DE3042738A1 - Kurzwellendrehantenne - Google Patents
KurzwellendrehantenneInfo
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- DE3042738A1 DE3042738A1 DE19803042738 DE3042738A DE3042738A1 DE 3042738 A1 DE3042738 A1 DE 3042738A1 DE 19803042738 DE19803042738 DE 19803042738 DE 3042738 A DE3042738 A DE 3042738A DE 3042738 A1 DE3042738 A1 DE 3042738A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
- H01Q3/04—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying one co-ordinate of the orientation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/062—Two dimensional planar arrays using dipole aerials
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
BROWN, BOVERIS CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 4, Nov. 1980
Mp.Wr. G34/80 ZFE/Pl-Kr/Kr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurzweilendrehantenne
mit einem vertikal angeordneten, gabelförmigem Rahmen, der
durch eine Brücke mit wenigstens zwei aufgesetzten Masten CTobi 1 dc I i.'it , zwi schein dem Π iichorihaft wen.i qstons e.in f>ir
al Lc1 Antennen gemeinsamer Gi tterrefloktor und beidseitig in
Ebenen parallel dazu Vorhangantennen mittels Tragseilen aufgespannt
sind, wobei die Brücke mit Abstand vom Boden um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
Solche Kurzwellendrehantennen sind für Kurzwellenrundfunkstationen
mit Sendern großer Leistung geeignet, die eine Rundfunkversorgung aller Gebiete der Erde in mittleren und
■j 5 großen Entfernungen von der Sendestation mit großen Feld- ·
stärken zur Aufgabe haben.
BAD ORIGINAL
. Aus der DE-OS 2 745 852 ist eine Drehantenne für den Kurzwellenbereich
bekannt, wobei die Antennen zwischen einem vertikal angeordneten Rahmen aufgespannt sind. Dieser wird
durch eine horizontal installierte Konsole gebildet, auf deren Enden zwei Türme aufgesetzt sind. Der Rahmen kann mit
Hilfe eines Drehwerks um seine vertikale Symmetrieachse gedreht werden. Das Drehwerk besteht aus einem im Zentrum
unterhalb des Schwerpunktes des Rahmens angeordneten Lager zur Stützung und Führung desselben. Zwischen dem feststehenden
Teil und dem beweglichen Teil des Lagers ist ein Antrieb vorgesehen.
Von Nachteil ist bei dieser Einrichtung der starr ausgebildete Rahmen aufgrund dessen das Spannen der zwischen dem
Rahmen flächig angeordneten Antennen sehr aufwendig und schwierig ist. Hierfür werden die Tragseile der Antennen zu
den Türmen geführt und von dort über Seillaufrollen nach unten umgelenkt. Die nach unten hängenden Enden der Tragseile werden
zum Spannen der Antennen mit Gewichten verbunden. Der zwischen dem Rahmen der Antenne und dem Boden verbleibende Freiraum
ist bei dieser Einrichtung sehr klein. Eine weitere Nutzung dieses Geländes zur Erstellung von kleineren Gebäuden unter
der Antenne ist deshalb nicht möglich. Die gesamte Anlage wird dadurch sehr teuer, da weiteres Terrain für die Erstellung von
Nebengebäuden erforderlich ist.
Das bei dieser Antenne verwendete Lager ist als Druckkugellager oder Rollenlager ausgebildet. Es ist für eine solche
Antenne nicht besonders geeignet, da dieses Lager die vom Rahmen ausgehenden Kräfte nicht vollständig in das Fundament
übertragen kann, so daß keine starre schlüssige Verbindung zwischen dem drehbaren Toil und dem Fundament gebildet wild.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurzwellendrehantenne
zu schaffen, die einfach .im Aufbau ist,
BAD ORIGINAL
■ Mp.Nr. 634/80 -Jf- 4.11.1980
. cm Minimum an Stellfläche benötigt und dabei ein Maximum an
Stabilität und Tragfähigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird bei der Kurzweilendrehantenne der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Brücke wenigstens zwei in Reihe angeordnete Träger umfaßt, zwischen denen mindestens eine Halterung für die Befestigung wenigstens einer Drehverbindung angeordnet ist, daß jeder Träger gelenkig mit der Halterung verbunden und die Drehverbindung zusätzlich auf einen
feststehenden Turm aufgesetzt und daran befestigt ist, und daß die Enden der die Vorhangantenner haltenden Tragseile zu den M.is ten hin abgespannt und daran befestigt sind.
genannten Art dadurch gelöst, daß die Brücke wenigstens zwei in Reihe angeordnete Träger umfaßt, zwischen denen mindestens eine Halterung für die Befestigung wenigstens einer Drehverbindung angeordnet ist, daß jeder Träger gelenkig mit der Halterung verbunden und die Drehverbindung zusätzlich auf einen
feststehenden Turm aufgesetzt und daran befestigt ist, und daß die Enden der die Vorhangantenner haltenden Tragseile zu den M.is ten hin abgespannt und daran befestigt sind.
Die an der Brücke vorgesehene Halterung für die Drehverbin-■)5
dung wird durch einen dickwandigen Zylinder gebildet. Dieser ist außen an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einem Ausleger
zur gelenkigen Verbindung mit je einem die Brücke bildenden Träger versehen. Mit diesem Zylinder kann ein Teil
der Drehverbindung auf einfache Weise verschraubt und dadurch mit dem drehbaren Teil der Antenne verbunden werden.
der Drehverbindung auf einfache Weise verschraubt und dadurch mit dem drehbaren Teil der Antenne verbunden werden.
Die Halterung ist zwischen den beiden Trägern angeordnet. Die Verbindung eines jeden Trägers mit der Halterung erfolgt über
ein Gelenk.
Die Achsen der beiden Gelenke, verlaufen zueinander parallel und zu den Längsachsen der beiden Träger senkrecht. Zusätzlich
sind sie horizontal angeordnet, so daß sie zum Erdboden ebenfalls parallel verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß die
Träger in einer vertikalen Ebene nach oben bzw. unten gedreht werden können. Die Träger können bei Bedarf so gedreht werden,
daß sie nicht mehr horizontal zueinander angeordnet sind, sondern mit der Senkrechten einen Winkel größer oder kleiner
90° einschließen.
Πΐ" zur Rildunq der Brücke verwendeten Träger sind als Rohroder
Winkelgitterkonstruktionen ausgebildet. Es handelt sich
BAD ORlGiNAJL
• Mp.Nr. 634/80 ~ff- 4.11.1980
' hierbei um eine besonders stabile Ausführungsform, die es
gestattet, die nach außen weisenden Enden der Träger mit zusätzlichen Gewichten, insbesondere den Masten zu belasten, ohne
daß die Gefahr eines Abknickens gegeben ist. 5
Die zur Bildung des Rahmens auf die Brücke aufgesetzten Maste sind ebenfalls als Rohr- oder Winkelgitterkonstruktionen ausgebildet.
Es handelt sich hierbei um eine relativ leichte, jedoch wie bereits oben erwähnt, sehr stabile Ausführungs-™
form von Bauelementen.
Die Brücke wird von zwei gleichlangen Trägern gebildet. Das gleiche gilt für die beiden auf die Brücke aufgesetzten Maste.
Dadurch wird ein symmetrisch ausgebildeter Rahmen geschaffen, ^5 zwischen dem auf einfache Weise die Antennen und Reflektoren
flächenhaft aufgespannt werden können.
Die an der Unterseite der Halterung befestigten Drehverbindung ist auf einen Turm aufgesetzt, auf dessen Spitze ein
dickwandiger Zylinder angeordnet und gehaltert ist. Dieser Zylinder dient zur Befestigung der Drehverbindung am Turm.
Der Turm weist vier voneinander getrennte Abstützungen auf, die in einem definierten Abstand voneinander angeordnet sind
und deren untere Enden im Boden verankert sind. Der Turm ist mindestens 12 bis 14 m hoch und ebenfalls als Rohr- oder Wmkelgitterkonstruktion
ausgebildet.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Turm tils Kegelstumpf
auszubilden und aus armiertem Beton zu gießen. Der auf die Spitze des Turmes aufgesetzte Zylinder ist mit diesem kraftschlüssig
verbunden und kann bereichsweise mit der Drehverbindung verschraubt werden, so daß diese auch am Turm gehaltert
ist. Die erfindungsgemäße Kurzweilendrehantenne ist so ausgebildet, daß die Unterkante der den Rahmen bildenden
Brücke einen Mindestabstand von 17 m vom Boden hat.
• * β «
Mp.Nr. 634/80 - jT- 4.11.1980
. Tn vorteilhafter Weise ist die an der Brücke und dem Turm befestigte
Drehverbindung als Kugeldrehverbindung ausgebildet.
Oi'-sp Kugpldrehverbindung weist zwei äußere und einen
mittleren Ring auf. Die beiden äußeren Ringe sind aufeinandergosetzt
und miteinander verschraubt. Der mittlere Ring ist: in inneren Ausnehmungen der beiden äußeren Ringe gelagert,
wobei zwischen dem mittleren und jedem äußeren Ring ein Kugelkranz angeordnet ist. In vorteilhafter Weise sind die beiden
äuiiorcn, miteinander verschraubten Ringe zusätzlich an der
\\ά I t.orunq dor Brücke befestigt, während der mittlere Ring am
Turm fixiert ist.
In vorteilhafter Weise ist der mittlere Ring an dem auf der
Stirnfläche des Turmes installierten Zylinders festgeschraubt.
Durch die gelenkige Halterung der beiden Träger, die die Brücke bilden, wird eine selbständige Spannung der Antennen
und Reflektoren garantiert, die zwischen dem gabelförmigen Rahmen aufgespannt werden sollen. Die Tragseile, die die
Antenne und Reflektoren halten, können deshalb fest an den Masten fixiert werden. Bisher wurden die Antennen und Reflektoren
so aufgespannt, daß ihre zu den Masten hingeführten Tragseile dort über Rollen geführt und nach unten umgelenkt
wurden, wobei die Enden der Tragseile mit Gewichten versehen wurden. Diese zusätzlichen Gewichten sind hierbei erforderlich,
um für die flächig aufgehängten Antennen ständig die gewünschte Spannung zu bewirken.
Bei der erfindungsgemäßen Kurzwellendrehantenne kann auf
diese Gewichte verzichtet werden, da sich die Träger aufgrund ihrer gelenkigen Halterung immer soweit nach unten drehen, bis
die aufgrund ihres Eigengewichtes erzeugte Zugkraft im Gleichgewicht
steht mit der in den Tragseilen der Antennen und Reflektoren erzeugten Zugkraft.
BAD
-3-
• Mp.Nr. 634/80 - jf - 4.11.1980
" Da bei der erfindungsgemäßen Kur zwo 1 londrehantonno nuf dit?
zusätzliche Gewichte und Umlenkrollen verzichtet werden kann, ist ein einfacher und schneller Zusammenbau der Antenne möglich.
Durch das selbständige Spannen der Antennen weist die * Einrichtung eine wesentlich größere Stabilität als bisherige
Kur zweilendrehantenneneinrichturgen auf .
Mit der Kugeldrehverbindung, die zwischen der Brücke und dem feststehenden Turm angeordnet ist, können die zwischen
dem Rahmen aufgespannten Vorhangantcnrif-n um ο inn vertikale Achse
gedreht werden. Bei der Kugeldrehverbindung handelt es sich um ein Verbindungselement, das aus relativ wenigen mechanisch
beanspruchten Bauelementen zusammengesetzt und deshalb unempfindlicher als andere Vorrichtungen dieser Art ist. Die vom
Rahmen der Kurzwellendrehantenne ausgehenden Vertikalkräfte werden auf die beiden äußeren Ringe der Kugeldrehverbindung
übertragen. Von dort gelangen sie über die Kugelkränze auf den Mittelring und von diesem in den Turm. Damit stellt die
Kugeldrehverbindung eine optimale Verbindung zwischen dem drehbaren und dem festen Teil der Kurzwellendrehantenne
Für das Antennensystem wird eine Grundfläche von ca. maximal 15 χ 15 Metern benötigt. Das übrige Gelände unterhalb der
Antenne ist frei begeh- und befahrbar. Der steuerungs- und signalverarbeitende Teil des Elektroantriebes ist mit
Elektronikgeräten aufgebaut. Die gewünschte Azimutrichtung wird digital vorgewählt und angezeigt. Die gewählten Befehle
werden elektronisch gespeichert und nach Betätigung der Freigabetaste automatisch ausgeführt, wobei durch einen elektronischen
Vergleich zwischen Ist- und Sollwert die dem kürzesten Weg entsprechende Drehrichtung gewählt wird. Auch
die Beschleunigung und Verzögerung beim Richtungswechsel erfolgt in diesem Fall automatisch. Ein Umschalter auf Handantrieb
ermöglicht das direkte Ansteuern der Antriebsmotoren in beide Drehrichtungen und in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten.
Alle wichtigen Betriebszustände werden angezeigt.
BAD ORIGINAL
30A2738 | |
-49- | |
r | 4.11.1980 |
■ Mp.Nr. 6 14/80
• Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert
und der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt
dargestellt.
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Kurzwellendrehantenne,
Fig. 1 eine Kurzwellendrehantenne,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1
1u dargestellte Kurzwellendrehantenne direkt
1u dargestellte Kurzwellendrehantenne direkt
über der Brücke,
Fig. 3 eine Kugeldrehverbindung im Vertikalschnitt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Kurzwellendrehantenne
die einenm Rahmen 1, der durch zwei Träger 3 und 4, eine
Halterung 5 sowie zwei Maste 6 und 7 gebildet ist, einer
Turm 8, einer Drehverbindung 9, Antennenstrahler 10 und
einen Reflektor 11 umfaßt. Um die Antennenstrahler 10 flächen-
die einenm Rahmen 1, der durch zwei Träger 3 und 4, eine
Halterung 5 sowie zwei Maste 6 und 7 gebildet ist, einer
Turm 8, einer Drehverbindung 9, Antennenstrahler 10 und
einen Reflektor 11 umfaßt. Um die Antennenstrahler 10 flächen-
20haft aufspannen zu können, ist die erfindungsgemäße Kurzwellendrehantenne
mit einem gabelförmigen Rahmen 1 ausgestattet. Dieser wird durch zwei horizontal angeordnete Träger 3 und
gebildet. Die beiden Träger sind gleichlang und als Rohr — oder Winkelgitterkonstruktionen ausgebildet. Die Länge der
Träger 3 und 4 richtet sich nach der gewünschten Größe der Kurzwellendrehantenne. Zwischen den beiden horizontal in Reihe
angeordneten Trägern 3 und 4 ist eine Halterung 5 zur Befestigung der Drehverbindung 9 angeordnet. Jeder der beiden
Träger 3 und 4 ist über ein Gelenk 12A, 12B mit der Halte-
30runq 5 kraftschlüssig verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, handelt
es sich bei der Halterung 5 um einen dickwandigen Zylinder, dessen Außendurchmesser größer ist als die Breite der Träger
3 und 4. Die Halterung 5 ist zur Verbindung mit den beiden Trägern 3 und 4 außen an zwei gegenüberliegenden Seiten mit
je einem Ausleger 5A und 5B versehen. Für die Verbindung der
BAD ORIGINAL
. Mp.Nr. 634/80 V^" 4.11.1980
. Halterung 5 mit den Trägern 3 und 4 ist jeder Ausleger 5A, 5B mit zwei Schlitzen 13 und 14 versehen. Diese beiden
Schlitze verlaufen zueinander und zu den beiden seitlichen Begrenzungsflächen des Auslegers 5A, 5B parallel. Der Träger
3,4 ist zur gelenkigen Verbindung mit der Halterung 5 durch
zwei Laschen 3L, 4L verlängert. Die beiden Laschen 3L, 4L sind an dem der Halterung 5 zugewandten Ende des Trägers 3,
4 befestigt. Die beiden Laschen 3L bzw. 4L verlaufen parallel zueinander. Der Abstand ist so bemessen, daß jeweils eine
Lasche 3L bzw. 4L in einen Schlitz 13 bzw. 14 des Auslegers 5a, 5b eingefügt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Schlitze
13 und 14 nach oben und unten sowie auf der dem Träger 3,4 zugewandten Seite offen. Die Ausleger 5A und 5B sowie die
Laschen 3L und 4L sind an äquivalenten Stellen derart mit durchgehenden Bohrungen versehen, daß die Gelenkachse des
Gelenkes 12A, 12B so hindurchgeführt werden kann, daß sie senkrecht zur Längsachse des Trägers 3, 4 verläuft. Die Gelenkachsen
der beiden Gelenke 12A, 12B ist außen an den beiden seitlichen Begrenzungsflächen der Ausleger 5A und 5B durch
eine oder mehrere Schrauben 12S gesichert. Durch diese Verbindung der beiden Träger 3 und 4 mit der Halterung 5 wird sichergestellt,
daß die Träger in einer vertikalen Ebene nach oben bzw. unten drehbar gehaltert sind.
Auf den beiden nach außen weisenden Enden der beiden Träger 3 und 4 ist jeweils ein Mast 6, 7 aufgesetzt und mit den
Trägern 3, 4 kraftschlüssig verbunden. Die beiden Maste 6
und 7 sind gleichlang und als Rohr- oder Winkelgitterkonstruktionen ausgebildet. Sie bilden zusammen mit der Brücke
3,4,5 den gabelförmigen Rahmen 1, zwischen dem die Antennenstrahler
10 und der Reflektor 11 aufgespannt sind.
Die zu den beiden Masten 6 und 7 hingeführten Tragseile 20 der Antennenstrahler 10 sind mit ihren Enden an diesen
befestigt. Das gleiche gilt für den ebenfalls innerhalb dos
30Λ2738
Mp.Nr. 634/80 -Λ - 4.11.1980
• Rahmens 1 aufgespannten Reflektor. Die Anzahl der innerhalb
des Rahmens 1 aufgespannten Antennenstrahler wird durch die Größe der aufzuhängenden Vorhangantennen bestimmt. Die
Größe1 des Rahmens 1 wird vorzugsweise so gewählt, daß je nach
Wunsch Antennen verschiedener Typen und Frequenzbereiche bis zur Größe einer Antenne von HR 4/4/0.5 für 6/7/9/11 MHz aufgespannt
werden können. Die Typenbezeichnung HR 4/4/0.5 bedeutot,
daß die betreffende Dipolwand aus 4 horizontalen
/.eilf'n mit jf ZWfM fj.in/.wf 1 1 «<nd ipi)] on (<-nt.sprechend vier IKiIbwi'l
Ifndjpolcn) boatcht. Dar Buchstabe "R" weist auf d'.-n Gitterrnf
Lektor hm. Die Standardausführung der Kurzwellendrehantenne
ist bestückt mit einer Antenne HR 4/4/0.5 f. 6/7/9/11 MHz
und einer Antenne HR 4/4/1 für 15/17/21/26 MHz.
In vorteilhafter Weise können die Tragseile 20 alle Antennenstrahler
10, die zu den Masten 6 und 7 hingeführt sind, dort direkt befestigt werden. Die Umlenkung dieser Seile über
Rollen und die zusätzliche Befestigung von Gewichten an den Enden der Tragseile ist nicht erforderlich, da bei dieser
erfindungsgemäßen Kurzwellendrehantenne die Spannung der zwischen
dem Rahmen 1 angeordneten Antennenstrahler 10 selbttätig erfolgt. Dies geschieht, wie bereits erwähnt, durch die drehbare
Halterung der beiden Träger 3 und 4. Diese werden aufgrund ihros Eigengewichts und des Gewichts der beiden Maste 6 und
7 immer soweit nach unten gedreht, daß die von ihnen ausgeeübten Zugkräfte im Gleichgewicht mit den Zugkräften stehen, die
in den Tragseilen 20 der Vorhangantennen auftreten.
BAD ORIGINAL
Mp.Nr. 634/80 - >ff - 4.11.1980
Wie Figur 1 zeigt, ist an der Unterseite der Halterung 5 die Drehverbindung 9 befestigt, mit deren Hilfe der Rahmen 1 rund
um seine vertikale Achse, ohne Anschlag, gedreht werden ,.kann. Diese Drehverbindung 9 ist in vorteilhafter Weise als
Kugeldrehverbindung ausgebildet.
Figur 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine solche Kugeldrehverbindung.
Im wesentlichen umfaßt diese Kugeldrehver-10bindung
zwei äußere Ringe 30. Diese beiden Ringe sind aufeinandergesetzt und miteinander, insbesondere über Schrauben
3OA kraftschlüssig verbunden. Desweiteren weist die Kugeldrehverbindung
einen mittleren Ring 31 auf. Dieser ist mit speziell ausgebildeten Außenkanten in inneren Ausnehmungen der beiden
Ringe 30 gelagert. Zwischen dem mittleren Ring 31 und jedem der beiden äußeren Ringe 30 ist ein Kugelkranz 31A angeordnet.
Zur Verbindung der Halterung 5 mit der Kugeldrehverbin dung 9 werden die beiden miteinander verschraubten äußeren
Ringe 30 an dem die Halterung 5 bildenden dickwandigen Zylinder festgeschraubt. Der mittlere Ring 31 der Kugeldrehverbindung
9 ist auf eine Halterung 21 an der Spitze des Turmes 8 aufgesetzt und an dieser festgeschraubt. Diese Halterung 21
besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem dickwandigen Zylinder, der in ähnlicher Weise wie die Halterung 5 ausgebildet ist.
Die Halterung 21 ist kraftschlüssig an der Spitze des Turmes
8 befestigt. Bei dem Turm 8 handelt es sich um eine Rohr-- oder Winkelgitterkonstruktion mit vier Beinen, deren untere
Enden im Baugrund verankert sind. Anstelle des als Rohroder Winkelgitterkonstruktion ausgebildeten Turmes 8 kommt
auch ein aus Beton gegossener und armierter Kegelstumpf in Frage. Die Höhe des Turmes 8 ist so bemessen, daß die Unterkanten
der beiden Träger 3 und 4 einen Mindestabstand von 17 Metern vom Boden aufweisen.
Mp.Nr. (,34/80 -j£- 4.11.1980
^?4
. Pie Speisung der Antennenstrahler 10 erfolgt von der Mitte aus. flier für weist die Kurzweilendrehantenne, wie Fig. 1
zeigt, einen symmetrischen 300 Ohm-Eingang 22 auf, der in
einer Höhe von etwa 3,6 Metern über dem Boden ins Zentrum des feststehenden Turmes 8 geführt ist. Die Gesamthöhe des
Turmes 8 beträgt etwa 15 Meter. Innerhalb des Turmes 8 führt eine symmetrische Speiseleitung 23 zu den Kontakten eines
Antonnenwahlschalters (hier nicht dargestellt). Wie die
Firjur 1 zoiqt, ist der Raum zwischen dom Boden und dom unteren
Rnrio des Rahmens frei begeh- und befahrbar. Bei Bedarf können
unterhalb des Rahmens 1, Gebäude in Höhe des Turmes 8 errichtet werden.
Durch die Kugeldrehverbindung 9 wird eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Rahmen 1 und dem Turm 8 hergestellt. Die Kurzweilendrehantenne kann aufgrund dieser Kugeldrehverbindung
über einer Fernbedienung (hier nicht dargestellt) in jede beliebige Azimutrichtung mit einer Genauigkeit + 1° geschwenkt
werden. Da keine mechanischen Anschläge den Drehbereich begrenzen, kann die Antenne auf dem jeweils kürzesten
Weg auf das neue Zielgebiet ausgerichtet werden. Im ungünstigsten Fall wird dafür eine Zeit von 3 Minuten benötigt. Der Antrieb
der Kugeldrehverbindung erfolgt mit mindestens einem Elektromotor (hier nicht dargestellt). Dieser gibt seine Leistung
beispielsweise über ein Ritzel (hier nicht dargestellt) an pin"n Zahnkranz ab, der im Bereich der beiden äußeren Ringe
30 der Kugeldrehverbindung angeordnet ist. Zur Arretierung des Zahnkranzes in der gewünschten Position sind elektrohydraulisch
betätigbare Verriegelungsvorrichtungen (hier nicht dargestellt) vorgesehen, die in die Zahnung des Zahnkranzes eingeschoben
werden und das Drehsystem damit mechanisch fixieren.
BAD ORIGINAL
Claims (12)
1. Kurzweilendrehantenne mit einem vertikal angeordneten, gabelförmigen Rahmen, der durch eine Brücke mit wenigstens
zwei aufgesetzten Masten gebildet ist, zwischen dem flächenhaft wenigstens ein für alle Antennen gemeinsamer Gitterreflektor
und beidseitig in Ebenen parallel dazu Vorhangantennen mittels Tragseilen aufgespannt sind, wobei die Brücke
mit Abstand vom Boden um eine vertikale Achse drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke wenigstens zwei
in Reihe angeordnete Träger (3 und 4) umfaßt, zwischen denen mindestens eine Halterung (5)i^für die Befestigung wenigstens
einer Drehverbindung (9)) angeordnet ist, daß jeder Träger
(3,4) gelenkig mit der Halterung (5) verbunden/;und die Dreh-Verbindung
(9) zusätzlich auf einen feststehenden Turm (8) aufgesetzt und daran befestigt ist, und daß die Enden der
die Vorhangantennen haltenden Tragseile (20) zu den Masten (5 und 6) hin abgespannt und daran befestigt sind.
2. Kurzweilendrehantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) durch einen dickwandigen
Zylinder gebildet ist.
3. Kurzwellendrehantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Brücke ein
erstes Ende des Trägers (3) über die Halterung (5) mit dem ersten Ende des Trägers (4) verbunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
• Mp.Nr. 634/80 - 2 - 4.11.1980
4. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Halterung auf zwei gegenüberliegenden Seiten je ein Ausleger (5A, 5B) zur
gelenkigen Verbindung mit je einem Träger (3,4) versehen ist.
5. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der beiden ZWi.schon dor Hal t.erunq (5) und dem Träger (3,4) installierten
Gelenke (l'/A,L2tt) horizontal angeordnet sind und senkrecht
zur Längsachse des Trägers (3,4) verlaufen.
6· Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3 und 4) gleichlang und als Rohr- oder Winkelgitterkonstruktionen ausge-
bildet sind.
7. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maste (6 und 7) gleichlang und als Rohr- oder Winkelgitterkonstruktionen ausge-
bildet sind.
8. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (8) an seiner Spitze
Γ
mit einer als dickwandigem Zylinder ausgebildeten Halterung
mit einer als dickwandigem Zylinder ausgebildeten Halterung
(21) zur Befestigung der Drehverbindung (9) versehen ist.
9. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3 und 4) mindestens 17 Meter über dem Boden angeordnet sind.
10. Kurzwellendrehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung (9)
als Kugeldrehverbindung ausgebildet ist.
BAD ORiGfNAL
Mp.Nr. 634/80 - 3 - 4.11.1980
11. Kurzweilendrehantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeldrehverbindung (9) mit zwei äußeren und einem mittleren Ring (30,31) versehen ist, daß
die beiden äußeren Ringe (30) aufeinandergesetzt und miteinander verschraubt sind, daß der mittlere Ring (31) in
inneren Ausnehmungen der beiden äußeren Ringe (30) gelagert und zwischen dem mittleren Ring (31) und jedem äußeren Ring
(30) ein Kugelkranz (31A) angeordnet ist, und daß die beiden äußeren Ringe (30) an der Halterung (5) des Rahmens (1) und
der mittlere Ring (31) an der Halterung (21) des Turmes (8) befestigt sind.
12. Kurzweilendrehantenne nach einem der Ansprüche
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) auf der nach oben weisenden Stirnfläche des Turmes (8) installiert
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042738 DE3042738A1 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Kurzwellendrehantenne |
EP81108309A EP0052231A1 (de) | 1980-11-13 | 1981-10-14 | Kurzwellendrehantenne |
NO813833A NO813833L (no) | 1980-11-13 | 1981-11-12 | Dreibar kortboelgeantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042738 DE3042738A1 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Kurzwellendrehantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3042738A1 true DE3042738A1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6116624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803042738 Ceased DE3042738A1 (de) | 1980-11-13 | 1980-11-13 | Kurzwellendrehantenne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0052231A1 (de) |
DE (1) | DE3042738A1 (de) |
NO (1) | NO813833L (de) |
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