DE3038355C2 - Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen - Google Patents

Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen

Info

Publication number
DE3038355C2
DE3038355C2 DE3038355A DE3038355A DE3038355C2 DE 3038355 C2 DE3038355 C2 DE 3038355C2 DE 3038355 A DE3038355 A DE 3038355A DE 3038355 A DE3038355 A DE 3038355A DE 3038355 C2 DE3038355 C2 DE 3038355C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
combustion engine
fuel injection
signal
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3038355A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038355A1 (de
Inventor
Haruhiko Yokosuka Kanagawa Iizuka
Fukashi Yokohama Kanagawa Sugasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3038355A1 publication Critical patent/DE3038355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038355C2 publication Critical patent/DE3038355C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
d) während der Verzögerung der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung (16 bis 22) beim Ansprechen auf das erste Signal die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzsignals (A) an nur eine bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (1 bis 4) unterbricht und beim Ansprechen auf das zweite Signal die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals auch an die übrigen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen unterbricht, und daß
e) eine Steuerung (34, 46, 62, 64) zum Vergrößern des bestimmten ersten Wertes, wenn eine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine erfolgt, vorgesehen ist.
2.Steuereinrichtung nach Anspruch !,dadurchgekennzeichnet, daß der Signalgenerator (24,26) einen ersten Vergleicher (24) zum Vergleichen einer Spannung (C), die die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine angibt, mit einer ersten Bezugsspannung (Vl), um das erste Signal zu erzeugen, wenn die Spannung niedriger als die erste Bezugsspannung (Vl) ist, und einen zweiten Vergleicher (26) zum Vergleichen der die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine angebenden Spannung (C) mit einer zweiten Bezugsspannung (V2) aufweist, die niedriger als die erste Bezugsspannung ( V1) ist, um das zweite Signal zu erzeugen, wenn die die Umdrehungsperiode angebende Spannung (C) niedriger als die zweite Bezugsspannung (V 2) ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung auf eine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine anspricht, um die erste Bezugsspannung ( Kl) zu vermindern.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Differenzierschaltung (34), deren Eingang die die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine angebende Spannung (C) erhall, und eine Einrichtung aufweist, die
30
35
40
45
50
55
b0 stärker leitend wird, um die erste Bezugsspannung (Vl) zu vermindern, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung ansteigt
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung eine Differenzierschaltung (34), deren Eingang über einen Inverter mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers (26) verbunden ist, und eine Einrichtung aufweist, die stärker leitend wird, um die erste Bezugsspannung (Vl) zu vermindern, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung ansteigt
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator erste und zweite Zähler (44, 68), die während jeder Umdrehung der Brennkraftmaschine zurückgesetzt werden, wobei der erste Zähler (44) die Anzahl des Auftretens von Taktimpulsen zählt, einen ersten Impulsgenerator (52) zum Erzeugen eines Impulses für den zweiten Zähler, wenn der erste Zähler einen bestimmten ersten Zählerstand angibt, einen zweiten Impulsgenerator (56) zum Erzeugen eines Impulses für den zweiten Zähler, wenn der erste Zähler einen bestimmten zweiten Zählerstand angibt, der größer als der bestimmte erste Zählerstand ist, wobei der zweite Zähler (68) die Anzahl der ihm zugeführten Impulse zählt, und eine Einrichtung (70, 72) zum Erzeugen des ersten Signals aufweist, wenn der zweite Zähler einen Zählerstand von 0 oder 1 angibt, und zum Erzeugen des zweiten Signals, wenn der zweite Zähler einen Zählerstand von 0 angibt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen dritten Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulses für den zweiten Zähler (68), wenn der erste Zähler (44) einen bestimmten dritten Zählerstand angibt, der größer als der bestimmte zweite Zählerstand ist, und eine Schaltereinrichtung (46, 62, 64) aufweist, mit der im Ruhezustand der dritte Impulsgenerator von dem zweiten Zähler abtrennbar und bei einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine der dritte Impulsgenerator mit dem zweiten Zähler verbindbar und der zweite Impulsgenerator von dem zweiten Zähler abtrennbar ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung eine Einrichtung (46) zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn die Differenz zwischen einem Wert für die Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, der während einer Brennkraftmaschinenumdrehung gemessen wird, und einem Wert für eine weitere Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, der während der vorangegangenen Brennkraftmaschinenumdrehung gemessen wird, einen bestimmten Wert übersteigt, einen im Ruhezustand offenen Schalter zwischen dem zweiten Impulsgenerator (56) und dem zweiten Zähler (68) zu ihrem Verbinden beim Auftreten des Steuersignals und einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter (64, 66) aufweist, der zwischen den dritten Impulsgenerator und den zweiten Zähler (68) zu deren Abtrennen in Abhängigkeit von dem Steuersignal geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei einer solchen, aus der DE-OS 21 43 952 bekann-
ten Steuereinrichtung liegt der bestimmte erste Wert der Drehzahl der Brennkraftmaschine etwas oberhalb der Leerlaufdrehzahl, während der bestimmte zweite Wert der Drehzahl in einem mittleren Drehzahlbereich, /.. B. bei 2000 Umin-', liegt. Wird eine Verzögerung der Brennkraftmaschine, z. B. durch Feststellen der geschlossenen Stellung des Drosselventils, festgestellt und liegt die Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb des ersten und zweiten Wertes, so wird das erste Signal erzeugt, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritziiiipulssignals &;i die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen zu verhindern. Bei der Verzögerung der Brennkraftmaschine dauert dieser Betriebszustand so lange an, wie die Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb des bestimmten ersten Wertes liegt und das Drosselventil geschlossen ist Wird dagegen das Drosselventil wieder geöffnet oder aber der bestimmte erste Wert von der Drehzahl der Brennkraftmaschine unterschritten, so wird das Kraftstoffeinspritzimpulssignal wiederum an die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen gegeben, um die Kraftstoffzufuhr an alle Zylinder der Brennkraftmaschine wieder aufzunehmen. Findet dagegen eine Verzögerung der Brennkraftmaschine ausgehend von einer Drehzahl statt, die zwischen dem ersten und dem zweiten Wert liegt, so spricht die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung auf das erste Signal nicht an, d. h., die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird nicht unterbrochen.
Aus der US-PS 40 64 844 ist eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der in Abhängigkeit von der jeweils erfaßten Belastung der Brennkraftmaschine eine bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen nacheinander mit dem Absinken der Belastung der Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, wobei die Unterbrechung bzw. Unterdrückung des Kraftuoffeinspritzimpulssignals an die jeweils abgeschalteten Kraftstoffeinspritzeinrichlungen mit Hilfe eines Ringzählers vorgenommen wird, dessen jeweilige Zählerstände die einzelnen Kraftstoffzuführungseinrichtungen bezeichnen. Wird ausgehend von einer niedrigen Belastung der Brennkraftmaschine die Belastung erneut gesteigert, so werden nacheinander die zuvor abgeschalteten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wieder eingeschaltet, um beim Überschreiten einer bestimmten Belastung alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen und damit auch alle Zylinder der Brennkraftmaschine wieder in Betrieb zu nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereiniichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer Verzögerung der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhr über ein möglichst großes Zeitintervall hinweg unterbrochen werden kann, ohne daß jedoch die Gefahr besteht, daß bei einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine es zu ihrem unerwünschten Stillstand kommt.
Bei einer Steuereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einer Verzögerung der Brennkraftmaschine ausgehend von einer relativ hohen Drehzahl, die oberhalb des bestimmten zweiten Wertes liegt, aufgrund der Erzeugung des zweiten Signals die Kraftstuffzufuhrunterbrechungseinrichtung die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen der Brennkraftmaschine unterbricht, so daß also bei diesem Betriebszustand der Brennkraftmaschine keiner ihrer Zylinder Kraftstoff erhält. Fällt bei der weiteren Verzögerung der Brennkraftmaschine ihre Drehzahl unter den bestimmten zweiten Wert, so wird das zweite Signal nicht langer erzeugt. und es liegt allein das erste Signal vor. solange die Drehzahl d^r Brennkraftmaschine noch oberhalb des bestimmten ersten Wertes liegt. Bei diesem Betriebszustand unterbricht die Kraftstoffzufuhrunterbrechungseinrichtung nach Maßgabe des ersten Signals die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignais nur an eine bestimmte Anzahl der Kraftstoffeinspritzeinrächtungen, wodurch nur einige der Zylinder der Brennkraftmaschine durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr abgeschaltet sind. Das heißt, bei einer Verzöge· ung der Brennkraftmaschine ausgehend von einer Drehzahl oberhalb des bestimmten zweiten Wertes wird nach einer vollständigen Abschaltung aller Kraftstoffeinspritzeinrichtungen eine bestimmte Anzahl von ihnen wieder eingeschaltet. Sinkt bei der weiteren Verzögerung der Brennkraftmaschine deren Drehzahl auch unter den bestimmten ersten Wert, so erhalten dann wieder alle Kraftstoffeinspritzeinrichtiingen das Kraftstoffeinspritzimpulssignal, wodurch also auch alle Zylinder der Brennkraftmaschine wieder mit Kraftstoff versorgt werden. Um ein unerwünschtes Stillsetzen der Brennkraftmaschine bei einer sehr schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine zu unterbinden, wird der bestimmte erste Wert der Drehzahl der Brennkraftmaschine beim Feststellen einer solchen schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine vergrößert, wodurch die Einschaltung aller Krafutoffeinspritzeinrichtungen bereits eher erfolgt als bei einer allmählichen Verzögerung der Brennkraftmaschine. Auf diese Weise kann während eines optimal langen Zeitintervalls eine zumindest teilweise Abschaltung der Kraftstoffzufuhr erfolgen, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit der Brennkraftmaschine weiter zu erhöhen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung,
F i g. 2 eine Schaltung einer abgewandelten Form der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung,
Fig.3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der in F i g. 2 gezeigten Steuereinrichtung und
Fig.4 eine Schaltung eines wichtigen Teils eines also ternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung dargestellt, wie sie bei einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die individuelle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis 4 für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine hat. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis 4 sind in zwei Gruppen unterteilt. In der ersten Gruppe sind die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 gemeinsam mit Erde über die Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Schalttransistors 12 verbunden. In der zweiten Gruppe sind die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 gemeinsam über die Kollektor-Emittcr-Strecke eines zweiten Schalttransistors 14 mit Erde verbunden. Die Basen der ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 erhalten ein Kraftstoffeinspritzimpulssignal A, das der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftströmungsgröße entspricht. Das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A wird synchron mit der Umdrehune der Kurbelwelle Her Rrpnn-
kraftmaschine von einer hier nicht gezeigten herkömmlichen Steuereinheit erzeugt. Wenn das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A hohen Pegel annimmt, werden die ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 leitend, um die ersten und zweiten Gruppen von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen jeweils für eine Zeitdauer zu öffnen, die der Größe der Luftströmung zu der Brennkraftmaschine entspricht.
Die Basis des ersten Transistors 12 ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines dritten Schalttransistors 16 geerdet, dessen Basis mit dem Ausgang eines ersten UND-Gliedes 18 verbunden ist. Die Basis des zweiten Transistors ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines vierten Schalttransistors 20 mit Erde verbunden, dessen ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, wenn das ersterc höher als die letztere ist. Das heißt, der Ausgang des zweiten Vergleichers 26 führt niedrigen Pegel, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine niedriger als ein bcstimmter zweiter Drehzahlwcrt ist, der durch die Bezugsspannung V2 angegeben ist. Die Widerstände 28, 30, 36 und 38 werden derart gewählt, daß die Bezugsspannung Vi höher als die Bezugsspannung VS ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird jetzt erläutert. Zuerst wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögen wird, die Drehzahl jedoch oberhalb des bestimmten zweiten Drehzahlwertes liegt, der durch die Bezugsspannung Vi angegeben ist, die durch die Widerstände 36 und 38
die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals Λ an die ersten und zweiten Transistoren 12 und 14 jeweils zu unterbrechen. Dadurch werden die ersten und zweiten Gruppen der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis
Basis mit dem Ausgang eines zweiten UND-Gliedes 22 15 bestimmt ist, wobei die Ausgangssignale des Drosselverbunden ist. Jedes der ersten und zweiten UND-Glie- schalters und des ersten und zweiten Vergleichers 24 der 18 und 22 erhält ein Eingangssignal S von einem hier und 26 hohen Pegel haben. Die ersten und zweiten nicht gezeigten Drosselschalter, der ein Ausgangssignal UND-Glieder 18 und 22 erzeugen daher ein Ausgangshohen Pegels erzeugt, wenn das Drosselventil vollstän- signal hohen Pegels für die dritten und vierten Schaltdig geschlossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel 20 transistoren 16 und 20, die dadurch leitend werden, um wird die Verzögerung der Brennkraftmaschine durch
das Ausgangssignal hohen Pegels von dem Drosselschalter angegeben. Die ersten und zweiten UND-Glieder 18 und 22 haben eine Funktion, die dritten und vierten Transistoren 16 und 20 so leitend zu schalten, daß 25 4 unwirksam, um die Kraftstoffzufuhr zu den jeweiligen das Kraftstoffeinspritzimpulssignal A zu den ersten und Zylindern zu unterbrechen.
zweiten Transistoren 12 und 14 jeweils unterbrochen Wenn die Drehzahl unter den zweiten bestimmten wird, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist, Wert fällt, jedoch oberhalb des ersten bestimmten Werd. h.. wenn die Brennkraftmaschine verzögert wird. Das tes liegt, nimmt das Ausgangssignal des zweiten Verglcierste UND-Glied hat einen zusätzlichen Eingang, der 30 chers 26 einen niedrigen Pegel an, um das Ausgangssimit dem Ausgang eines ersten Vergleichers 24 verbun- gnal des zweiten UND-Gliedes 22 auf seinen niedrigen den ist. Auch das zweite UND-Glied 22 hat einen zu- Pegel zu ändern. Dadurch wird der vierte Transistor 20 sätzlichen Eingang, der mit dem Ausgang eines zweiten gesperrt, um die Zuführung des Kraftstoffeinspritzim-Vergleichers 26 verbunden ist. pulssignals A an den zweiten Transistor 14 zu ermögli-Der erste Vergleicher 24 hat einen invertierenden 35 chen. Dadurch wird die zweite Gruppe von Kraftstoff-Eingang, dem ein Signal C zugeführt wird, das ansteigt, einspritzeinrichtungen 3 und 4 wieder wirksam, um die
wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine sich vermindert. Der nicht invertierende Eingang des ersten Vergleichers 24 erhält eine Bezugsspannung V,, die von dem Verhältnis von Widerstandswerten von Widerständen 28 und 30 bestimmt ist. und er ist außerdem über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 32 mit Erde verbunden. Die Basis des Transistors 32 erhält über eine Differenzierschaltung 34 das die Drehzahl der Kraftstoffzufuhr zu den zugehörigen Zylindern wieder aufzunehmen.
Wenn die Drehzahl weiter unter den bestimmten ersten Drehzahlwert abfällt, der durch die Bezugsspannung V, angegeben ist, ändert sich das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 24 auf niedrigen Pegel, um das Ausgangssignal des ersten UND-Gliedes 18 auf seinen niedrigen Pegel zu ändern. Dadurch wird der drille
Brennkraftmaschine angebende Signal C. Der erste 45 Transistor 16 gesperrt, um die Zuführung des Kraft-Vergleicher 24 vergleicht das die Drehzahl der Brenn- Stoffeinspritzimpulssignals A an den ersten Transistor
12 zu ermöglichen. Dadurch wird eine erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 wirksam, um
kraftmaschine angebende Signal C mit der Bezugsspannung V; und erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen Pegels, wenn das erstere höher als die letztere ist Das die Kraftstoffzufuhr zu den zugeordneten Zylindern
heißt, der Ausgang des ersten Vergleichers 24 führt 50 wieder aufzunehmen. Bei diesem Zustand der Schaltung
niedrigen Pegel, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine niedriger als ein bestimmter erster Wert für die Drehzahl ist. der durch die Bezugsspannung V1 gegeben ist. Die Differenzierschaltung 34 differenziert das die wird Kraftstoff über alle Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 bis 4 an die jeweiligen Zylinder gegeben.
Wenn eine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine auftritt, wächst das Ausgangssignal der Differen-
Drehzahl angebende Signal C und erzeugt ein Aus- 55 zierschaltung 34 an. um den Transistor 32 ansteigend
gangssignai. das die Größe der Abnahme der Drehzahl angibt. Wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 34 ansteigt, leitet der Transistor 32 stärker, um die Bezugsspannung Vi zu vermindern. Das heißt, der bestimmte erste Drehzahlwert steigt an. wenn die Abfallgroße der Drehzahl ansteigt.
Der zweite Vergleicher 26 erhalt an einem invertierenden Eingang das die Drehzahl angebende Signal C und an einem nicht invertierenden Eingang eine Bezugsleitend zu schalten, um damit die Bezugsspannung Vi zu vermindern, wodurch der erste Vergleicher 24 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugen kann, bevor die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter den bestimmten ersten Drehzahlwert fällt. Dadurch kann die Krafistoffzufuhr an alle Zylinder bei einer Drehzahl wieder aufgenommen werden, die höher als die bestimmte Drehzahl für keine schnelle Verzögerung der Brennkraftmaschine liegt. Dadurch wird wirksam ein Dreh-
spannung V2. die durch das Verhältnis von Widerstands- (,5 zahlabfall der Brennkraftmaschine unterdrückt, der bei
«.erten von Widerständen 36 und 38 bestimmt ist. Der /weite Vergleicher 26 vergleicht das die Drehzahl angebende Signal Cmit der Bezugsspannung V. und erzeugt einer schnellen Verzögerung unmittelbar nach dem Hochdrehen der Brennkraftmaschine sich ergibt.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
in F i g. 1 gezeigten Steuereinrichtung dargestellt. Der in F i g. 2 gezeigte Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte, mit der Ausnahme, daß die Differenzierschaltung 34 mit ihrem Eingang nicht unmittelbar das die Drehzahl angebende Signal C erhält, sondern über einen Inverter 40 mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers 26 verbunden ist. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Abwandlung vermindert die Bezugsspannung Vi auf einen bestimmten Wert für eine Zeitdauer, die durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung 34 gegeben ist, nachdem die Drehzahl auf den bestimmten zweiten Drehzahlwert abgefallen ist, um das Ausgangssignal des /.weiten Vergleichers 26 von seinem hohen Pegel auf seinen niedrigen Pegel zu ändern.
In F i g. 3 sind zwei Signalformen für die Bezugsspannungen Vi und V2 über die Zeit in Verbindung mit der Anzahl von Zylindern gezeigt, denen Kraftstoff züge-» führt wird.
Es wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine schnell verzögert wird, wie dieses mit der durchgezogenen Kurve D\ in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn die Drehzahl auf den bestimmten zweiten Wert abfällt, der zu einem Zeitpunkt t\ durch die Bezugsspannung V2 angegeben ist, ändert sich das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 26 auf seinen niedrigen Pegel, wodurch erneut K raftstoff den Zylindern zugeführt wird, die der zweiten Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zugeordnet sind. Das Ausgangssignal niedrigen Pegels des zweiten Vergleichers 26 wird an den Inverter 40 gegeben, der dadurch ein Signal hohen Pegels für die Differenzierschaltung 34 erzeugt. Die Differenzierschaltung 34 macht daher den Transistor 32 stärker leitend, um die Be^ugsspannung Vi während einer Zeitdauer von /3— ii zu vermindern, die durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung 34 bestimmt ist. Während der schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine steigt das die Drehzahl angebende Signal C auf die verminderte Bezugsspannung an oder die Drehzahl vermindert sich auf den vergrößerten bestimmten ersten Wert zu einem Zeitpunkt />, um das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 24 auf seinen niedrigen Pegel zu ändern, wodurch erneut Kraftstoff den Zylindern zugeführt wird, die der ersten Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zugeordnet sind.
Es wird angenommen, daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögert wird, wie dieses durch die gestrichelte Kurve D2 in F i g. 3 gezeigt ist, so daß dann das Ausgangssignal des zweiten Vergleichers 26 sich auf seinen niedrigen Pegel ändert, wodurch erneut Kraftstoff den Zylindern zugeführt wird, die der zweiten Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zugeordnet sind, wenn die Drehzahl auf den zweiten bestimmten Wert abfällt, der durch die Bezugsspannung V2 zum Zeitpunkt fi bestimmt ist Während der allmählichen Verzögerung der Brennkraftmaschine steigt das die Drehzahl angebende Signal C nicht auf die verminderte Bezugsspannung für die Zeitdauer /3— fcj an, die durch die Zeitkonstante der Differenzierschaltung 34 bestimmt ist Das Ausgangssignal des ersten Vergleichers 24 behält daher seinen hohen Pegel, um kontinuierlich die Kraftstoffzufuhr über die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu den zugeordneten Zylindern so lange zu unterbinden, bis das die Drehzahl angebende Signal Czum Zeitpunkt u auf die Bezugsspannung V\ ansteigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Eingang des Inverters 40 mit dem Ausgang eines zusätzlichen Vergleichers verbunden sein kann, der das die Drehzahl angebende Signal C mit einer Bezugsspannung vergleicht, die auf eine zwischen den Bezugsspannungen V\ und V> liegende Spannung eingestellt ist, wenn dieses aus Gründen der Fahrmöglichkeiten und anderer Überlegungen gewünscht ist, um eine große Differenz zwischen den Bezugsspannungen Vi und Vi einzustellen.
In Fig.4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das einen voreinstellbaren Vorwärtszähler 44 mit einer Zählkapazität von 0 bis 255, einen voreinstellbaren Rückwärtszähler 46 mit einer Zählkapazität von 0 bis 255 und einer Verriegelung für den Endzählerstand sowie einen Codierer 50 aufweist. In Fig.4 gibt Eelektrische Impulse für die Kurbelwellenstellungen an, die bei einem bestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle erzeugt werden, und F gibt Taktimpülse mit einer Impulsperiode von einer Millisekunde an.
Die Impulse £ werden dem Vorwärtszähler 44 zugeführt, der dadurch auf einen Wert, bei diesem Ausführungsbeispiel auf 5, zurückgesetzt wird, der zur Bestimmung einer schnellen Verzögerung der Brennkraftmaschine voreingestellt ist, und er zählt von dem voreingestellten Wert jedesmal um eins weiter, wenn ein Taktimpuls Fihm zugeführt wird, bis der nächste Impuls ff ihm zugeführt wird. Der Zählerstand zwischen zwei Impulsen E entspricht 4 zuzüglich dem Quotienten aus der Umdrehungsperiode der Brennkraftmaschine, dividiert durch 1 Millisekunde.
Der Impuls E wird auch an den Rückwärtszähler 46 gegeben, der dadurch auf einen Wert zurückgesetzt wird, der dem Endzählerstand des Vorwärtszählers 44 entspricht, das heißt, der vorangegangenen Umdrehungsdauer C zuzüglich 4, und erzählt um eins von dem voreingestellten Wert jedesmal dann weiter, wenn ihm ein Taktimpuls Fzugeführt wird. Wenn die augenblickliche Umdrehungsdauer G'der Brennkraftmaschine größer als der voreingestellte Wert C +4 ist, so zählt der Rückwärtszähler 46 von 255 aus zurück. Der 128-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 46 führt einen hohen Pegel, wenn die augenblickliche Umdrehungsdauer C größer als die vorangegangene Umdrehungsdauer C+4 ist, und einen niedrigen Pegel, wenn die ersiere gleich oder kleiner als die letztere ist. Es ist daher einzusehen, daß der Zustand des 128-Ausgangsanschlusses des Rückwärtszählers 46 zur Bestimmung benutzt werden kann, ob ein rascher Umdrehungsdauerabfall oder ein rascher Drehzahlabfall auftritt
Die 2-, 4-, 16- und 32-Ausgangsanschtüsse des Vorwärtszählers 44 sind unmittelbar mit den jeweiligen Eingängen eines dritten UND-Gliedes 52 verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter 54 mit dem 8-Ausgangsanschluß des Vorwärtszählers 44 verbunden ist. Das dritte UND-Glied 52 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn der Zählerstand vom Zähler 44 54 erreicht, das heißt, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine 50 Millisekunden erreicht. Der Ausgang des dritten UND-Gliedes 52 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 60 verbunden. Die 2-, 8-, 16- und 32-Ausgangsanschlüsse des Zählers 44 sind unmittelbar mit den jeweiligen Eingängen eines vierten UND-Gliedes 56 verbunden, dessen weiterer Eingang über einen Inverter 58 mit dem 4-Ausgangsanschluß des Zählers 44 verbunden ist. Das vierte UND-Glied 56 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels, wenn der Zählerstand am Zähler 44 58 erreicht, das heißt, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine 54 Millisekunden erreicht. Der Ausgang des vierten UND-Gliedes 52 ist über einen ersten elektronischen Schalter 62
mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 60 verbunden. Außerdem ist der 64-Ausgangsanschluß des Zählers 44 über einen zweiten elektronischen Schalter 64 mit dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 60 verbunden. Der erste elektronische Schalter 62 hat einen Steuereingang, der mit dem 128-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 46 verbunden ist. Der zweite elektronische Schalter 64 hat einen Steuercingang, der über einen Inverter 66 mit dem 128-Ausgangsanschluß des Rückwärtszählers 46 verbunden ist. Die ersten und zweiten elektronischen Schalter 62 und 64 schließen in Abhängigkeit von einem Eingangssignal hohen Pegels.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 60 ist mit einem Vorwärtszähler 68 verbunden, der eine Zählkapazität von 0 bis 3 und eine Zählerstandsverriegelung hat. Die Impulse £ werden an den Vorwärtszähler 68 gegeben, der dadurch auf Null zurückgesetzt wird, und er erhöht seinen Zählerstand um eins jedesmal dann, wenn ein ins Positive gehender Impuls ihm von dem ODER-Glied 60 zugeführt wird. Der Vorwärtszähler 68 verriegelt und gibt den Zählerstand aus, den er gerade vor der Zuführung eines Impulses £ erreicht hat. Das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 68 ist gleich 0, wenn die Umdrehungsdauer der Brennkraftmaschine unterhalb von 50 Millisekunden liegt, ist gleich 1, wenn die Umdrehungsdauer 50 Millisekunden oder mehr, jedoch weniger als 54 Millisekunden während der raschen Verzögerung ist oder wenn die Umdrehungsdauer 50 Millisekunden oder mehr, jedoch unter 60 Millisekunden während der allmählichen Verzögerung der Brennkraftmaschine ist, und gleich 2, wenn die Umdrehungsdauer 54 Millisekunden oder mehr während der schnellen Verzögerung ist oder wenn die Umdrehungsdauer 60 Millisekunden oder mehr während der allmählichen Verzögerung ist.
Der 2-Ausgangsanschluß des Vorwärtszählers 68 ist über einen Inverter 70 mit einem Eingang des ersten UND-Gliedes 18 verbunden, dessen anderer Eingang das die Drosselstellung angebende Signal B erhält. Der Inverter 70 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste UND-Glied 18, wenn das Ausgangssignal des Zählers 68 gleich 0 oder 1 ist. Der 2-Ausgangsanschluß des Zählers 68 ist außerdem mit einem Eingang eines NOR-Gliedes 72 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem 1-Ausgangsanschluß des Zählers 68 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Gliedes 72 ist mit einem Eingang des zweiten UND-Gliedes 22 verbunden, dessen anderer Eingang das die Drosselste'lung angebende Signal B erhält. Das NOR-Glied 72 erzeugt ein Ausgangssignal hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, wenn das Ausgangssignal des Zählers 68 gleich Oist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Es wird zuerst angenommen, daß die Brennkraftmaschine allmählich verzögert wird, der Drosselschalter ein Ausgangssignal hohen Pegels erzeugt und die Differenz zwischen den Werten C und G' gleich 4 oder weniger ist, damit der Rückwärtszähler 46 an seinem 128-Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt, das den ersten Schalter 62 öffnet und den zweiten Schalter 64 schließt.
Wenn die Umdrehungsdauer niedriger als ein erster bestimmter Wert von 50 Millisekunden ist, kann der Zählerstand des Vorwärtszählers 44 nicht 54 erreichen, so daß damit das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird. Der Vorwärtszähler 68 erhält daher keinen Impuls und gibt einen Zählerstand von Null an. Daher erzeugt der Inverter 70 ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste UND-Glied 18, das damit die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 unterbindet. Außerdem erzeugt das NOR-Glied 72 ein Ausgangssignal hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die zweite Gruppe vn Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine absinkt, um die Umdrehungsdauer über 50 Millisekunden, jcdoch unter einen bestimmten zweiten Wert von 60 Millisekunden anzuheben, ändert das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 sich auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt.
Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 1. Dadurch wird das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 auf seinen niedrigen Pegel geändert, der an das zweite UND-Glied 22 gegeben wird, um die Zuführung des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu ermöglichen, um damit die Kraftstoffzufuhr zu den zugeordneten Zylindern wieder aufzunehmen. Das Ausgangssignal des Inverters 70 wird auf einem hohen Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl weiter abfällt, um die Umdrehungsdauer über 60 Millisekunden anzuheben, ändert sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls für den Vorwärtszähler 68 zu erzeugen, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt und der 64-Ausgang des Vorwärtszählers 44 einen hohen Pegel annimmt, um einen Impuls über den zweiten Schalter 64 an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 64 angibt. Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers44 auf 2. Dadurch wild das Ausgangssignal des Inverters 70 auf seinen niedrigen Pegel geändert, der an das erste UND-Glied 18 gegeben wird, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zuzulassen, um damit die Kraftstoffzufuhr über diese an die zugehörigen Zylinder wieder aufzunehmen. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 wird auf einem niedrigen Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 beizubehalten. Da der erste Schalter 62 geöffnet ist, kann der Zustand der Schaltung nicht geändert werden, wenn die Umdrehungsdauer 50 Millisekunden erreicht.
Wenn die Brennkraftmaschine schnell verzögert wird, wird die Differenz zwischen den Werten G und C'größer als 4, und der 128-Ausgang des Rückwärtszählers 46 nimmt seinen hohen Pegel an, um den ersten Schalter 62 zu schließen und den zweiten Schalter 64 zu öffnen.
Wenn die Umdrehungsdauer unter 50 Millisekunden ist, kann der Zählerstand des Vorwärtszählers 44 nicht 54 erreichen, wodurch damit das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf einem niedrigen Pegel gehalten wird. Der Vorwärtszähler 68 erhält daher keinen Impuls und gibt einen Zählerstand von Null an. Der Inverter 70 erzeugt daher ein Ausgangssignal hohen Pegels für das erste UND-Glied 18, das damit die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 verhindert. Das NOR-Glied 72 erzeugt ein Ausgangs-
11
signal hohen Pegels für das zweite UND-Glied 22, um damit die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl abnimmt, um die Umdrehungsdauer über 50 Millisekunden, jedoch unter 54 Millisekunden anzuheben, ändert sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt. Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 1. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 wird daher auf seinen niedrigen Pegel geändert, der an das zweite UND-Glied 22 gegeben wird, damit das Kraftstoffeinspritzimpulssignal an die zweite Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 gegeben werden kann, um damit die Kraftstoffzufuhr über diese an die zugeordneten Zylinder wieder aufzunehmen. Das Ausgangssignal des Inverters 70 wird auf hohem Pegel gehalten, um kontinuierlich die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zu unterbinden.
Wenn die Drehzahl weiter abnimmt, um die Umdrehungsdauer über 54 Millisekunden anzuheben, ändert sich das Ausgangssignal des dritten UND-Gliedes 52 auf seinen hohen Pegel, um einen Impuls an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 54 angibt, und das Ausgangssignal des vierten UND-Gliedes 56 ändert sich auf einen hohen Pegel, um einen Impuls über den ersten Schalter 62 an den Vorwärtszähler 68 zu geben, wenn der Vorwärtszähler 44 einen Zählerstand von 58 angibt. Dieses ändert das Ausgangssignal des Vorwärtszählers 44 auf 2. Dadurch ändert sich das Ausgangssignal des Inverters 70 auf seinen niedrigen Pegel, der an das erste UND-Glied 18 gegeben wird, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die erste Gruppe von Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 1 und 2 zuzulassen, so daß damit die Kraftstoffzufuhr über diese an die zügeordneten Zylinder wieder aufgenommen wird. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 72 wird auf einem niedrigen Pegel gehalten, damit kontinuierlich das Kraftstoffcinspritzimpulssignal an die zweite Gruppe von Kraftsioffeinspritzeinrichtungen 3 und 4 gegeben werden kann. Da der zweite Schalter 64 geöffnet ist, kann der Zustand der Schaltung nicht geändert werden, wenn die Umdrehungsdauer 60 Millisekunden erreicht, das heißt, wenn der Zählerstand des Vorwärtszählers 44 64 erreicht Es ist darauf hinzuweisen, daß der bestimmte zweite Wert für die Umdrehungsdauer von 60 Millisekunden auf 54 Millisekunden während der schnellen Verzögerung abnimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen mit
a) einer Einrichtung zum Erzeugen eines Kraftstoffeinspritzimpulssignals (A). das der Größe der Luftströmung in die Brennkraftmaschine entspricht und mit dem die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (1 bis 4) betätigt werden,
b) einem Signalgenerator (24, 26, 44, 46, 50) zum Erzeugen eines ersten Signals, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb eines bestimmten ersten Wertes liegt, und zum Erzeugen eines zweiten Signals, wenn die Drehzahl oberhalb eines bestimmten zweiten Wertes liegt, der höher als der erste Wert ist, und
c) einer Kraftstoffzufuhrumerbrechungseinrichtung (16 bis 22). die auf das erste Signal anspricht, um die Weitergabe des Kraftstoffeinspritzimpulssignals an die Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (1 bis 4) während der Verzögerung der Brennkraftmaschine zu unterbrechen,
DE3038355A 1979-10-12 1980-10-10 Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen Expired DE3038355C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13154079A JPS5654934A (en) 1979-10-12 1979-10-12 Fuel cut device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3038355A1 DE3038355A1 (de) 1981-04-23
DE3038355C2 true DE3038355C2 (de) 1986-02-27

Family

ID=15060458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3038355A Expired DE3038355C2 (de) 1979-10-12 1980-10-10 Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4357924A (de)
JP (1) JPS5654934A (de)
AU (1) AU527274B2 (de)
CA (1) CA1158746A (de)
DE (1) DE3038355C2 (de)
FR (1) FR2467294B1 (de)
GB (1) GB2062295B (de)
IT (1) IT1143042B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56107927A (en) * 1980-01-31 1981-08-27 Nissan Motor Co Ltd Fuel feeder
DE3167137D1 (en) * 1980-03-17 1984-12-20 Fiat Auto Spa Device for controlling the fuel feed for otto-cycle internal combustion engines for motor vehicles
JPS56138460A (en) * 1980-03-31 1981-10-29 Toyota Motor Corp Electronic controlled fuel injector for internal combustion engine
JPS585438A (ja) * 1981-07-01 1983-01-12 Mitsubishi Electric Corp 燃料制御装置
FR2511430B1 (fr) * 1981-08-11 1986-06-27 Peugeot Dispositif de realimentation en carburant d'un moteur a combustion interne a la suite d'une coupure en deceleration
JPS5853647A (ja) * 1981-09-28 1983-03-30 Toyota Motor Corp 電子制御機関の燃料噴射方法
JPS5854900U (ja) * 1981-10-08 1983-04-14 犬甘 安雄 ポンポン
JPS5896134A (ja) * 1981-12-03 1983-06-08 Honda Motor Co Ltd 内燃機関の弁駆動制御装置
JPS58138234A (ja) * 1982-02-10 1983-08-17 Nissan Motor Co Ltd 車両用多気筒内燃機関の燃料供給制御装置
DE3212470C2 (de) * 1982-03-18 1986-02-06 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zur Abschaltung der Kraftstoffzufuhr zu einem Verbrennungsmotor
JPS58162740A (ja) * 1982-03-23 1983-09-27 Toyota Motor Corp 電子制御機関の燃料遮断方法
JPS58185947A (ja) * 1982-04-23 1983-10-29 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の燃料噴射制御装置
JPS59150933A (ja) * 1983-02-15 1984-08-29 Fujitsu Ten Ltd 電子式燃料噴射装置の噴射制御方法
FR2545878B1 (fr) * 1983-05-13 1987-09-11 Renault Procede de coupure de l'injection de carburant pendant les phases de deceleration d'un moteur a combustion interne
DE3323723C3 (de) * 1983-07-01 1999-02-11 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Schubbetriebs einer Brennkraftmaschine
JPS6123843A (ja) * 1984-07-09 1986-02-01 Fuji Heavy Ind Ltd 電子制御式燃料噴射エンジンの燃料カツト装置
US4700681A (en) * 1985-04-08 1987-10-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fuel injection system for an internal combustion engine
JPS6287634A (ja) * 1985-10-14 1987-04-22 Sanshin Ind Co Ltd 舶用2サイクル燃料噴射エンジン
KR100774311B1 (ko) * 2001-06-26 2007-11-08 현대자동차주식회사 자동차의 고지 연료 제어방법
JP4605137B2 (ja) * 2006-10-12 2011-01-05 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の燃料カット制御装置
DE102010015804A1 (de) 2010-04-20 2011-10-20 Herter Verpackung Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Rollkantenschutzvorrichtungen aus Pappe oder Papier
US20230243315A1 (en) * 2023-03-17 2023-08-03 Michael J. Holihan Method to mitigate reverse oil flow to the combustion chamber via hybrid cylinder cutout for internal combustion engines

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2005652A1 (de) * 1968-04-05 1969-12-12 Brico Eng
DE2034764A1 (de) * 1970-07-14 1972-01-27 Bosch Gmbh Robert Steuereinrichtung für Einspritzanlage
GB1351614A (en) * 1970-09-07 1974-05-01 Lucas Industries Ltd Fuel injection system
US3893432A (en) * 1971-12-30 1975-07-08 Fairchild Camera Instr Co Electronic control system
JPS494013U (de) * 1972-04-20 1974-01-14
JPS5227958A (en) * 1975-08-28 1977-03-02 Nissan Motor Co Ltd Device for controlling number of cylinders
JPS5236230A (en) * 1975-09-17 1977-03-19 Nissan Motor Co Ltd Constolling cylinders to supply fuel equipment
JPS52145630A (en) * 1976-05-31 1977-12-03 Nissan Motor Co Ltd Fuel feed cylinder number controller
DE2704180A1 (de) * 1977-02-02 1978-08-03 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur unterbrechung der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine
JPS6059418B2 (ja) * 1977-05-31 1985-12-25 株式会社デンソー 電子式燃料噴射制御装置
US4175534A (en) * 1977-07-14 1979-11-27 Edgar R Jordan Valve deactivator for internal combustion engines
JPS5830103Y2 (ja) * 1977-09-17 1983-07-02 トヨタ自動車株式会社 多気筒エンジンの燃料カツト装置
JPS5457022A (en) * 1977-10-14 1979-05-08 Nissan Motor Co Ltd Fuel supply cylinder number control system

Also Published As

Publication number Publication date
CA1158746A (en) 1983-12-13
DE3038355A1 (de) 1981-04-23
IT1143042B (it) 1986-10-22
JPS6321015B2 (de) 1988-05-02
JPS5654934A (en) 1981-05-15
US4357924A (en) 1982-11-09
IT8049861A0 (it) 1980-10-09
FR2467294B1 (fr) 1986-07-25
GB2062295B (en) 1983-05-25
AU6313180A (en) 1981-04-16
AU527274B2 (en) 1983-02-24
FR2467294A1 (fr) 1981-04-17
GB2062295A (en) 1981-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3038355C2 (de) Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
DE2922812C2 (de) Elektronische Zündanlage zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei Brennkraftmaschinen im unteren Drehzahlbereich
DE2659561C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen optimierten Verstellung der Vorzündung einer Brennkraftmaschine
DE3038354C2 (de) Elektrische Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE2047586C3 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2732781C3 (de) Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen
DE2649690C3 (de) Steuersystem für die Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine
DE2728598A1 (de) Digital-elektronisches zuendzeitpunkteinstellungssystem
DE2301319A1 (de) Verzoegerungssteuerschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine
DE2724487A1 (de) Verfahren und vorrichtung, eine mehrzylinder-brennkraftmaschine auf einer unterschiedlichen anzahl seiner zylinder laufen zu lassen
DE2347729B2 (de) Elektronische Kraftstoff-Einspritzeinrichtung
DE2616095A1 (de) Elektronisches zuendzeitpunkt-einstellsystem fuer eine brennkraftmaschine
DE2517697C2 (de) Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung bei Brennkraftmaschinen
DE2414030B2 (de) Steuerung fur eine Nadelpositioniereinrichtung an einer Nähmaschine
DE2429431C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2148154C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Zündzeitpunktes einer Brennkraftmaschine
DE3609826A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasigen synchronmotors an einem gleichspannungsnetz
DE3015086C2 (de)
DE3044960C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Klopfens einer Brennkraftmaschine
DE3321337C2 (de)
DE4305197C2 (de) Zündvorrichtung für einen Mehrzylindermotor
DE3030240C2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur drehzahlabhängigen Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine
DE3009822C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE3120736C2 (de) Zündsystem für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee