. Das Ergebnis solcher Codewandlung ist beispielhaft aus den Tafeln der F i g. 3 zu ersehen. Entsprechenc dem Beispiel mit y=3 wird zu dem ursprünglicher Codewort die Binärzahl 11 addiert. Dabei entsteht zumindest für einen Teil der möglichen Codewörter ein Codewort größerer Stellenzahl.
Für die späteren Betrachtungen zu beachten ist. daß für ungeradzahliges y der Überhöhungsfaktor geradzahlig ist.
Bei der zweiten Ausführungsform erfolgt dai Überhöhen der Amplitudenstufen durch eine Stellen- wertanhebung der höherwertigen Bitstellen in der Codewörter darstellenden Binärzahlen gegenüber der niederwertigen Bitstellen durch Einfügen einer weiterer Bitstelle zwischen die höher- und die niederwertiger Bitstellen. Dabei entsteht an Stelle jedes n-bit-Codewor tes ein um die Anzahl der Stellenwertanhebungen ) verlängertes (n + p/bit-Codewort. Jedes Einfügen eine zusätzlichen Bitstelle ist gleichbedeutend einem Über höhungsmaß
für die höherwertigen Bitstellen.
In Fig.4 sind in die Reihe der im Beispl·
angenommenen 3-bit-Codewörter die zusätzliche
Bitstellen (ZB) zwischen den höherwertigen (MSB-) ur
den niederwertigen (LSB-)Bitstellen zwischen Klan
mern eingefügt
Für diesen Fall ergibt sich die Maximalamplitude als
Ak = 2" - 1 + vp = 2" - 1 + 2"'"'p.
Ferner folgt aus [7], daß y und, da ρ nur eine gan; Zah! sein kann, auch da3 Produkt yp immer eine gera<
und der Überhöhungsfaktor (1 +y) immer eine ungerade Zahl ist.
Eine im Empfangswandler vorzusehende und in den Kig. 3 und 4 angedeutete Priifschwelle PS mit einer Höhe hei beispielhaft nur einer überhöhten Stufe gleich
h (2"
in der Mitte der überhöhten Stufe, kann bei geradzahligem y, wie immer bei der zweiten Ausführungsform, wahlweise bei der ersten Ausführungsform möglich, nicht mit normalen handelsüblichen Wandlern verwirklicht werden, da die Schwelle in der Mitte zwischen zwei normalen Stufen liegt.
Eine mit handelsüblichen Wandlern zu verwirklichende Prüfschwelle liegt außerhalb der Mitte der überhöhten Stufe. Es kann daher in die Vergleichsrechnung der Wert für das Überhöhungsmaß y für die höherwertigen Bitstellen nur mit
(X)
eingesetzt werden. Die für die F i g. 4 beispielhaft angenommenen Werte n = 3, m=l, p=l und y=2"-'=4 aus [7] eingesetzt in [4] ergeben dann einen Verlustfaktor:
2" ■ ' + 2" - 1
2" — 1
Der Verbcsscrunsisfaktor
mit (8) eruibt
κ - n
Mit dem im Beispiel weiterhin angenommenen Wert n = 3 ist für den Fall der Verwendung handelsüblicher Wandler für die höherwertigen Bitstellen der Verbesserungsfaktor K = 2,55 (etwa 8 db) und für die niederwertigen Bitstellen der Verlustfaktor V= 1,57 (etwa 4 db).
Mit denselben angenommenen Zahlenwerten, u. a. das geradzahlige y=4, jedoch ohne Rücksicht auf die Priifschwelle, ergibt sich bei der ersten Ausführungsform nach [7] ein Verbesserungsfaktor K=3,18 (etwa 10 db)bei gleichem Verlustfaktor V= 1,57 (etwa 4 db).
Ein Vergleich der zwei mit handelsüblichen Wandlern zu verwirklichenden Ausführungsformen ergibt:
Für beide Ausführungsformen werden Digital/Analog- bzw. Analog/Digital-Wandler mit zumindest einem Anschluß auf der Digitalseite über der Anzahl der Bitstellen der zu übertragenden Codewörter benötigt.
Die erste Ausführungsform erfordert auf der Sende- und auf der Empfangsseite je einen einfachen Codewandler. Dabei ist ein ungeradzahliges Überhöhungsmaß y möglich, wodurch in einfacher Weise eine Priifschwelle in der Mitte der überhöhten Stufe gebildet werden kann und ein etwas günstigerer Verbesserungsfaktor erreicht wird.
Bei der zweiten Ausführungsform werden die zu übertragenden Codewörter ebenfalls umcodiert, dies
geschieht jedoch ohne besonderen Codewandler in besonders einfacher Weise dadurch, xlaß in den D/A- bzw. A/D-Wandlern zumindest ein Anschluß auf der Digitalseite nicht mit Zeichen belegt wird, vielmehr an einem festen Potential liegt. Dabei ist nur ein geradzahliges Überhöhungsmaß möglich, eine in einfacher Weise gebildete Prüfschwelle liegt nicht in der Mitte der überhöhten Stufe, und der erreichbare Verbesserungsfaktor ist etwas kleiner.
Das insoweit beschriebene und an einfachen Beispielen erläuterte Verfahren führt bei zu übertragenden Vielbit-Codewönern ?.u sehr hohen Maximalamplituden und/oder sehr niedrigen, schwer zu unterscheidenden Stufen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Bitstellen mehrerer aufeinanderfolgender, in Serie einlaufender Vielbit-Codewörter vor dem Durchführen des Verfahrens derart umgeordnet, daß alle Bitstellen je eines der Vielbit-Codewörter an derselben Stelle einer Mehrzahl von Wenigbit-Codewörtern liegen, wobei den Bitstellen der Wenigbit-Codewörter wieder unterschiedliche Wertigkeiten zugeordnet und die Wenigbit-Codewörter nacheinander nach dem beschriebenen Verfahren in Amplitudenwerte umgesetzt und übertragen werden. Dabei erhalten die Vielbit-Codewörter als Ganzes unterschiedliche Wertigkeiten, und die gewonnenen Wenigbit-Codewörter ergeben nach dem Verfahren kleinere Maximalamplituden und/oder größere Stufen.
Beispielhaft hierfür zeigt die Fig. 5 das Umordnen von drei aufeinanderfolgenden 12-bit-Codewörtern, die aus den in der ersten Zeile 5.1 gezeigten analogen Abtastwerten /4 1,-4 2 bzw. A 3 durch eine Analog/Digital-Umsetzung entstanden sein sollen. In den vom Umsetzer seriell abgegebenen 12-bit-Codewörtern CVVl, CW2 und CW3 in der zweiten Zeile 5.2 sind die zwölf Bitstellen ohne Wertangabe durch unterschiedliche Zeichensymbole, schräges Kreuz, waagrechtes Kreuz und leeres Feld, als einem bestimmten der drei 12-bit-Codewörter zugehörig gekennzeichnet. Die Werte der 3 · 12 = 36 Bitstellen der drei Codewörter CW1, CW2 und CWi werden beispielsweise in Serie in einen Speicher eingeschrieben und aus dem gefüllten Speicher nacheinander die Werte von drei aus verschiedenen Codewörtern stammende Bitstellen parallel ausgelesen. Diese drei Bitstellen bilden jeweils ein neues 3-bit-Codewort CW a ... CW 1, wie in Zeile 5.3 dargestellt. Jedes der 3-bit-Codewörter enthält je eine Bitstelle aus jedem der 12-bit-Codewörter. In jedem der 3-bit-Codewörter wird nur die aus dem ersten 12-bit-Codewort CWl stammende Bitstelle als höherwertig im Sinne des beschriebenen Verfahrens angesehen.
Allgemein ausgedrückt, entstehen durch das Umordnen der Bitstellen aus η N-bit-Codewörtern Nn-bit-Co dewörter.
Die in dem in F i g. 5 dargestellten Beispiel angenom menen 12-bit-Codewörter sind geeignet, die Signall eines 12 kHz breiten Frequenzbandes und damit eine Tonfrequenzkanals mit Rundfunkqualität oder dei Begleitton einer Fernsehübertragung wiederzugeber Dabei haben die Abtastwerte in der Zeile 5.1 ein Folgefrequenz von 24 kHz. Das beschriebene Verfahre in Verbindung mit der ebenfalls beschriebenen Bit stellenumordnung erlaubt es, im letztgenannten Fall de Begleitton in Übertragungslücken der Bildsignale in de sogenannten »Sound-in-Vision«-Technik einzufügen.
Auf der Empfangsseite kann in regelmäßige Zeitabständen, z. B. während der Dauer eines ir
6Ü9 527/4:
Anschluß an die Bezugsgröße übertragenen »Nullsignals«, die Störspannung gemessen und, falls diese einen Mindestwert gleich der Hälfte der ersten Amplitudenstufe überschreitet, die Auswertung der den niederwertigen Bitstellen entsprechenden Amplitudenstufen verhindert werden.
Im Falle der Mehrpegelcodierung mit vorheriger Umordnung der Bitstellen von Vielbit-Codewörtern bedeutet dies, daß während des Auftretens von Störungen nur noch jedes nte Vielbit-Codewort auf der Empfangsseite ausgewertet und die Bandbreite der wiedergewonnenen Analogsignale auf den nlen Teil verringert wird. Die im empfangsseitigen (A/-bit-)Digi-
10
tal/Analog-Umsetzer gewonnenen amplitudenmodulierten Impulse werden dann dem nachgeschalteter Tiefpaß nur noch mit einer Folgefrequenz gleich derr nlcn Teil der sendeseitigen Abtastfrequenz zugeführt und der Tiefpaß kann abhängig vom Feststellen vor Störungen auf verschiedene Grenzfrequenzen um schaltbar sein.
Störungen sind daher nicht mehr als solche hörbar vielmehr nur noch infolge der verringerten Bandbreite als Qualitätsminderung erkennbar. Dagegen wird be nicht oder wenig gestörter Verbindung auf de; Empfangsseite die volle, ursprüngliche Bandbreiti abgegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: ^
1. Verfahren zum Verringern der Fehlerwahrscheinlichkeit beim Übertragen von Codewörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenstufen des Mehrpegelsignals entsprechend der Wertigkeit der verschiedenen Bitstellen unter- '° schiedlich groß bemessen und die Bitstellen höherer Wertigkeit gegenüber denen geringerer Wertigkeit durch eine größere Amplitudenstufe unterschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß empfangsseitig in periodischen Abständen der Störabstand in bezug auf die niedrigen Amplitudenwerte festgestellt und das Ergebnis über die Dauer der Periode gespeichert wird und daß bei zu geringem Störabstand nur die gedehnten Amplitudenstufen bzw. die daraus wiedergewonnenen höherwertigen Bitstellen zur Weiterverarbeitung freigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Störabstandes in periodischen Abständen, vorzugsweise im Anschluß an das Bezugssignal, ein Amplitudensignal mit dem Wert 0 ausgesandt und übertragen wird.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 unter Verwendung üblicher linear arbeitender Digital/Analog- bzw. Analog/Digital-Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß dem sendeseitigen Digital/Analog-Wandler ein die dem einlaufenden Codewort entsprechende Binärzahl abhängig vom Wert der höherwe.tigen Bitstellen um ein Uberhöhungsmaß (y) erhöhender oder nichterhöhender Codewortumsetzer vorgeschaltet ist, und daß dem empfangsseitigen Analog/Digital-Wandler ein die wiedergewonnene Binärzahi abhängig von deren Wert um das Überhöhungsmaß (y) erniedrigender oder nichterniedrigender Codewortumsetzer nachgeschaltet ist (F i g. 3).
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahre-.; nach Anspruch 1, unter Verwendung üblicher linear arbeitender Digital/Analog- bzw. Analog/Digital-Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß die höhervertigen Bitstellen jedes als mehrstellige Binärzahl anzusehenden, zu übertragenden Codewortes gegenüber den niederwertigen in ihrem Stellenwert durch Einfügungen zumindest einer weiteren Bitstelle (ZB) zwischen die höher- und die niederwertigen Bitstellen erhöbt wird, und daß hierzu auf der Digitalseite der Wandler zwischen den Anschlüssen für die niederwertigen und denen für die höherwertigen Bitstellen zumindest ein Anschluß mit einem festbleibenden Wert belegt ist (F i g. 4).
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1,2 oder 3 zum Umsetzen von aus einem breitbandigen Analogsignal abgeleiteten Vielbit-Codewörtern in Mehrpegelsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Biistei- 6υ len mehrerer aufeinanderfolgender Vielbit-Codewörter vor dem Durchführen des Verfahrens derart umgeordnet werden, daß alle Bitstellen je eines der Vielbit-Codewörter an derselben Stelle einer Mehrzahl von Wenigbit-Codewörtern liegen, wobei den Bitstellen der Wenigbit-Codewörter wieder unterschiedliche Wertigkeiten zugeordnet und die Wenigbit-Codewörter nacheinander nach dem Verfahren umgesetzt und übertragen werden, daß auf der Empfangsseite bei zu geringem Störabstand nur die gedehnten Amplitudenstufen bzw. die daraus wiedergewonnenen höherwertigen Bitstellen der Wenigbit-Codewörter weiterverarbeitet und daraus nur eines aus ursprünglich mehreren Vielbit-Codewörtern und aus der langsamen Folge dieser Vielbit-Codewörter ein ungestörtes Analogsignal geringerer Bandbreite gewonnen wird (F i g. 5).
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 6 zur Mehrpegelübertragung des zuvor pulscodemodulierten Begleittones einer Fernsehübertragung in den Vertikalaustastlücken des Fernsehsignals.
DE19722211681 1972-03-10 Verfahren und Anordnung zum Verringern der Fehlerwahrscheinlichkeit beim Übertragen von Codewörtern mit unterschiedlichen Wertigkeiten der Bitstellen eines Codewortes durch einen Mehrpegelcode Expired DE2211681C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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