DE3040618A1 - Verfahren zur gewinnung von restmost aus trester - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von restmost aus tresterInfo
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Description
- Verfahren zur Gewinnung von Rest-
- most aus Trester Der bei der Weinerzeugung beim Pressen der Trauben entstehende Trester wird gewöhnlich vorwiegend als Düngemittel verwendet. Dieser Trester aber enthält noch eine merkliche Menge von Most von etwa 2 bis 15 %. Diese Restmostmenge geht der Weinerzeugung verloren, was eine erhebliche Minderung der vom Winzer erzeugten Weinmenge darstellt.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin, den Restmost aus dem Trester in wirtschaftlicher Weise in einer Form zu gewinnen, die mit der Hauptmenge des Mostes zur Weinherstellung vermischt werden kann.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Restmost aus von der Hauptmenge des Mostes abgetrenntem Trester ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Trester mit Hilfe eines wäßrigen Lösungsmittels extrahiert, den Extrakt von unlöslichen Bestandteilen im wesentlichen befreit und ihn durch Umkehrosmose bis zu der für die Weiterverarbeitung erforderlichen Konzentration aufkonzentriert.
- Die Umkehrosmose ist ein bekanntes Verfahren, für das verschiedene Vorrichtungen im Handel erhältlich sind. Das Prinzip der Umkehrosmose besteht darin, daß die zu konzentrierende Flüssigkeit, im Falle der Erfindung der Extrakt, unter Druck an einer Membran vorbeigeführt wird, durch die Wasser hindurchtritt, während die Gelöststoffe infolge ihrer größeren Molekülgröße zurückgehalten werden. Gewöhnlich wird die Flüssigkeit im Kreislauf mehrfach an der Membran vorbeigeführt, wodurch die Gelöststoffe allmählich aufkonzentriert werden.
- In dem erfindungsgemäßen Verfahren können an sich bekannte Umkehrosmosevorrichtungen verwendet werden, wobei man zweckmäßig eine Vorrichtung mit einer Membran mit einem Trennschnitt von beispielsweise 90 % verwendet. Dies bedeutet, daß 90 % der Gelöststoffe in dem Extrakt zurückgehalten werden, während nur 10 % durch die Membran in das Permeat gehen.
- Als wäßriges Lösungsmittel für die Extraktion des Tresters kann man Leitungswasser oder Brunnenwasser verwenden, wenn dies aufgrund der Reinheitsbestimmungen bei der Weiterverwendung des Mostes zulässig ist. Wenn beispielsweise der Most für die Gewinnung von Essig oder technisch zu verwendendem Alkohol weiterverarbeitet wird, dürften der Verwendung von Leitungswasser als Lösungsmittel für die Extraktion keine Bedenken entgegenstehen.
- Wenn jedoch der Most für die Weinherstellung verwendet werden soll, ist es zweckmäßig, als wäßriges Lösungsmittel in der Extraktion das Permeat eines durch Umkehrosmose konzentrierten Mostes mit relativ niedrigem Zuckergehalt zu verwenden.
- Bestimmte Moste haben, insbesondere bei regnerischen Jahrgängen, zu geringe Mostgewichte und damit Zuckergehalte, um zu Qualitätsweinen verarbeitet werden zu können. Man kann das Mostgewicht dieser Moste erhöhen, indem man sie durch Umkehrosmose konzentriert. Das Permeat dieser Umkehrosmose enthält lediglich traubeneigene Stoffe, insbesondere aus den Trauben stammendes Wasser, das zusätzlich geringe Mengen an Zucker, Fruchtsäuren und Aromastoffen enthält. Wenn man ein solches Permeat in dem Verfahren nach der Erfindung als wäßriges Lösungsmittel für die Extraktion verwendet, können dem Restmost aus dem Trester keinerlei Fremdstoffe, sondern nur traubeneigene Stoffe zugeführt werden. Man bekommt somit bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens einen Most, der in jeder Beziehung den Reinheitsbestimmungen für die Weinherstellung entspricht und ohne Bedenken der Hauptmenge des Mostes für die Weinherstellung zugesetzt werden kann.
- Es ist zweckmäßig, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das bei der Umkehrosmose anfallende Permeat nicht etwa zu verwerfen, sondern einer anderen Charge der Extraktion als wäßriges Lösungsmittel zuzuführen. Wenn man den Most während des Umkehrosmoseverfahrens auf die Konzentration bringt, die der Restmost im Trester besitzt, oder auf eine höhere Konzentration, müßte das zur Extraktion zurückgeführte Permeat der Umkehrosmose theoretisch ausreichen, ohne daß zusätzliches Lösungsmittel zugesetzt werden muß. Infolge unvermeidlicher Verluste an Lösungsmittel ist es aber meinst erforderlich, das zur Extraktion zurückgeführte Permeat zu ergänzen, was zweckmäßig mit dem oben genannten Permeat aus der Umkehrosmose geschieht, in der Moste mit relativ niedrigen Zuckergehalten aufkonzentriert wurden. Auch für die erste Extraktionscharge werden zweckmäßig diese letzteren Permeate eingesetzt.
- Nach der Extraktion des durch übliches Pressen von der Hauptmenge des Mostes gefreiten Tresters muß der Extrakt zunächst von unlöslichen Tresterbestandteilen im wesentlichen befreit werden. Dies kann durch verschiedene Trennmethoden erfolgen, die dem Fachmann an sich bekannt sind, wie durch Filtration, Zentrifugieren oder dergleichen. Filtration ist besonders zweckmäßig, da sie apparativ einfach ist.
- Eine günstige Methode der Abtrennung der unlöslichen Bestandteile von dem Extrakt besteht darin, daß man zunächst grob filtriert, wie beispielsweise mit einem Druckfilter, und anschließend einer Ultrafiltration unterzieht, die eine Feinfiltration ergibt. Das Filtrat ist dann praktisch frei von unlöslichen Stoffen und kann nun der Umkehrosmose zugeführt werden.
- Der Rückstand aus der Ultrafiltration, der noch adsorbierte oder eingeschlossene wertvolle Bestandteile des Mostes enthalten kann, wird zweckmäßig der Tresterextraktion zugeführt, wo seine löslichen Bestanteile wieder in Extrakt überführt werden können.
- In der anschließenden Umkehrosmose wird zweckmäßig eine Membran verwendet, die einen Trennschnitt von mindestens 70, vorzugsweise mindestens 80, insbesondere zwischen 90 und 96 % hat. Die Umkehrosmose wird so lange durchgeführt, bis der Extrakt die für die Weiterverwendung gewünschte Zuckerkonzentration hat. Die Aufkonzentrierung kann bis zu einem Mostgewicht erfolgen, das der Restmost im Trester ursprünglich besaß. Ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand und mit nur geringem zusätzlichem Energieaufwand kann aber der Most auch zu höheren Mostgewichten als ursprünglich aufkonzentriert werden und so Weine höherer Qualität ergeben, was insbesondere bei sonnenarmen Jahren und bei Trauben schlecht besonnter Hanglagen von Bedeutung ist.
- Die erfindungsgemäße Aufkonzentrierung kann in wirtschaftlicher Weise bis zu einem Mostgewicht von etwa 150 öchslegraden erfolgen, obwohl im Regelfall die Aufkonzentrierung bereits vorher, d.h. unterhalb etwa 95 öchslegraden, abgebrochen wird.
- Bei der Aufkonzentrierung kann ein Teil der Fruchtsäuren als Weinstein ausfallen. Dieser wird zweckmäßig nach oder während der Umkehrosmose durch Filtration chargenweise oder kontinuierlich entfernt, was durch Ultrafiltration oder auch mit Hilfe eines Tiefenfilters geschehen kann.
- Das Permeat der Umkehrosmose enthält gewöhnlich höchstens ein Mostgewicht von 0,5 öchslegraden und geringe Säurekonzentrationen. Wenn das Permeat gemäß der obigen bevorzugten Ausführungsform zu der Extraktion zurückgeführt wird, gehen auch diese kleinen Gehalte an Zucker und Fruchtsäuren sowie die im Permeat enthaltenen Geruchsstoffe nicht verloren.
- Beispiel Ein zuckerarmer Most aus einer frühen Weinlese wurde durch Umkehrosmose bis zu einem brauchbaren Zuckergehalt aufkonzentriert. Das dabei erhaltene fast zuckerfreie Permeat wurde- in der folgenden Extraktion als wäßriges Lösungsmittel verwendet.
- 500 kg Trester wurden in einer Wanne mit 500 1 des obigen Permeats vermischt. Nach einer Extraktionszeit von 12 Stunden wurde der Trester abgepreßt. Der beim Preßvorgang erhaltene Extrakt besaß ein Mostgewicht von etwa 20 Ochslegraden. Der ursprünglich erhaltene Most, bei dessen Gewinnung der verwendete Trester erhalten worden war, besaß ein Mostgewicht von etwa 75 Ochslegraden. Damit hatte auch der Restmost in dem Trester ein Mostgewicht von 75 Ochslegraden.
- Der Extrakt wurde mit einem Druckfilter grob filtriert und anschließend mittels Ultrafiltration fein filtriert. Der Rückstand aus der Ultrafiltration wurde der Extraktion der nächsten Trestercharge zugeführt.
- Das Permeat der Ultrafiltration mit einem Mostgewicht von etwa 20 Ochslegraden wurde in einer Umkehrosmosevorrichtung, die eine Membran mit einem Trennschnitt von 90 % enthielt, bei 50 bar und maximal 350 C aufkonzentriert. Die Aufkonzentrierung wurde bei Erreichen eines Mostgewichtes von 80 Ochslegraden unterbrochen, d.h. bei einer etwas höheren Zuckerkonzentration als sie der ursprüngliche Restmost enthielt. Die Aufkonzentrierung durch Umkehrosmose kann aber auch ohne weiteres bis etwa 150 öchslegrade weitergeführt werden.
- Beim Unterbrechen der Umkehrosmose bei 80 ochslegraden wurden 80 1 Most erhalten. Dieser wurde durch Ultrafiltration filtriert, um ausgefallenen Weinstein zu entfernen.
- Das Permat der Umkehrosmose besaß ein Mostgewicht von weniger als 0,5 Öchslegrade und geringe Mengen an Säure. Dieses Permeat wurde der nächsten Extraktionscharge als wäßriges Lösungsmittel zugeführt.
Claims (8)
- Verfahren zur Gewinnung von Restmost aus Trester Patentansprüche 1. Verfahren zur Gewinnung von Restmost aus von der Hauptmenge des Mostes abgetrenntem Trester, dadurch gekennzeichnet, daß man den Trester mit Hilfe eines wäßrigen Lösungsmittels extrahiert, den Extrakt von unlöslichen Bestandteilen im wesentlichen befreit und ihn durch Umkehrosmose bis zu der für die Weiterverarbeitung erforderlichen Konzentration aufkonzentriert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Permeat der Umkehrosmose als wäßriges Lösungsmittel wiederverwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßriges Lösungsmittel in der Extraktion das Permeat eines durch Umkehrosmose konzentrierten Mostes mit relativ niedrigem Zuckergehalt verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Umkehrosmose bis zu einem Mostgewicht von etwa 150 Ochslegraden, vorzugsweise etwa 120 Öchslegraden, besonders etwa 95 öchslegraden aufkonzentriert.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extrakt durch Filtration von unlöslichen Bestandteilen im wesentlichen befreit.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extrakt zunächst grob filtriert und anschließend durch Ultrafiltration fein filtriert.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rückstand der Ultrafiltration der Tresterextraktion zuführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend an die Umkehrosmose ausgefallenen Weinstein durch Filtration aus dem Konzentrat entfernt.
Priority Applications (1)
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DE19803040618 DE3040618A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Verfahren zur gewinnung von restmost aus trester |
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DE19803040618 Withdrawn DE3040618A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Verfahren zur gewinnung von restmost aus trester |
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DE (1) | DE3040618A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999006526A1 (en) * | 1997-07-29 | 1999-02-11 | Tarac Distillers Pty. Ltd. | Process for the recovery and improvement of wine extract and derivatives from grape marc |
WO2012010543A3 (de) * | 2010-07-20 | 2012-03-29 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Verfahren zur klärung eines wein-gelägers |
-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040618 patent/DE3040618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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WO2012010543A3 (de) * | 2010-07-20 | 2012-03-29 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Verfahren zur klärung eines wein-gelägers |
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