DE3038045A1 - Getraenkeautomat, insbesondere zum portionsweisen ausgeben von mit sodawasser versetzten getraenkekonzentraten - Google Patents

Getraenkeautomat, insbesondere zum portionsweisen ausgeben von mit sodawasser versetzten getraenkekonzentraten

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DE3038045A1
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von
  • mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten Die Erfindung betrifft einen Getränkeautonat, insbesondere zum protionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten, mit einem vorzuFsweise on einem Kompressor-Kühlaggregat Gekühlten Karbonisator, dessen Trinkwasservorrat mittels eines Druckerzeugers aus einem Zçischenbehälter auf annähernd gleichem Niveau gehalten wird.
  • Bekannte Getränkeautomaten der genannten Art sind, sofern sie mit Wasseranschluß betrieben und nicht aus einem Vorratsbehälter nachgefüllt werden, direkt an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen. Hierbei bestellt jedoch die Gefahr, daß bei plötzlichem Druckabfall im Wasserleitungsnetz und bei gleizeitigen Störungen oder Defekten am Getränkeautomaten bereits mit CO2 oder anderen Zusätzen versehenes Trinkwasser aus dem Getränkeautomaten in das Leitungsnetz gelangt und so das Trinkwasser verunreinigt. Aus diesem Grunde wurden bereits in verschiedenen Ländern eiNschlägige Vorschriften erlassen, nach denen derartige, wasserführende Geräte nicht unmittelbar an das Wasserleitungsnetz angeschlossen werden dürfen, sofern dabei nicht Vorsorge getroffen wird, daß ein Rücksaugen aus dem Gerät im Falle einer Störung mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Sofern daher Getränkeautoxaten in diesen Ländern unmittelbar an das Trinkwasser-Leitungsnetz angeschlossen werden, ist darin eill Verstoß gegen die bestehenden Vorschriften zu sehen. Aus diesem Grunde werden in solchen Ländern Getränkeautomaten ausschließlich unabhängig vom Wasserleitungsnetz betrieben und der Wasservorrat aus einem beispielsweise an der Wasserleitung gefüllten Gefäß aufgefüllt.
  • Dies aber hat den Nachteil, daß es in hohem Maße von der Zuverlässigkeit und der AuSmerksamkeit der das Gerät bedienenden Personen abhängt, ob jederzeit ein genügend großer Trinklça.servorrat im Gerät zur Verfügung steht. Insbesondere bei starkem Gebrauch wird bei derartigen Geräten daher oft der Fall eintreten, daß diesen wegen nicht rechtzeitigem oder unterlassenem Nachfüllen vorübergehend keine Getränke mehl entnommen werden können und weitere Getränke erst nach erheblicher Wartezeit ieder zur Verfügllna stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend erwähnten Nachteilen und Mängelnabzuhe@fen und einen Getränkeautomaten der eingangs näher beschriebenen Art so zu -erbessern, daß mit diesem die einschlägigen Vorschriften zum Anschluß wasserführender Geräte an das Wasserleitungsnetz erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe bird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Zwischenbehälter er eine Vorrichtung zum \~erhindern des Rücksaugens seinerseits an eine Trinkwasserleitung anschließbar ist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäß über eine Vorrichtung zum Verhindern des Rücksaugens an eine Trinkwasserleitung anschließ-Marem Zwischenbehälter wird mit Sicherheit verhindert, daß im Falle einer Störung Flüssigkeit aus dem Getränkeautomaten in das Wasserleitungsnetz eindringen kann.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung des der Erfindung zugrunde-liegenden Problemes ergibt sich, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform als Vorrichtung zum Verhindern des Rücksaugens eine sogenannte "freie Luftstrecke" am Ende der Trinkwasserleitung dient.
  • Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete rrorteilhafte Ielkmale der Erfindung sind in der nachfolgender Beschreibung anhand eines in der Zeichnung in Form einer Prinzipssl;izze und eines Schaltplanes dargestellten Ausführunsheispieles eines Getränkeautomaten erläutert. Es zeigen: Fig. i eine Prinzipsskizze des wasserführenden Teiles eines Getränkeautomaten und Fig. 2 einen vereinfachten Schaltplan für die elelçtrische Schaltung des Getränkeautomaten.
  • Ein in der Fig. 1 nur durch strichpunktierte Linien in seinen ungefähren Umrissen symbolisch dargestellter Getränkeautomat 10 ist in der üblichen Weise mit einem nicht dargestellten Ro:nl)ressor-Kühlaggregat ausgestattet, welches zur Kühlung eines Karbonisators 11 dient. Der im ganzen als zylindrisches Druckgefäß ausgebildete Karbonisator 11, an dessen Außenwand sich während des Betriebes eine Eisbank 12 bildet ist zum überwiegenden Teil mit Trinkl.asser gefüllt, dessen Niveau mit Hilfe einer den Stromkreis.einer Druckpumpe 13 steuerenden Elektrode 14 konstant gehalten wird. Aus einem nicht dargestellten Druckbehälter wird CO2 in das im Karbonisator 11 stehende Trinkwasser eingeleitet, welches sich somit mit C02 anreichert. Eine im Stromkreis des Verdichters des Kompressor-Kühlaggregates liegende Elektrode 15 überwacht während des Betriebes die Stärke der im Karbonisator 11 vorhandenen Eisbank 12. Über eine mit einem Rückschlagventil 16 versehene Druckleitung, in welcher die Druckpumpe 13 liegt, wird aus einem Zwischenbehälter 17 Trinkwasser in den Karbonisator 11 gefördert und dadurch die an der nicht dargestellten Zapfstelle entnommene Menge nachgef.üllt. Wie bereits ausgeführt, wird dabei das Niveau im Karbonisator 11 mit Hilfe der Elektrode i4 auf annähernd gleichem Stand gehalten.
  • Das Niveau im Zwischenbehälter i7 und einem diesen vorgeschalteten Vorratsbehälter i9 wird mit Hilfe einer Elektrode i8 überwacht, welche über einen Schalter E3 die Druckpumpe 15 abschaltet, sobald der Wasservorrat im Zwischenbehälter 17 unter ein vorbestimmtes Mindestmaß abgesunken ist. Die Elektrode i8 dient somit als Trockenlaufschutz für die Druckpumpe i3. Der von der Elektrode i8 gesteuerte Schalter E3 kann mit einem Verzögerungsorgan oder einem Zeitglied ausgestattet sein, welches bewirkt, daß der Vorratsbehalter 19 jeweils nur bis zu einem Bruchteil seines vollen Fassungsvermögens gefüllt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß größere Reste von Trinkwasser über längere Zeit im Vorratsbehälter offen stehenbleiben und dann durch Verkeimen ungenießbar werden und zu Gesundheitsschäden führen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist der dem Zwischenbehälter 17 vorgeschaltete Vorratsbehälter 19 mit einem Volumen ausgestattet, welches wenigstens annähernd dem vollen Trinkwasservorrat im Karbonisator 11 entspricht. Dieser Vorratsbehälter i9 ist leicht zugänglich herausnehmbar im Getränkeautomaten 10 angeordnet. Dabei ist er mit dem Zwischenbehälter i7 über ein bekanntes abdichtendes Kupplungsteil steckbar verbunden, welches unten am Auslauf des Vorratsbehälters 19 sitzt.
  • Der Vorratsbehälter i9 ist seinerseits über eine im dargestellten Ausführungsbeispiel als "freie Luftstrecke" ausgebildeten Vorrichtung 20 zum Verhindern des Rücksaugens an eine TrinkwasserEeitt g 21 angeordnet Diese Trinkwasserleitung 2i ist mit einem Magnetventil 22 ausgestattet, in dessen Stromkreis ein vom Wasserdruck abhängiger Druckschalter 23 liegt. Der Druckschalter 23 verhindert ein Öffnen des Magnetventiles 22 für den Fall, daß die Trinkwasserleitung 2i drucklos ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Magnetspule des Magnetventils 22 anspricht, solange der Getränkeautomat 10 nicht an das Wasserleitungsnetz angeschlossen ist und nur durch Nachfüllen des Vorratsbehälters i9 betrieben werden soll.
  • Die Trinkwasserleitung 2i ist über bekannte Schraubkupplungen oder auch mit einer festen Schraubverbindung an eine Zapfstelle eines öffentlichen Wasserleitungsnetzes anschließbar.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten elektrischen Schaltplan ist mit M1 der Antriebsmotor einer Umwälzpumpe bezeichnet, welche im Karbonisator ii sitzt und die Aufgabe hat, das im Karbonisator stehende Sodawasser in stetiger Bewegung und somit in stetigem Wärmeaustausch mit der Eisbank 12 zu halten. Die Umwälzpumpe M1 ist dauernd eingeschaltet, solange der Getränkeautomat 10 betriebsbereit ist. Mit M2 ist dagegen in diesem Schaltplan der Antriebsmotor des Kompressors der Kompressor-Kühlanlage bezeichnet. Im Stronkreis dieses Antriebsmotores M2 liegt ein Schalter E2 der, wie bereits anfangs erwähnt, von einer die Stärke der Eisbank i2 im Karbonisator ii regelnden Elektrode i5 gesteuertist.
  • Mit M3 ist in dem dargestellten Schaltplan nach Fig. 2 der Antriebsmotor der Druckpumpe bezeichnet, in deren Stromkreis ein Schalter Ei liegt. Auf diesen Schalter Ei wirkt die Elektrode i4 ein, mit welcher das Niveau im Karbonisator il überwacht wird. Im Stromkreis zum Antriebsmotor M3 liegt ferner ein als Umschalter ausgebildeter Schalter E3, dessen Funktion über die 3' im Zwischenbehälter angeordnete Elektrode i8 gesteuert wird.
  • Dieser Schalter E3 steuert auch den Stromkreis einer parallel 3 zum Antriebsmotor M3 liegenden Warnlampe 24 und des ebenfalls 3 dazu parallel liegenden Druckschalters 23, welcher seinerseits mit einer Magnetspule 25 zur Betätigung des Magnetventiles 22 in Reihe liegt. Mit dem Druckschalter 23 und der Magnetspule 25 liegt ein weiterer Schalter 26 in Reihe, welcher von dem Vorratsbehälter 19 betätigt wird und nur dann geschlossen ist, wenn der Vorratsbehälter 19 in seiner Gebrauchslage im Getränkeautomaten 10 eingesetzt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Magnetventil 22 in der Trinkwasserleitung 21 nur dann geöffnet werden kann, wenn der Vorratsbehälter 19 an seinem Platze ist um das einströmende Wasser aufzufangen und in den Zwischenbehälter 17 weiterzuleiten.
  • Die in der Fig. 2 insgesamt mit 27 beseichneten Schaltelemente dienen zur Betätigung der Getränkeausgabe und Dosierventile, deren Ausbildung und Anordnung in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Der dargestellte und beschriebene Getränkeautomat kann aufgrund seiner besonderen Ausbildung sowohl stationär mit Anschluß an ein Wasserleitungsnetz, als auch an wechselnden Aufstellungsorten betrieben werden. Wo ein Anschluß an ein Wasserleitungsnetz nicht zur Verfügung steht wird der Karbonisator ii mittels der Druckpumpe 13 aus dem Vorratsbehälter 19 nachgefüllt, welcher zu diesem Zweck aus dem Gerät herausgenommen werden kann und an einer entfernten Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes gefüllt werden kann.
  • Bei stationärem Betrieb des zu diesem Zwecke an eine Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes fest angeschlossenen Getränkeautomaten bewirkt der von der Elektrode 18 gesteuerte Schalter E3 7 daß der Antriebsmotor M3 für die Druckpumpe i3 sofort anläuft, wenn bei einem Absinken des Niveaus im Karbonisators li die den Schalter Ei steuernde Elektrode 14 trockenliegt. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß sich im Zwischenbehälter 17 genügend Flüssigkeit befindet. Sinkt nun im Zwischenbehälter 17 der Flüssigkeitsspiegel so tief ab, daß die Elektrode i8 frei liegt, schaltet der Schalter E3 in seine zweite Schalt-3 stellung um, wodurch nunmehr die Warnlampe 24 und parallel dazu die Magnetspule 25 mit den Schaltersn 23 und 26 im Stronkreis liegen. Hierdurch leuchtet die Warnlampe 24 auf. Steht an der Trinkwasserleitung 2i Druck an, so ist der Druckscha.lter 23 geschlossen und sofern sich der Vorratsbehälter 19 in seiner Gebrauchslage im Getränkeautomaten 10 befindet und der Schalter 26 geschlossen ist, wird die Magnetspule 25 des Magnetventiles 22 erregt, wodurch über die freie Luftstrecke 20 Wasser aus dem Leitungsnetz in den Vorratsbehälter 19 einströmt. Die nunmehr wieder überflutete Elektrode 18 sorgt dafür, daß nach einer gewissen Zeit in der sich der untere Bereich des Vorratsbehälters 19 mit Wasser gefüllt hat, der Schalter E3 in die voll ausgezogene Lage umschaltet und somit den 3 Antriebsmotor M3 einschaltet, sofern der von der Elektrode 14 gesteuerte Schalter E1 geschlossen ist. Eine zum Antriebsmotor M3 parallel geschaltete Lampe kann dabei als Betriebsanzeige für 3 den Antriebsmotor M3 dienen. Die Warnlampe 24 zeigt dagegen an, daß das Flüssigkeitsniveau im Zwischenbehälter i7 unter den vorbestimmten Wert abgesunken ist und ein Nachfüllen des Vorratsbehälters 19 erforderlich ist.
  • 7 Ansprüche 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben W von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten, mit einem vorzugsweise von einem Kompressor-Kühlaggregat gekühlten Karbonisator, dessen Trinkwasservorrat mittels eines Druckerzeugers aus einem Zwischenbehälter auf annähernd gleichem Niveau gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenbehälter (i7) über eine Vorrichtung zum Verhindern des Rücksaugens seinerseits an eine Trinkwasserleitung (2i) anschließbar ist.
  2. 2. Getränkeautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Verhindern des Rücksaugens eine sogenannte "freie Luftstrecke" (20) am Ende der Trinkwasserleitung (2i) dient.
  3. 3. Getränkeautomat. nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenbehälter (17) ein Vorratsbehälter (i9) vorgeschaltet ist, der leicht zugänglich abnehmbar am Getränkeautomaten (10) angebracht ist und ein Fassungsvermögen aufweist, welches wenigstens annähernd dem vollen Trinkwasservorrat im Karbonisator (li) entspricht.
  4. 4. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (i7) mit einer Wassermangelsicherung (18) für den Druckerzeuger (13) ausgestattet ist.
  5. 5. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Warnlampe (24) angebracht ist, deren Schalter (E3) in Abhängigkeit vom Niveau im Zwischenbehälter schaltet und die Warnlampe (24) aufleuchten läßt, sobald der Vorrat im Zwischenbehälter (17) unter ein vorbestimmtes Mindestmaß absinkt.
  6. 6. Getränkeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkwasserleitung (2i) mit einem als Magnetventil (22) ausgebildeten Wassereinlaßventil ausgestattet ist, in dessen Stromkreis ein vom Wasserdruck beeinflußbarer Druckschalter (25) liegt.
  7. 7. Getränkeautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß im Stromkreis der das Magnetventil (22) betätigenden Magnetspule (25) ein zusätzlicher Schalter (26) liegt, der bei ordnungsgemäß in den Getränkeautomaten (10) eingesetzten Vorratsbehälter(19) geschlossen ist.
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