DE3038487A1 - Waermetauscher mit wasserkasten - Google Patents

Waermetauscher mit wasserkasten

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DE3038487A1
DE3038487A1 DE19803038487 DE3038487A DE3038487A1 DE 3038487 A1 DE3038487 A1 DE 3038487A1 DE 19803038487 DE19803038487 DE 19803038487 DE 3038487 A DE3038487 A DE 3038487A DE 3038487 A1 DE3038487 A1 DE 3038487A1
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    • F28F19/02Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • "Wärmetauscher mit Wasserkasten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscher mit Wasserkasten, insbesondere Heizungswärmetauscher für Kraftfahrzeuge.
  • Der Erfindung liegt die folgende Erfahrungstatsache zugrunde: Beim Betrieb einer an den Kühlmitteikreislauf eines Kraftfahrzeuges angeschlossenen Heizungsanlaye können erhebliche Druckschwankungen auftreten, insbesonderp in Form von Druckstössen, die sich in verschiedener Hinsicht unangenehm bemerkbar machen, vor allem in den Heizungswärmetauschern selbst.
  • Dies ist insbesondre dann der Fall, wenn in bekannter Weise die Heizungs- oder Klimaanlage des Kraftfahrzeuges zur Betätigung eines Ventils zur Steuerung des Heizmittelstromes eine Ventilbetätigungsvorrichtung aufweist, die durch Steuerimpulse mit fester Frequenz und variabler Breite nach Maßgabe eines durch Sollwert/Istwert-.Vergleich gebildeten Temperatursignals getaktet ansteuerbar ist. Hierdurch wird bei Normalbetrieb der Heizungsanlage das Steuerventil durch die Ventilbetätigungsvorrichtung mit konstanter Frequenz abwechselnd nur in "ganz auf" - und "ganz zu" --Stellungen geschaltet, so daß das Steuerventil gerade so viel Heizflüssigkeit fördert, wie es der Einstellung des Temperatpr-Sollwertes entspricht.
  • Derartige Regeleinrichtungen sind zum Beispiel aus den DE-OSen 25 31 015 und 26 15 476 bekannt.
  • Bei dem Steuerventil kann es sich beispielsweise um ein Magnetventil handeln, das im Heizmittelkreislauf vor oder. nach dem Heizungswärmetauscher der Kraftfahrzeug-Heizungsanlage angeordnet ist und dessen Magnetwicklung durch die erwähnte Regeleinrichtung getaktet angesteuert wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß beim praktischen Fahrbetrieb bei mit den qenannten Regeleitrichtungen ausgestatteten Kraftfahrzeugen unter nahezu sämtlichen Betriebsbedingungen beträchtliche Druckschwankungen auftreten können. Insbesondere können beim Schließen des Magnetventiles je nach Anordnung des Ventils im Vor- oder Rücklauf des Heiznittelkreislauft innerhalb des Wärmetauschers Unter- oder Überdruckspitzen auftreten.
  • Bei vor dem Wärmetauscher eingebauten Magnetventil sind als Folge des Unterdrucks sowohl im Magnetventil als auch im Wärmetauscher Kavitationsschäden möglich.
  • Bei nach dem Heizungswärmetauscher eingebautem Magnetventil kann dieser als Folge der sich beim Schließen des Magnetventils aufbauenden Unterdruckspitzen so stark beansprucht werden, daß Schäden auftreten können Im Hinblick auf diese nachteiligen Erscheinungen liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sowohl die Unterdruck- als auch die Uberdruckspitzen zu vermindern, um die unterdruck-bzw. überdruckbedingten Schäden zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest der bzw. die Wasserkästen des Wärmetauschers ntit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Mitteln ausgestattet sind.
  • Hierdurch ist es möglich, Druckschwankungen, insbesondere Druckstösse abzubauen und das Auftreten von Unterdruck im Heizungswärmetauscher zu vermeiden.
  • Aufgrund von durchgeführten Messungen hat sich gezeigt, daß bei Einbau eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmetauschers in ein Kraftfahrzeug je nach Einbau des getaktet angesteuerten Magnetventils keine Dampfblasenbildung und somit keine Kavitation mehr auftreten bzw. die Uberdruckspitzen so vermindert werden, daß keine Schädigung des Wärmetauschers mehr auftreten kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den Ansprüchen 2 bis 23.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen im Rahmen vqn Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform eines Wasserkastens für einen Heizungswärmetauscher in S¢hnittansicht, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Wasserkastens, ebenfalls schematisch in Schnittansicht, Fig. 3 und 4 jeweils Ausführungsformen von Bauelementen mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Wasserkastens, ebenfalls in schematischer Schnittansicht, Fig. 6, 7 und 8 jeweils verschiedene Ausführungsformen von'Bauteilen für Wasserkästen, ebenfalls jeweils in schematischr Schnittansicht, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Wasserkastens, ebenfalls schematisch in Schnittansicht, Fig. 10 eine Ausfdhrungsform eines schlauchförmig ausgebildeten Bauelementes mit druckdämpfendes Eigenschaften, ebenfalls schematisbh in Schnittansitht, wobei dieses Bauelement innerhalb' eines wasserführenden- Rohres eines HeiEungswärmetauschers angeordnet ist, Fig. 11, 12 und 13 jeweils schematisch Einzelheiten des Bauelementes nach Fig. 10, und Fig. 14 eine weitere Ausführungsform eines schlauchförmig ausgebildeten Bauelementes mit druckdämpfenden Eigenschaften, -ähnlich dem in Fig. 10, ebenfalls schematisch in Schnittansicht.
  • Der aus Fig. 1 erSichtlidhe, mit 1 bezeichnete Wasserkasten eines Heizungswärmetauschers besitzt eine Wandung 2 sowie einen Schlauchanschlußstützen 3, über den die Heizfldssigkeit aus dem Kühlmittelkteislauf einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zugeführt wird. Die Wandung 2 des Wasserkastens 1 ist auf einem ieil ihrer Innenfläche mit einem elastischen bzw. kompressiblen Material 4 beschichtet; wobei dieses Material beispielsweise auf die Innenfläche aufgesritzt ist.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, für die Innenbeschichtung 4 des Wasserkastens 1 Gummi oder gummiähnliche Stoffe zu verwenden.
  • Vorzugsweise kann die Beschichtung 4 aus Silicon-Gummi bestehen.
  • In bestimmten Fällen kann es sogar zweckmäßig sein, die Beschichtung 4 auf der gesamten Innenfläche der Wasserkastenwandung 2 vor zu sehen.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wasserkastens 1, der in Seinem Inneren integriert mit der Wandung 2 mit einer Zwischenwand 5 versehen ist, wodurch sich ein für die Wasserströmung nicht benutzter Teil 6 des Innenraumes des Wasserkastens 1 ergibt, in dem ein Bauelement mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften angeordnet werden kann.
  • Derartige Bauelemente sind beispielsweise in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Nach Fig. 3 ist das Bauelement 7 aus einem gummiähnlichen Schaum mit geschlossenen Poren gebildet und zwar in Form eines quaderförmigen Kissens. Dieses ist, wie bereits aus Fig. 2 ersichtlich, in dem Teil 6 des Wasserkastens 1 untergebracht.
  • Das Bauelement kann andererseits aber auch als gasgefüllter Hohlkörper 8 ausgebildet sein, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Auch ein solches Bauelement 8 läßt sich in dem Teil 6 anstelle des Kissens 7 im Wasserkasten 1 gemäß Fig. 2 anordnen.
  • Das kompressible Rissen 7 läßt sich beispielsweise in dem Teil 6 des Wasserkastens nach Fig. 2 einkleben oder auch einklipsen.
  • Der aus Fig. 4 ersichtliche gasgefüllte Hohlkörper 8 kann beispielsweise als besonderes Bauteil mit elastischen Wänden ausgebildet sein.
  • Gemäß Fig. 5 weist der Wasserkasten 1 ein domartig ausgebildetes Wandungsteil 9 auf, wodurch ebenfalls ein für die Wasserströmung nicht benutzter Teil des Innenraumes des Wasserkastens 1 gebildet wird. Innerhalb dieses Wandungsteils 9 lassen sich analog zur Ausführungsform nach Fig. 2 ebenfalls Bauelemente mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften unterbringen. Beispielsweise ist nach Fig. 5 innerhalb des Wandungsteiles 9 des Wasserkastens 1 wiederum ein Kissen 7 aus kompressiblem, elastischem Material gemäß Fig. 3 angeordnet.
  • Anstelle des Kissens 7 läßt sich aber auch ein gasgefüllter Hohlkörper 8 gemäß Fig. 4 innerhalb des domartigen Wandungsteiles 9 des Wasserkastens 1 unterbringen.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6, 7 und 8 weist der Wasserkasten 1 in seinem Inneren eine besonders angeformte Wandung 11 auf, die einen Hohlraum 13 bildet. Der Hohlraum 13 dient zur Aufnahme druckdämpfender bzw. drückabsorbierender Bauteile in Form einer Kappe 10. Diese Kappe 10 ist auf ihrer zur Innenseite des Wasserkastendhinweisenden Fläche durch eine elastische Membran 12 geschlossen, wodurch ein gasgefüllter Körper (Hohlkörper 13 zusammen mit Kappe 10) als druckbeeinflussendes Bauelement gebildet wird. Zur Befestigung kann die Kappe 10 beispielsweise in den Hohlraum 13 von Hand eingedrücktwerden, was im einzelnen in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Die Anordnung des in die Wasserkastenwandung eingeformten Hohlraumes 13 kann beliebig sein, und entsprechende Anordnungsbeispiele gehen aus den Fig. 6 bis 8 hervor.
  • Nach Fig. 9 ist der im Inneren des Wasserkastens 1 angeordnete gasgefüllte Hohlkörper in Form eines verschlossenen Schlauches 14 ausgebildet, der beispielsweise strömungsgünstig in der Wasserströmung angeordnet ist. Der Schlauch 14 kann beispielsweise aus Gummi oder aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist ein gasgefüllter Kunststoffschlauch 14 vorgesehen, der an seinen Enden 15 und 16 abeschlossen, z.B. platt verschweißt und mit seinen Enden auf zwei in den Innenraum des Wasserkastens 1 ragende Dorne 17 und 18 aufgesteckt ist.
  • Aus Fig. 10 geht eine weitere Ausführungsform hervor, nach der ein gasgefüllter Schlauch 20 innerhalb eines wasserführenden Rohres 22 des Heizungswärmetauscherblockes untergebracht ist, beispielsweise anstelle eines TurbuXstors.
  • Bei einer solchen pusführung ergibt sich kein zusätzlicher Platzbedarf.
  • Das Heizkörperrohr 22 ist mit seinem oberen Ende im Boden 19 eines (nicht dargestellten) oberen Wasserkastens befestigt, während der in diesem Rohr 22 verlapfende Schlauch 20 mit einer oberen Abdichtkapp 21 verschlossen ist. Zur Gewährleistung einer kreisringförmigen Durchstörmung des Rohres 22 weist der Schlauch 20 ein' entsprechend ausgebildetes Profil auf, wie schematisch auv Fig. 11 ersichtlich ist.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf die obere Abdichtkappe 21 des Schlauches 20, welche in der Welse ausgebildet ist, daß sie ein Ausspülen pes Schlauches 20 durch die Strömung im Rohr 22 verhindert. Das gegenüber liegende Ende des Schlauches 20 ist beispielsweise; mit einer Abdichtkappe 23 verschlossen, welche in Fig. 13 schematisch in Draufsicht dargestellt ist.
  • Nach Fig. 14 schlipßlich kann der gßsgefüllte Schlauch 20, der innerhalb des wasserführenden Rphres 22 verläuft und sich zwischen einem oberen Wasserkasten 1a und einem unteren Wasserkasten 1b erstreckt, an seinen Enden jeweils mit Abdichtkappen 23 der in Fig. 13 erläuterten Art verschlossen sein.
  • Auch bei den Äusführungsbeispielen nach den Fig. 10 bis 14 kann der gasgefüllte Schlauch aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen.
  • Wenn im vorangehenden von gasgefüllten Hohlkörpern als Bauelemente mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften gesprochen worden ist, so können darunter insbesondere luftgefüllte oder mit anderen geeigneten Gasen gefüllte Hohlkörper verstanden werden.
  • Im übrigen besteht die Mlilichkeit, die entweder aus gummiähnlichen Schäumen oder aüs gasgefüllten Hahlkörpern bestehenden Bauelemente zumindest teilweise als Dichtung zwischen dem Wasserkasten und dem iugehörigen Boden auszubilden, was im einzelnen in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Ferner kann auch die Wasstrkastenwandung 2 selbst ganz oder teilweise aus einem elastischen Material bestehen, gegebenenfalls zusätzlich zur Anwendung der oben erläuterten Bauelemente'mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften.
  • Die Erfindung ist nicht aüf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen urid/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Wasserkasten
    2 Wandung von 1
    3 Schlauchanschlußstutzen
    4 Beschichtung
    5 Zwischenwand
    6 Teil des 1
    7 Bauelement (aus gummiähnlichem
    Schau@)
    8 gasgefüllter Hohlkörper
    9 domartiges Wandungsteil
    lo Kappe fiir 1 3
    11 Wandung für 13
    12 Membran
    13 Hohlraum
    14 Schlauch
    15 verschweißte Schlauchenden
    16
    17 Dorn
    18 Dorn
    19 Boden
    2O Schlauch
    21 Abdichtkappe (oben)
    22 Rohr
    23 Abdichtkappe (unten)
    24
    25
    26
    27
    28
    29
    30
    31
    32
    33
    34
    35
    36
    37
    35
    36
    37
    38
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    40
    41
    42
    43
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    45
    46
    47
    48
    49
    5o
    L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Ansprüche rmetauscher mit Wasserkasten, insbesondere Heizungswärmescher für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bzw. die Wasserkästen des Wärmetauschers mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Mitteln ausgestattet sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch 4ekennzeichnet, daß die Wasserkastenwandung (2) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material besteht.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (1) insgesamt elastisch ausgebildet ist.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkastenwandung (2) auf ihrer Innenfläche zumindest teilweise mit elastischem bzw. kompressiblem Material (4) beschichtet ist.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch cgekennzeichnet, daß das elastische bzw. kompressible Material (4) auf die Innenfläche des Wasserkastens (1) aufgespritzt ist.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen besteht.
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) aus Silicon-Gummi besteht.
  8. 8. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im und/oder am Wasserkasten (1) ein odeç mehrere Bauelemente (7,8) mit druckdämpfenden und/oder druckabsorbierenden Eigenschaften angeordnet sind.
  9. 9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (7) aus einem gummiähnlichen Schaum mit geschlossenen Poren gebildet ist.
  10. 10. Wärmetauscher pach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement alstgasgefüllter Hohlkörper (8) ausgebildet ist.
  11. 11.Wärmetauscher nch einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bauelemente in einem für die Wasserströmung nicht benutzten Teil (6) des Wasserkastens (1) angeordnet sind.
  12. 12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das das oder die Bauelemente im Wasserkasten (1) strömungsgünstig in der Wasserströmung angeordnet sind.
  13. 13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bauelemente zumindest als Teil einer Dichtung zwischen dem Wasserkasten und einem Boden ausgebildet sind.
  14. 14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 1t, dadurch gekennzeichnet, dqß das oder die Bauelemente innerhalb eines domartig ausgebildeten Wandungsteiles (9) des Wasserkastens (1) angeordnet sind.
  15. 15. Wärmetauscher nach eihem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gAsgefüllte Hohlkörper (8) als besonderes Bauteil mit elastischen Wänden auegebildet ist.
  16. 16. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 14,-dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Hohlkörper aus einem Hohlraum (13), der durch eine an den Wasserkasten (1) besonders angeformte Wandung (11) und einer Kappe (10) mit Membran (12) gebildet wird, besteht.
  17. 17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 10, 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, das der gasgefüllte Hohlkörper in Form eines verschlossenen Schlauches (14; 20) ausgebildet ist.
  18. 18. Wärmetauscher nach Aspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Gummi besteht.
  19. 19. Wärmetauscher.nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Kunststoff besteht.
  20. 20. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte Schlauch (20) innerhalb eines wasserführenden Rohres (22) des Heitungswärmetauscherblockes untergebracht ist.
  21. 21. Wärmetauscher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) zur Gewährleistung einer kreisringförmigen Durchströmung des Rohres (22) ein entsprechend ausgebildetes Profil aufweist.
  22. 22. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) jeweils endseitig durch Abdichtkappen (21, 23) verschlossen ist.
  23. 23. Wärmetauscher nach Ahspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (14) an seiten Enden platt verschweißt und mit diesen Enden (15, 16) auf zwei in den Innenraum des Wasserkastens (1) ragende Dorne (17, 18) gesteckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123254A1 (de) * 2011-03-14 2012-09-20 Siemens Aktiengesellschaft Wärmetauscher

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1301692A (de) * 1969-02-05 1973-01-04
DE2365476A1 (de) * 1973-10-25 1975-04-30 Sueddeutsche Kuehler Behr Waermetauscher

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