DE3037926A1 - Stanzzylinder zum pneumatischen hin- und herbewegen des beweglichen teils einer stanzform - Google Patents

Stanzzylinder zum pneumatischen hin- und herbewegen des beweglichen teils einer stanzform

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DE3037926A1 DE19803037926 DE3037926A DE3037926A1 DE 3037926 A1 DE3037926 A1 DE 3037926A1 DE 19803037926 DE19803037926 DE 19803037926 DE 3037926 A DE3037926 A DE 3037926A DE 3037926 A1 DE3037926 A1 DE 3037926A1
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Kurt 6901 Wilhelmsfeld Oberhofer
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
    • B30B1/38Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure wherein the plungers are operated by pressure of a gas, e.g. steam, air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/168Control arrangements for fluid-driven presses for pneumatically driven presses

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Description

  • Stanzzylinder zum pneumatischen Hin und Herbewegen des beweglichen Teils einer Stanzform Die Erfindung betrifft einen Stanzzylinder zu pneumatischen Hin- und Herbewegen des beweglichen Teils einer Stanzforni.
  • derartige Stanzzylinder bestehen aus einem Zylinderkörper und einem darin verschiebbaren Kolbens dessen Kolbenstange das bewegliche Teil der-Stanzform tragt. Beiderseits des Kolbens sind am Zylinderkörper Anschlüsse zur wahlweisen Zuleitung von Druckluft bzw. zur Entlüftung vorgesehen, um durch wechselweise Druckluftzuführung bzw. Entlüftung den Stanzhub bzw. den Rückhub hervorzurufen.
  • Bei bekannten pneumatischen Stanzzylindern dieser Art, wie auch bei vielen anderen Pfleumatikzylindern, wird auf der einen Seite des Kolbens dessen gesamte Fläche und auf seiner anderen Seite diese Gesamtfläche, vermindert um die Fläche der Kolbenstange, mit Druckluft beaufschlagt bzw. entlüftet. Da auch die für den Rückhub erforderliche Druckluftmenge ziemlich groß ist, ist der Druckluftbedarf solcher Stanzzylinder ziemlich hoch, ebenso auch die beim Stanzhub vom kolbenstangenseitigen Raum des Kolbens zu entlüftende Luftmenge. Ersteres erhöht den Energiebedarf, letzteres den Zeitaufwand pro Stanzvorgang.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Druckluftbedarf und den Zeitaufwand pro Stanzhub eines solchen Stanzzylinders herabzusetzen; zumindest ersteres ist in Rahmen der angestrebten Energieeinsparungen von großer Wichtigkeit.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dag in der kolbenstangenseitigen Stirnwand des Zylinderkörpers, über den Umfang gleichmäßig verteilt, mindestens drei zur Zylindermittellinie parallele, zu dieser exzentrische kleine Zylinder mit Kolben, die mit der Druckluftzuleitung für den Kolben-Rückhub sowie mit Entlüftungsleitungen verbindbar sind, zur Rückbewegung des Stanzzylinder-Kolbens vorgesehen sind.
  • Mindestens drei solcher kleiner Zylinder sind deshalb vo#rgesehen, um ein Verkanten des Stanzzylinder-Kolbens während seines Rückhubs zu verhindern. Diese kleinen Zylinder reichen, wie die Erfahrung überraschenderweise gezeigt hat, für die Erzielung des Rückhubs völlig aus, benötigen aber nur einen Bruchteil der Druckluftmenge, die sonst erforderlich war, um den Raum unterhalb des Kolbens, also Kolbenfläche abzüglich Fläche der Kolbenstange, mit Druckluft zu beaufschlagen. Auch die beim Stanzhub zu entlüftende Luftmenge ist wesentlich qeringer, der Stanzhub erfolgt daher schneller, und auch während des Stanzhubs wird deshalb Druckluft für die Beaufschlagung der kompletten Kolbenfläche gespart. Beides führt auch zu einer Beschleunigung sowohl des Stanzhubs als auch des Rückhubs. Die Lufteinsparung kann bis zu 40X, gegenüber vergleichbaren anderen Stanzzylindern, betragen.; Die Einleitung, das heißt also der Beginn, des Stanzhubs erfolgt üblicherweise durch ein von Hand oder mit den Fuß vom Bedianungsmann betätigtes Ventil, ebenso die Umschaltung zwecks Einleitung des Rückhubs. Dabei ergeben. sich gewisse Zeitverluste und auch ein gewisser Druckluft-Mehrbedarf, weil die für den Stanzhub mit Druckluft beaufschlagte Kammer des Zylinderkörpers unter Umständen länger als unbedingt notwendig mit Druckluft qespeist und mit mehr Druckluft aufgeladen wird, als dies zeitlich eigentlich notwendig wäre. In Weiterverfolgung der rrfinduna zugrunde liegenden Aufgabe wird daher zusätzlich vorgeschlden, daß in derkolbenstangenseitigen Stirnwand des Zylinderkörpers ein entgegen der Stanzhub-Richtung des Kolbens federbelastetes Umschaltventil angebracht ist, dessen Stößel bei auftreffen des Kolbens am Ende seines Stanzhubs die Entlüftung des Zylinderraums und die Zuführung von Druckluft zu den kleinen Kolben-Rückführzylindern bewirkt. Hierdurch wird also ein besonderer Bedienungsschritt zur Herbeiführung des Rückhubs überflüssig gemacht, und die Umschaltung von Stanzhub auf Rückhuberfolgt praktisch gänzlich verzögerungsgrei, nämlich genau am Ende des Stanzhubs. Hierdurch werden der Zeitaufwand pro Stanzvorgang und auch, aus den genannten Gründen5 der Druckluftverbrauch pro Stanzvorgang herabgesetzt.
  • Die Geschwindigkeit des Stanzvorgangs und des Rückhubs und auch der Druckluftverbrauch> werden auch durch zwischen dem Stanzzylinder-Kolben und dem Zylinderkörper vorgesehen e Dichtungsringe, wie sie in der verschiedensten Art bei bekannten Stanzzylindern vorgesehen sind, heraufgesetzt, weil die hiermit verbundenen Reibungskräfte überwunden werden müssen. Auch ergibt sich an diesen Teilen unvermeidbarerweise ein eben durch diese Reibung hervorgerufener Verschleiß. Um auch in dieser Beziehung den Druckluftverbrauch und den Zeitaufwand pro Stanzvorgang zu verringern7 wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kolben gegenüber dem Zylinderkörper Spiel aufweist und auf seiner der Kolbenstange abgewandten Seite durch eine flexible, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende kreisrunde Membran abgedeckt ist, die den (normalerweise nicht sehr großen) Stanzhub aufzunehmen in der Lage ist und deren Außenrand zwischen dem Zylinderkörper und seinem Deckel dichtend festgeklemmt ist, was zum Beispiel durch über den Umgang des Zylinderkörpers gleichmäßig verteilte Schrauben zu verwirklichen ist. Diese Membran hat die Wirkung einer vollstandigen Abdichtung zwischen dem jeweils mit Druckluft beaufschlagten und den entlüfteten Raum im Zylinderkörpers hat aber keinerlei Reibungsverluste.
  • Die Uduerhafttgkeit solcher Membranen ist bei (##Itir zur Ver fügung stehenden Kunststoffen, bei geeigneter Auswahl, sehr hoch. Eine solche Membran muß jedenfalls viel seltener ausgewechselt werden, als mit Reibung behaftete Abdichtungsringe zwischen Kolben und Zylinderkörper, Für die pneumatische Steuerung eines Stanzzyinders nach der Erfindung eignet sich, in weiterer Ausbildung derselben, besonders eine Konstruktion, die gekennzeichnet ist durch 'ein in der einen Richtung von dem Umschaltventil in der kolbenstangenseitigen Stirnwand des Zylinders und in der anderen Richtung von einem von Hand oder mit dem Fuß betätigten Startventil betätigtes Impulsventil , welches in seiner einen durch das Startventil bewirkten Einstellung die Zuführung von Druckluft zur Stanzhub Seite des Kolbens und die Entlüftung der Mehrzahl von kleinen Rückführkolben und in seiner anderen, durch das Ventil in der kolbenstangenseitigen Stirnwand des Zylinderkörpers bewirkten Einstellung, umgekehrt, die Zuführung von Druckluft zu den kleinen Rückführkolben und die Entlüftung der Stanzhub-Seite des Kolbens bewirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, mehr oder weniger stark schematisiert, dargestellt Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den gesamten Stanzzylinder, der so gelegt ist, daß er auf der linken Seite durch einen der kleinen Rückführkolben und auf der anderen Seite durch das Umschaltventil im Boden des Zylinderkörpers hindurchgeht.
  • Figur 2 zeigt einen pneumatischen Schaltplan zur Steuerung des Stanzzylinders.
  • Der Zylinderkörper des Stanzzylinders ist mit 1 bezeichnet, er ist über Schrauben 2 mit einem Flansch 3 verbunden, der seinerseits über Schrauben, die durch die Bohrungen 4 hindurchgehen, mit der Stanzmaschine verbunden werden kann. Der Zylinderdeckel ist mit 5 bezeichnet. Der Zylinderdeckel 5 ist über Schrauben 6 mit dem Zylinderkörper 1 verschraubt; zwischen diesen beiden Teilen ist eine flexible' aus Kunststoff bestehende Membran 7 mit ihrem-AuBenrand dichtend festgeklemmt. Diese Membran liegt oberhalb eines Kolbens 8, den man, weil er Spiel gegenüber der Innenwand des Zylinderkor-.pers 1 aufweist, auch als Kolbenplatte bezeichnen kann. Die Kolbenplatte 8 trägt eine Kolbenstange 9, die in einer zum Beispiel aus PVC-Hartkunststoff bestehenden Führungsbüchse lo im Boden 11 des Zylinderkörpers 1 verschiebbar #elaqert ist und an derem unteren Ende in der üblichen Art und Weise das bewegliche Teil eines Stanzwerkzeugs zu befestigen ist.
  • Die Druckluftzuführung für den Stanzhub erfolqt über eine im Zylinderdeckel 5 vorgesehene mittige Anschlußbohrung 12. Die Rückführung erfolgt über mindestens drei (nur einer in der Zeichnung dargestellt) kleine Kolben 13 , die über den Umfang des Zylinderkörpers 1 gleichmäßig verteilt sind und die mit einer Abdichtmanschette 14 versehen sind. Die Druckluftzuleitungen zu den kleinen Kolben 13, deren Zylinder mit 15 bezeichnet ist, beziehungsweise die Entlüftung der Zylinderräume dieser kleinen Kolben erfolgt über eine Anschlußleitung 16.
  • In den Boden 11 des Zylinderkörpers 1 ist ein Umschaltventil 17 eingebaut, welches zwei Anschlußleitungen 18 und 19 steuert.
  • Der Stößel dieses Umschaltventils 17, das durch eine nicht näher dargestellte Feder in Richtung nach oben belastet ist, steht geringfügig über die Oberseite des Bodens 11 des Zylinderkörpers 1 vor, so daß die Kolbenplatte 8 zu Ende des Stanzhubs auf diesen Stößel auftrifft und somit die Umschaltunq des Umschaltventils 17 aus der einen in die andere Stelluna bewirkt. Die Funktion sowohl dieses Unlschall tvcnti S <tisAuch der von ihm gesteuerten Leitung 18 und 19 wird nachstehend irs Zusammenhang mit der gesamten pneumatischen Steuerun des Stanzzylinders, welcher auch die Steuerung der Leitungen 12 und 16 umfaßt, anhand des pneumatischen Schaltplans nach Figur 2 beschrieben und erläutert.
  • In dem pneumatischen Schaltbild nach Figur 2 sind die voraesehenen Ventile nach den üblichen, hierfür gültigen Zeichnungsnormen dargestellt. Das in den Boden 11 des Zylinderkörpers 1 eingebaute Ventil ist im oberen Teil der Figur 2, wo der Stanzzylinder insgesamt schematisch dargestellt ist,-mit b bezeichnet, sein Stößel mit 20. Dieses Ventil ist aber in seiner Funktion und Einschaltung in den pneumatischen Schaltkreis rechts unten in Figur 2 nochmals dargestellt und dort auch mit b bezeichnet. Seine Feder hat die Ziffer 21. Die Druckluftquelle der gesamten pneumatischen Steuerung ist mit 22 bezeichnet, das ebenfalls mit einer Feder belastete, pro Stanzhub zu betätigende Startventtl mit 23. Dieses Startventil bewirkt über eine gestrichelt eingezeichnete Leitung 24 die Auslösung des Stanzhubs, das Ventil b über eine Leitung 25 die Auslösung des Rückhubs, und zwar beides über ein Impulsventil 26. Der Druckluftanschluß dieses Irnpuisventils 26 ist mit P bezeichnet, seine Entlüftungsleitung mit R. Die beiden Zuleitungen 24 und 25 zum Impulsventil 26 sind außerdem auch noch mit Y beziehungsweise mit Z bezeichnet. Die beiden Zuleitungen vom Impulsventil 26 zum Stanzzylinder, also die Leitungen 12 und 16, sind außerdem normgemäß mit A und B bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stanzzylinder zum pneumatischen Hin- und Herbewe(;en des beweglichen Teils einer Stanzform, bestehend aus einem Zylinderkörper und einem darin verschiebbaren Kolben, dessen Kolbenstange das bewegliche Teil der Stanzform trägAD mit beiderseits des Kolbens am Zylinderkörper vorgesehenen Anschlüssen zur Zuleitung von Druckluft bzw. zur Entlüftung, dadurch gekennzeichnet, daß in der kolbenstangenseitigen Stirnwand (11) des Zylinderkörpers (1), Uber den Umfang gleichma!3ig verteilt, mindestens drei zur Zylindermittellinie parallele, zu dieser exzentrische: kleine Zylinder (15) mit Kolben (13)9 die mit der Druckluftzuleitung (14) Piis den Kolben-Rückhub sowie mit Entlüftungs leitungen verbindbar sind zur Rückbewegung des Stanzzylinder-Kolbens (8) vorgesehen sind.
  2. 2. Stanzzylinder zum pneumatischen Hin- und Herbewegen des beweglichen Teils einer Stanz#orm#bestehend aus einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Kolbens dessen Kolbenstange das beweg#liche Teil der StanzPorm trägt, mit beiderseits des Kolbens an Zylinder vorgesehenen Anschlüssen zur Zuleitung von Druckluft bzw. zur Entlüftung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der kolbenstangenseitigen Stirnwand (11 des Zylinderkörpers (1) ein entgegen der Stanzhub-Richtung des Kolbens (8) federbelastetes Umschaltventil (17 bzw. b) angebracht ist, dessen Stößel (20) bei Auftreffen des Kolbens (18) am Ende seines Stanzhubs die EntTuftung des Zylinderraums und die Zuführung von Druckluft zu den kleinen Kolben-kuckführzylindern (15) bewirkt.
  3. 3. Stanzzylinder zum pneumatischen Hin- und Herbewegen des beweglichen Teils einer Stanzform,bestehend aus einem Zylinder und einem darin verschiebbaren Kolben, dessen Kolbenstange das bewegliche Teil der Stanzform tragt, mit beiderseits des Kolbens am Zylinder vorgesehenen Anschlüssen zur Zuleitung von Druckluft bzw. zur Entlüftung, insbesondere nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) gegenüber den Zylinderkörper (h) Spiel aufweist und auf seiner, der Kolbenstange (9) abgewandten Seite durch eine flexible, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende kreisrunde Membran (7) abgedeckt ist, die den Stanzhub aufzunehmen in der Lage ist und deren Außenrand zwischen dem Zylinderkörper (1) und seinem Dekkel (5) dichtend festgeklemmt ist (Schrauben 6).
  4. 4. Stanzzylinder nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein in der ersten Richtung von dem Umschaltventil (17 bzw. b) in der kolbenstangenseitigen Stirnwand (11) des Zylinderkörpers .(1) und in der anderen Richtung von einem von Hand oder mit dem Fuß betätigten Startventil (23) betätigtes Impulsventil (2ei), welches in seiner einen, durch das Startventil (23) bewirkten Einstellung die Zuführung von Druckluft zur Stanzhub-Seite des Kolbens (8) und die Entlüftung der Mehrzahl von kleinen Rückführzylindern (15) und in seiner anderen, durch das Ventil (1T bzw. b) in der kolbenstangenseitigen Stirnwand (-11) des Zylinderkörpers (1) bewirkten Einstellung die Zuführung von Druckluft zu den kleinen Rückführkolben und die Entlüftung der Stanzhub-Seite des Kolbens (8) bewirkt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128258A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 BOVO S.a.s. dei F.lli Pillon Claudio e Paolo &amp; C. Maschine für die Formgebung von Nahrungsmitteln
EP0171594A2 (de) * 1984-08-11 1986-02-19 Dieter Blum Werkzeug mit direkter Betätigung

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EP0128258A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 BOVO S.a.s. dei F.lli Pillon Claudio e Paolo &amp; C. Maschine für die Formgebung von Nahrungsmitteln
EP0171594A2 (de) * 1984-08-11 1986-02-19 Dieter Blum Werkzeug mit direkter Betätigung
EP0171594A3 (de) * 1984-08-11 1986-10-22 Dieter Blum Werkzeug mit direkter Betätigung

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