DE3038653C2 - Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung

Info

Publication number
DE3038653C2
DE3038653C2 DE19803038653 DE3038653A DE3038653C2 DE 3038653 C2 DE3038653 C2 DE 3038653C2 DE 19803038653 DE19803038653 DE 19803038653 DE 3038653 A DE3038653 A DE 3038653A DE 3038653 C2 DE3038653 C2 DE 3038653C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
analog output
signal
output voltage
modulated signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803038653
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038653A1 (de
Inventor
Reinhardt Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 2000 Wedel Geisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Systemtechnik AG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19803038653 priority Critical patent/DE3038653C2/de
Publication of DE3038653A1 publication Critical patent/DE3038653A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038653C2 publication Critical patent/DE3038653C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/04Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using the flux-gate principle
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/08Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of duration- or width-mudulated pulses or of duty-cycle modulated pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, mit denen aus einem digitalen Eingangssignal in Form einer Impulsfolge ein analoges Ausgangssignal erzeugt wird, aus dem die Information gewonnen werden kann, die in dem Eingangssignal enthalten ist. Ein Beispiel hierfür ist die Signalverarbeitung bei einem zeitverschlüsselten Magnetometer. In der Diss, von G. Trenkler, Braunschweig 1968, Seite 69 und Bild 46, wird hierfür ein passiver Tiefpaß verwendet.
Diese bekannte Signalverarbeitung hat den wesentlichen Mangel, daß die Nuilpunktstabilität der unteren und der oberen Sättigungsspannung unzureichend und nur eine geringe Stabilität bei konstantem Testverhältnis vorhanden ist. Weiterhin entsteht ein höherer Schaltungsaufwand dadurch, daß zunächst eine digitale Auszählung und anschließend eine Digital/Analog-Wandlung vorgenommen werden muß, sofern ein Analogwert . benötigtjwird.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung aus der DD-PS 1 18 764 bekannt, die die unzureichende Amplitudenstabilität dadurch verbessert, daß ein Tiefpaßsiebglied während der Impulsdauer des Ursprungssignales mit einer Referenzspannung und während der Impulspause mit Massepotential verbunden wird. Bei Idealisierung der Schaltereigenschaften ist damit der am Tiefpaßausgang meßbare zeitliche Mittelwert dem Tastverhältnis proportional.
Durch diese Schaltungsanordnung kann bei geeigneter Auslegung eine Verbesserung gegenüber dem in der o. a. Dissertation angegebenen Verfahren erreicht werden. Nach wie vor verbleiben aber Nachteile, die die Stabilität der Wandlung negativ beeinflussen: Die Instabilitäten der Referenzspannung wirken während e'er gesamten Impulsdauer auf den Mittelwert am Ausgang des Tiefpasses ein und das Nutzsignal — die Änderungen in der Impulsbreite, d. h. im Tastverhältnis — bewirkt eine im Vergleich dazu nur kleine Änderung im Mittelwert am Ausgang des Tiefpasses.
Damit werden die Instabilitäten des Referenzelementes bzw. deren Differenzen bei Verv/endung von zwei Referenzelementen entgegengesetzter Polaritäten quasi verstärkt gegenüber dem Nutzsignal wiedergegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das die Pulslängeninformation ohne Verfälschung durch Instabilitäten der Amplituden des Ausgangssignales hochstabil in einen analogen Ausgangswert gewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst Die wesentlichen Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß bei geringem Schaltungsaufwand eine hohe Wandlungsgenauigkeit, eine Unabhängigkeit von Amplituden-Schwankungen und eine Unterdrückung der Grundwelle des Eingangssignal erzielt wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. ί einen Pulslängen/Analog-Wandler in einer ersten Ausführung,
F i g. 2 den Signal verlauf am Wandler i. Ausführung,
F i g. 3 einen Pulslängen/Analog-Wandler einer zweiten Ausführung und
Fig.4 eine Schaltungsanordnung für ein Magnetometer.
Der Wandler nach Fig. 1 weist einen Komparator 1 auf, dem das Eingangssignal U, zugeführt wird. Er wird über sogenannte Strobe-Eingänge 2 und 3 ausgetastet. An den Komparator 1 sind Schalter 4 und 5 angeschlossen, von denen je ein Kontakt an eine negative Referenzspannung - Uref gdegt ist Den Schaltern sind Filter 6 und ein Subtrahierer 7 nachgeschaltet, von dem die Ausgangsspannung Uu abgenommen werden kann,
so Als Nutzsignal kann eine beliebige periodische Zeitfunktion gewählt werden, deren Frequenz bekannt ist, wie beispielsweise U1.
Der Informationsgehalt des Nutzsignales ist in dem Verhältnis der zeitlichen Längen der positiven bzw. negativen Signalanteile enthalten, wie aus Fig. 2 Zeile 1 zu entnehmen ist. Hierin sind durch die ausgezogene und gestrichelte Linie die positiven und negativen Signalanteile angedeutet. Das Tastverhältnis soll entweder in der Nähe von 1 :1 sein oder durch Gegenkopplung auf 1 :1 gehalten werden.
Das Eingangssignal U1 führt bei seinem Durchgang ' durch^Null zum Umschalten de|>, Komparators 1 nach Fig. Γ. Der Komparator hat in der dargestellten Ausführung zwei gegenphasige Ausgänge, an denen die Si-'gnale a und b auftreten. Wenn die Strobe-Eingänge 2 und 3 des Komparators 1 mit von der Grundfrequenz abgeleiteten Austastsignalen cund d beaufschlagt werden, werden aus den Signalen a und b die pulsförmigen
Signale e und /erzeugt Die Austastsignale cund c/sind in ihrer Breite und zeitlichen Lage so gewählt, daß die Flanken der Komparatorausgangssignale in den Pulsen von e und /enthalten sind. Die Schalter 4 und 5 werden mit den Pulsen e und /gesteuert, so daß sich die Pulse g und h ergeben. Nach ihrer Glättung durch die Filter 6 und der Differenzbildung im Subtrahierer 7 wird das Ausgangssignal LZ3 erhalten. Der Mittelwert dieser Spannung, der das Tastverhältnis und damit die Information enthält, wird praktisch nicht von Amplituden-Schwankungen der beteiligten Signale beeinflußt- Weiterhin wird eine verbesserte Unterdrückung des Grundwellenanteils der Ausgangsspannung i/a erzielt, die umso größer ist, je kurzer die Austastimpulse gewählt werden können.
In der Version nach F i g. 3 wird ein Komparator 8 mit einem Ausgang verwendet. Der gegenphasige Ausgang wird durch einen Inverter 9 erzeugt Die logischen Verknüpfungen im Block 10 sind vorgesehen, um extern eine Strobe-Funktion nachzubilden. Die von den Ausgangssignalen des Blockes 10 angesteuerten Schalter 11 und 12 haben jeweils eine eigene positive bzw. negative Referenzspannung. Die Ausgangssignale der Schalter werden in Filtern 13 geglättet und einem Summierer 14 zugeführt, der das Ausgangssignal U3 ausgibt Die eingezeichneten Signale a bis f, h, U,- und Ua haben die in F i g. 2 dargestellte Form. Das Signal /' ergibt sich aus dem Signal g in F i g. 2, wenn die negative Referenzspannung durch eine positive Referenzspannung ersetzt wird.
Diese gegenüber dem Wandler nach F i g. 1 abgewandelte Form hat einerseits den Vorteil, daß der Abgleirh des Summierverstärkers unkritischer ist als der des Subtrahierers, andererseits jedoch den Nachteil, daß zwei unterschiedliche Referenzspannungen verwendet werden müssen. Diese Referenzspannungen müssen dem Betrag nach auch bei Temperaturänderungen weitgehend identisch sein. Im Wandler nach Fig. 1 ist dieser Gleichlauf durch Verwendung nur einer Referenzspannung sichergestellt
Ferner sind weitere Abwandlungen der Beispiele nach den F i g. 1 und 3 möglich, beispielsweise dadurch, daß der Austastimpuls auf die halbe Periodenlänge ausgedehnt wird, bzw. die Originalausgangssignale des Komparators zur Steuerung der Schalter verwendet werden. Damit ist zwar eine Unterdrückung des Grundwellenanteiles nicht mehr gegeben, daß Verfahren kann aber auch dann angewendet werden, wenn die Frequenz des Eingangssignales nicht bekannt ist.
Schließlich ist in F;g. 4 die Anwendung der Schaltungsanordnung in einem Magnetometer gezeigt. Der Magnetfeldsensor 15 berteht aus einem Saturationskern SK und drei mit diesem verkoppelte Spulenwicklungen für die Vormagnetisierung VM, als Induktionswicklung IND und die Gegenkopplungswicklung GK.
Der Kern SK wird über eine Vormagnetisierungs-Endstufe 16 erregt, die ihrerseits von einem Frequenzgenerator 17 über einen Teiler 16 angesteuert wird. Das in der Induktionswicklung IND induzierte Signal gelangt über einen Vorverstärker 19 auf den Pulslängen/ Analog-Wandler 20, wie er in F i g. 1 ausführlich darge- > stellt wurde. Das Aüsgangssignal des Wandlers;20 wird in einem Regeiverstärker 21 verstärkt und anschließend zwecks Gegenkopplung über die Leitung 22 auf den Sensor 15 zurückgeführt. An einem Ausgangsverstärker 23 steht der Meßwert für ein äußeres Magnetfeld in Form einer Spannung zur Verfugung. Die Referenzspannung aus dem Block 24 wird für den Wandler 20 und für die Endstufe 10 verwendet De Teiler 18 liefert neben der Frequenz für die Vormagnetisierung auch die Austasisignale für den Wandler 20 über die Leitungen 25.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit kann in einem Analog-Multiplizierer gesehen werden, wie er im Buch Tielze und Schenk. »Halbleiter-Schaltungstechniku 1978, im Abschnitt 11.8.1 »Das Time-Division-Verfahren« beschrieben wird. Hier könnte durch Gegenkopplung das Tastverhältnis auf 1 :1 geregelt werden, wobei die Signalgewinnung im Regelkreis mit dem vorgeschlagenen Pulslängen/Analog-Wandler ausgeführt werden könnte. Damit ließe sich die Nullpunkt-Stabilität des Verfahrens wesentlich verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Demodulation einer als Pulslängenmodu'ation codierten Information in eine analoge Ausgangsspannung durch Mittelwertbildung mit Hilfe eines Tiefpasses, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Flanke der die Information tragenden Impulse des impulsdauermodulierten Signales die zeitliche Lage der einen Flanke eines weiteren impulsdauermodulierten Signales bestimmt wird, während die zeitliche Lage der anderen Flanke dieses weiteren Impulses vorgegeben wird, so daß die mittlere Impulsdauer des weiteren Signales gegenüber der des eingangsseitigen impulsdauermodulierten Signales verringert wird und daß aus diesem weiteren impulsdauermodulierten Signal der Mittelwert zur Erzeugung des analogen Ausgangssignals gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de pulsförmigen Signale durch einen oder mehrere Komparatoren (1) mit Strobe-Eingang (2,3) erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulsförmigen Signale durch logische Verknüpfungen aus einem oder mehreren Komparatorausgängen erzeugt \s-erden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der pulsförmigen Signale durch Schalter und Referenzelemente stabilisiert werden.
5. Verfahrer, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Referenzspannung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Ausgangsspannung durch Summen- oder Differenzbildung aus mehreren puisförmigen Signalen gewonnen wird.
DE19803038653 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung Expired DE3038653C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038653 DE3038653C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803038653 DE3038653C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038653A1 DE3038653A1 (de) 1982-05-19
DE3038653C2 true DE3038653C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=6114281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803038653 Expired DE3038653C2 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3038653C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD118764A1 (de) * 1975-04-04 1976-03-12

Also Published As

Publication number Publication date
DE3038653A1 (de) 1982-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3713821C2 (de) Trennverstärker mit genauer Zeitlage der über die Isolationsbarriere gekoppelten Signale
DE4039122C2 (de) Verfahren für einen Bildprozessor sowie Bildsignal-Kantenkorrekturschaltung zur Erzeugung eines kantenkorrigierten Bildsignals
DE3884554T2 (de) Schaltung zum Nachweis der Magnetisierungsstromasymmetrie eines magnetischen Modulators.
DE3040424A1 (de) Datenextraktionskreis
DE2757463A1 (de) Transistorwechselrichter mit einem leistungstransformator
DE3009263C2 (de) Selbsteinstellendes Filter mit einer Verzögerungsschaltung
DE2713443A1 (de) Analog-digital-wandler, der ein pulsdichtemoduliertes ausgangssignal liefert
DE3025045C2 (de)
DE2627586A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur multiplikation von elektrischen signalen
DE3038653C2 (de) Verfahren zur Umwandlung einer digitalen Eingangsinformation in eine analoge Ausgangsspannung
DE2230597B2 (de) Anordnung zur erzeugung zweier zueinander hilberttransformierter signale
DE956590C (de) Regenerativ rueckgekoppelter magnetischer Verstaerker
EP0357141A2 (de) Hochfrequenzerzeuger für Kernspinuntersuchungsgeräte
DE1806905C3 (de) Impulsformerschaltung
DE3854605T2 (de) Stromversorgungsapparat mit negativer Rückkopplung.
DE1299309B (de) Datenempfangsanlage
DE2018060A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen der Winkelverstellung des Rotors eines Synchrongebers oder -Resolvers um eine Achse
DE3030861A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer vielzahl von steuerschaltern, insbesondere zur steuerung der antriebsmotoren eines video-magnetband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraetes
DE1276716C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer mit drei verschiedenen Pegelwerten auftretenden Signalfolge in eine entsprechende, mit zwei verschiedenen Pegelwerten auftretende Signalfolge
DE2159059A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen
DE1122754B (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Zeichenerkennung
DE1537249A1 (de) Pulsmodulationssystem
DE2119000C3 (de) Impulsdeltamodulator
DE2850514C2 (de) Regelschaltung für FM-Demodulatoren
EP0374374A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung der Nutzbandbreite eines bandbegrenzten Signals durch Kodieren desselben und Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren des bandbegrenzten Signals

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee