DE3038511A1 - Ueberstromschutzschalter - Google Patents

Ueberstromschutzschalter

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DE3038511A1
DE3038511A1 DE19803038511 DE3038511A DE3038511A1 DE 3038511 A1 DE3038511 A1 DE 3038511A1 DE 19803038511 DE19803038511 DE 19803038511 DE 3038511 A DE3038511 A DE 3038511A DE 3038511 A1 DE3038511 A1 DE 3038511A1
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DE
Germany
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contact
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housing
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Withdrawn
Application number
DE19803038511
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English (en)
Inventor
Stefan 8501 Winkehaid Distler
Erhard 8503 Altdorf Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
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Publication date
Application filed by Ellenberger and Poensgen GmbH filed Critical Ellenberger and Poensgen GmbH
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Publication of DE3038511A1 publication Critical patent/DE3038511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H2071/086Low power connections for auxiliary switches, e.g. shunt trip

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Überstromschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Überstromschutzschalter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Merkmalen. Ein derartiger Überstromschutzschalter ist z.B.
  • aus DE-PS 21 32 738 bekannt. Solche Überstromschutzschalter sind in der Regel von außen manuell schaltbar und mit einer Freiauslösung versehen. Freiauslösung bedeutet, daß der Schalter auch bei festgehaltener Handbetätigungseinrichtung unter Überstrom selbsttätig auslöst. Es kann eine Überstromauslösung also nicht manuell unterbunden werden.
  • Es sind einpolige Überstromschutzschalter in Schmal bauweise mit thermischer und/oder elektromagnetischer Auslösung bekannt, an die zur Unterbringung von Hilfsschaltern zur Schaltung von Steuer- und Überwachungsstromkreisen e-in zusätzliches Gehäuse angeflanscht wird. Der Hilfsschalterantrieb ist dann über eine Kupplung mechanisch mit dem Schaltschloß des Schalters verbunden. Diese Bauweise vergrößert den Platzbedarf und erhöht die Kosten. Bei mehrpoliger Ausführung derartiger Schalter durch Koppelung von einpoligen Geräten ist indessen der zusätzliche Anbau weiterer Hilfsschalter nicht möglich. Dies erweist sich bei den vielfältigen Steuerungsaufgaben in der Industrie als nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überstromschutzschalter der eingangs genannten Art in möglichst einfacher und zuverlässig arbeitender Weise mit einem Hilfsschalter zur Schaltung mindestens eines Steuer- und/oder Überwachungsstromkreises zu versehen. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des -Anspruches 1 gelöst.
  • Diese Lösung erfordert lediglich die Anformung mindestens einer Führungsausnehmung für den Schieber an die beiden Gehäusehälften, die in einer parallel zur Gehäusemittelebene verlaufenden Trennebene voneinander getrennt sind.
  • Derartige Führungsausnehmungen lassen sich einfach bei der Fertigung der Spritzformen für die Gehäusehälften einformen gleichgültig, ob in den Schalter dann erfindungsgemäß ein Hilfsschalter eingebaut werden soll oder nicht. Die erfindungsgemäße Lösung.hat den weiteren Vorteil, daß der Hilfsschalter lediglich vom Kontaktarm, also auch bei einer Freiauslösung betätigt wird. Die Anschlüsse des Hilfsschalterstromk-reises sind einfach auch bei in einer Mehrzahl aneinandergereihten Schutzschaltern von außen bedienbar.
  • Durch die Lehre des Anspruches 2 ist es in einfacher Weise .ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand möglich, zwei Hilfsschalter zu schalten.
  • Das Kennzeichen des Anspruches 4- begünstigt eine raumsparende Anordnung der Hilfsschalter und ihrer Betätigungseinrichtung, zumal in der Regel der Kontaktarm nicht unmittelbar sondern über ein Schwenk- und Verriegelungs-Übertragungsgestänge auf den Kontaktarm einwirkt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren beispielsweise dargestellten Überstromschutzschalters näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eine erfindung-sgemäß ausgebildeten Schalters.
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schalter gemäß Fig. 1 in Schließstellung des Kontaktarmes.
  • Fig. 3 einen Vertikalschnitt analog Fig. 2 jedoch in Öffnungsstellung des Kontaktarmes.
  • Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch bei in Kontaktschließstellung festgehaltenem Handbetätigungshebel, wodurch die Schalterstellung "Freiauslösung" gekennzeichnet ist.
  • Das Gehäuse 1 ist aus Isolierpreßstoff hergestellt. Es ist von flacher Bauart, wie dies bei Schaltern üblich ist, die zu mehreren. an ihren Flachseiten aneinandergereiht in Schaltanlagen verwendet werden. Das Gehäuse 1 ist aus zwei nicht näher dargestellten Gehäusehälften zusammengesetzt, wobei die Trennebene zwischen beiden Gehäusehälften in der oder parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 2 - 4 verläuft.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist der Kontaktarm 2 über ein Kniehebel-Schaltschloß 3 durch einen aus dem Gehäuse 1 mit seinem Betätigungsende 4 vorstehenden Kipphebel 5 aus der Kontaktschließstellung in die Kontaktöffnungsstellung und umgekehrt überführbar. Der Kontaktarm 2 ist um eine gehäusefeste Achse 6 schwenkbar innerhalb des Gehäuses 1 gelagert.
  • Das Kontaktende 7 des Kontaktarmes 2 wirkt mit dem Festkontakt 8 zusammen, dessen Anschluß 9 in eine Gehäuseschmalwand 10 ausmündet.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist in der Schwenkebene des Kontaktarmes 2 längsverschiebbar ein Schieber 11 gelagert.
  • An seinen beiden Enden 12,13 trägt der Schieber 11 eine sich rechtwinklig zur Gehäusemittelebene erstreckende Kontaktbrücke 14 bzw. 15. Die Kontaktbrücke 14 bzw. 15 bzw.
  • deren Kontaktenden 16 wirken mit zwei auf beiden Seiten der Gehäusemittelebene ir einer Gehäuseschmalwand 10 nebeneinanderliegenden Festkontakten 17 bzw. 18 eines Steuer-oder Überwachungsstromkreises zusammen. Der Schieber 11 liegt unter dem Druck einer in Schieberlängsrichtung wirksamen Feder 19 mit einem Betätigungsarm 20 an einem Vorsprung 21 des Kontaktarmes 2 an. Der Kontaktarm 2 kann auch als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, wobei der Vorsprung 21 einen der beiden Hebelarme bildet. Durch eine Schwenkbewegung des Kontaktarmes 2 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Betätigungsarm 20 des Schiebers 11 beaufschlagt. Der Schieber 11 wird dadurch gegen den Druck der Feder 19 nach links verschoben, wobei das Kontaktende 16 der Kontaktbrücke 14 sich auf die beidseitig der Gehäusemittelebene nebeneinander in der Gehäuseschmalwand 10 liegenden Festkontakte 18 legt und diese miteinander kurzschließt, während das Kontaktende 16 der Kontaktbrücke 15 von den beiden Festkontakten 17 abgehoben wird und den Stromkreis unterbricht, in welchem beide Festkontakte 17 liegen.
  • In Fig. 2 - 4 ist von den jeweils zwei in einer Gehäuseschmalwand nebeneinanderliegenden Festkontakten 17 bzw. 18 jeweils nur einer erkennbar. Das Nebeneinanderliegen der jeweils beiden Festkontakte 18 kann jedoch aus Fig. 1 am deutlichsten erkannt werden, wo in der betreffenden Gehäuseschmalwand 10 die beiden nebeneinanderliegenden Einführungsöffnungen 22 zu den durch Schrauben 23 betätigbaren, berührungsfreien Anschlüssen erkennbar sind, die in die Gehäusewandung eingelassen sind und unmittelbar mit jeweils einem Festkontakt 18 in Verbindung stehen.
  • Der Schieber 11 durchmißt den Zwischenraum zwischen zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseschmalwänden 10. Er ist - wie das Gehäuse 1 - aus einem Isolierstoff gefertigt.
  • Er liegt. zwischen dem um die gehäusefeste Achse 25 schwenkbaren Kipphebel 5 und dem Kontaktarm 2 neben dem Kniehebel-Schaltschloß 3, dessen beide Hebelarme mit 26 und 27 bezeichnet sind.
  • Wird der Kontaktarm 2 - sei dies durch Schwenkung des Kipphebels 5 (Fig. 3) oder durch Freiauslösung (Fig. 4) -so kommt der Betätigungsarm 20 frei von dem Vorsprung 21 des Kontaktarmes 2. Der Schieber 11 wird unter der Rückstellkraft der Feder 19 nach rechts verschoben, so daß die mit ihm verbundene Kontaktbrücke 15 die ihr zugeordneten Festkontakte 17 miteinander kurzschließt, während die Kontaktbrücke 14 zwischen den beiden Festkontakten 18 den dortigen Stromkreis unterbricht.
  • Positions-Zahlen-Liste List of reference numbers
    Kunde Akte Anmelder
    Customer case 80520 Ellenberger & Poensgen
    Applicant
    Pos. Benennung / Designation Pos. Benennung / Designation Sonderpositionen/ Special
    1 Gehäuse 51
    2 Kontaktarm 52
    3 Kniehebel-Schaltschloß 53
    4 Betätigungsende 54
    5 Kipphebel 55
    6 Achse 56
    7 Kontaktende 57
    8 Fest kontakt 58
    9 Anschluß 59
    10 Gehäuseschmalwand 60
    11 Schieber 61
    12 Ende 62
    13 Ende rücke 63
    14 Kontaktbrücke 64
    15 Kontaktbru.cke 65
    16 Kontaktende 66
    17 Festkontakt 67
    18 Fest kontakt 68
    19 Feder 69
    20 Betäti~ 70
    21 Vorsprung 71
    22 Einführunqsöffnuna 72
    23 Schrauben 73
    24 74
    25 Achse 75
    26 Hebelarm 76
    27 Hebelarm 77
    28 78
    29 79
    30 80
    31 8i
    32 82
    33 83
    34 84
    35 85
    36 86
    37 87
    38 88
    39 89
    40 90
    4i 91
    42 92
    43 . 93
    44 94
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Claims (5)

  1. Ansprüche: ( 1.) pberstromschutzschalter flacher Bauart mit elektrischer und/oder elektromagnetischer Auslösung mit einem in der Gehäusemittelebene oder parallel dazu um eine gehäusefeste Achse schwenkbar gelagerten, insbesondere durch ein Schaltschloß betätigten Kontaktarm und folgendem Kennzeichen: 1. Innerhalb des Isolierstoffgehäuses (1) ist in der Schwenkebene des Kontaktarmes (2) längsverschiebbar ein Schieber (11) gelagert, 1.1 der an einem Ende (12,13) eine sich rechtwinklig zur Gehäusemittelebene erstreckende Kontaktbrücke (14,15) trägt.
  2. 2. Die Kontaktbrücke (14,15) wirkt mit zwei auf beiden Seiten der Gehäusemittelebene in einer Gehäuseschmalwand (10) nebeneinanderliegenden Festkontakten (17,18) eines Steuer- oder Überwachungsstromkreises zusammen.
  3. 3. Der Schieber t11) liegt unter dem Druck einer in Schieberlängsrichtung wirksamen Feder (19) mit einem Betätigungsarm (20) an einem Vorsprung (21) des Kontaktarmes (2)-an derart, 2.1 daß bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des Kontaktarmes (2) die Kontaktbrücke (14,15) durch die Bewegung des Betätigungsarmes (20) oder durch die von der Feder (19) ausgeübte Rückstellkraft in Kontaktschließ- oder in Kontaktöffnungsrichtung überführbar ist.
    2.) Überstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) den Zwischenraum zwischen zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseschmalwänden (10) durchmißt und beidendig eine Kontaktbrücke (14,15) trägt und daß beide Gehäuseschmalwände (10) -mit einem jeweils mit einer Kontaktbrucke (14,15) zusammenwirkenden Festkontaktpaar (14,18) versehen sind.
    3.) Überstromschutzschalter nach Anspruch 1 od-er 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) aus einem Isolierstoff gefertigt ist.
  4. 4.) Überstromschutzschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dessen Kontaktarm (2) manuell von außen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) zwischen der Handbetätigungseinrichtung (Kipphebel 5) und dem Kontaktarm (2) angeordnet ist -und neben den BewegungsUbertragungsglied.ern zwischen Handbetätigungseinrichtung und Kontaktarm (2) liegt.
  5. 5.) Überstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Festkontakt (17,18) ein innerhalb der zugehörigen Gehäuseschmalwand (10) angeordneter, berührungssicherer Anschluß zugeordnet ist.
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DE8027246U1 (de) 1981-03-12

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Legal Events

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