DE3038355C2 - Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen - Google Patents
Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit KraftstoffeinspritzeinrichtungenInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) während der Verzögerung der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung
(16 bis 22) beim Ansprechen auf das erste Signal die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzsignals
(A) an nur eine bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (1 bis 4)
unterbricht und beim Ansprechen auf das zweite Signal die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
auch an die übrigen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen unterbricht, und daß
e) eine Steuerung (34, 46, 62, 64) zum Vergrößern des bestimmten ersten Wertes, wenn eine
schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine erfolgt, vorgesehen ist.
2.Steuereinrichtung nach Anspruch !,dadurchgekennzeichnet,
daß der Signalgenerator (24,26) einen ersten Vergleicher (24) zum Vergleichen einer Spannung
(C), die die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine angibt, mit einer ersten Bezugsspannung
(Vl), um das erste Signal zu erzeugen, wenn die Spannung niedriger als die erste Bezugsspannung
(Vl) ist, und einen zweiten Vergleicher (26) zum Vergleichen der die Umdrehungsperiode der
Brennkraftmaschine angebenden Spannung (C) mit einer zweiten Bezugsspannung (V2) aufweist, die
niedriger als die erste Bezugsspannung ( V1) ist, um
das zweite Signal zu erzeugen, wenn die die Umdrehungsperiode angebende Spannung (C) niedriger als
die zweite Bezugsspannung (V 2) ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung auf eine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine anspricht, um
die erste Bezugsspannung ( Kl) zu vermindern.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Differenzierschaltung
(34), deren Eingang die die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine angebende Spannung
(C) erhall, und eine Einrichtung aufweist, die
30
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b0 stärker leitend wird, um die erste Bezugsspannung
(Vl) zu vermindern, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung ansteigt
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung eine Differenzierschaltung
(34), deren Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers (26) verbunden
ist, und eine Einrichtung aufweist, die stärker leitend wird, um die erste Bezugsspannung (Vl) zu
vermindern, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung ansteigt
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator
erste und zweite Zähler (44, 68), die während jeder Umdrehung der Brennkraftmaschine zurückgesetzt
werden, wobei der erste Zähler (44) die Anzahl des Auftretens von Taktimpulsen zählt, einen
ersten Impulsgenerator (52) zum Erzeugen eines Impulses für den zweiten Zähler, wenn der erste Zähler
einen bestimmten ersten Zählerstand angibt, einen zweiten Impulsgenerator (56) zum Erzeugen eines
Impulses für den zweiten Zähler, wenn der erste Zähler einen bestimmten zweiten Zählerstand angibt,
der größer als der bestimmte erste Zählerstand ist, wobei der zweite Zähler (68) die Anzahl der ihm
zugeführten Impulse zählt, und eine Einrichtung (70, 72) zum Erzeugen des ersten Signals aufweist, wenn
der zweite Zähler einen Zählerstand von 0 oder 1 angibt, und zum Erzeugen des zweiten Signals, wenn
der zweite Zähler einen Zählerstand von 0 angibt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen dritten Impulsgenerator
zum Erzeugen eines Impulses für den zweiten Zähler (68), wenn der erste Zähler (44) einen
bestimmten dritten Zählerstand angibt, der größer als der bestimmte zweite Zählerstand ist, und eine
Schaltereinrichtung (46, 62, 64) aufweist, mit der im Ruhezustand der dritte Impulsgenerator von dem
zweiten Zähler abtrennbar und bei einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine der dritte Impulsgenerator
mit dem zweiten Zähler verbindbar und der zweite Impulsgenerator von dem zweiten
Zähler abtrennbar ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung eine Einrichtung
(46) zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn die Differenz zwischen einem Wert für die
Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, der während einer Brennkraftmaschinenumdrehung gemessen
wird, und einem Wert für eine weitere Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, der während
der vorangegangenen Brennkraftmaschinenumdrehung gemessen wird, einen bestimmten Wert
übersteigt, einen im Ruhezustand offenen Schalter zwischen dem zweiten Impulsgenerator (56) und
dem zweiten Zähler (68) zu ihrem Verbinden beim Auftreten des Steuersignals und einen im Ruhezustand
geschlossenen Schalter (64, 66) aufweist, der zwischen den dritten Impulsgenerator und den zweiten
Zähler (68) zu deren Abtrennen in Abhängigkeit von dem Steuersignal geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei einer solchen, aus der DE-OS 21 43 952 bekann-
ten Steuereinrichtung liegt der bestimmte erste Wert der Drehzahl der Brennkraftmaschine etwas oberhalb
der Leerlaufdrehzahl, während der bestimmte zweite Wert der Drehzahl in einem mittleren Drehzahlbereich,
/.. B. bei 2000 Umin-', liegt. Wird eine Verzögerung der Brennkraftmaschine, z. B. durch Feststellen der geschlossenen
Stellung des Drosselventils, festgestellt und liegt die Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb des
ersten und zweiten Wertes, so wird das erste Signal erzeugt, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritziiiipulssignals
&;i die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zu
verhindern. Bei der Verzögerung der Brennkraftmaschine dauert dieser Betriebszustand so lange an, wie die
Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb des bestimmten ersten Wertes liegt und das Drosselventil geschlossen
ist Wird dagegen das Drosselventil wieder geöffnet oder aber der bestimmte erste Wert von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine unterschritten, so wird das Kraftstoffeinspritzimpulssignal wiederum an
die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen gegeben, um die Kraftstoffzufuhr an alle Zylinder der Brennkraftmaschine
wieder aufzunehmen. Findet dagegen eine Verzögerung der Brennkraftmaschine ausgehend von einer
Drehzahl statt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Wert liegt, so spricht die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung
auf das erste Signal nicht an, d. h., die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird nicht unterbrochen.
Aus der US-PS 40 64 844 ist eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung
für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der in Abhängigkeit von der jeweils erfaßten
Belastung der Brennkraftmaschine eine bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen nacheinander
mit dem Absinken der Belastung der Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, wobei die Unterbrechung bzw.
Unterdrückung des Kraftuoffeinspritzimpulssignals an die jeweils abgeschalteten Kraftstoffeinspritzeinrichlungen
mit Hilfe eines Ringzählers vorgenommen wird, dessen jeweilige Zählerstände die einzelnen Kraftstoffzuführungseinrichtungen
bezeichnen. Wird ausgehend von einer niedrigen Belastung der Brennkraftmaschine die Belastung erneut gesteigert, so werden nacheinander
die zuvor abgeschalteten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wieder eingeschaltet, um beim Überschreiten
einer bestimmten Belastung alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen und damit auch alle Zylinder der Brennkraftmaschine
wieder in Betrieb zu nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereiniichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer Verzögerung der Brennkraftmaschine
die Kraftstoffzufuhr über ein möglichst großes Zeitintervall hinweg unterbrochen werden kann,
ohne daß jedoch die Gefahr besteht, daß bei einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine es zu
ihrem unerwünschten Stillstand kommt.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Verzögerung der Brennkraftmaschine
ausgehend von einer relativ hohen Drehzahl, die oberhalb des bestimmten zweiten Wertes liegt,
aufgrund der Erzeugung des zweiten Signals die Kraftstuffzufuhrunterbrechungseinrichtung
die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
der Brennkraftmaschine unterbricht, so daß also bei diesem Betriebszustand der Brennkraftmaschine keiner ihrer Zylinder Kraftstoff erhält.
Fällt bei der weiteren Verzögerung der Brennkraftmaschine ihre Drehzahl unter den bestimmten zweiten
Wert, so wird das zweite Signal nicht langer erzeugt. und es liegt allein das erste Signal vor. solange die Drehzahl
d^r Brennkraftmaschine noch oberhalb des bestimmten
ersten Wertes liegt. Bei diesem Betriebszustand unterbricht die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung
nach Maßgabe des ersten Signals die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignais nur an eine
bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrächtungen, wodurch nur einige der Zylinder der Brennkraftmaschine
durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr abgeschaltet sind. Das heißt, bei einer Verzöge· ung der
Brennkraftmaschine ausgehend von einer Drehzahl oberhalb des bestimmten zweiten Wertes wird nach einer
vollständigen Abschaltung aller Kraftstoffeinspritzeinrichtungen eine bestimmte Anzahl von ihnen wieder
eingeschaltet. Sinkt bei der weiteren Verzögerung der Brennkraftmaschine deren Drehzahl auch unter den bestimmten
ersten Wert, so erhalten dann wieder alle Kraftstoffeinspritzeinrichtiingen das Kraftstoffeinspritzimpulssignal,
wodurch also auch alle Zylinder der Brennkraftmaschine wieder mit Kraftstoff versorgt
werden. Um ein unerwünschtes Stillsetzen der Brennkraftmaschine bei einer sehr schnellen Verzögerung der
Brennkraftmaschine zu unterbinden, wird der bestimmte
erste Wert der Drehzahl der Brennkraftmaschine beim Feststellen einer solchen schnellen Verzögerung
der Brennkraftmaschine vergrößert, wodurch die Einschaltung aller Krafutoffeinspritzeinrichtungen bereits
eher erfolgt als bei einer allmählichen Verzögerung der Brennkraftmaschine. Auf diese Weise kann während eines
optimal langen Zeitintervalls eine zumindest teilweise Abschaltung der Kraftstoffzufuhr erfolgen, um die
Kraftstoffwirtschaftlichkeit der Brennkraftmaschine weiter zu erhöhen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung,
F i g. 2 eine Schaltung einer abgewandelten Form der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der in F i g. 2 gezeigten Steuereinrichtung und
Fig.4 eine Schaltung eines wichtigen Teils eines also
ternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung
dargestellt, wie sie bei einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die individuelle
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis 4 für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine hat. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
1 bis 4 sind in zwei Gruppen unterteilt. In der ersten Gruppe sind die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
1 und 2 gemeinsam mit Erde über die Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Schalttransistors
12 verbunden. In der zweiten Gruppe sind die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 gemeinsam
über die Kollektor-Emittcr-Strecke eines zweiten Schalttransistors 14 mit Erde verbunden. Die Basen der
ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 erhalten ein
Kraftstoffeinspritzimpulssignal A, das der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftströmungsgröße entspricht.
Das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A wird synchron
mit der Umdrehune der Kurbelwelle Her Rrpnn-
kraftmaschine von einer hier nicht gezeigten herkömmlichen Steuereinheit erzeugt. Wenn das Kraftstoffeinspritzimpulssignal
A hohen Pegel annimmt, werden die ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 leitend, um
die ersten und zweiten Gruppen von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen jeweils für eine Zeitdauer zu öffnen,
die der Größe der Luftströmung zu der Brennkraftmaschine entspricht.
Die Basis des ersten Transistors 12 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke
eines dritten Schalttransistors 16 geerdet, dessen Basis mit dem Ausgang eines ersten
UND-Gliedes 18 verbunden ist. Die Basis des zweiten Transistors ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines
vierten Schalttransistors 20 mit Erde verbunden, dessen ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, wenn das ersterc
höher als die letztere ist. Das heißt, der Ausgang des zweiten Vergleichers 26 führt niedrigen Pegel, wenn die
Drehzahl der Brennkraftmaschine niedriger als ein bcstimmter zweiter Drehzahlwcrt ist, der durch die Bezugsspannung
V2 angegeben ist. Die Widerstände 28, 30, 36 und 38 werden derart gewählt, daß die Bezugsspannung Vi höher als die Bezugsspannung VS ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird jetzt erläutert. Zuerst wird angenommen,
daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögen wird, die Drehzahl jedoch oberhalb des bestimmten zweiten
Drehzahlwertes liegt, der durch die Bezugsspannung Vi
angegeben ist, die durch die Widerstände 36 und 38
die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals Λ an die ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 jeweils
zu unterbrechen. Dadurch werden die ersten und zweiten Gruppen der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis
Basis mit dem Ausgang eines zweiten UND-Gliedes 22 15 bestimmt ist, wobei die Ausgangssignale des Drosselverbunden
ist. Jedes der ersten und zweiten UND-Glie- schalters und des ersten und zweiten Vergleichers 24
der 18 und 22 erhält ein Eingangssignal S von einem hier und 26 hohen Pegel haben. Die ersten und zweiten
nicht gezeigten Drosselschalter, der ein Ausgangssignal UND-Glieder 18 und 22 erzeugen daher ein Ausgangshohen
Pegels erzeugt, wenn das Drosselventil vollstän- signal hohen Pegels für die dritten und vierten Schaltdig
geschlossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel 20 transistoren 16 und 20, die dadurch leitend werden, um
wird die Verzögerung der Brennkraftmaschine durch
das Ausgangssignal hohen Pegels von dem Drosselschalter angegeben. Die ersten und zweiten UND-Glieder 18 und 22 haben eine Funktion, die dritten und vierten Transistoren 16 und 20 so leitend zu schalten, daß 25 4 unwirksam, um die Kraftstoffzufuhr zu den jeweiligen das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A zu den ersten und Zylindern zu unterbrechen.
das Ausgangssignal hohen Pegels von dem Drosselschalter angegeben. Die ersten und zweiten UND-Glieder 18 und 22 haben eine Funktion, die dritten und vierten Transistoren 16 und 20 so leitend zu schalten, daß 25 4 unwirksam, um die Kraftstoffzufuhr zu den jeweiligen das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A zu den ersten und Zylindern zu unterbrechen.
zweiten Transistoren 12 und 14 jeweils unterbrochen Wenn die Drehzahl unter den zweiten bestimmten
wird, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist, Wert fällt, jedoch oberhalb des ersten bestimmten Werd.
h.. wenn die Brennkraftmaschine verzögert wird. Das tes liegt, nimmt das Ausgangssignal des zweiten Verglcierste
UND-Glied hat einen zusätzlichen Eingang, der 30 chers 26 einen niedrigen Pegel an, um das Ausgangssimit
dem Ausgang eines ersten Vergleichers 24 verbun- gnal des zweiten UND-Gliedes 22 auf seinen niedrigen
den ist. Auch das zweite UND-Glied 22 hat einen zu- Pegel zu ändern. Dadurch wird der vierte Transistor 20
sätzlichen Eingang, der mit dem Ausgang eines zweiten gesperrt, um die Zuführung des Kraftstoffeinspritzim-Vergleichers
26 verbunden ist. pulssignals A an den zweiten Transistor 14 zu ermögli-Der
erste Vergleicher 24 hat einen invertierenden 35 chen. Dadurch wird die zweite Gruppe von Kraftstoff-Eingang,
dem ein Signal C zugeführt wird, das ansteigt, einspritzeinrichtungen 3 und 4 wieder wirksam, um die
wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine sich vermindert. Der nicht invertierende Eingang des ersten
Vergleichers 24 erhält eine Bezugsspannung V,, die von dem Verhältnis von Widerstandswerten von Widerständen
28 und 30 bestimmt ist. und er ist außerdem über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 32 mit Erde
verbunden. Die Basis des Transistors 32 erhält über eine Differenzierschaltung 34 das die Drehzahl der
Kraftstoffzufuhr zu den zugehörigen Zylindern wieder aufzunehmen.
Wenn die Drehzahl weiter unter den bestimmten ersten Drehzahlwert abfällt, der durch die Bezugsspannung
V, angegeben ist, ändert sich das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 24 auf niedrigen Pegel, um das
Ausgangssignal des ersten UND-Gliedes 18 auf seinen niedrigen Pegel zu ändern. Dadurch wird der drille
Brennkraftmaschine angebende Signal C. Der erste 45 Transistor 16 gesperrt, um die Zuführung des Kraft-Vergleicher
24 vergleicht das die Drehzahl der Brenn- Stoffeinspritzimpulssignals A an den ersten Transistor
12 zu ermöglichen. Dadurch wird eine erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 wirksam, um
kraftmaschine angebende Signal C mit der Bezugsspannung V; und erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen Pegels,
wenn das erstere höher als die letztere ist Das die Kraftstoffzufuhr zu den zugeordneten Zylindern
heißt, der Ausgang des ersten Vergleichers 24 führt 50 wieder aufzunehmen. Bei diesem Zustand der Schaltung
niedrigen Pegel, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine
niedriger als ein bestimmter erster Wert für die Drehzahl ist. der durch die Bezugsspannung V1 gegeben
ist. Die Differenzierschaltung 34 differenziert das die wird Kraftstoff über alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
1 bis 4 an die jeweiligen Zylinder gegeben.
Wenn eine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine auftritt, wächst das Ausgangssignal der Differen-
Drehzahl angebende Signal C und erzeugt ein Aus- 55 zierschaltung 34 an. um den Transistor 32 ansteigend
gangssignai. das die Größe der Abnahme der Drehzahl
angibt. Wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 34 ansteigt, leitet der Transistor 32 stärker, um die
Bezugsspannung Vi zu vermindern. Das heißt, der bestimmte
erste Drehzahlwert steigt an. wenn die Abfallgroße der Drehzahl ansteigt.
Der zweite Vergleicher 26 erhalt an einem invertierenden Eingang das die Drehzahl angebende Signal C
und an einem nicht invertierenden Eingang eine Bezugsleitend zu schalten, um damit die Bezugsspannung Vi zu
vermindern, wodurch der erste Vergleicher 24 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugen kann, bevor die
Drehzahl der Brennkraftmaschine unter den bestimmten ersten Drehzahlwert fällt. Dadurch kann die Krafistoffzufuhr
an alle Zylinder bei einer Drehzahl wieder aufgenommen werden, die höher als die bestimmte
Drehzahl für keine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine liegt. Dadurch wird wirksam ein Dreh-
spannung V2. die durch das Verhältnis von Widerstands- (,5 zahlabfall der Brennkraftmaschine unterdrückt, der bei
«.erten von Widerständen 36 und 38 bestimmt ist. Der
/weite Vergleicher 26 vergleicht das die Drehzahl angebende Signal Cmit der Bezugsspannung V. und erzeugt
einer schnellen Verzögerung unmittelbar nach dem Hochdrehen der Brennkraftmaschine sich ergibt.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
in F i g. 1 gezeigten Steuereinrichtung dargestellt. Der in F i g. 2 gezeigte Aufbau ist im wesentlichen der gleiche
wie der in Fig. 1 gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Differenzierschaltung 34 mit ihrem Eingang nicht unmittelbar
das die Drehzahl angebende Signal C erhält, sondern über einen Inverter 40 mit dem Ausgang des
zweiten Vergleichers 26 verbunden ist. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese
Abwandlung vermindert die Bezugsspannung Vi auf einen
bestimmten Wert für eine Zeitdauer, die durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung 34 gegeben ist,
nachdem die Drehzahl auf den bestimmten zweiten Drehzahlwert abgefallen ist, um das Ausgangssignal des
/.weiten Vergleichers 26 von seinem hohen Pegel auf seinen niedrigen Pegel zu ändern.
In F i g. 3 sind zwei Signalformen für die Bezugsspannungen
Vi und V2 über die Zeit in Verbindung mit der
Anzahl von Zylindern gezeigt, denen Kraftstoff züge-» führt wird.
Es wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine schnell verzögert wird, wie dieses mit der durchgezogenen
Kurve D\ in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn die Drehzahl auf den bestimmten zweiten Wert abfällt, der zu einem
Zeitpunkt t\ durch die Bezugsspannung V2 angegeben
ist, ändert sich das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 26 auf seinen niedrigen Pegel, wodurch erneut
K raftstoff den Zylindern zugeführt wird, die der zweiten
Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zugeordnet sind. Das Ausgangssignal niedrigen Pegels
des zweiten Vergleichers 26 wird an den Inverter 40 gegeben, der dadurch ein Signal hohen Pegels für die
Differenzierschaltung 34 erzeugt. Die Differenzierschaltung 34 macht daher den Transistor 32 stärker leitend,
um die Be^ugsspannung Vi während einer Zeitdauer
von /3— ii zu vermindern, die durch die Zeitkonstante
der Differenzierschaltung 34 bestimmt ist. Während der schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine
steigt das die Drehzahl angebende Signal C auf die verminderte Bezugsspannung an oder die Drehzahl vermindert
sich auf den vergrößerten bestimmten ersten Wert zu einem Zeitpunkt />, um das Ausgangssignal des
ersten Vergleichers 24 auf seinen niedrigen Pegel zu ändern, wodurch erneut Kraftstoff den Zylindern zugeführt
wird, die der ersten Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zugeordnet sind.
Es wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögert wird, wie dieses durch die gestrichelte
Kurve D2 in F i g. 3 gezeigt ist, so daß dann das
Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 26 sich auf seinen niedrigen Pegel ändert, wodurch erneut Kraftstoff
den Zylindern zugeführt wird, die der zweiten Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4
zugeordnet sind, wenn die Drehzahl auf den zweiten bestimmten Wert abfällt, der durch die Bezugsspannung
V2 zum Zeitpunkt fi bestimmt ist Während der allmählichen
Verzögerung der Brennkraftmaschine steigt das die Drehzahl angebende Signal C nicht auf die verminderte
Bezugsspannung für die Zeitdauer /3— fcj an, die
durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung 34 bestimmt ist Das Ausgangssignal des ersten Vergleichers
24 behält daher seinen hohen Pegel, um kontinuierlich die Kraftstoffzufuhr über die erste Gruppe von
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu den zugeordneten Zylindern so lange zu unterbinden, bis das die
Drehzahl angebende Signal Czum Zeitpunkt u auf die
Bezugsspannung V\ ansteigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Eingang des Inverters
40 mit dem Ausgang eines zusätzlichen Vergleichers verbunden sein kann, der das die Drehzahl angebende
Signal C mit einer Bezugsspannung vergleicht, die auf eine zwischen den Bezugsspannungen V\ und V>
liegende Spannung eingestellt ist, wenn dieses aus Gründen der Fahrmöglichkeiten und anderer Überlegungen
gewünscht ist, um eine große Differenz zwischen den Bezugsspannungen Vi und Vi einzustellen.
In Fig.4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, das einen voreinstellbaren Vorwärtszähler 44 mit einer Zählkapazität von 0 bis 255, einen
voreinstellbaren Rückwärtszähler 46 mit einer Zählkapazität von 0 bis 255 und einer Verriegelung für den
Endzählerstand sowie einen Codierer 50 aufweist. In Fig.4 gibt Eelektrische Impulse für die Kurbelwellenstellungen
an, die bei einem bestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle erzeugt werden, und F gibt Taktimpülse
mit einer Impulsperiode von einer Millisekunde an.
Die Impulse £ werden dem Vorwärtszähler 44 zugeführt, der dadurch auf einen Wert, bei diesem Ausführungsbeispiel
auf 5, zurückgesetzt wird, der zur Bestimmung einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine
voreingestellt ist, und er zählt von dem voreingestellten Wert jedesmal um eins weiter, wenn ein Taktimpuls
Fihm zugeführt wird, bis der nächste Impuls ff ihm zugeführt wird. Der Zählerstand zwischen zwei Impulsen
E entspricht 4 zuzüglich dem Quotienten aus der Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, dividiert
durch 1 Millisekunde.
Der Impuls E wird auch an den Rückwärtszähler 46 gegeben, der dadurch auf einen Wert zurückgesetzt
wird, der dem Endzählerstand des Vorwärtszählers 44 entspricht, das heißt, der vorangegangenen Umdrehungsdauer
C zuzüglich 4, und erzählt um eins von dem voreingestellten Wert jedesmal dann weiter, wenn ihm
ein Taktimpuls Fzugeführt wird. Wenn die augenblickliche Umdrehungsdauer G'der Brennkraftmaschine größer
als der voreingestellte Wert C +4 ist, so zählt der Rückwärtszähler 46 von 255 aus zurück. Der 128-Ausgangsanschluß
des Rückwärtszählers 46 führt einen hohen Pegel, wenn die augenblickliche Umdrehungsdauer
C größer als die vorangegangene Umdrehungsdauer C+4 ist, und einen niedrigen Pegel, wenn die ersiere
gleich oder kleiner als die letztere ist. Es ist daher einzusehen, daß der Zustand des 128-Ausgangsanschlusses
des Rückwärtszählers 46 zur Bestimmung benutzt werden kann, ob ein rascher Umdrehungsdauerabfall oder
ein rascher Drehzahlabfall auftritt
Die 2-, 4-, 16- und 32-Ausgangsanschtüsse des Vorwärtszählers
44 sind unmittelbar mit den jeweiligen Eingängen eines dritten UND-Gliedes 52 verbunden, dessen
anderer Eingang über einen Inverter 54 mit dem 8-Ausgangsanschluß des Vorwärtszählers 44 verbunden
ist. Das dritte UND-Glied 52 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn der Zählerstand vom Zähler
44 54 erreicht, das heißt, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine 50 Millisekunden erreicht. Der
Ausgang des dritten UND-Gliedes 52 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 60 verbunden. Die 2-, 8-, 16-
und 32-Ausgangsanschlüsse des Zählers 44 sind unmittelbar mit den jeweiligen Eingängen eines vierten
UND-Gliedes 56 verbunden, dessen weiterer Eingang über einen Inverter 58 mit dem 4-Ausgangsanschluß des
Zählers 44 verbunden ist. Das vierte UND-Glied 56 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn der Zählerstand
am Zähler 44 58 erreicht, das heißt, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine 54 Millisekunden
erreicht. Der Ausgang des vierten UND-Gliedes 52 ist über einen ersten elektronischen Schalter 62
mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 60 verbunden. Außerdem ist der 64-Ausgangsanschluß des
Zählers 44 über einen zweiten elektronischen Schalter 64 mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 60 verbunden.
Der erste elektronische Schalter 62 hat einen Steuereingang, der mit dem 128-Ausgangsanschluß des
Rückwärtszählers 46 verbunden ist. Der zweite elektronische Schalter 64 hat einen Steuercingang, der über
einen Inverter 66 mit dem 128-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 46 verbunden ist. Die ersten und
zweiten elektronischen Schalter 62 und 64 schließen in Abhängigkeit von einem Eingangssignal hohen Pegels.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 60 ist mit einem Vorwärtszähler 68 verbunden, der eine Zählkapazität
von 0 bis 3 und eine Zählerstandsverriegelung hat. Die Impulse £ werden an den Vorwärtszähler 68 gegeben,
der dadurch auf Null zurückgesetzt wird, und er erhöht seinen Zählerstand um eins jedesmal dann, wenn ein ins
Positive gehender Impuls ihm von dem ODER-Glied 60 zugeführt wird. Der Vorwärtszähler 68 verriegelt und
gibt den Zählerstand aus, den er gerade vor der Zuführung eines Impulses £ erreicht hat. Das Ausgangssignal
des Vorwärtszählers 68 ist gleich 0, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine unterhalb von 50
Millisekunden liegt, ist gleich 1, wenn die Umdrehungsdauer 50 Millisekunden oder mehr, jedoch weniger als
54 Millisekunden während der raschen Verzögerung ist oder wenn die Umdrehungsdauer 50 Millisekunden
oder mehr, jedoch unter 60 Millisekunden während der allmählichen Verzögerung der Brennkraftmaschine ist,
und gleich 2, wenn die Umdrehungsdauer 54 Millisekunden oder mehr während der schnellen Verzögerung ist
oder wenn die Umdrehungsdauer 60 Millisekunden oder mehr während der allmählichen Verzögerung ist.
Der 2-Ausgangsanschluß des Vorwärtszählers 68 ist über einen Inverter 70 mit einem Eingang des ersten
UND-Gliedes 18 verbunden, dessen anderer Eingang das die Drosselstellung angebende Signal B erhält. Der
Inverter 70 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste UND-Glied 18, wenn das Ausgangssignal
des Zählers 68 gleich 0 oder 1 ist. Der 2-Ausgangsanschluß des Zählers 68 ist außerdem mit einem Eingang
eines NOR-Gliedes 72 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem 1-Ausgangsanschluß des Zählers 68 verbunden
ist. Der Ausgang des NOR-Gliedes 72 ist mit einem Eingang des zweiten UND-Gliedes 22 verbunden,
dessen anderer Eingang das die Drosselste'lung angebende Signal B erhält. Das NOR-Glied 72 erzeugt
ein Ausgangssignal hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, wenn das Ausgangssignal des Zählers 68 gleich
Oist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Es wird zuerst angenommen, daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögert
wird, der Drosselschalter ein Ausgangssignal hohen Pegels erzeugt und die Differenz zwischen den Werten
C und G' gleich 4 oder weniger ist, damit der Rückwärtszähler 46 an seinem 128-Ausgangsanschluß ein
Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt, das den ersten Schalter 62 öffnet und den zweiten Schalter 64 schließt.
Wenn die Umdrehungsdauer niedriger als ein erster bestimmter Wert von 50 Millisekunden ist, kann der
Zählerstand des Vorwärtszählers 44 nicht 54 erreichen, so daß damit das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes
52 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird. Der Vorwärtszähler 68 erhält daher keinen Impuls und gibt
einen Zählerstand von Null an. Daher erzeugt der Inverter 70 ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste
UND-Glied 18, das damit die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 unterbindet. Außerdem erzeugt das NOR-Glied 72 ein Ausgangssignal
hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die
zweite Gruppe vn Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine absinkt, um die Umdrehungsdauer über 50 Millisekunden, jcdoch
unter einen bestimmten zweiten Wert von 60 Millisekunden anzuheben, ändert das Ausgangssignal des
dritten UND-Gliedes 52 sich auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn
der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt.
Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 1. Dadurch wird das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
72 auf seinen niedrigen Pegel geändert, der an das zweite UND-Glied 22 gegeben wird, um die Zuführung
des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu
ermöglichen, um damit die Kraftstoffzufuhr zu den zugeordneten Zylindern wieder aufzunehmen. Das Ausgangssignal
des Inverters 70 wird auf einem hohen Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des
Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl weiter abfällt, um die Umdrehungsdauer über 60 Millisekunden anzuheben, ändert
sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls für den Vorwärtszähler
68 zu erzeugen, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt und der 64-Ausgang des
Vorwärtszählers 44 einen hohen Pegel annimmt, um einen Impuls über den zweiten Schalter 64 an den Vorwärtszähler
68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 64 angibt. Dieses ändert das Ausgangssignal
des Vorwärtszählers44 auf 2. Dadurch wild das Ausgangssignal des Inverters 70 auf seinen niedrigen
Pegel geändert, der an das erste UND-Glied 18 gegeben wird, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zuzulassen, um damit die
Kraftstoffzufuhr über diese an die zugehörigen Zylinder wieder aufzunehmen. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
72 wird auf einem niedrigen Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 beizubehalten. Da der erste
Schalter 62 geöffnet ist, kann der Zustand der Schaltung nicht geändert werden, wenn die Umdrehungsdauer 50
Millisekunden erreicht.
Wenn die Brennkraftmaschine schnell verzögert wird, wird die Differenz zwischen den Werten G und C'größer
als 4, und der 128-Ausgang des Rückwärtszählers 46
nimmt seinen hohen Pegel an, um den ersten Schalter 62 zu schließen und den zweiten Schalter 64 zu öffnen.
Wenn die Umdrehungsdauer unter 50 Millisekunden ist, kann der Zählerstand des Vorwärtszählers 44 nicht
54 erreichen, wodurch damit das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf einem niedrigen Pegel gehalten
wird. Der Vorwärtszähler 68 erhält daher keinen Impuls und gibt einen Zählerstand von Null an. Der
Inverter 70 erzeugt daher ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste UND-Glied 18, das damit die Weitergabe
des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und
2 verhindert. Das NOR-Glied 72 erzeugt ein Ausgangs-
11
signal hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, um damit die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl abnimmt, um die Umdrehungsdauer über 50 Millisekunden, jedoch unter 54 Millisekunden
anzuheben, ändert sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um
einen Impuls an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt.
Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 1. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 wird
daher auf seinen niedrigen Pegel geändert, der an das zweite UND-Glied 22 gegeben wird, damit das Kraftstoffeinspritzimpulssignal
an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 gegeben werden
kann, um damit die Kraftstoffzufuhr über diese an die zugeordneten Zylinder wieder aufzunehmen. Das
Ausgangssignal des Inverters 70 wird auf hohem Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl weiter abnimmt, um die Umdrehungsdauer über 54 Millisekunden anzuheben, ändert
sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls an den Vorwärtszähler
68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt, und das Ausgangssignal des
vierten UND-Gliedes 56 ändert sich auf einen hohen Pegel, um einen Impuls über den ersten Schalter 62 an
den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 58 angibt. Dieses ändert
das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 2. Dadurch ändert sich das Ausgangssignal des Inverters
70 auf seinen niedrigen Pegel, der an das erste UND-Glied 18 gegeben wird, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals
an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zuzulassen, so daß damit die Kraftstoffzufuhr über diese an die zügeordneten
Zylinder wieder aufgenommen wird. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 wird auf einem niedrigen
Pegel gehalten, damit kontinuierlich das Kraftstoffcinspritzimpulssignal an die zweite Gruppe von Kraftsioffeinspritzeinrichtungen
3 und 4 gegeben werden kann. Da der zweite Schalter 64 geöffnet ist, kann der Zustand der Schaltung nicht geändert werden, wenn die
Umdrehungsdauer 60 Millisekunden erreicht, das heißt, wenn der Zählerstand des Vorwärtszählers 44 64 erreicht
Es ist darauf hinzuweisen, daß der bestimmte zweite Wert für die Umdrehungsdauer von 60 Millisekunden
auf 54 Millisekunden während der schnellen Verzögerung abnimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
mit
a) einer Einrichtung zum Erzeugen eines Kraftstoffeinspritzimpulssignals
(A). das der Größe der Luftströmung in die Brennkraftmaschine entspricht und mit dem die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
(1 bis 4) betätigt werden,
b) einem Signalgenerator (24, 26, 44, 46, 50) zum Erzeugen eines ersten Signals, wenn die Drehzahl
der Brennkraftmaschine oberhalb eines bestimmten ersten Wertes liegt, und zum Erzeugen
eines zweiten Signals, wenn die Drehzahl oberhalb eines bestimmten zweiten Wertes
liegt, der höher als der erste Wert ist, und
c) einer Kraftstoffzufuhrumerbrechungseinrichtung (16 bis 22). die auf das erste Signal anspricht,
um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
(1 bis 4) während der Verzögerung der Brennkraftmaschine zu unterbrechen,
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