DE3042122C2 - Absaugeinrichtung für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Absaugeinrichtung für Tintenstrahldrucker

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DE3042122C2
DE3042122C2 DE19803042122 DE3042122A DE3042122C2 DE 3042122 C2 DE3042122 C2 DE 3042122C2 DE 19803042122 DE19803042122 DE 19803042122 DE 3042122 A DE3042122 A DE 3042122A DE 3042122 C2 DE3042122 C2 DE 3042122C2
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printer head
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ink droplets
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DE19803042122
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DE3042122A1 (de
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Fusao Higashiosaka Osaka Iwagami
Hiroji Yamatokoriyama Nara Iwai
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/20Ink jet characterised by ink handling for preventing or detecting contamination of compounds

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugeeinrichtung für Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 64 564 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist außer einer Anordnung zum Abgeben von Tintentröpfchen eine gesonderte Absaugeeinrichtung mit einer waagrecht liegenden, porösen, nicht abgedeckten Elektrode vorhanden. Die Absaugeeinrichtung dient dazu. Tintennebel abzusaugen, wie er sich nach dem Auftreffen von aus der Düse des Druckerkopfes kommenden Tintentröpfchen auf zu bedruckendes Papier zwangsläufig bildet. Dieser Nebel würde ohne die Absaugecinrichtung auf dem Papier haften bleiben und sich zum Beispiel auch an den Ablenkelektroden ablagern.
Bei der bekannten Pinrichtung ist die Absaugeeinrichtung mit einer Unterdruckquelle verbunden. Es kann auch noch ein Gebläse vorhanden sein, das einen Luftstrom in spitzem Winkel gegen das Papier bläst. Der Luftstrom bildet einen Gegenwinkel zu der Richtung der Flugbahn der Tintentröpfchen. Dadurch soll Verspritzen der aufireffendcn Tröpfchen vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Druckerkopf so ausgebildet ist, daß er ein gutes Druckbild liefert, indem der Tintennebel abgesaugt wird und bei dem gleichzeitig bei kompaktem und leicht montierbarem Aufbau seine empfindlichen Teile mechanisch geschützt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist die Einin Säugöffnung nicht mehr herabfallenden Staubpartikeln etc. ausgesetzt und kann nicht oder zumindest nicht so leicht verstopfen wie die bekannte waagrechte poröse Elektrode. Durch die Integration wird außerdem ein kompakter Aufbau erreicht, der es ermöglicht, ohne η Schlauchverbindungen für Unterdruck in der einen und Überdruck in der anderen Kammer auszukommen, indem zum Beispiel auch das Gebläse mit integrierbar ist. Es ist zwar auch bereits aus der US-PS 35 96 275 eine Einrichtung bekannt, bei der eine untere, an Erdpotential liegende Ablenkelektrode als Auffangkammer für die nicht geladenen Tintentröpfchen ausgebildet ist Diese Kammer besitzt eine poröse Oberfläche und kann unter Unterdruck stehen. Abgesehen davon, daß nicht ersichtlich ist. cb diese Elektrode Teil des Druckerkopfes ist, dient diese nicht zur Absaugung des beim Aufprall der Tintentröpfchen entstehenden Tintcnnebels.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 55 610 ein Druckerkopf mit einer speziellen Ausgestaltung eines Strahlkanals bekannt. In den Strahlkanal wird Luft eingeblasen, durch den im Bereich der Ausstoßdüse für den Tintenstrahl ein Sog erzeugt wird, der innerhalb des Strahlkanals am Strahlaustritl aus der Düse auf dem Tintenstrahl einwirkt.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Figuren näher erläutert. F-s zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Absaugccinrichtung:
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Absaugeeinrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung des Gehäuses der Absaugeeinrichtung.
Gemäß F i g. I ist ein Druckerkopf 10 auf zwei parallelen Führungen 12 und 14 verschiebbar geführt und 4ι wird mittels eines zwischen (nichl dargestellten) Seilrollen gespannten und durch einen Motor betriebenen Drahtes entlang einem zu bedruckender, Papier 16 bewegt. Eine in dem Druckerkopf 10 enthaltene Ausgabeeinheit 28 für Tintentröpfchen wird über eine am Druk-1Hi kerkopl befestigte Leitung 26(Fi g. 2) mit Tintenflüssigkeit und einem Steuersignal versorgt.
Gemäß F i g. 1 werden die von der Ausgabeeinheit 28 abgegebenen Tintentröpfchen beim Passieren eines zwischen zwei Ablenkelektrodcn 30 erzeugten konstanten Hochspannungsfeldes mit Ladungsmengen beaufschlagt, ihrer Ladungsmenge entsprechend abgelenkt und durch eine Öffnung 32 in der Gehäusefrontwand des Druckerkopfes 10 auf das Papier 16 geworfen. Nicht am Druckvorgang teilnehmende Tintentröpfchen gebo langen durch einen Auffangtrichter 34 zur Wiederverwendung. Innerhalb des Druckerkopfes 10 ist die Ausgabeeinheit 28 so angeordnet, daß der austretende Tinlcntröpfchen gemäß Fig. 2 unter einem Winkel θ gegenüber dem Lot auf die Oberfläche des Papiers tu auftriffi.
Eine Trennwand 36 unterteilt den Druckerkopf 10 in eine erste Kammer 38 und eine zweite Kammer 40. Ein in der ersten Kammer 38 angeordnetes Gebläse
saugt Umgebungsluft durch eine öffnung 44 in der ersten Kammer 38 in diese Kammer, läßt sie durch ein darin angeordnetes Filterelement 46 zum Entfernen von in der Umgebungsluft enthaltenem Tintennebel strömen und gibt die von Tintennebel befreite Luft in die zweite Kammer 40 ab, in der sich die Ausgabeeinheit 28 befindet. Durch die Schrägstellung dcr Ausgabeeinheit 28 in Richtung auf die Öffnung 44 wird der von dem zu bedruckenden Papier 16 abgegebene Tintennebel wirksam auf die erste Kammer 38 ausgerichtet. Da der in die zweite Kammer 40 geblasene Luftstrom durch deren Öffnung 32 austritt kann sich der Tintennebel unmöglich z. B. an den Ablenkelektroden 30 festsetzen.
Zu dem in Fig.2 auseinandergezogen dargestellten Druckerkopf 10 gehören ein Gehäuse 50, eine Grundplatte 52 und eine Frontwand 54. An vorspringenden Laschen 60,62 einer Auflagefläche 56 der Grundplatte 52 ist mittels Schrauben die Frontwand 54, und an vorstehenden Laschen 64, 66 der Auflagefläche 56 über einen Stift 68 und eine Schraube 82 die Ausgabeeinheit 28 für Tintentröpfchen an der Grundplatte 52 befestigt.
Die Ausgabeeinheit 28 umfaßt eine Düsencinheit 70 zur Abgabe von Tintentröpfchen mit gegebener Frequenz und einen Ladetunnel 72 zum Beaufschlagen der Tintentröpfchen mit Druckinformation. Ferner ist an der Ausgabeeinheit 28 eine untere Ablenkelektrode 74 direkt, und über einen Haltewinkel 76 mit Schraube 78 eine obere Ablenkelektrode 80 befestigt. Durch die Schraube 82 ist in Verbindung mit einer untergelegten Feder 84 die Abgaberichtung des Tintentröpfchenstrahls aus der Ausgabeeinheit 28 justierbar.
Über Drähte 85, 86 wird eine konstante Hochspannung zwischen die Ablenkelektroden 80 und 74 gelegt. Über eine mit der Düseneinheit 70 verbundene Drahtleitung 86 erhält ein elektromechanischer Wandler in der Düseneinheit einTropfcnbildungssignal und der Ladetunnel 72 ein Aufladesignal. Ferner erhält die Düseneinheit 70 über eine durch eine Kupplung 92 mit der Leitung 26 verbundene Tintenleitung 90 Tintenflüssigkeit aus einem Tintenvorratsbehälter. Die mit den Drähten 85, 86 und 88 in Verbindung stehende Leitung 26 ist über einen Stecker 94 mit einer Schalungsplatte 58 verbunden.
In der an der Auflagefläche 56 der Grundplatte 52 befestigten Frontwand 54 befindet sich eine öffnung 98 als Durchlaß für die abgelenkten Tintentröpfchen zu dem Papier 16. Nicht am Druckvorgang beteiligte Tintentröpfchen werden von dem Auffangtrichter gesammelt und aus einer Vertiefung 100 über die Leitungen 102, 26 in den Tintenvorratsbehälter zurückgeleitet. Die Frontwand 54 enthält ferner einen Luftcinlaß-Ausschnitt 104.
Gemäß Fig.3 ist das Gehäuse 50 innen durch eine Trennwand 106 in eine mit dem Ausschnitt 104 der Frontwand 54 verbundene erste K ammer 108 und eine die Tintentröpfchen-Ausgabeeinheit 28 enthaltende zweite Kammer 110 unterteilt. Zwischen Gitlerplaiten 112, 114 sind in der ersten Kammer Filterelemente 116 abgestützt. Das hier mit 118 bezeichnete Gebläse erzeugt einen aus der ersten Kammer in die zweite Kammer 110 gerichteten Luftstrom, mit dem Umgebungsluft durch den Ausschnitt 104 in die erste Kammer 108 gesaugt, darin durch die Filterelemente 116 von Tintennebel befreit, als saubere Luft in die zweite Kammer 110 eingeführt und durch die Öffnung 98 abgegeben wird. Befestigt ist das Gehäuse 50 auf der Grundplatte 52 durch Säulen 120, 122. Das über eine Steckverbindung 124, 126 mit Strom versorgte Gebläse 118 ist vorzugsweise ein Kleinstlüfter und so angeordnet und ausgebildet, daß einerseits der sich vor dem Pxuckerkppf 10 ausbreitende Tintennebel wirksam aufgenommen, andererseits jedoch nicht die von der Ausgabeeinheit 28 durch die öffnung 98 abgegebenen Tintentröpfchen gestört werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absaugeeinrichtung für Tintenstrahldrucker zum Absaugen des Tintennebels, der beim Auftreffen der von einem Druckerkopf ausgestoßenen Tintentröpfchen auf den Aufzeichnungsträger entsteht, wobei der Druckerkopf eine Ausgabeeinheit für die Tintentröpfchen aufweist mit einer zum Aufzeichnungsträger hin gerichteten Ausgabeöffnung für die Tintentröpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeeinrichtung mit im Gehäuse (50) des Druckerkopfes (10) integriert ist, indem im Gehäuse (50) des Druckerkopfes (10) eine die Absaugeeinrichtung bildende Kammer (38) für Unterdruck mit einer zum Aufzeichnungsträger (16) hin gerichteten, der Ausgabeöffnung (32) benachbarten Einsaug-Öffnung (44) vorgesehen ist, und daß die Ausgabeeinheit (28) so in einer zweiten Kammer (40) des Gehäuses (50) des Druckerkopfes (10) ausgerichtet ist, daß der von einem auf den Aufzeichnungsträger auftreffenden Tintentröpfchen entstehende Tintennebel in Richtung zur Einsaug-Öffnung der Absaugeinrichtung reflektiert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Kammer (40) Überdruck herrscht der über die Ausgabeöffnung (32) austritt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (42) im Druckerkopf (10) vorhanden ist, dessen Saugseite an die die Absaugeeinrichtung bildende Kammer (38) und dessen Druckseite an die zweite Kammer (40) angeschlossen ist, wodurch ein von der ersten zur zweiten Kammer gerichteter Luftstrom erzeugt wird.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in der die Absaugeeinrichtung bildenden Kammer (38) angeordnetes Filterelement (116).
DE19803042122 1979-11-08 1980-11-07 Absaugeinrichtung für Tintenstrahldrucker Expired DE3042122C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14513279A JPS5669175A (en) 1979-11-08 1979-11-08 Recording head of ink jet printer

Publications (2)

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DE3042122A1 DE3042122A1 (de) 1981-05-27
DE3042122C2 true DE3042122C2 (de) 1984-07-05

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ID=15378140

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DE19803042122 Expired DE3042122C2 (de) 1979-11-08 1980-11-07 Absaugeinrichtung für Tintenstrahldrucker

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