DE3038997A1 - Verfahren und vorrichtung zur magnetischen aufzeichnung und abtastung von digital-signalen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur magnetischen aufzeichnung und abtastung von digital-signalen

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DE3038997A1 DE19803038997 DE3038997A DE3038997A1 DE 3038997 A1 DE3038997 A1 DE 3038997A1 DE 19803038997 DE19803038997 DE 19803038997 DE 3038997 A DE3038997 A DE 3038997A DE 3038997 A1 DE3038997 A1 DE 3038997A1
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Description

HITACHI DENSHI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung von Digital-Signalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung (Wiedergabe) von Digital-Signalen, insbesondere ein System zur Aufzeichnung und Abtastung von Digital-Signalen, das zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung geeignet ist, die einen Übertrager als Signal-Übertragungs-Leitung benutzt.
In einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und Abtastung von Video-Signalen wie einem Video-Bandgerät, das einen
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Dreh-Kopf aufweist, findet eine Signalübertragung zwischen einem Magnet-Kopf, der in einem Rotor eingebaut ist, und einer äußeren Aufzeichnungs- oder Abtast-Schaltung über einen Dreh-Übertrager statt.
Wenn ein digitalisiertes Signal, insbesondere ein Digital-Signal in Richtungsschrift (TTRZ)-Format mit Gleichstromkomponente,aufzuzeichnen und abzutasten ist mit einer derartigen Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung mit dem Übertrager als Signal-Übertragungs-Leitung, werden die Gleichstromfcomponenten im Signal mittels des Übertragers gesperrt, so daß der Strom-Pegel im Magnet-Kopf je nach Impuls-Folge schwankt, was die Unterscheidung von Codes in der Abtast-Schaltung erschwert.
Nach einem herkömmlichen Vorgehen zur Überwindung dieser Schwierigkeit in einem magnetischen Aufzeichnungssystem (vgl. JP-OS 128 133/77) wird ein Bit des Aufzeichnungsstroms, der dem Magnet-Kopf zugeführt wird, durch mindestens ein Paar von g'egen-polarisierten "Master"- und 1Slave"-Impulsen gebildet, wobei das Produkt von Amplitude und Zeitdauer für jeden der Impulse gleich gemacht wird, jedoch die Amplitude des "Slave"-Impulses klein gehalten wird.
Dieses herkömmliche Vorgehen verbreitert jedoch nachteiligerweise die Frequenz-Bandbreite des Signalsr da ein Ausgangs-Impuls in einer Anzahl von Impulsen zum Aufzeichnen auf einen Aufzeichnungsträger umgesetzt und deshalb rauschempfindlich wird, und erfordert eine komplizierte Signalverarbeitungsschaltung. für die Impuls-Umsetzung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges magnetisches Aufzeichnungs- und Abtastungs-Verfahren zu
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schaffen, das geeignet an eine magnetische Aufzeichnungsund Abtastungs-Vorrichtung mit einem Übertrager angepaßt ist und daher die vorbezeichneten Schwierigkeiten überwindet, sowie eine magnetische Aufzeichnungs- und Abtastungs-Vorrichtung, die die Übertragung und Verstärkung von Code-Fehlern selbst dann unterdrücken kann, wenn derartige Fehler während der Verarbeitung von Digital-Signalen auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch Anwendung der für sich gut bekannten Signal-Umsetzung eines Teil-Ansprech-Systems mit (1, O, -1)-Format auf die magnetische Aufzeichnung und Abtastung derart, daß ein binäres Eingangs-Digital-Signal in eine Zwischen-Signal-Folge durch einen Vorcodierer mit einer Verzögerungsschaltung für 2-Zeitkanal-Verzögerung und einem Modulo-2-Addierer umgesetzt wird, wobei die Zwischen-Signal-Folge einer (1, -1)-Umsetzung unterworfen und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, sowie ein Abtast-Signal vom Aufzeichnungsträger einer (1, +1)-Umsetzung unterworfen und in ein ternäres Signal entsprechend dem Eingangs-Digital-Signal decodiert wird. Dieses ternäre Signal wird durch einen Code-Diskriminator in das ursprüngliche, binäre Eingangs-Digital-Signal zurückumgesetzt.
Hier sei die folgende Notation zur Signal-Umsetzung (X, Y, Z) benutzt:
"X" = Signal f(t) zur Zeit t,
"Y" = Signal f(t-T}, das gegenüber dem Signal f(t) um einen Zeitkanal mit der Dauer T verzögert ist,
und
"Z" = Signal f(t-2T), das gegenüber dem Signal fCt) um 2T verzögert ist.
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Die Notation (1, O, -1) bedeutet also eine Signal-Umsetzung von f(t) - f(t-2T),
die Notation (1, -1) eine Signalumsetzung von f(t) - f(t-T) und
die Noation (1, +1) eine Signalumsetzung von f(t) + f(t-T)*
Die Erfindung gibt also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung von Digital-Signalen an. Ein binäres Digital-*Signal am Eingang wird in eine Zwischen-Signal-Folge durch einen Vörcodierer mit einer Verzögerungsschaltung für eine 2-Zeitkanal-Verzögerung und einem Modulo-2-Addierer umgesetzt; die Zwisehen-Signal-Folge wird auf zwei Signälwege verzweigt." Das eine Signal auf dem einen Signalweg wird um" einen Zeitkanal verzögert und vom anderen Signal auf dem anderen Signalweg subtrahiert, um ein Aufζeichnungssignal zu erzeugen, das auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen ist. Ein vom Aufzeichnungsträger abgetastetes Signal wird auf zwei Signalwege verzweigt. Das eine Signal auf dem einen Signalweg wird um einen Zeitkanal verzögert und zum anderen Signal auf dem anderen Signalweg addiert. Das Additions-Signal wird decodiert, um ein binäres Signal zu erzeugen, das dem eingegebenen binären Digital-Signal entspricht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erklärung der Teil-
ansprech-Signalumsetzung mit (1, O, -i)^Format;
Fig. 2 ein Signal-Zeit-^Diagramm zur Erklärung des Betriebs der Signalumsetzung von Pig. I;
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Fig. 3 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Signal-Zeit-Diagramm zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels von Fig. 3;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Schaltungskennlinie der Umsetzer-Schaltungen 6a, 6b;.
Fig. 6 ein Schaltbild von Einzelheiten des Signalaufzeichnungsabschnitts 2, 6a, 41 in Fig. 3;
Fig. 7.ein Schaltbild von Einzelheiten des Signalabtastabschnitts 41, 5', 6b, 7, 9 in Fig. 3;
Fig. 8 ein Schaltbild von Einzelheiten des Aufzeichnungs-Verstärkers 41 in Fig. 6;
Fig. 9 ein Schaltbild von Einzelheiten eines Abtast-Verstärkers 46 in Fig. 7;
Fig. 10 und 11 Schaltbilder von Bestandteilen des Entzerrers 5; und
Fig. 12 ein Schaltbild von Einzelheiten einer Zeitsteuersignal-Abtastschaltung 9.
Vor der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird zu dessen leichterem Verständnis die Signalverarbeitung bei einem allgemeinen Teilansprech-System mit (1, O, -1)-Format anhand von Fig. 1 und näher erläutert.
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Ein Teilansprech-Signalumsetzungssystem gemäß Fig. 1 besitzt einen Eingangsanschluß 1, an dem ein Eingangs-Digital-Signal eingespeist wird, einen Vorcodierer 2 zum Umsetzen des Eingangs-Digital-Signals in eine Zwischen-Signal-Folge, eine Übertragungs-Leitung 4, einen Entzerrer einen Decodierer 6 zur (1, 0, -1)-Umsetzung des Signals, einen Code-Diskriminator 7, einen Ausgangsanschluß 8: zur Abgabe eines Abtastungs-Digital-Signals, einen Zeitsteuersignal-Äbtaster 9 und einen Ausgangsanschluß 10 zur Abgabe eines Zeitsteuer-Signals. Der Vorcodierer 2 besitzt eine Signal-Verzögerungs-Schaltung 21 zum Verzögern des Eingangs-Digital-Signals um zwei Zeitkanäle 2T mit T = Zeitkanaldauer der Signal-Übertragung und einen Modulo-2-Addierer Der Decodierer 6 besitzt eine Signal-Verzögerungs-Schaltung 61 für 2-Zeitkanal·-Verzögerung und einen Subtrahierer 62.
Am Eingangsanschiuß 1 wird digitaie Information in Form eines Impuls-Signals S7. von Richtungsschrift-Format wie aus "1"- und "O"-Bits zusammengesetzt gemäß S in Fig. eingespeist. Der Modulo-2-Addierer im Vorcodierer 2 wird durch ein Antivalenz(exklusives ODER)-Glied gebildet, das als Ausgangssignal eine "0" abgibt, wenn die Summe der beiden Eingangssignale geradzahlig ist, und als Ausgangssignal eine "1", wenn die Summe ungeradzahlig ist. Wenn das Impuls-Signal Sa den Vorcodierer 2 durchlaufen hat, werden "1"-Bits des Impuls-Signals S, ausgelöst durch "1"-Bits eines Ausgangssignals S 2T von der Signal-Verzögerungs-Schaltung 21, so daß das Impuls-Signal S, in eine Zwischen-Signal-Fol·ge gemäß SD in Fig. 2 umgesetzt
Jd
Der Frequenzgang bzw. das Frequenzverhalten des Zwischen- Impuls -S ignais S0, insbesondere im Band hoher Fre-
JD
quenzen, verschlechtert sich bei Durchgang des Impuls-
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Signals S_ durch die Übertragungsleitung 4. Wenn die Datenübertragungsgeschwindigkeit groß wird, nimmt diese Verschlechterung des Impuls-Signals zu, so daß eine vermehrte Intersymbol-Störung und damit Fehler in der Diskriminierung der Codes auftreten. Der Entzerrer 5 korrigiert das Frequenzverhalten des Impulssignals S„ beim Durchlaufen der Übertragungs-Leitung derart, daß das Frequenzverhalten die Nyquist-Bedingung erfüllt, d. h. alle äquivalenten Signale gleich Null an benachbarten Abtastzeitpunkten gemacht werden.
Infolge der Korrektur des Phasen- oder Frequenz-Verhaltens des Impuls-Signals im Entzerrer 5 wird ein Ausgangssignal S«" des Entzerrers 5 mit erhöhter Verrauschung seiner hochfrequenten Komponenten insbesondere nahe der Nvquist-Frequenz fo, die gleich 1/2T ist, abgegeben. Insbesondere, wenn die Übertragungs-Leitung 4 durch eine Magnetaufzeichnungsvorrichtung ersetzt wird, wird ein abgetastetes Signal Sn' vom Magnet-Kopf differenziert,
JtS '
um die Gleichstromkomponente und dazu benachbarte Frequenzkomponenten aus dem Signal Sn' zu entfernen. Da jedoch der Entzerrer 5 derartige niederfrequente Komponente kompensiert, nimmt das Rauschen im Niederfrequenzband zu*
Obwohl eine fehlerhafte Diskriminierung von Codes zwei Ursachen wie oben beschrieben hat> können Fehler im Ausgangssignal S " des Entzerrers 5 Verringert werden, wenn das Aus gangs signal Sj," den Decodierer 6 durchläuft.
Der Decodierer 6 verzweigt das Impuls-Signal S " auf zwei Signalwege, wobei das eine abgezweigte Signal direkt in den Subtrahierer 62 eingekoppelt und das andere um zwei Zeitkanäle in der Verzögerungs-Schaltung 61 verzögert wird, um in ein Signal SB2T umgesetzt und dann in den Subtrahierer 62 eingekoppelt zu werden. Der Decodierer
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hat eine Signaltransferfunktion von 2 jsin tuTjund ist im allgemeinen als (1, O, -1)-ümsetzer bekannt. Wie aus der Signaltransferfunktion ersichtlich ist, unterdrückt der Decodierer 6 Frequenzkomponenten nahe Gleichstrom und Nyquist-Frequenz und erzeugt ein Ausgangssignal S_, das um die Rauschkomponenten innerhalb dieser Frequenzbänder bereinigt ist und eine ternäre Impulsfolge wie gemäß S_ in Fig. 2 darstellt.
Da " + 1" und "-1" im Impuls-Signal SQ der "1" in der ursprünglichen, eingegebenen Impulsfolge S,. im Richtungsschrift (NRZ)-Format entsprechen, kann am Ausgangsanschluß 8 ein Impuls-Signal S ' erhalten werden, das identisch mit dem ursprünglichen, eingegebenen Impuls ist, indem die ternären Pegel des Impuls-Signals S- am Code-Diskriminator ausgewertet werden.
Durch Anwendung des Teilansprech-Systems mit (1, 0, -1)-Format, wobei die erste Signalumsetzung am Modulo-2-Addierer erfolgt, können Fehler im Übertragungscode, verursacht durch den Übertragungsweg nach dem Vorcodierer 2, vorteilhafterweise an einer Verstärkung gehindert werden.
Die vorliegende Erfindung macht sich voll die Vorteile der Signalumsetzung gemäß dem Teilansprech-System zueigen, um Fehler in Videodaten, die während Aufzeichnung und Abtastung der Videodaten in einer Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung von Videosignal auftreten, zu verringern. Das Ausgangssignal des Vorcodierers 2 ent- . hält eine Gleichstromkomponente, wie aus dem Signal SR in Fig. 2 ersichtlich ist. Daher wird, wenn die Übertragungsleitung 4 von Fig. 1 einfach ersetzt wird durch den Videodaten-Aufzeichnungs-Teil eines Videobandgeräts, bestehend aus Dreh-Übertrager, Magnet-Kopf, Magnet-Band usw.,
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der Gleichstrompegel des Stroms durch den Magnet-Kopf entsprechend dem Muster des Impuls-Signals Sß schwanken, was zu einem schwankenden Aufzeichnungsstrom führt. Andererseits variiert das Frequenzverhalten des Abtast-Signals vom Magnet-Band mit der Stärke des Aufzeichnungs-Stroms, Daher wird, wenn das Ausgangssignal des. Vorcodierers 2 direkt in den Drehübertrager eingekoppelt wird, das Prequenzverhalten des Abtast-Signals entsprechend dem binären Muster der aufgezeichneten Daten schwanken, so daß eine nicht-lineare Intersymbol-Störung auftritt und ein richtiges äquivalentes Signal nicht vom Entzerrer 5 erhalten werden kann, was Fehler bei der Code-Diskriminierung verursacht/
Erfindungsgemäß wird die (1, Q, -1)-Umsetzung unterteilt in eine (1, -1)-Umsetzung und eine (1, +1)-Umsetzung. Genauer gesagt, vgl. dazu Fig. 3: Während ein Ausgangssignal Sn eines Voreodierers 2 in einen Videpdaten-Aufo
zeichnungs-Teil 41 über einen (1, -1)-Umsetzer 6a eingespeist wird, wird ein Abtast-Signal S " von.einem Entzerrer 5 über einen (1, +1)-Umsetzer 6b decodiert und dann in einen Code-Diskriminator 7 eingespeist.
Der (1, -1)-Umsetzer 6a besitzt eine Verzögerungs-Schaltung 63 für 1-Zeitkanal-Verzögerung und einen Subtrahierer 64 sowie eine Signaltransferfunktion von 2[sin y-J. Entsprechend kann beim Durchlaufen des Umsetzers 6a das Ausgangssignal Sß des Voreodierers 2 um die Gleichstromkomponente bereinigt werden, und ein ternärer Gleichstromahgeglichener Impuls wie gemäß Sc in Fig. 4 kann vom . (1, -1)-Umsetzer abgegeben werden. Das Impuls-Signal Sp . sichert offensichtlich die Aufzeichnung der magnetischen Daten mit Strom von konstantem Gleichstrompegel.
Ein Äbtast-Signal sc r- vonuDatenauf zeichnungs-Teil 4' wird im Entzerrer 5 entzerrt, der seinerseits ein Ausgangssignal Sn"- erzeugt; was in den (1, +1)-Umsetzer 6b und einen Zeitsteuersignal-Abtaster 9 eingespeist wird. · Die Schaltungskonstanten des Entzerrers 5 sind im wesentlichen die gleichen wie für das binäre' Aufzeichnen.·
Der (1, +1)-Umsetzer 6b hat eine Verζögerungsschaltung 64 für 1-Zeitkanal-Verzögerung und einen Addierer 66 sowie eine S ignal transfer funktion 2 cos Ι^-^Κ Da diese Transfer'-" funktion einen Pol bei der Nyquis ^Frequenz fo (= ^) gemäß ■ Fig, 5 hat, ist ein Aus gangs signal S ' VQm(I, +1)-Umsetzer 6b um das Rauschen nahe der Nyquist^Frequenz wie bei (T, Q, -D-Umsetzung bereinigt, Gemäß Sn 1 in Fig, 4 entsprechen "+1" und ""1" 'im Ausgangssignal S0' der "1" im ursprünglichen, Eingangs impuls S7. von Richtungssehrift-Format, und das Aus,-gangssignal S0" hat denselben Verlauf wie das Ausgangssignal vom Decodierer 6 in Fig. 1 , ,
Es sei nun anhand von Fig* 6 und 7 ein'Äusführungsbeispiel der Schaltung eines Videobandgeräts mit den erfindungsgemäßen Merkmalen beschrieben,
Im Signalaufzeichnungs-gpeil von Fig. 6 wird ein Fernseh^Video-Signal, in Digitalform codiert/ zusammen mit einem Fehlerkorrektur-Code od, dgl, an einem Eingangsansghluß 1 mit einer Periode von T eingespeist. Eine Eingangs-Impuls-Folge S, am Eingangsanschluß 1 wird in e.inen Eingangsanschluß, eines Antivalenz-Glieds 21 eingekoppelt. Dem anderen Eingangsanschluß des Antivalenz-Glieds 21 wird ein Signal das ein Aus gangs signal Sx, desselben Antivalenz-Glieds, verzögert um 2T gegenüber dem Eingangsimpuls SA ist, über zwei Stufen eines D-Flipflops 22a bzw. 22b zugeführt, die durch einen Treiberimpuls PT angesteuert sind. Ein (1, -ΐ)"Umsetzer 6a hat einen Trenn-Verstärker 67, ein Analog-Verzögerungs-
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glied 63 zum Verzögern des Signals um eine Verzögerung T wie z. B. ein Koaxialkabel und einen Differenz-Verstärker 64, dessen Ausgang mit einem Aufzeichnungsverstärker 41 gekoppelt ist. Eine Aufzeichnungsschaltung 4a des Videobandgeräts mit dem Aufzeichnungsverstärker 41, einem Drehübertrager 42 oder einem Magnet-Kopf 43 besitzt denselben Grundaufbau wie eine allgemeine Videobandgerät-Aufzeichnungsschaltung zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Signals bis auf den Unterschied, daß das Frequenzband des Aufzeichnungsverstärkers 41 im Hinblick auf die Aufzeichnungsdichte verbreitert ist.
Der Aufzeichnungsverstärker 41 ist genauer in Fig. 8 abgebildet. Gemäß Fig. 8 wird das Ausgangssignal Sc vom (1, -1)-Umsetzer 6a in einen Differenz-Verstärker 410 eingekoppelt. Der Differenz-Verstärker 410 besitzt Transistoren 411 und 412, deren Emitter mit einem Differenzierglied verbunden sind, das aus einem Kondensator 413 und Widerständen 414 sowie 415 besteht, und deren Kollektoren mit den Verstärkern 417 bzw. 416 derselben Schaltung verbunden sind. Entsprechend empfangen die Verstärkerschaltungen 416 und 417 gegensinnige Signale aufgrund der Differenzierung des Signals S„ und legen die Ausgangssignale an der Primärwicklung des Drehübertragers 42 an.
In Fig. 7 ist ein Signalabtast-Teil gezeigt, wobei eine Schaltung 4b mit einem Magnet-Kopf 44, einem Drehübertrager 45 und einem Abtast-Verstärker 46 denselben Aufbau wie eine allgemeine Videobandgerät-Abtastschaltung für die Abtastung eines frequenzmodulierten Signals bis auf den Unterschied aufweist, daß das Frequenzband des Abtast-Verstärkers 46 verbreitert ist. Der Abtast-Verstärker 46 ist genau in Fig. 9 abgebildet. Ein Entzerrer 5 besitzt ein Amplituden-Entzerrglied 50 zur Korrektur der Verschlechterung des Frequenzgangs in den nieder- und höherfrequenten Bändern,
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ein Filter 52 und ein Phasen^Entzerrgiied S3 zur Korrektür der Signalverzögerungsverzerrung, die in den vorhergehenden Schaltungen 51 und 52 verursacht ist. Das Amplituden-Entzerrglied 51 besitzt einen Integrierer gemäß Fig; TO/ der die Verschlechterung im Frequenzgang im niederfrequenten Band aufgrund der Differertzier-Kehnlinie des Magnet-Kopfs korrigiert, und mehrere Schaltungen wie gemäß Fig· 11/ die Tandem-artig geschaltet sind/ um die Verschlechterung im Frequenzgang im höherfrequenten Band aufgrund verschiedener Verluste zu korrigieren.
Ein (1, +1)-Umsetzer 6b besitzt einen Trenn^Vefstärker 68, ein Koaxialkabel 65 zum Verzögern des Signals um T und einen Addierer 66 zum Addie'ren der Aus gangs signale vom Trenn-Verstärker und vom Koaxialkabel.
Ein Zeitsteuersignäl-Abtaster 9 gemäß Fig. Ϊ2 besitzt einen Differenz-Verstärker 91, der" das Ausgangssignal S " vom Entzerrer 5 empfängt/ Gleichrichter 92 und 93 zum Gleichrichten des positiven bzw. negativen Ausgangssignals vom Differenz-Verstärker 91, einen Addierer 94 zum Addieren der Ausgangssignale von den beiden Gleichrichtern, einen Verstärker 95 zum Verstärken eines Ausgangssignals vom Addierer 94, einen Wendel-Resonator 9 6/ der mit einer Frequenz entsprechend einer Periode von T synchron zum Ausgangssignal des Verstärkers 95 schwingt, "und einen Verstärker 97 zum Verstärken des Ausgangssignals vom Resonator 96. " '
Ein Code-Diskriminator 7 (vgl. wieder Fig. 7) besitzt zwei Spannungsvergleicher 71 und 72, deren Ausgänge mit einem ODER-Glied 74 verbunden sind. Der Spannungsvergleicher 71 wird an seinem einen Eingangsanschluß mit dem Ausgängssignal Sn' des Umsetzers 6b und am anderen mit einer Bezugs-"
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spannung gespeist. Der Spannungsvergleicher 72 wird an seinem einen Eingangsanschluß mit dem Ausgangssignal S ' über ein NICHT-Glied 73 und am anderen Eingangsanschluß mit der Bezugsspannung gespeist. Diese beiden Spannungsvergleicher 71 und 72 arbeiten synchron zum Ausgangsimpuls vom Zeitsteuersignal-Abtaster 9. Bei einem derartigen Aufbau werden sowohl der "+1"-Impuls, erfaßt vom Spannungsvergleicher 71, und der "-1"-Impuls, erfaßt vom Spannungsvergleicher 72, in Form einer "1" an einen Ausgangsanschluß 8 über das ODER-Glied 74 abgegeben. Daher kann schließlich die Richtungsschrift(NRZ)-Impulsfolge S., die in den Eingangsanschluß 1 eingespeist worden ist, abgetastet und reproduziert v/erden-
Wie beschrieben,kann das erfindungsgemäße System zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung den nachteiligen Einfluß der Gleichstrom-Komponenten-Sperrung durch den Dreh-Übertrager vermeiden, da der Eingangsimpuls des Magnetaufzeichnungs-Abschnitts gleichstrom-symmetriert ist, und auch die Verstärkung von fehlerhaftem Code vermeiden sowie Signale mit großem Rauschabstand sichern, da die Vorteile der Signalumsetzung auf der Grundlage des Teilansprech-Systems voll genutzt werden. Daher kann das erfindungsgemäße System vorteilhafterweise bei Vorrichtungen zur magnetischen Aufzeichnung und Abtastung wie Videobandgeräten mit Aufzeichnung und Abtastung von in Digital-Signale umgesetzten Videosignalen angewendet werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Qy Magnetisches Aufzeichnungs-Verfahren für Digital-Signale, gekennzeichnet durch
    - einen ersten Schritt der Erzeugung von Zwischen-Signalen als Folge von binären Digital-Signalen durch aufeinanderfolgende Modulo-2-Addition eines eingegebenen binären Digital-Signals, das entsprechend einem vorbestimmten Zeitkanal-Format empfangen wird, und eines zwischenliegenden binären Digital-Signals, das dem eingegebenen binären Digital-Signal um zwei Zeitkanäle voreilt;
    - einen zweiten Schritt der Erzeugung einer Folge von ternären Digital-Signalen durch aufeinanderfolgende Subtraktion eines ersten binären Signals, erhalten beim ersten Schritt, von einem zweiten binären Signal, erhalten beim ersten Schritt, wobei das erste binäre Signal dem zweiten binären Signal um einen Zeitkanal voreilt; und
    - einen dritten Schritt der Aufzeichnung der beim zweiten Schritt erhaltenen Signal-Folge auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
    (Fig. 4).
    81-(A5O71-03)-HdSl
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  2. 2. Verfahren zur Abtastung (Wiedergabe) eines Signals, aufgezeichnet nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    - einen vierten Schritt des aufeinanderfolgenden Lesens der Folge von ternären Signalen vom magnetischen Aufzeichnungsträger ,
    - einen fünften Schritt der Addition eines ersten ternären Signals, erhalten beim vierten Schritt, und eines zweiten ternären Signals, erhalten beim vierten Schritt, wobei das erste ternäre Signal dem zweiten ternären Signal um einen Zeitkanal voreilt, und
    - einen sechsten Schritt der Diskriminierung des ternären Signals, erhalten beim fünften Schritt, und seiner Umsetzung in ein drittes binäres Signal
    (Fig. 4).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der vierte Schritt aufweist:
    - ein Entfernen des vom Aufzeichnungsträger ausgelesenen ternären Signals, so daß das Frequenzverhalten des ternären Signals der Nyquist-Bedingung (Kriterium) genügt.
  4. 4. Vorrichtung zur Aufzeichnung von Digital-Signalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger und zur Abtastung der aufgezeichneten digitalen Signale, gekennzeichnet durch
    - eine erste Einrichtung (2) mit einem Modulo-2-Addierer und einem ersten Verzögerungsglied, das ein Ausgangssignal des Modulo-2-Addierers für zwei Zeitkanäle eines vorbestimmten Zeitkanal-Formats verzögert, um eine Folge von zwischenliegenden binären Signalen zu erzeugen, indem nacheinander dem Modulo-2-Addierer ein eingegebenes binäres Digital-Signal, empfangen von der ersten Einrichtung (2) entsprechend dem vorbestimmten Zeitkanal-Format,
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    und ein binäres digitales Signal, abgeleitet vom ersten Verzögerungsglied, zugeführt werden;
    - eine zweite Einrichtung (6a) mit einem zweiten Verzögerungsglied (63), das ein angelegtes Signal um einen Zeitkanal verzögert, um eine Folge von ternären Signalen zu erzeugen, indem nacheinander ein erstes binäres Signal, erzeugt von der ersten Einrichtung (2) , von ' einem zweiten binären Signal, erzeugt von der ersten Einrichtung (2) , subtrahiert wird, wobei das erste binäre Signal dem zweiten binären Signal um einen Zeitkanal voreilt und durch das zweite Verzögerungsglied (63) verzögert ist;
    - eine dritte Einrichtung (41) zur Aufzeichnung des Ausgangssignals von der zweiten Einrichtung (6a) auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger;
    - eine vierte Einrichtung zur Aufzeichnung eines auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals;
    - eine fünfte Einrichtung (6b) mit einem dritten Verzögerungsglied (65), das das angelegte Signal um einen Zeitkanal verzögert, um die andere Folge von ternären Signalen zu erzeugen durch Addition eines ersten Ausgangssignals von der vierten Einrichtung und eines zweiten Ausgangssignals von der vierten Einrichtung, wobei das erste Ausgangssignal dem zweiten Ausgangssignal um einen Zeitkanal voreilt und durch das dritte Verzögerungsglied (65) verzögert wird; und
    - eine sechste Einrichtung (7) zur Diskriminierung des anderen ternären Signals von der fünften Einrichtung (6b) und zu seiner Umsetzung in ein drittes binäres Signal
    (Fig. 3).
    130019/07GS
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die vierte Einrichtung aufweist:
    - ein Glied (5) zur Korrektur des Frequenzverhaltens des vom magnetischen Aufzeichnungsträger abgetasteten Signals
    (Fig. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
    gekennzeichnet durch
    - eine siebte Einrichtung (9) zur Erzeugung eines Zeitsteuersignals des vorbestimmten Zeitkanal-Formats synchron zum Ausgangssignal von der vierten Einrichtung (5), so daß die sechste Einrichtung (7) die Diskriminierung des Ausgangssignals von der fünften Einrichtung (6b) synchron zum Zeitsteuersignal von der siebten Einrichtung (9) vornimmt
    (Fig. 3).
    130019/0700
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