DE3041167A1 - Staubsauger mit regelung des unterdruckes zwischen dem staubfilter und dem saugwerkzeug - Google Patents

Staubsauger mit regelung des unterdruckes zwischen dem staubfilter und dem saugwerkzeug

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DE3041167A1
DE3041167A1 DE19803041167 DE3041167A DE3041167A1 DE 3041167 A1 DE3041167 A1 DE 3041167A1 DE 19803041167 DE19803041167 DE 19803041167 DE 3041167 A DE3041167 A DE 3041167A DE 3041167 A1 DE3041167 A1 DE 3041167A1
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DE19803041167
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Wolfgang Ing.(grad.) 8731 Elfershausen Fleischer
Herman 8000 München Schäfer
Frieder Dr. 8740 Bad Neustadt Voigt
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

  • Staubsauger mit Regelung des Unterdruckes zwischen dem
  • Staubfilter und dem Saugwerkzeug Die Erfindung betrifft einen elektrischen Staubsauger mit einem Saugluftkanal, in dem ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Staubfilter, ein Saugrohr und ein Saugwerkzeug hintereinander angeordnet sind, wobei eine Regeleinrichtung den Unterdruck im Saugluftkanal zwischen dem Staubfilter und einem Lufteinlaß des Saugwerkzeuges mißt und durch Verstellung der Motorleistung auf einen vorbestimmten Unterdruckbereich einregelt.
  • Aus der DE-OS 28 19 193 ist ein derartiger Staubsauger bekannt, der durch die automatische Regelung des Unterdruckes im Saugrohr gute Arbeitsergebnisse bei hoher Bedienungsbequemlichkeit zuläßt, da man die Motorleistung nicht mehr von Hand auf die verschiedenen Arten der zu saugenden Flächen einstellen muß. Es besteht nun der Wunsch auch die Anzeige gelegentlich auftretender, die Saugleistung beeinträchtigender Betriebs-bzw. Betriebszustände störungen),wie z.B. einen vollen Staubfilter oder eine Verstopfung des Saugrohres oder des Saugwerkzeuges, so zu verbessern, daß der Benutzer gleich die geeigneten Maßnahmen zur Abhilfe ergreifen kann ohne lang die Ursache der Störung suchen zu müssen.
  • Aus der DE-OS 20 32 476 ist es bereits bekannt, bei einem Staubsauger mit auf den Motor einwirkender automatischer Regelung der Strömungsgeschwindigkeit im Saugrohr eine Anzeige ansprechen zu lassen, wenn die Strömung unter eine bestimmte Geschwindigkeit fällt und der Regelkreis zur Erhöhung der Drehzahl voll öffnet. Bleibt die Anzeige beim Abheben der Saugdüse von der zu saugenden Fläche im angesprochenen Zustand so ist entweder der Staubfilter voll oder das Saugrohr oder das Saugwerkzeug verstopft. Der Benutzer wird auch im Fall der Rohrverstopfung unnötigerweise einen neuen Filter einsetzen und stellt erst dann, wenn er die Arbeit wieder aufnehmen will fest, daß wohl eine Rohrverstopfung vorliegen muß, weil die An zeige immer noch eine Störung signalisiert.
  • Aus der DE-OS 19 20 640 ist es bekannt, zur Verhinderung bzw.
  • dem Lösen des Festsaugens an einer zu saugenden Fläche-bei einem Staubsauger die Motordrehzahl automatisch mittels eines Grenzreglers vorübergehend stark abzusenken sobald durch das Festsaugen der Unterdruck am Gebläseeingang unter einen bestimmten Grenzwert fällt. Wird dieser Grenzwert durch den Saugwiderstand des vollen Staubfilters erreicht, so spricht der Regler ebenfalls an und senkt die Drehzahl stark ab. Durch die dauernd abgesenkt bleibende oder pendelnde Drehzahl soll der Benntzer darauf Bingewiesen werden, daß elne Stöfung vor liegt. Da mit diesem Drehzahlabfall auch die Saugleistung start abfällt ist der Benutzer gezwungen die Arbeit zu unterbrechen und den Stanbfilter zu we@bsein, was bei mementnnem Zeitmangel sehr ärgerlich sein kann. Auch diese Anzeige unterscheidet nich zwischen vollem Stauhfillter und Rohrverstopfung oder Verstepfun des Saugwerkzeuges. Die aus der DE-OS 20 32 476 und der DE-OS 19 20 640 bekannten Anzeigevorrichtungen sind somit nicht besser und zum Teil bezüglich des Bedienungstomforts sogar schlechter als die seit langem übliche Filterwechselanzeige, die bei Unterschreiten eines bestimmten Unterdruckes zwischen dem Staubfilter und dem Gebläseeingang eine Anzeige zum Ansprechen bringt und auch bei vollem Filter und bei R"hrverstopfung gleichermaßen anspricht. Letztere Filterwechselanzeige hat allerdings noch den Nachteil, daß sie bei einem Staubsauger mit Einstellung der Motorleistung von Hand bei den niedrigeren eingestellten Leistungen überhaupt nicht funktioniert sondern nur bei eingestellter Maximalleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der verbesserte, die Bedienungsbequemlichkeit erhöhende Störungsanzeigevorrichtungen aufweist, die die Nachteile der vorstehend beschriebenen Störungsanzeigevorrichtungen vermeiden und insbesondere erlauben zwischen vollem Staubfilter und Verstopfung des Saugrohres bzw. des Saugwerkzeuges zu-unterscheiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemåß gelöst durch eine Motorleistungsanzeigevorrichtung, die vorzugsweise mindestens die maximale Motorleistung anzeigt.
  • Geht die Motorleistung nach dem Abheben des Saugwerkzeuges von der zu saugenden Fläche nicht auf die Maximalleistung, so liegt eine Rohrverstopfung vor. Diese Anzeige funktioniert auch wenn der Staubfilter voll ist, da auch in diesem Fall bei Rohrverstopfung die Motorleistung heruntergeregelt wird. Die Moor-]eistungsanzeigevorrichtung gibt dem Benutzer jedoch auch Hinweise auf den Füllungsgrad des Staubfilters. Mit zunehmender Füllung des Saubfilters muß die Motorleistung ansteigen um den oberen Filterwiderstand zu überwinden und den gewünschten Unterdruck im Saugrohr zu erzielen. Wenn also die Motorleistungsanzeigevorrichtunt bei den verschiedenen Saugarbeiten im Haushalt immer den oberen Leistungsbereich anzeigt, so bedeutig dies, daß der Staubbeutel schon relativ voll ist. Wird nur noch die Maximalleistung angezeigt, so bedeutet dies, daß die Regelvorrichtung nicht mehr in der Lage ist die Staubbeutelfüllung zu kommpeneieren und den gewünschten Unterdruck im Saugrohr herzustellen. Der Unterdruck am Saugwerkzeug im Saugrohr und damit die Saugleistunglweichen bei Weiterbenutzung ohne Filterwechsel zunehmend von den Optimalwerten ab. Legt der Benutzer Wert auf eine besonders gute Saugwirkung, so wechselt er zweckmäßigerweise den Staubfilter, sobald bei allen Arbeiten nur noch die Maximalleistung angezeigt wird.
  • Als Motorleistungsanzeigevorrichtung kann ein Zeigerlnstrament wie z.B. ein die am Elektromotor anliegende Spannung anzeigendes Zeigervoltmeter dienen. Der Elektromotor kann zur Leistungs messung ein elastisch gelagertes Motorgehäuse aufweisen, das über eine Drehmomentwaage das Zeigerinstrument betätigt.
  • Alternativ können als Motorleistungsanzeigevorrichtung einig in einer Reihe angeordnete Anzeigelampen wie z.B. mit der am Motor anliegenden Spannung beaufschlagte Leuchtdioden mit unterschiedlicher Ansprechspannung dienen. Jedoch können die Lampen einer solchen Reihe auch von einer vom Reaktionsmoment des Elektromotors angetriebenen Drehmomentwaage nacheinander eingeschaltet werden.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Motorleistungsanzeigevorrichtung ein Motorleistungsanzeigedes Unterdrucks im Saugrohr oder feld in Form eines Diagrammes der Saugleistung in Abhängigkeit von der Mstorleistung auf, wobei die Anzeigewerte der Motorleistung in diesem Diagramm auf einer Linie liegen die etwa der entsprechenden Kennlinie des Staubsauger folgt. Der Benutzer kann nun aus dem Motorleistungsanzeigefeld entnehmen wie stark die vom automatischen Regler eingestellte Saugleistung bzw. der Unterdruck im Vergleich zu clef hX eb be; Maximalleistung ist. Wünscht er für einen bestimmten Benutzungsfall eine stärkere oder schwächere Saugleistung so kann er die Automatik ausschalten und die gewünschte Leistung von Hand einstellen. Hierzu kann der Staubsauger eine Leistungseinstellung bekannter Art aufweisen, wobei der automatische Regler blockiert bzw. abgeschaltet wird sobald eine bestimmte Leistung an der Handeinstellung eingestellt wird.
  • Das allmähliche Vollerwerden des Staubfilters läßt sich wie beschrieben bei der Arbeit an der Motorleistungsanzeigevorrichtung ablesen, ebenso wie der Punkt1 ab dem der Regler die Staubbeutelfüllung nicht mehr kompensieren kann und die Saugleistung von den gewünschten Idealwerten abzuweichen beginnt.
  • Diese Funktionen der Motorleistungsanzeigevorrichtung setzen jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit des Benutzers voraus, die nicht alle Benutzer aufbringen. Ferner ist es nicht unbedingt nötig und auch nicht wirtschaftlich den Filter zu wechseln sobald die Motorleistungsanzeigevorrichtung nicht mehr spielt Der Regler kann dann zwar die Staubfilterfüllung nicht mehr kompensieren, der Staubbeutel ist jedoch noch nicht so voll, daß er unbedingt gewechselt werden müßte Es erhöht daher die Bequemlichkeit der Bedienung erheblich zusätzlich zu der Motorleistungsanzeigevorrichtung eine an sich bekannte, auf den tIiiterdruk zwischen dem Gebläse und dem Staubfilter ansprechende Filterwechselanzeige vorzusehen, die anspricht wenn der gemessene Unterdruck unter einen bestimmten Grenzwert fällt. Die Verwendung dieser Filterwechselanzeige in Verbindung mit der automatischen Regelung der Motorleistung in Abhängigkeit vom Unterdruck im Saugrohr hat den Vorteil, daß sie bei Rohrverstopfung nicht anspricht, da in diesem Fall der Regler die Motorleistung herunterregelt und damit verhindert, daß der Unterdruck die Ansprechschwelle der Filterwechselanzeige unterschreitet. Diese relativ einfache Filterwechselanzeige, die sonst mit Fehler behaftet ist arbeitet in diesem Fall fehlerfrei und sagt dem Benutzer wann der Filter zweckmäßigerweise spätestens gewechselt werden sollte, wenn noch eine ausreichende Saugleistung erzielt und Schäden am Staubsauger vermieden werden sollen. Es bleibt dem Benutzer überlassen, ob er den Staubfilter bereits wechseln will, wenn der Regler die Füllung des Staubfilters nicht mehr kompensiert und nicht mehr die optimale Saugleistung einstellt oder ob er einen gewissen Saugleistungsabfall in Kauf nimmt und den Staubfilter wechselt, wenn er wirklich voll ist.
  • Die einzige Falschanzeige dieser Filterwechselanzeige in der vorliegenden Kombination liegt vor, wenn gleichzeitig der Filter voll und das Rohr verstopft sind. In diesem Fall spricht die Filterwechselanzeige nicht an, jedoch zeigt die Motorleistungsanzeigevorrichtung die Rohrverstopfung an. Der Benutzer wird also zuerst das Rohr reinigen und dann durch Ansprechen der Filterwechselanzeige feststellen, daß auch der Staubfilter gewechselt werden sollte. Dieses Verhalten ist erstens nicht allzu nachteilig und zweitens werden beide Störungen selten gleichzeitig auftreten.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Anzeigefeld der Filterwechselanzeige benachbart dem die höchsten Motorleistungen anzeigenden Bereich der Motorleistungsanzeigevorrichtung angeordnet. Mit zunehmender Staubfilterfüllung werden während des Arbeitens zunehmend höhere Motorleistungen an der Motorleistungsanzeigevorrichtung angezeigt z.B. durch Aufleuchten auch der Anzeigelampen im oberen Leistungsbereich der Anzeige. Mit weiterer Füllung wird dann immer die Maximalleistung angezeigt bis schließlich die Filterwechselanzeige anspricht. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Filterwechselanzeige relativ zur Motorleistungsanzeigevorrichtung wird der Benutzer auf die Füllungsgradanzeige-Funktion der Motorleistungsanzeigevorrichtung hingewiesen, so daß er bei der Benutzung die Anzeigen verstehen lernen kann. Zur Platzersparnis ist das Anzeigefeld der Filterwechselanzeige quer ab von der Linie angeordnet, auf der die verschiedenen Anzeigewerte der Motorleistungsanzeigevorrichtung liegen. Dabei kann das Anzeigefeld der Filterwechselanzeige baulich mit der Motorleistungsanzeige bzw. einem Motorleistungsanzeigefeld zusammengefaßt sein, was Reparaturen durch den Kundendienst erleichtert.
  • Der Staubsauger besitzt vorzugsweise ein Bedienungs- und Anzeigeelemente zusammenfassendes Bedienungsfeld und ein Motorleistungsanzeigefeld ist an einer dem Bedienungsfeld zugeordneten Gehäusefläche angeordnet. Dabei kann das Motorleistungsanzeigefeld im bzw. auf dem Bedienungsfeld angeordnet sein, was die Zugänglichkeit für Reparaturzwecke erleichtert.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenstaubsaugers mit Saugrohr und Saugwerkzeug; Fig. Ja das elektrische Schaltbild einer Drehzahiregeleinrichtung des Staubsaugers gemäß Fig. 1; Fig. lb ein mit einem durch den Unterdruck im Saugkreis beeinflußten Saugkolben gekoppeltes Schiebepotentiometer des Staubsaugers gemäß Fig.1; Fig. lc ein Diagramm der Leistungsaufnahme des Motors über dem Unterdruck im Saugstutzens für den Staubsauger gemäß Fig. 1, wobei die sich bei leerem Staubfilter ergebenden Arbeitspunkte für verschiedene Düsen und Arbeiten auf verschiedenen zu saugenden Flächen im Vergleich mit den sich bei ungeregeltem Betrieb ergebenden Arbeitspunkten dargestellt sind; Fig.1d in einem Diagramm entsprechend dem der Fig. lc für den Staubsauger gemäß.
  • Fig. 1, den Einfluß der zunehmenden Filterfüllung auf die Arbeitspunkte; Fig. 2 in einer ausschnittsweisen Draufsicht auf den Bodenstaubsauger gemäß Fig. 1 ein Bedienungsfeld; Fig. 3 in einem Diagramm der Leistungsaufnaliiue des Motors über dem Gewicht des Staubes im Staubfilters für den Staubsauger gemäß Fig. 1 den Einfluß der zunehmenden Filterfüllung auf die Aufnahmeleistung des Motors und die Saugleistung bei Betrieb mit automatischer Regelung; Fig. 4 in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig.
  • eine abgewandelte Ausführungsfors eine Bodenstaubsaugers; Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 in vergrößartem Maßstab in einer aus schnittsweisen Draufsicht auf den Staubsauger gemäß den Figuren 4 und 5-ein Bedienungsfeld und Fig. 7 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Staubsauger bezeichnet, in dessen Gehäuse ein Gebläseaggregat eingebaut ist, das durch eine gestrichelt angedeutete Drehzahlregeleinrichtung 2 in seiner Drehzahl geregelt wird. An Ansaugstutzen 3 des Staubsaugers 1 ist ein Druckschlauch 4 angeschlossen, der wie gestrichelt angedeutet, zu der Drehzahlregeleinrichtung 2 führt und dort den Unterdruck an einem entsprechenden Stellglied wirksam werden läßt. An dem Anschlußstutzen 3 ist ferner ein Saugrohr 5 angeschlossen, das aus einem elastischen Schlauch 51 und einem mit einem Handgriff 6 versehenen steifen Rohr besteht, auf das eine Düse 8 aufgesteckt ist.
  • Mit 10 ist in Fig. la der Motor des Gebläseaggregates des Staubsaugers 1 bezeichnet. Mit seinem einen Anschluß ist der Motor 10 an die Phase R eines Wechselspannungsnetzes schaltbar. Mit seinem anderen Anschluß liegt der Motor 10 über einen zur Drehzahlregelung dienenden Elektronikbaustein 11 an dem Mittelpunktsleiter M des Wechselspannungsnetzes. Derartige p Elektronikbausteine sind bekannt, siehe beispielsweise DE-OS 22 38 022, so daß auf eine nähere Beschreibung dieses Bausteines verzichtet werden kann. Der Elektronikbaustein 11 besitzt drei Anschlußklemmen 12,13 und 14. An der Anschlußklemme 12 liegt jeweils mit einem Anschluß der Motor 10 und ein als veränderbarer Widerstand dargestelltes Stellglied 15. Mit seinem anderen Anschluß ist das Stellglied 15 an die Anschlußklemme 13 geführt, die Innerhalb des Elektronikbansteines mit dem Stauerkreis eines Triac verbunden ist. Der Mittelpunktsleiter M ist p der Anschlußklemme 14 angeschlossen, Bei dem in-Fig. tb dargestellten weiteren Bauteil ist in einem über den Stutzen 17 mit dem Saugstutzen 3 des Staubsungers verbindbaren Saugraunj i6 ein Saugkolben 27 vorgesehen. Der Saugkolben 27 steht unter der Einwirkung einer Feder 28, deren Spannung durch eine Einstellschfaube 29 eingestellt werden känn.
  • Durch das Einstellen einer Vorspannung wird eine Mindestsaugleistung für den Staubsauger vorgegeben. Der Saugkolben 27 ist über eine Stange 30 mit dem beweglichen Kontakt 31 eines Schiebewiderstandes 32 verbunden. Der Schiebewiderstand 32 dient als Stellglied und ist an die klemmen 12 und 13 des Elektronikbausteines 11 angeschlossen. Durch den Saugkolben 27 wird der bewegliche Kontakt 31 über den Schiebewiderstand bewegt und somit der in den Steuerkreis eingeschaltete Widerstandswert entsprechend verändert. Damit wird auch der Steuerstrom des Triac verändert, der somit die Leistung des Motors 10 entsprechend einstellt.
  • Durch die Beeinflussung des Stellgliedes des Regelkreises in Abhängigkeit von dem im Saugkreis herrschendea Unterdruck wird bei geeigneter Festlegung der Kennlinie der Regelung ein optimaler kompromiß zwischen einer dem Renntzer zumutbaren Schiebe kraft und einer jeweils für den besaugten Teppioch richtigen Saagleistung erzielt Der Unterdruck im Saugkreis des Staubsaugers hängt bei einer bestimmten Sta@@teri@@@ung nicht allein von der jeweiligen Gebläseleistung eb, sondern in starkem Maße auch von der abzusaugenden Fläche. Bei einem lockeren, sturk luftdurchlän@@gen Teppich ist auch liel einer hohen Saugleistung des Gebläseaggregates der Unter druch relativ niedrig. Dagegen bant sich bei einem dichten Teppich schon bei einer niederen Sauglelstung relativ ein hoher Unterdruck auf. Durch die vom Unterdruck im Saugkreig abhängige Steuerung des Motors wird erreicht, daß z. B. bei einem dichten Teppich sich die Saugleistung relativ niedrig cingeregelt, damit sich wegen der Dichte des Teppichs kein n 7u hoher Unterdruck aufbaut und zu einer entspsrechend hohen Se.hiebe- bzw. Anpreßkraft führt. Da bei einem dichten Teppich der Schmutz nicht sehr tief eindringt, wird audi mit dieser relativ niederen Saugleistung eine ausreichende Reinigung des Teppichs erreicht Bei einem lockeren Teppich (lrirlt der Schmutz tiefer ein, so daß eine höhere Saugleistung bei der Reinigung erforderlich ist. Da wegen der lockeren Beschaffenheit des Teppichs sich der Unterdruck weniger stark aufbaut, kann in Hinblick auf die Schiebe- bzw. Anpreßkraft eine wesentliche höhere Saugleistung akzeptiert werden, die für eine ausreichende Reinigung eines locker gewebten Teppichs auch benötigt wird. Dies zeigt, daß bei der beschriebenen Art der Regelung die Saugleistung des Staubsaugers den jeweiligen Erfordernissen entspricht.
  • Fig. lc zeigt in einem Diagramm der Motorleistung N (motor) d.h. der elektrischen Leistungsaufnahme des Motors über dem Unterdruck im Saugstutzen bei leerem Staubfilter. Die mit A bezeichnete oberste Kurve zeigt die maximale Motorleistung, die von den Gegebenheiten des Gebläse-M3tor-Aggregates abhängt.
  • Vom Nullpunkt ausgehend sind drei Dosselkennlinien für eine Bodendüse dargestellt, wobei jede Drosselkennlinie für die Benutzung auf einem bestimmten Boden gilt. Ferner geht vom Nullpunkt eine Drosselkennlinie für eine Polsterdüse aus. Auf einer Drosselkennlinien der Bodendüse ist die Richtung der Zunahme der t Schiebekräfte eingetragen.
  • Die Schnittpunkte 40 bis 46 der Drosselkennlinien mit der Maximalleistungskurve A stellen die verschiedenen Arbeitspunkt( bei leerem Staubiilicr und oline Regelung der Motorleistung dar. Bri eingeschalteter Regelung tritt an die Stelle der Kurve A eine Kennlinie B die im unteren Unterdruckbereich mit der Kurve A zusammenfällt und entsprechend der Vorspannung der Feder 28 im etwa Zylinder 16 (Fig. lb) einem Druck von/70 mbar nach unten abgeknickt ist und entlang einer Geraden mit negativer Steigung nac rechts unten verläuft und bei etwa 300 watt Motorleistung und @@@@er enc@et 90 mbar abknickt und horizontal weiter nach rechts verläuft/ da der Regler nicht unter eine untere Grenzleistung regelt. Die Drosselkennlinien schneiden die Kurve B in der Geraden mit nega tiver Steigung in den Punkten 40' bis 46'. Diese Arbeitspunkte ergeben für die verschiedenen Teppicharten und die meisten bekannten Saugdüsenarten ideale Saugleistungen, wobei auch die Schiebekräfte in keinem Fall unzumutbar hoch für die Bedienungsperson oder die gesaugte Fläche werden.
  • Eig. ld zeigt in einem Diagramm entsprechend dem der Fig. ic den Einfluß der zunehmenden Füllung des Staubfilters auf den Arbeitspunkt 44'. Zur Veranschaulichung sind aus dem Diagramm gemäß Fig. lc die Kurve der maximalen Leistung A bei leerem Staubfilter und die Drosselkennlinie für die Bodendüse bei Verwendung auf dichtem Teppich ebenfalls bei leerem Staubfilter übernommen. Die Regelungskennlinie B stimmt mit der in Fig. lc überein und schneidet die Drosselkennlinie im Punkt 44b, der den Arbeitspunkt bei leerem Staubfilter darstellt. Mit zunehmender Füllung des Staubfilters schwenkt die Drosselkennlinie um den Nullpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch ihr Schnittpunkt mit der Regelkennlinie B nach oben rutscht, bis die <tureh die Auslegung des Moter-Gebläseaggregates bedingte Maximalleistung erreicht ist, die aufgrund der zunehmenden Filterfiillung gegenüber der Linie A für einen leeren Staubfilter abgesenkt ist. Der entscheidende Regelbereich der Kennlinie B bleibt mit zunehmender Filterfüllung erhalten, endet jedoch alF seinem oberen Ende bei einer etwas niedrigeren Leistung. Auch die anderen in Fig. lc eingezeichneten Drosselkennlinien drehen sich mit zunehmender Filterfüllung entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Es ist zu bemerken, daß wenn dabei der Arbeitspunkt 44' auf der Kennlinie B soweit ausgewandert ist, daß er nun an der Stelle des Arbeitspunktes 42' liegt dies nicht bedeutet, daß dabei der gleiche Luftdurchsatz durch das Saugrohr auftritt wie bei Arbeiten auf lockerem Teppich im Arbeitspunkt 42'. Die Erhöhung der Motorleistung kompensiert im wesentlichen die Staubfilterfüllung. Die Saugleistung sinkt wie der Unterdruck im Saugstutze 1 bzw. . Saugrohr etwas.ab. Die Stelle bei der die Filterçechselanzeige anspricht ist auf der Kennlinie symbolisch durch das Lampeazeichen 45 markiert.
  • In Fig. 3 ist stark schematisiert in einem Diagramm der Leistung über dem Gewicht des Staubes im Staubfilter. die ezei g-Motorleistung d.h. elektrische Aufuahmeleistunges Motors, die unter dem Einfluß der Regelvorrichtung mit zunehmender Staubfilterfüllung ansteigt, bis nach Erreichen der Linie 48, die einer bestimmten Staubfilterfüllung entspricht, die Msximalleistung erreicht wird. Entlang dem steigenden Ast der Motorleistungskurve sind Anzeigepunkte 50 symbolisch eingezeichnet, die den Anzeigelampen eines Motorleistungsanzeigefeldes gemäß Fig. 2 entsprechen.
  • Die untere Kurve in Fig. 3 zeigt den Verlauf der Saugleistung, die sich aus der Multiplikation von Unterdruck und durchgesetzter Luftmenge ergibt. Im Bereich geregelter Motorleistunganz gen fällt die Saugleistung mit zunehmender Filterfüllungileicht ab bis die Maximalleistung des-Motors bei der Linie 48 erreicht ist. Da dann der Regler die zunehmende Filterfüllung nicht mehr kompensieren kann fällt mit zunehmender Filterfüllung die Saugleistung starab, so daß der rechte Kurvenzweig stark nach unten geneigt ist. Bei einer zweiten senkrechten Linie 52 wird aufgrund der Filterfüllung ein vorbestimmter Unterdruck zwischen dem Gebläse und dem Staubfilter erreicht, der eine Filterwechselanzeige 54 zum Ansprechen bringt. Die in das Diagramm gemäß Fig. 3 eingezeichnete Saugleistungskurve gilt für das Arbeiten mit einer bestimmten Düse auf einem bestimmten Teppich. Bei Arbeiten auf anderen Teppicharten ergeben sich etwas höher oder niedriger liegende Kurven die jedoch im Prinzip gleichartig verlaufen sowie Parallelverschiebungen der Linie 49.
  • Fig. 2 zeigt eine ausschnittsweise Draufsicht auf die deckseitige Gehäusefläche 56 des Bodenstaubsaugers 1 gemäß Fig. 1, auf der ein Bedienungsfeld 5S angeordnet ist. Im linken äußeren Bereich des Bedienungsfeldes 58 ist ein Ein-Adissehalter 60 und im rechten äußeren Bereich ein Kabelhaspel-Betätigungsknopf 62 angeordnet. Den dazwischenliegenden mittleren Bereich nimmt ein Motorleistungsanzeigefeld 64 ein. Aaf diesem ist ein Diagramm des Unterdrucks/ über der Motor, leistung dargestellt.
  • Entlang einer Kurve, die in etwa der entsprechenden Kennlinie des Staubsaugers in diesem Diagramm entspricht sind Anzeigelämpchen 66 angeordnet, deren Ansprechspannung jeweils einer bestimmten Motorleistung entspricht, so daß mit zunehmender Motorleistung von links nach rechts mehr und mehr Lämpchen aufleuchten. Da die Kennlinie des Unterdrucks über der Motorleistung auch von der Staubfilterfüllung abhängt wird für die Anordnung der Anzeigelampen 66 vorzugsweise eine Kennlinie bei etwa mittlerer Staubfilterfüllung verwendet. Im Bereich der höchsten Motorleistungen ist in dem Motorleistungsanzeigefeld qer,ab von der Linie der Anzeigelampen 66 für die Motorleistung ein Anzeigefeld 68 einer Filterwechselanzeige, hinter dem eine Anzeigelampe sitzt die zum Ansprechen gebracht wird wenn der Druck zwlschen dem Gebläse und dem Staubfilter einen vorbestimmten Mindestwert unterschreitet.
  • Fig. 4 zeigt einen abgewandelten Bodenstaubsauger 70 mit einer Deckseite 72, auf der ein Bedienungsfeld 74 angeordnet ist. Eine Trennwand 76 mit einer Ansaugöffnung 78 unterteilt den Staubsaugerinnenraum in einen Staubraum 80 und einen Motorraum 82.
  • Der Motorraum 80 besitzt einen Saugstutzen 84, an den ein Saugrohr 86 angeschlossen ist und enthält einen eingesetzten Staubfilter 88. An die Trennwand 76 ist ein Gebläse 90 fest angebaut, an dem ein Elektromotor 92 mit seinem Gehäuse um die Welle drehbar angeflanscht ist. Am Motorgehäuse ist ein Zeigerarm 94 befestigt, der mit zwei jeweils an denSeitenwänden des Staubsaugergehäuses befestigten sich quer dazu erstreckenden weichen Zugfedern 96 und 98 zusamenirkt um eine Drehmomentwaage für das Reaktionsmoment des Elektromotors zu bilden. Das freie Ende des Zeigerarmes 94 ist bis unter das Bedienungsfeld 74 geführt und bildet den Zeiger 10|D in einem Motorleistungsanzeigefeld 102, das im Bedienungsfeld 74 angeordnet ist und einen Skalenträger 104 und ein darüber angeordnetes Fenster 106 aufweist, zwischen die der Zeiger 100 greift. Eine im Gehäuse 70 ausgebilde-te Meßleitung 85 für den Unterdruck verbindet den Saugstutzen 84 mit einem im Motorraum 82 angeordneten Regler 87, der die am Motor 92 anliegende elektrische Spannung einstellt.
  • In Verlängerung der Anzeigeskala über den Maximalleistungsbereich hinaus ist neben dem Motorleistungsanzeigefeld 102 ein Filterwechselanzeigefeld 108 angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 7 zu ersehen ist, weist die zugehörige Anzeigevorrichtung als obere Abdeckung des Feldes eine stark konkave optische Linse 110 auf, die das einfallende Licht zerstreut und auf darunter liegende dunkel eingefärbte Seitenwände 112 ablenkt.
  • Darunter ist ein heller, an seiner Oberseite der Form der Linse 110 angepaßter Anzeigebolzen 114 an einer Membran 116 höhenverschiebbar geführt; und zusätzlich an einer Schnappfeder 118 gehalten. Sobald der Unterdruck im Staubraum 80 ein gewisses Maß unterschreitet scheapp der Anzeigebolzen 114 nach oben und macht das Anzeigefeld 109 hell. Hierzu ist (lio Unterseite der Memhran 116 mit einer mit dem Atmosphärendruck beaufschlagten kammer 120 und die Obersoite mit einer Kammer 124 verbunden, in der der im Staubraum 80 herrschende Unterdruek verhanden ist Im Bedienungsfeld 74 sind ferner eine Taste 130 eines Ein-A4sschalters und eine Taste 132 zur~Betätigung einer Kabelhaspel angeordnet.
  • In den Diagrammen der Figuren le und 1d ist die Kennlinie B der Regeleinrichtung im wesentlichen eine gerade Linie mit einer negativen Steigung, die im folgenden durch zwei Punkte definiert wird. Ein oberer Bezugspunkt liegt bei etwa 1030 W im Bereichvon ehwa50 bis 30 abar, vorzugsweise' im Bereich von etwa 65 bis 75 mbar und insbesondere bei 70 mbarc+«-Ein zweiter Punkt liegt im Bereich von etwa 90 mbar bei 240 W e@@en bis 105 mbar bei 350 W, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 90 mbar bei 240 w bis 100 mbar bei 310 W und insbesondere be@@w@ 9r mbar und 275 W. Die angegebenen Bereiche begrenzen jeweils ein Viereck, innerhalb dessen die Kennlinie mit verschiedener Neigung liegen kann, Der obere im Bereich von 1090 W liegende Darchgangspunkt der Kurve ist für die Festlegung der Kurve von größerer Wichtigkeit als der untere Punkt, da die Einstellung des Reglers nach dem oberen Punkt vorgenommen wird. Noch wichtiger ist (vgl.Fig. ld Linien b u G ) die Steigung der Regelkennlinie B -, die zwischen etwa -15 usid -80, vorzugsweise etwa -23 und -50 und insbesondere bei -30 Watt/Millibar liegt.(vgl. auch Fig.id, Feld d).
  • Die gewünschte Regelcharakteristik, d.h. Lage und Steilheit der Regelungskenutinie B wird erzielt durch gecte Wahl und Einstellung bzw. Auslegung/der den Saugkolben 27 vorspannenden Feder 28 imSaugraum 16,z.B. deren Härte und Vorspannung, der Querschnittsfläche des Kolbens 27, der Reibungskräfte des mechanischen Teils der Regelvorrichtung sowie der Auslegung und Einstellung des elektronischen Steuerkreises.Es kann auch ein unlineares Potentiometer verwendet werden Falls an Stelle desKolbens eine Membran verwendet wird, so sind deren Materialwerte wie z.B. ihre Steifigkeit zu berücksichtigen.
  • Die Regelung nach dieser Kennlinie erzielt einen guten Kompronliß zwischen einer nicht zu großen Schiebekraft und guter Reinigungswirkung, Für diesen kennlinienverlauf wird ein selbständiger Schutz beansprucht.
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Claims (28)

  1. Ansprüche Staubsauger mit einem Saugluftkanal, in dem ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Staubfilter, ein Saugrohr und ein Saugwerkzeug hintereinander angeordnet sind, wobei eine Regeleinrichtung den Unterdruck im Saugluftkanal zwischen dem Staubfilter und einem Lufteinlaß des Sangwerkzeuges mißt und durch Verstellung der Mtorleistug auf einen vorbestimmten Unterdruckbereich einregelt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102).
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorleistungsanzeigevorrichtung ein Zeigerinstrument (100,102) dient.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeigerinstrument ein, die am Elektromotor anliegende Spannung anzeigendes Voltmeter dient.
  4. 4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorleistungsanzeigevorrichtung (64) einige in einer Reihe angeordnete Anzeigelam?en (66), vorzugsweise mit der am Motor anliegenden Spannung beaufschlagte Leuchtdioden mit untersehiedlicher knsprechspalmung diene..
  5. 5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (92) ein elastisch gelagertes Motorgehäuse aufweist, das über eine Drehmomentwaage (94,95, 98) die Motorleistungsanzeigevorrichtung (100,102) betätigt.
  6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung (64) ein Motorleistungsanzeigefeld (64) in Form eines-Diagrammes der Saugleistung oder des Unterdruckes in Abhängigkeit von der Motorleistung aufweist und ie verschiedenen Anzeigewerte der Motorleistung in diesem Diagramm auf einer Linie liegen, die etwa einer entsprechenden Kennlinie des Staubsaugers folgt.
  7. 7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorleistungsanzeigevorrichtung eine nur die Maximalleistung anzeigende Kaximalleistungsanzege dient.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Maximalleistungsanzeige eine Anzeigelampe, vorzugsweise eine Leuchtdiode dientlderen Ansprechspannung etwa der maximalen am Motor auftretenden Spannung entspricht.
  9. 9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, vorzugsweise allein auf den Unterdruck zwischen dem Gebläse (90) und dem Staubfilter (88) ansprechende Filterwechselanzeige (6s;ios).
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigefeld der Filterwechselanzeige (68;108) benachbart dem die höchsten Motorleistungen anzeigenden Bereich der Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) angeordnet ist.
  11. 11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Anzeigewerte (66) der Motorleistungsanzeige (64) auf einer Linie liegen und die Filterwechselanzeige (68) quer ab von dieser Linie angeordnet ist.
  12. 12. Staubsauger nach einem derAsprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Diagramm (Fig. ic, id) der Motorleistug über dem Unterdruck im Saugstutzen (3) die Regelkennlinie (B) des Staubsaugers im Wesentlichen eine Gerade mit einer negativen Steigung zwischen etwa -i5 und -80 W/mbar, vorzugsweise zwischen etwa -23 und -5S W/mbar und insbesondere von etwa -30 W/mbar ist.
  13. 13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkennlinie (B) durch einen Punkt läuft, der bei etwa 1030 Watt im Bereich zwischen etwa 60 und 80 Millibar, vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 65 und 75 mbar und insbesondere bei etwa 70 mbar liegt.
  14. 14. Staubsauger mit einem Saugluftkanal, in dem ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse, ein Staubfilter, ein Saugrohr und ein Saugwerkzeug hintereinander angeordnet sind, wobei eine Regeleinrichtung den Unterdruck im Saugluftkanal zwischen dem Staubfilter und einem Lufteinlaß des Saugwerkzeuges mißt und durch Verstellung der Motorleistung auf einen vorbestimmten Unterdruckbereich einregelt, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , eine Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102).
  15. 15. Staubsauger nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) an seiner sichtbaren Außenseite (56;74) angeordnet ist.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch i4und/oder1g, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) am Staubsaugergehäuse, vorzugsweise dem das Gebläseaggregat und den Staubfilter enthaltenden Gehäuse (1;70) angeordnet ist.
  17. 17. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis 16, mit einem Saugschlauch und einem, einen Handgriff aufweisenden Saugrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsalzeigevorrichtung am Handgriff angeo-rdnet ist
  18. 18. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis1}, mit einem Bedienungsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) an der dem Bedienungsfeld (58;74) zugeordneten Gehäusefläche (56;72) angeordnet ist.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) im BedienunCsfeld (58; 74) angeordnet ist.
  20. 20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorleistungsanzeigevorrichtung in Zeigerinstrument (102) dient.
  21. 21. Staubsauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeigerinstrument ein Zeigervoltmeter zur Messung dr am Elektromotor anliegenden Spannung dient.
  22. 22. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Motorleistungsanzeigevorrichtung ein Motorleistungsanzeigefeld (64) mit einigen in einer Reihe angeordneten Anzeigelampen (66), vorzugsweise Leuchtdioden (66) mit unterschiedlicher Ansprechspannung dienen.
  23. 23. Staubsauger nach einem der Ansprüche I4bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (92) ein elastisch gelagertes Motorgehäuse aufweist, das Der eine Drehmoment-Waage (94,96,93) die Motorleistungsanzeigevorrichtung (102) betätigt.
  24. 24. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorleistungsanzeigevorrichtung ein Motorleistungsanzeigefeld in Form eines Diagrammes der Saugleistung oder des Unterdruckes im Saugrohr in Abhängigkeit von der Motorleistung aufweist und die verschiedenen Anzeigewerte der Motorleistung in diesem Diagramm auf einer Linie liegen, die etwa einer entsprechenden Kennlinie (66) des Staubsaugers folgt (Fig. 2).
  25. 25. Staubsauger nach einem der Ansprüche i4bis 21 oder 2S, dadurch gekennzeichnet, daß al s Mo als Motorleistungsanzeigevorriciltung eine nur die Maximalleistung anzeigende Maximalleistungsanzeige dient.
  26. 26. Staubsauger nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß als Maximalleistungsanzeige eine Anzeigelampe, vorzugsweise eine Leuchtdiode dient.
  27. 27. Staubsauger nach einem der Ansprüche 14bis 26, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, vorzugsweise alleiü auf den Unterdruck zwischen dem Gebläse (90) und dem Staubfilter (88) ansprechende Filterwechselanzeige (6S;IOS).
  28. 28. Staubsauger nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Filterwechselanzeige (68; 108) benachbart dem die höchsten Motorleistungen anzeigenden Bereich der Motorleistungsanzeigevorrichtung (64;102) angeordnet ist.
    29, Staubsauger nach einem der Anspruche 14bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Anzeigewerte der Motorleistnngsanzeigevorrichtung (64) auf einer Linie liegen und die Filterwechselanzeige (63) quer ab von dieser Linie angeordnet ist.
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