DE3039747A1 - Verfahren und vorrichtung zur exakten geschwindigkeitsregelung eines bandfoermigen magnetischen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur exakten geschwindigkeitsregelung eines bandfoermigen magnetischen aufzeichnungstraegers

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DE3039747A1
DE3039747A1 DE19803039747 DE3039747A DE3039747A1 DE 3039747 A1 DE3039747 A1 DE 3039747A1 DE 19803039747 DE19803039747 DE 19803039747 DE 3039747 A DE3039747 A DE 3039747A DE 3039747 A1 DE3039747 A1 DE 3039747A1
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Hans Dipl.-Ing. Mangold
Michael 8510 Fürth Obremski
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/52Controlling, regulating, or indicating speed by using signals recorded on, or derived from, record carrier

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR EXAKTEN GESCHWINDIGKEITS-REGELUNG EINES BANDFÖRMIGEN MAGNETISCHEN AUFZEICHNUNGS-TRÄGERS Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur exakten Regelung der Geschwindigkeit eines bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgers mit direktem Motorantrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung haben besondere Bedeutung bei der Video-Längsaufzeichnung (LVR).
  • Bei Verwendung des bereits bekannten Newell-Antriebs ist die Elastizität des Antriebsbelages von großer Bedeutur*.
  • Diese Elastizität ist jedoch nur schwer zu dimensionieren, da zum Teil widersprechende Forderungen erfüllt werden sollen.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Doppelfunktion des Newell-Antriebs (Antreiben und Bremsen) auf zwei getrennte Kapstan-Wellen aufzuteilen.
  • Für Diktiergeräte ist es bereits bekannt, beide Magnetbandwickel mit jeweils einem getrennten Motor anzutreiben. Die Rotationsgeschwindigkeit des ziehenden Motors wird dabei konstant gehalten. Wegen des sich ändernden Wickeldurchmessers ändert sich damit zwangsläufig die Bandtransportgeschwindigkeit. Dies ist für Video-Aufzeichnungen, bei denen die jeweiligen Bandtransportgeschwindigkeiten mit einer Toleranz von etwa + 0,1 % eingehalten werden müssen, jedoch nicht tragbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei direktem Motorantrieb der beiden Bandwickel eine hinreichend genaue Einhaltung der Bandtransportgeschwindigkeit gewährleisten.
  • Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegebenen Maßnahmen.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bzw. 4 bis 23.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Variante für Impulsgewinnung und Auswertung bei Aufnahmebetrieb, Fig. 3 eine Variante für die Impulsgewinnung und Auswertung bei Wiedergabebetrieb, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Ermittlung des jeweiligen Wickeldurchmessers und Fig. 5 eine Variante des Abtastorganes einer solchen Einrichtung.
  • In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild dargestellt, wie die Regelung sowohl des ziehenden Motors 11 als auch des bremsenden Motors 12 erfolgen soll. Wie bei jeder Regelschaltung wird grundsätzlich ein Ist-Wert mit einem Soll-Wert verglichen Für die Ermittlung des Soll-Wertes bieten sich grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten an, die im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt sind. So können die Soll-Impulse beispielsweise über einen Rechner 13 vorgegeben werden, mit dessen Hilfe aus dem anfänglichen Wickeldurchmesser, der Banddicke und der Zahl der inzwischen erfolgten Umdrehungen der neue Wickeldurchmesser ermittelt und demgemäß die vom Wickeldurchmesser abhängige Folgefrequenz der Soll-Impulse festgelegt wird.
  • Es können aber auch die Tachoimpulse des ersten und des zweiten Motors 11, 12 ermittelt, aus ihrem Verhältnis der jeweilige Wickeldurchmesser errechnet und demgemäß die Folgefrequenz der Soll-Impulse festgelegt werden.
  • Auch aus dem Vergleich der Tachoimpulse eines Motors 11 bzw. 12 mit den Tacho-Impulsen einer mit dem magnetischen Aufzeichnungsträger in kraft- bzw. formschlüssiger Verbindung stehenden Bandrolle kann der jeweilige Wickeldurchmesser ermittelt und dann aufgrund des so ermittelten Wickeldurchmessers die Folgefrequenz der Soll-Impulse festgelegt werden.
  • Selbstverständlich kann der Wickeldurchmesser - wie nachfolgend noch im einzelnen dargelegt wird - auch auf andere Art und Weise ermittelt und daraus dann mit Hilfe des Rechners 13 die bereits erwähnte Folgefrequenz für die Soll-Impulse ermittelt werden.
  • Der Zusammenhang zwischen dem jeweiligen Wickeldurchmesser und der Folgefrequenz für die Soll-Impulse kann auch über einen Mikroprozessor 14 hergestellt werden, der an seinem Ausgang zu jedem Wickeldurchmesser Soll-Impulse mit jeweils zugeordneter Frequenz liefert.
  • Eine weitere Variante bietet sich durch Verwendung einer hochpräzisen B##sisfrequenz, die beispielsweise von einem Quarz 15 stammt und über einen Teiler 16 auf die jeweils gewünschte Soll-Frequenz heruntergeteilt wird. Der mittels einer unten im einzelnen beschriebenen Vorrichtung 17 ermittelte Wickeldurchmesser ver#nl.#ßt im Teiler 16 eine feinstufige Änderung des Teilungsverhältnisses. Damit wird die Frequenz der der Regelschaltung 10 zugeführten Soll-Impulse dem jeweiligen Wickeldurchmesser angepaßt.
  • Die so gewonnenen Soll-Impulse werden einem Eingang der Regelschaltung 10 zugeführt. Sie stellen ds Soll-Signal der Regelschaltung 10 dr.
  • Auch das der Regelschaltung 10 zuzuführende Ist-Signal kann auf verschiedene Art und Weise gewonnen werden. So können beispielsweise (über eine Stufe 18) aus dem kompletten Video-Signal Zeltimpulse isoliert und zu Soll-Impulsen umgeformt werden, die dann der Regelschaltung 10 zugeführt werden.
  • Die Tacho-Impulse des mit: dem ziehenden Motor 11 verbundenen Tachos können ebenfalls als Ausgangsgröße für die Gewinnung eines Ist-Wertes herangezogen werden. Die Frequenz der Tacho-Impulse steht in einem bestimmten Verhältnis zur Zahl der Umdrehungen des zugeordneten Motors 11 pro Zeiteinheit. Unter Berücksichtigung des jeweiligen Wickeldurchmessers läßt sich aus ihnen durch Rechenoperationen eine Größe ableiten, die in einem festen Verhältnis zur BandtransI>ortgeschwindigkeit steht.
  • Selbstverständlich kann auch eine spezielle, mit dem bandförmigen Aufzeichnungsträger in einem kraft- oder formschlüssigen Kont.lkt stehfrlç3( Bandrolle vorgesehen werden, deren Tacho-Impulse dann direkt ill einem ersten Verhältnis # tniszur Bandtransporteschwindigkeit stehen Die so ermittelten Soll- bzw. Ist-Größen werden in der Regelschaltung 10 zusammengeführt, miteinander verglichen und aus diesem Vergleich dann eine Ausgangsgröße gebildet, die dem zu regelnden Motor 11 zugeführt wird.
  • Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen ist aber nicht nur die exakte Finhaltung der Bandtransportgeschwindigkeit von Bedeutung, sondern darüber hinaus auch die Einhaltung eines bestimmten Bandzug.
  • Der Bandzugfühler 20 tastet mit einem vorgegebenen Druck einen bestimmten Abschnitt der zwischen den beiden Wickeln 23, 24 liegenden freien Bandführung ab. In Abhängigkeit vom jeweiligen Bandzug verursacht er dabei eine mehr oder weniger große Aus lenkung des Bandes und damit eine Verstellung des Fühlorganes aus der Normallage. Die Verstellung aus der Normallage wird in geeigneter Weise in ein elektrisches Signal umgewandelt, das der Bremsstromsteuerschaltung 21 als Ist-Signal zugeführt wird. Aus dem Vergleich des so gewonnenen Ist-Signals mit einem Soll-Signal wird eine Regelgröße gebildet, die am Ausgang der Bremsstromsteuerschaltung 21 zur Verfügung steht und dem zu bremsenden Motor 12 Zuge.
  • führt wird.
  • Anstelle eines Bandzugfühlers 20 können auch ein Rechner bzw. ein Mikroprozessor 22 Verwendung finden, die der Bremsstromsteuerschaltung 21 unter Berücksichtigung des jeweiligen Wickeldurchmessers die für den jeweiligen Bremsstrom erforderlichen Eingangssignale liefern. Hierbei wird jedoch der Bremsstrom für den zu bremsenden Motor 12 allein aufgrund der theoretischen Rahmenbedingungen festgelegt. Eine selbsttätige Anpassung an besondere Rahmenbedingungen (vorübergehende Schwergängigkeit der Bandführung etc.) ist hierbei nicht möglich.
  • In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Ausregelung der Bandgeschwindigkeit dargestellt. Die vor einer mit dem bandförmigen Aufzeichnungsträger in kraft-bzw. formschlüssiger Verbindung stehenden Tacho-Rolle 1Ca kommenden Tacho-Impulse werden ggf. über einen Verstärker 23 einer Phasenvergleichsstufe 10a als Ist-Größe zu geführt, der gleichzeitig die von einem Ouarz-Baustdn l und in einem Teiler 16 heruntergeteilten Impulse als Soll-Größe zugeführt werden. Aus dem Vergleich der beiden Eingangsgrößen wird ein Ausgangssignal gebildet, über des in einer Regelspannungserzeugungsstufe 10b die dem ziehtnden Motor 11 zuzuführende elektrische Größe gebildet wird. Diese Regelschaltung bietet sich insbesondere bei der Längsaufzeichnung von Vidcosignlcn (I.VR-System) an.
  • Sollen aufgezeichnete Vidco-Sinlc wiedergegeben werden, so bietet sich eine Schaltungsvariante gemäß Fig. 3 an.
  • Das Videosignal wird u. a. auch einer Synchronimpuls-Trennstufe 18a zugeführt, an deren Ausgangs dann die Horizontal-Impulse des Videosignais zur Verfügung stehen, die in einer nachfolgenden Impulsformerstufe 18b so geformt werden, daß sie als l:ingangsgröße für eine Regelspannungserzeugungsschaltung 10c geeignet sind. Durch Vergleich mit den zugehörigen Ist-Größen wird eine Regelgröße für den ziehenden Motor 11 gewonnen.
  • Wie bereits aus den obigen Darlegungen deutlich wird, kommt der Ermittlung des jeweiligen Wickeldurchmessers und damit der jeweiligen Position des Motors eine nicht unerhebliche Bedeutung bei. Eine prinzipielle Darstellung einer Vorrichtung zur Erinittlung des Wickeldurchmessers ergibt sich aus Fig. 4. Sowohl der Abgabewickel 23 als auch der Aufnahmewickel 24 sind jeweils direkt mit einem Motor 25 bzw. 26 verbunden. Der Motor 25 bzw. der Abgabewickel 23 sind auf einem um eine Achse 27 schwenkbaren Hebel 28 angeordnet. Der Abgabewickel 23 wird mit einer vorgegebenen Anlagekraft gegen eine Andruckrolle 29 gedrückt. Mit abnehmendem Durchmesser des Abgabewickels 23 werden Abgabewickel 23 und Motor 25 und damit auch das Ende 30 des Hebels 28 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
  • Ähnliches gilt für den Aufnahmewickel 24 und den Motor 26, die auf einem um eine Achse 31 verschwenkbaren Hebel 32 angeordnet sind. Der Aufnahmewickel 24 wird ebenfalls mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen eine Andruckrolle 33 gedrückt. Bei einer Zunahme des Durchmessers des Aufnahmewickels 24 werden Aufnahmewickel 24 und Motor 26 und damit auch das Ende 34 des Hebels 32 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
  • Die jeweiligen Stellungen der Enden 30 bzw. 34 der Hebel 28 bzw. 32 lassen eine Aussage über den jeweiligen Durchmesser der Wickel 23 bzw. 24 zu.
  • Die Verstellung der Enden 30 bzw. 34 der Hebel 28 bzw.
  • 32 kann zu einer Relativverschiebung zweier zugeordneter Elemente benutzt werden, aus der dann eine Aussage über < n jeweils Wickeidurchmes#er mö## ist. Sc können die Enden 30 bzw. 34 der 14cbel 28 bzw. 32 beispielsweise zur VersteLLung des Abgriffs eines Potentiometers genutzt werden. Sie können aber auch einen zu einer Induktivität gehörenden Eintauchkern verschieben oder eine Relativbewegung einander zugeordneter Kondensatorbeläge veranlassen. Die am Abgriff des Potentiometers liegende Spannung bzw. die Induktivität oder die Kapazität lasser dann eine Aussage über den jeweiligen Wickeldurchmesser zu. Über die vom Potentiotiieterabgriff kommende Spannung können auch eine Kapazitätsdiode oder ein spannungsgesteuerter Oszillator angesteuert werden.
  • Darüber hinaus kann durch die Enden 30 bzw. 34 der Hebel 28 bzw. 32 eine Relativbewegung gegenüber einem digital codierten Maßstab erreicht werden. Die sich aus der Ablesung dieses digitaLcodierLell Maßstabes ergebenden Werte können das Teilungsverhältnis eines Teilers verändern, der die relativ hohe Frequenz eines Ouarz-Frequenzgebers auf die jeweils gewünschten Soll-Werte herunterteilt.
  • Auf eine entsprechend feinstufige Veränderbarkeit des Teilers ist dabei zu achten.
  • Der jeweilige Wickeldurchmesser kann aber auch optisch abgetastet werden. Der optisch abgefragte Wert kann entweder in eine Gleichspannung oder in ein aus mehreren Bits bestehendes feinstufbares und als Soll-Wert dienendes Signal umgewandelt werden. Die Gleichspannung kann einem spannungsgesteuerten Oszillator zugeführt werden.
  • Das bei der Abtastung des Wickeldurchmessers gewonnene digitale Signal kann einem feinstufig veränderbaren Teiler zugeführt werden, der die von einer entsprechend hochliegenden exakten Frequenz, beispielsweise einer Quarzfrequenz, heruntergeteilte Vorgabefrequenz, die als Soll-Frequenz dient, beeinflußt.
  • Es können auch, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei relativ zueinander verschiebbare Mäander 35, 36 vorgesehen werden, von denen der eine 36 mit relativ geringer Periodenzahl gegenüber dem anderen 35 mit relativ hoher Periodenzahl verschoben werden kann. Wird dem primärseitigen Näander eine bestimmte Spannung mit einer bestimmten Frequenz zugeführt, so kann an dellt sekundirseitigen Mäander eine bestimmte Spannung abgegriffen werden, die in Abhängigkeit von der relativen Zuordnung der beiden Mäander 35, 36 zu einer bestimmten Phasenverschiebung führt. Diese Phasenverschiebung stellt ein Maß für die Relativverschiebung der beiden Mäander zueinander dar. Die sich so ergebende Phasenverschiebung führt allerdings nur bei einer Relativverschiebung der beiden Mäander um eine Mäanderperiode zu eindeutigen Werten. Beträgt die Relativverschiebung der beiden Mäander zueinander mehr als eine Mäanderperiode, so sind zur eindeutigen Festlegung der Relativposition der beiden Näander zusätzliche Informationen notwendig, beispielsweise eine Zählung der Mäanderperioden. Grundsätzlich wäre eine halbe Periode des Abfrage-Mäanders bereits ausreichend. Damit würden dann jedoch Fertigungstoleranzen und einzelne Störeinflüsse eine relativ hohe Auswirkung haben. Durch die Wahl eines Abfrage-Mäanders mit mehrere.
  • Perioden werden solche Einflüsse durch die Integrationswirkung über mehrere Perioden geringer gehalten.
  • Zur Ermittlung der Soll-Werte für die Regelschaltung 10 kann auch ein Rcchncr-#stein verwendet werden, dem von einer oder beiden Wickelwellen kommende Tacho-Impulse und von einer Band-Tachowelle kommende weitere Impulse zugeführt werden. Durch Vergleich der von den beiden Wickelwellen kommenden Tacho-Impulse bzw. durch Vergleich der von einer Wickelwelle und der Band-Tacho-Welle kommenden Impulse können durch entsprechende Rechenoperatiolen die jeweiligen Wickeldurchmesser und damit auch die der Regeischaltung 10 zuzufíihrenden Soll-Werte ermittelt werden. Der Rechner-Baustein kann auch verwendet werden, iim bei vorgegebener Hnndl.Rnac und Banddicke aus den bereits erfolgten Umdrehungen der beiden Motoren die jeweils erforderliche Drehzahl pro Zeiteinheit des ziehenden Motors zu ermitteln. Um die Übereinstimmung der vom Rechner kommenden theoretischen Werte mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu verbessern, können während eines Banddurchlaufes die tatsächlichen Wickeldurchmesser mehrch gemessen und mit den rechnerisch ermittelten verglichen werden. Erforderlichenfalls sind dann die rechnerischen Werte aufgrund der tatsächlichen Messungen zu korrigieren. Insbesondere ist es vorteilhaft, bei einem durch den Rechner vorgegebenen Soll-Wert zumindest beim Einschieben der Kassette den Wickeldurchmesser festzustellen.
  • Der Aufbau der eigentlichen Regelschaltungsanordnung ist vorteilhafterweise so, daß die auf einen der oben geschilderten Wege ermittelten Ist-Werte einer geschwindigkeitsabhängigen Regelspannungsgewinnungsstufe zugeführt werden. Der Ausgang dieser Regelspannungsgewinnungsstufe ist mit einem Eingang einer Summier- und Vergleichsstufe verbunden, deren zweitem Eingang die Soll-Werte zugeführt werden. Der Ausgang der Summier- und Vergleichsstufe kann entweder direkt oder über einen Regelspannungsverstärker mit dem ziehenden Motor verbunden sein.
  • Zur Ermittlung des Bandzuges, dem bei Video-Aufzeichnungen eine erhöhte Bedeutung zukommt, ist ein Bandzugfühler vorgesehen, der an einer geeigneten Ste#lle mit einer vorgegebenen Kraft in Querrichtung zum bandförmigen Aufzeichnungsträger auf diesen einwirkt. Aus der Auslenkung des Magnetbandes unter der vorgegebenen Andruckkraft des Bandzugfühlers können Rückschlüsse auf den Bandzug gezogen werden. Die Auslenkung des Bandzugfühlers wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und der Bremsstromsteuerung zugeführt. Deren Ausgang ist entweder direkt oder über eine Verstärkerstufe mit dem bremsenden Motor 12 verbunden.
  • Sofern die an bestimmten Punkten der gesamten Schaltungsanordnung auftretenden Signale es erforderlich erscheinen lassen, werden Impulsformer zwischengeschaltet.
  • Bei der Wiedergabe aufgezeichneter Video-Signale können in einer Abtrennstufe die Zeitimpulse, beispielsweise dLe H-Impulse, isoliert werden. Die so erhaltenen Impulse werden über einen Impuisformer einer zeilenabhängigcn Regelspannungsstufe zugeführt, die ihrerseits als Soll-Werte für die Regelschaltung dienende Ausgangssignale liefert.
  • Um der Regelspannungsstufe die Möglichkeit zu geben, kurzzeitige Signalausfälle oder Signalstörungen besser zu verkraften, , kann sie mit einer Schwunbradcharakteristii versehen sein.
  • Mit Hilfe eines oben bereits erwähnten Rechners können auch Restlaufzeit bzw. bereits zurückliegende Aufnahmezeit aus den Tacho-Imputsen z. B. eines Motors und einer Bandrolle bzw. beider Motoren ermittelt werden.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR EXAKTEN GESCHWINDIGKEITS-REGELUNG EINES BANDFÖRMIGEN MAGNETISCHEN AUFZEICHNUNGS-TRÄGERS Patentansprüche 4)1 Verfahren zur exakten Regelung der Geschwindigkeit eines bandförmigen magnetischen Aufzeichnungsträgers, der von einem Abgabewickel zu einem Aufnahmewickel umgespult wird und wobei beide Wickel einen direkten Motorantrieb aufweisen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß aus dem aufgezeidineten Signal abgeleitete Impulse, z. B. Zeilenimpulse eines Videosignals, als Ist-Werte mit von einer relativ hochliegenden exakten Frequenz (15) abgeleiteten Soll-Werten verglichen und die beiden Antriebsmotoren (11, 12) in Abhängigkeit von der Regelabweichung so gesteuert werden, daß der zwischen den beiden Wickeln (23, 24) liegende Bandabschnitt eine exakt konstante Bandgeschwindigkeit bei einem vorgegebenen, über Bandzugfühler kontrolliertem Bandzug aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Störung oder Ausfall der aus dem aufgezeichneten Signal abgeleiteten und als Ist-Werte dienenden Impulse sowie bei Signalaufzeichnung unter Berücksichtigung zumindest eines sich ändernden Wickeldurchmessers und der mit der zugehörigen Motordrehzahl fest verkoppelten Tachoimpulse Ist-Werte gebildet werden, die mit den vorgegebenen Soll-Werten verglichen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Längsaufzeichnung von Signalen, insbesondere Videosignalen, auf einem in einer Kassette mit zwei Wickeln (23, 24)angeordneten Magnetband, wobei die beiden Wickel (23, 24) mit jeweils einem Motor (11, 12, 25, 26) direkt verbunden sind, und der Motor (11, 12, 25, 26) sowie der zugehörige Wickel (23, 24) bei sich änderndem Wickeldurchmesser mit vorgegebener Kraft so verstellbar sind, daß die Wickel (23, 24) stets an Anschlagrollen (29, 33) anliegen, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Motoren Cii, 12, 25, 26) zur Erzielung einer exakt konstanten Bandtransportgeschwindigkeit von einer elektrischen bzw. elektronischen Drehzahlregelung mit Sollvorgabe einzeln beeinflußbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein die Soll-Vorgabe lieferndes Potentiometer vorhanden ist, dessen Abgriff in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser und damit von der Motorposition relativ verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein eine als Soll-Wert dienende Vorgabefrequenz liefernder L-C-Oszillator vorhanden ist, bei dem Induktivität und/oder Kapazität in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser veränderbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Induktivität des Kreises durch einen Eintauchkern in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kapazität durch in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser gegeneinander verstellbare Kondensatorbeläge beeinflußbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kapazität durch eine an einem mit dem Wickeldurchmesser verstellbaren Potentiometerabgriff anliegende Spannung beeinflußbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einen Soll-Wert liefernder spannungsgesteuerter Oszillator vorhanden ist, der durch die Spannung an einem mit dem Wickeldurchmesser verstellbaren Potentiometerabgriff beeinflußbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein digital codierter, mit dem Wickeldurchmesser relativ verstellbarer Maßstab zur Ermittlung der Änderung des Wickeldurchmessers vorhanden ist, mit dessen Hilfe das~Teilungsverhältnis für die von einer entsprechend hochliegenden exakten Frequenz herunterzuteilende und als Soll-Wert dienende Vorgabefrequenz in hinreichend kleinen Schritten veränderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zur optischen Abtastung der Wickeldurchmesser vorhanden ist, mit deren Hilfe der optisch abgefragte Wert in eine Gleichspannung oder in ein aus mehreren Bits bestehendes feinstufbares und als Soll-Wert dienendes Signal umwandelbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch ll, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleichspannung einem spannungsgesteuerten Oszillator zuführbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch ll, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das digital ermittelte Signal einem feinstufig veränderbaren Teiler (16) zuführbar ist, der die von einer entsprechend hochliegenden exakten Frequenz (15) heruntergeteilte Vorgabefrequenz beeinflußt
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei mit sich änderndem Wickeldurchmesser relativ zueinander verschiebbare Mäander (35, 36) vorhanden sind, wobei dem primärseitigen Mäander (35, 36) eine feste Frequenz zuführbar und an dem sekundärseitigen Mäander (35 bzw. 36) dif Soll-Wert-Vorgabe abgreifbar ist.
  15. 15 Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t , daß ein Rechner-Baustein (13) vorhanden ist, dem einerseits zumindest von einer Wickelwelle kommende Tacho-Impulse und andererseits von einer mit dem bandförmigen Informationsträger in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehenden zweiten Welle kommende Tachoimpulse zuführbar sind und der aus den beiden Impulsketten durch Rechenoperationen die jeweiligen Wickeldurchmesser und die zugehörigen Soll-Werte ermittelt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Rechner-Baustein (13) vorhanden ist, mit dessen Hilfe bei vorgegebener Bandlänge und Banddicke aus den Drehzahlen der beiden Motoren cii, 12, 25, 26) die jeweils erforderliche Drehzahl des ziehenden Motors ermittelbar ist.
  17. 17#. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der jeweilige Wickeldurchmesser beim Einschieben der Kassette in deren Aufnahme ermittelbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zur mehrfachen, zeitlich gestaffelten Uberprüfung der Wickeldurchmesser bei jedem Banddurchlauf vorhanden ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Ist-Werte liefernde, mit dem bandförmigen Aufzeichnungsträger in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehende Tachowellen vorhanden sind, daß zumindest die von einer Tachowelle kommenden Impulse einer geschwindigkeitsabhägigen Regelspannungsgewinnungsstufe (10, lOb) zuführbar sind und daß der Ausgang dieser Regelspannungsgewinnungsstufe (10, lob) mit einem Eingang einer Summier- und Vergleichsstufe verbunden ist, daß dem zweiten Eingang der Summier- und Vergleichsstufe die Soll-Werte zuführbar sind und daß der Ausgang der Summier- und Vergleichsstufe direkt oder über einen Regelspannungsverstärker mit dem ziehenden Motor verbunden ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Bandzugfühler (20) vorhanden ist, dessen Ausgangssignal dem Eingang einer Bremsstromsteuerung (21) zuführbar ist, deren Ausgang direkt oder über eine Verstärkerstufe mit dem bremsenden Motor verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelspannungsgewinnungsstufe (10, iob) mindestens einen Impulsformer aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21, zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Abtrennstufe (18a) zur Isolierung von Zeitimpulsen, beispielsweise H-Impulsen, vorhanden ist, der ein Impulsformer (i8b) und eine zeilenabhängige Regelspannungsstufe (10c) nachgeschaltet sind, deren Ausgangssignale als Soll-Werte dem zweiten Eingang der Summier- und Vergleichsstufe zuführbar sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelspannungsstufe eine Schwungradcharakteristik aufweist.
    Beschreibung:
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