DE3038014A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung heissen rauchgases von schwefeldioxyd oder anderen unerwuenschten sauren gaskomponenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinigung heissen rauchgases von schwefeldioxyd oder anderen unerwuenschten sauren gaskomponenten

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DE3038014A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/507Sulfur oxides by treating the gases with other liquids

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigung heißen Rauch~ases
  • von Schwefeldioxyd oder anderen unerwünschten sauren Gaskomoonenten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines heißen Rauchgases von Schwefeldioxyd, bei dem ein Absorptionsmittel in Form einer Wasserlösung oder einer Aufschlämmung in Wasser mit dem Rauchgas in Kontakt gebracht wird, während die vom Absorptionsmittel und Schwefeldioxyd gebildeten Reaktionsprodukte getrocknet werden, wonach die Reaktionsprodukte in einem Filter abgeschieden werden.Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es siduerschiedene Prozesse zur Abscheidung von 502 aus dem Rauchgas kohlegefeuerter Kraftwerke ve#fügbar-. Die üb- - -lichsten Verfahren basieren auf Naßreinigung unter Anwendung von Kalk oder Kalkstein als Absorptionsmittel. Die Gaswäscherei hat dabei gewöhnlich die Form eines Turmes mit Düsen, in dem große Mengen Absorptionsflüssigkeit rückumgewälzt werden.
  • Die Flüssigkeit wird aus feinverteiltem Kalk oder Kalkstein bereitet, der mit absorbiertem SO Reaktionsprodukte in Form von Kalziumsulfit und -sulfat bildet. Diese Verunreinigungen sind relativ schwerlösliche Verbindungen, und infolgedessen verbleibt die Waschflüssigkeit,auch nachdem der Hauptteil des Kalks für Reaktion mit absorbiertem SO2 angewendet wurde, reich an festen Teilchen. Es besteht deshalb stets die Gefahr der Verstopfung der Apparatur mit einem der genannten Stoffe, wenn auch in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte zur Beseitigung u.a. dieser Probleme bei Naßreinigung mit Kalk gemacht worden sind. Der Effektverbrauch liegt auch relativ hoch,da große Flüssigkeitsmengen:zutransportieren sind. Die Flüssigkeit - die Aufschlämmung - enthält außerdem verschleißverursachende feste Teilchen, die beträchtliche Unterhaltskosten z.B. für Pumpen, Rohrleitungen und Düsen verursachen. In der Gaswäsche wird das Gas auf ungefähr Sättigungstemperatur - oder ca. 50 - 550C gekühlt, was zur Folge hat, dat das Gas oft wiedererwärmt werden muß, um beschwerlichen Niederschlag von Rauchgas in der Nähe des Schornsteins zu vermeiden.
  • Als Alternative zu diesen völlig nassen Systemen wurde ein Verfahren entwickelt, das bedeutende Vereinfachungen mit sich bringt und deutliche Vorteile gegenüber den bekannten Systemen aufweist. Bei ihm wird die Wärme aes Rauchgases dazu genutzt, um das Wasser in der Absorptionsflüssigkeit völlig zu verdampfen, wobei gleichzeitig das Reaktionsproedukt zu einem trockenen Pulver getrocknet wird, das danach zusammen mit eingehendem Staub, z.B. Flugasche, nach dem kombinierten Trocknungs- und Absorotioncorozeß abgeschieden wird. Das Absorptionsmittel wird unter Feinverteilung in einer Düse oder einer rotierenden Feinverteilungseinheit in einer ersten Stufe eingespritzt, die aus einer besonderen Reaktionskammer besteht, die von dem Staubabscheider, der die zweite Stufe ist, völlig getrennt ist. Als Staubabscheider dienen sowohl Textilfilter als auch Elektrofilter herkrmmlicher Typen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,ein verbessertes Verfahren zur Abscheidung von Schwefeldioxyd aus heißem Rauchgas zu schaffen, das einen hohen Wirkungsgrad hat, betriebssicher ist und im Vergleich mit vorbekannten Verfahren niedrige Investitionskosten verlangt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist. Das im Anspruch 2 angegebene Verfahren ermöglicht eine noch verbesserte Abscheidung. Die kennzeichnenden Merkmale der Vorrichtung sind im Anspruch 3 definiert. Der Erfindung liegt die überraschende Entdeckung zugrunde, daß die Trocknungsstufe und die Abscheidungsstufe in einer integrierten Kammer ausgeführt werden können, wodurch sie sich von bekannten Verfahren unterscheidet, bei denen stets gesonderte Apparateinheiten für den Prozeß angewendet wurden. Der Grund hierfür dürfte vor allem darin liegen, daß die Gefahr der Verstopfung des Filtermateriales als sehr groß beurteilt wurde, wenn ein wasserhaltiges Absorptionsmittel direkt in der Filterkammer zugesetzt würde. Man vermutete, daß dies den Gaswiderstand über dem Abscheider stark erhöhen würde.
  • Erfindun gsgemäß werden Düsen oder andere Mittel zur Feinverteilung des Absorptionsmittels in der eigentlichen Filterkammer derart angeordnet, daß eingehendes heißes Gas diese Mitte msuit, die so gerichtet werden, daß die Mischung aus Flüssigkeitstropfen und gekühltem Gas das Filtermedium nicht direkt erreicht, sondern erst,wenn es 1 - 15 Sekunden frei in der Kammer geströmt ist. Hierbei verdunstet der Hauptteil des Wassers im eingespritzten Absorptionsmittel, und es verbleibt eine gewisse Restfeuchtigkeit im Staub, auch nachdem dieser auf dem Filtermedium abgeschieden wurde.
  • Es hat sich ferner überraschend gezeigt, daß ein hoher Restfeuchtigkeitsgehalt im abgeschiedenen Staub akzeptiert werden kann, ohne daß irgendwelche Ungelegenheiten in Form erhöhten Druckabfalles über dem Filter beobachtet wurden.
  • Bei diesen Versuchen mit einer Vorrichtung der angegebenen Art wurde die Flüssigkeitsdosierung sogar bewußt soweit getrieben, daß das Filtermaterial völlig naß war, ohne daß die befürchteten Ungelegenheiten beobachtet werden konnten.
  • Genau entgegengesetzt zu dem, was vermutet werden konnte, scheint die Durchlässigkeit durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit nicht negativ beeinflußt zu werden.
  • Da ein höherer Feuchtigkeitsgehalt im Staub akzeptiert werden kann, kann im System gemäß der Erfindung mit einem bedeutend höheren Abscheidungsgrad für S02 gerechnet werden. Versuche haben gezeigt, daß bei Rauchgasen von der Feuerung mit schwefelarmer Kohle der Abscheidungsgrad von etwa 75 auf etwa 97% erhöht werden kann, wenn das Verfahren mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt im Staub im Filter betrieben wird. Die Erfindung ermöglicht auch bedeutend niedrigere Inves titions -kosten gegenüber herkömmlicher Technik, da nur eine Kammer gebaut zu werden braucht, was beträchtliche Einsparungen an Stahlkonstruktionen, Treppen, Laufgängen und, nicht zuletzt, Isolierung bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch zeigt. In der Zeichnung ist 1 eine Filterkammer, zu der das heiße Rauchgas durch einen Gaseinlaß 2 geleitet wird. Am Übergang des Einlasses zur Kammer ist eine Feinverteilungsanordnung 3 montiert, der das Absorptionsmittel in Form einer Wasserlösung oder Aufschlämmung in Wasser durch die Flüsslgkeitsleitung 4 zugeführt wird. In der Filterkammer 1 ist ein textiles Sperrfilter 6 in Form einer Anzahl Filterschläuche 7 angeordnet. Der Raum zwischen dem Gaseinlaß 2 und dem Snerrfilter 6 bildet die Reaktionskammer V, in der die Reaktion zwischen Absorptionsmittel und dem Schwefeldioxid im Rauchgas unter Trocknung der Reaktionsprodukte vor sich geht. Der Kammerteil V ist im Verhältnis zum Fluß Q des Rauchgases so bemessen, daß das Rauchgas durchschnittlich zwischen 1 und 15 Sekunden im Kammerteil V verbleibt. Das Verhältnis zwischen dem Volumen 3 des Kammerteiles V in m und dem Rauchgasfluß- Q in m3 /5 ist somit zwischen 1 und 15 (s). Da die Feinverteilungsanordnung 3 am Übergang des Gaseinlasses 2 zur Kammer V liegt, wird das zugeführte Absorptionsmittel wirksam in den Rauchgasfluß Q eingemischt. Der aus den gebildeten Reaktions-produkten bestehende,annähernd trockene Staub wird auf den Filterschläuchen 7 abgesetzt, während das gereinigte Gas das Filtermaterial durchströmt und die Filterkammer 1 über den Reingasauslaß 8 verläßt, wo auch Mittel 9 zur Reinigung der Schläuche angeordnet sind. Unter den Filterschläuchen 7 sind Bodentaschen 10 zum Sammeln des abgeschiedenen Staubs angeordnet, der dann durch die Schleuseneinrichtung li abgegeben wird.
  • Die Erfindung wird durch folgendes Anwendungsbeispiel noch zusätzlich veranschaulicht. EIn Gas fluß von etwa 15 500 m3/h 0 und der Temperatur 148 C wurde einer Xersuchseinrichtung zugeführt, die aus einem modifizierten Schlauchfilter bestand, aus dem Schläuche entfernt worden waren, um in der Mitte der Filterkammer einen leeren Raum zu schaffen. Das Filter war etwa 6,5 m hoch und hatte einen qudratischen Querschnitt von 2,3 x 2,3 m. Das Filter enthielt insgesamt 75 Filterschläu-2 che, was einer Filterfläche von 150 m entspricht. Das Gas wurde durch das Dach der Filterkammer in einem vertikalen Kanal eingeführt, der etwa 0,2 m unterhalb des Daches der Filterkammer mündete. Auf gleicher Höhe damit war eine Düse vom herkömmlichem 2-Medien-Typ angeordnet. Der eingehende Schwefeldioxydgehalt wurde gemessen und betrug ca. 500 ppm.
  • Bei Zuführung von ca. 6,5 1/min einer etwa 4%-igen Aufschlämmung von Kalziumhydroxvd sank der abgehende Schwefeldioxydgenalt auf ca. 75 ppm, bei einer abgehenden Gastemperatur 0 von 75 C. Der Druckabfall über dem Filter schwankte zwischen 102 und 113 mm Wassersäule, je nach der Reinigung der Filterschläuche, die mittels Druckluft erfolgte.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammenhang mit der Abscheidung von Schwefeldioxyd aus einem Gasstrom beschrieben.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche auch zur Abscneidung anderer unerwünschter saurer Gaskomponenten angewendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansnrüche (¼ Verfahren zur Reinigung eines heißen Rauchgases von Schwefeldioxyd oder anderen unerwünschten sauren Gaskomponenten, bei dem ein Absorptionsmittel in Form einer Wasserlösung oder Aufschlämmung in Wasser in Kontakt mit dem Rauchgas gebracht wird, während die vom Absorptionsmittel und dem Schwefeldioxyd gebildeten Reaktionsprodukte getrocknet werden, und die Reaktionsprodukte danach in einem Filter abgeschieden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Absorptionsmittel in feinverteilter Form in eine Filterkairmer (1) eingeführt undtin den der Filterkammer zugeführten Rauchgsstrom (Q) eingemischt wird, und daß der Mischung eine Aufenthaltszeit in der Filterkammer (1) von zwischen 1 - 15 Sekunden unter annähernd vollständiger Oberflächenverdunstung der Reaktionsprodukte vermittelt wird, wonach der Rauchgasstrom veranlaßt wird, das Filtermaterial des in der Filterkammer angeordneten Filters (6) unter Ablagerung der gebildeten Reaktionsprodukte auf dem Filtermaterial (7) zu durchdringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß kapillar gebundenes Wasser veranlaßt wird, nach seiner Ablagerung auf dem Filtermaterial (7) von den Reaktionsprodukten zu verdunsten, während die Reaktion zwischen im Rauchgas verbliebenem Schwefeldioxyd, dem Absorptionsmittel und dem freigegebenen Wasser weitergeht.
  3. 3. Vorrichtung zur Reinigung eines heißen Rauchgases von Schwefeldioxyd oder anderen unerwünschten sauren Gaskomponenten, bestehend aus einer Reaktionskammer (V) mit Einlaß für das Gas und einer Feinverteilungsanordnung (3)- für Zuführung eines Absorptionsmittels in Form einer Wasserlösung oder Aufschlämmung in Wasser zum Rauchgas in der Reaktionskammer (V), und einer Filterkammer (1) mit Mitteln (6) zur Abscheidung der gebildeten Reaktionsprodukte vom Gas, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Reaktionskammer (V) in die Filterkammer (1) integriert ist, in der die Abscheidungsmittel aus textilen Sperrfiltern (6) bestehen, und daß das Volumen der Reaktionskammer zwischen dem Gas einlaß (2) und dem Filtermaterial (7) so bemessen ist, daß dem Rauchgasfluß eine mittlere Aufenthaltszeit in genanntem Kammerteil (V) von zwischen 1 und 15 Sekunden vermittelt wird.
DE19803038014 1979-10-19 1980-10-08 Verfahren und vorrichtung zur reinigung heissen rauchgases von schwefeldioxyd oder anderen unerwuenschten sauren gaskomponenten Granted DE3038014A1 (de)

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