DE3039000A1 - Spannring fuer eine musiktrommel - Google Patents

Spannring fuer eine musiktrommel

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DE3039000A1
DE3039000A1 DE19803039000 DE3039000A DE3039000A1 DE 3039000 A1 DE3039000 A1 DE 3039000A1 DE 19803039000 DE19803039000 DE 19803039000 DE 3039000 A DE3039000 A DE 3039000A DE 3039000 A1 DE3039000 A1 DE 3039000A1
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DE19803039000
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English (en)
Inventor
Robert Des Plaines Ill. Andre
Alfred J. Le Prospect Heights Ill. Mert
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Ludwig Industries Inc
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Ludwig Industries Inc
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Publication date
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/16Tuning devices; Hoops; Lugs
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
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  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Menges & Prahl
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional representatives before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng. Rolf Menges
Dipl.-C hem. Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPÄT München
Ihr Zeichen/Your ref.
Unser Zeichen/Ourref. ^ \o2
Datum/Date \5. OK*.
LUDWIG INDUSTRIES Chicago, Illinois 60647, V.St.A.
Spannring für eine Musiktroiranel
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Spannringkonstruktion für Musiktrommeln, die in bezug auf das Gehäuse der Trommel verstellbar ist, um die Spannung des Trommelfells zu verändern, auf das der Spieler gewöhnlich mit Trommelstocken od.dgl. schlägt, um Trommeltöne zu erzeugen.
TrommelSpannringe werden seit vielen Jahren für diesen Zweck benutzt. Der heutige Musiker, der Trommel spielt, verlangt jedoch ein Spannen des Trommelfells in einem früher im allgemeinen unüblichen Ausmaß, um einen anderen und lauteren Trommelschlag oder -klang zu erzeugen. Das Ergebnis dieser sehr hohen Spannung besteht bei den bekannten Spannringen darin, daß diese nicht fest genug sind, um die enormen Drücke auszuhalten, die auf sie ausgeübt werden, und infolgedessen werden sie verbogen, mit dem Ergebnis, daß der Spannring seinen vorgesehenen Zweck nicht mehr er-
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füllen kann und zu beträchtlichen Kosten ersetzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Spannring für ein Schlaginstrument, insbesondere eine Musiktrommel, zu schaffen, der stabiler als bekannte Spannringe ist und nicht nur billiger herstellbar ist, sondern auch in Verbindung mit Spannmitteln benutzt werden kann, die dem Benutzer der Trommel gestatten, das Trommelfell bis zu einem sehr hohen Grad zu spannen.
Weiter soll eine verstärkte Trommelspannringkonstruktion geschaffen werden, bei der der Spannring so ausgebildet ist, daß verschiedene Lochmuster bei demselben Spannring zum Einführen einer unterschiedlichen Anzahl von Bolzen benutzt werden können, die mit dem Spannring und Trommelansatzen zusammenwirken, welche an dem Gehäuse der Trommel befestigt sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannring ein Metallgußstück.
Der Spannring nach der Erfindung ist stabiler und billiger herstellbar als bekannte Spannringe.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht
eines Trommelspannringes nach der Erfindung , der an einem Trommelgehäuse befestigt ist,
Fig. 2-4 Unteransichten des Trommelspannringes,
welche die Anordnung eines 8-Loch-Musters, eines 10-Loch-Musters bzw. eines 12-Loch-Musters zeigen,
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Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des
Trommelspannringes von unten und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des
selben TrommelSpannringes von oben.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet das Gehäuse der Trommel, die in Fig. 1 in perspektivischer Teilschnittansicht gezeigt ist. Das Gehäuse 1 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Holz, Metall oder Kunststoff, bestehen. Ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Trommelfell besteht üblicherweise aus einem Material, das unter dem Warenzeichen MYLAR (der Fa. E.I. Dupont de Nemours & Co.) bekannt ist. Andere Materialien können benutzt werden, und es werden für diesen Zweck geeignete Tierfelle manchmal als Trommelfell benutzt. Das Trommelfell 2 ist stabil, dehnbar und spannbar. Die Umfangsränder des Trommelfells 2 sind in einem Haltering 3 festgehalten, beispielsweise in einer aus der US-PS RE 26 bekannten Weise.
Ein Trommelspannring 4, der manchmal auch als Gegenring bezeichnet wird, besteht gewöhnlich aus einem einzelnen Metallgußstück, welches den Haltering 3 teilweise umschließt und diesem überlagert ist und ihn in bezug auf das Gehäuse 1 nach unten drückt, wie es in Fiq. 1 -jezeigt ist. Einige Trommeln haben ein oberes und ein unteres Trommelfell 2. In diesem Fall ist dieselbe Konstruktion, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, sowohl am unteren als auch am oberen Ende des Trommelgehäuses verwundbar. Der Trommelspannring 4 ist an Trommelnasen 7 befestigt, die ihrerseits an dem Trommelgehäuse 1 durch irgendeine Standardkonstruktion befestigt sind. An den Nasen 7 ist jeweils ein Ansatz 15 mit Schraubgewinde befestigt, der einen Bolzen 6 aufnimmt, welcher einen in seinem unteren Teil mit Außengewinde versehenen Bolzen 6 aufnimmt. Die Gewindebolzen 6 erstrecken sich durch Löcher 18 in dem Hauptteil· 9 des Trommelspannrings 4. Der Hauptteil 9 iat mit einer ebenen Fläche
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11 versehen, mit welcher eine Mutter oder ein Kopf 5, der Teil des Bolzens 6 ist, in Berührung ist. Die Mutter oder der Kopf 5 und der Bolzen 6 werden manchmal auch als Spannschrauben oder Spannstangen bezeichnet, da sie Spannvorrichtungen bilden. Durch Drehen der Spannstangen wird der Spannring 4 relativ zu dem Gehäuse 1 und dem Haltering 3 bewegt. Der Trommelspannring 4 ist außerdem mit einem sich nach oben erstreckenden Verstärkungsrand 8 versehen. Der Trommelspannring 4 ist üblicherweise kreisförmig, es können aber auch andere Formen benutzt werden und werden bisweilen benutzt. Der Hauptteil 9 des Trommelspannrings 4 ist mit zwei Fortsätzen 13 und 14 versehen, die für Verstärkungszwecke eine Nut oder einen Kanal 10 bilden. Gemäß den Fig. 2-5 sind die Fortsätze 13 und 14 mit mehreren inneren und verbindenden Verstärkungsteilen 16 versehen, die einstückig mit den Fortsätzen 13 und 14 gegossen sind und dem Spannring 4 und insbesondere den Fortsätzen 13 und 14 größere Festigkeit geben. Der Spannring 4 ist gemäß der Darstellung in den Fig. 2-5 mit einer Anzahl von Löchern 18 versehen, durch die sich die Spannstangen 5, 6 erstrecken, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 sind die verbindenden Verstärkungstt;LLe 16 Ln derartigem Abstand auf dem Umfang des Spannringes angeordnet, daß Löcher für Trommeln oder Muster verschiedener Große vorgesehen werden können, ohne daß es zu einer Störung durch die Verstärkungsteile 16, oder umgekehrt, kommt. Fig. 2 zeigt einen Trommelspannring 4 mit acht Löchern, Fig. ) ti inen 'Fromme Lspannr ing mit zehn Löchern 18 und Fig, υ trum Trommelspannring 4 mit zehn Löchern 18. Es handelt sich dabei um die üblichen Muster für verschiedene Typen von TromintiLn.
Gemäß FLg. 1 ist das obere Ende des Trommelgehäuses 1 mit zwei geneigten Flächen 19 und 21 versehen, die durch eine Leicht abgerundete, sich nach oben erstreckende Lagerflache 2 0 liiLteLnander verbunden sind, welche sich an der Schnitt-
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stelle der Flächen 19 und 21 befindet und mit dem Trommelfell 2 in Berührung ist. Die gleiche Konstruktion kann am unteren Ende der Trommel vorgesehen sein.
Nachdem das Trommelgehäuse 1 mit den geneigten Flächen 19 und 21 und der Lagerflache 20 für das Fell 2 versehen worden ist, wird das Fell 2 zusammen mit dem Haltering 3, der bereits mit ihm zusammengebaut ist, auf das Trommelgehäuse aufgesetzt und anschließend wird der Spannring 4 aufgebracht, der den Trommelfellring 3 erfaßt. Die Bolzen 6 werden in die Ansätze 15 eingeschraubt, welche an den Naben 7 befestigt sind. Die Bolzen 6 sind ausreichend lang, so daß sie sich durch die Löcher 18 in dem Kanal 10 und dem Hauptteil 9 des Spannringes 4 und in die Ansätze 15 erstrecken. Die Trommelmuttern 9 und die Bolzen 6 werden dann an allen Stellen auf dem Umfang des Spannringes 4 angezogen, gewöhnlich unter Verwendung eines für diesen Zweck vorgesehenen speziellen Werkzeugs. Die Kraft, die durch das Werkzeug auf die Trommelmuttern 5 ausgeübt wird, legt die Kraft fest, mit der der Spannring 4 den Haltering 3 in Fig. 1 nach unten drückt und die Spannung des Fells 2 vergrößert oder verringert, wenn dieses über die Lagerfläche 20 des Trommelgehäuses 1 gezogen wird.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus ist der Spieler der Trommel in der Lage, eine äußerst hohe Zugspannung auf das Trommelfell auszuüben, so daß lautere und andere Töne erklingen, wenn mit einem Trommelstock oder einem anderen geeigneten Gegenstand auf das Trommelfell 2 geschlagen wird. Da der Trommelspannring 4 mit dem verstärkten Aufbau in Form der Fortsätze 13 und 14, die die Nut 10 bilden, und der Querverstärkungsteile 16 versehen ist, ist er außergewöhnlich stabil und wird gewöhnlich sich nicht verbiegen oder brechen, bevor der Bolzen 6 durch den durch das Spannwerkzeug für die Muttern 5 ausgeübten Druck zuerst zum Brechen gebracht wird.
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Da es heutzutage bei der Benutzung einer Trommel sehr wichtig ist, daß das Trommelfell 2 für einige Zwecke extrem gespannt ist, ermöglicht die Erfindung dieses extreme Spannen, ohne daß der Trommelspannring versagt, dessen Austausch teuer ist und außerdem die Trommel praktisch nutzlos macht, wenn er sich biegt oder bricht, während der Benutzer den Trommelspannring in Vorbereitung auf die Benutzung oder während der Benutzung der Trommel spannt.
Vorstehende Darlegungen zeigen, daß ein Trommelspannring mit verbessertem Aufbau geschaffen worden ist, der übermäßige oder extrem hohe Spannungen und Dehnungen aushält, ohne sich zu biegen oder zu brechen, so daß die Zugspannung des Trommelfells extrem hoch sein kann, wenn das der Spieler wünscht.
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Claims (9)

  1. Ansprüche ;
    (1 ^, Spannring für eine Musiktrommel mit einem flexiblen und spannbaren Trommelfell, das einen Umfangsrand aufweist, mit einer Haltevorrichtung zum Befestigen des Umfangsrandes des Trommelfells, mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Fläche aufweist, mit der das Trommelfell in Berührung ist und an der es bei zusammengebauter Trommel festgehalten ist, mit verstellbaren Fellspannvorrichtungen, die mit dem Trommelgehäuse und dem Spannring zusammenwirken, und mit Vorrichtungen zum Bewegen der verstellbaren Fellspannvorrichtungen zum Verändern der Spannung des Trommelfelles durch Ziehen desselben über die Gehäuseberührungsfläche, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (9) und durch einen Kanal (10), der durch zwei Fortsätze (13, 14) des Hauptteils gebildet ist.
  2. 2. Spannring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verstärkungsvorrichtungen (16) für den Kanal (10).
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  3. 3. Spannring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Metallgußstück ist.
  4. 4. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß er die Haltevorrichtung (3) des Fells
    (2) berührt, um diese in bezug auf das Gehäuse (1) zu
    positionieren.
  5. 5. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Löcher (18) in dem Hauptteil (9) des Spannringes (4) gebildet sind, durch die sich mehrere
    Gewindebolzen (5, 6) erstrecken, welche eine gleiche Anzahl von Gewindeteilen (15) erfassen, die in bezug auf
    das Trommelgehäuse (1) fest sind.
  6. 6. Spannring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) so angeordnet sind, daß sie nicht durch
    die Verstärkungsvorrichtungen (16) hindurchgehen.
  7. 7. Spannring nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsvorrichtungen (16) aus
    mehreren Verbindungen zwischen den Fortsätzen (13, 14) bestehen, die an diese angegossen sind.
  8. 8. Spannring nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß mutternartige Teile (5) am oberen Ende
    der Bolzen (6) befestigt und mit einer unteren, im wesentlichen ebenen Fläche versehen sind und daß eine im wesentlichen ebene Fläche (11) auf dem Hauptteil (9) des Spannringes (4) gebildet ist, mit welcher die ebenen Flächen
    der mutternartigen Teile in Berührung sind.
  9. 9. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen integralen Verstärkungsteil (8), der in
    einer Richtung nach außen vorsteht, welche zu der der Verstärkungsfortsätze (13, 14) insgesamt entgegengesetzt ist.
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FR2478354B3 (de) 1983-04-22
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