DE3037601C2 - Verfahren und vorrichtung zur regulierung der starkgasbeheizung von koksoefen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur regulierung der starkgasbeheizung von koksoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Regulierung der Flammenlänge und Optimierung der vertikalen Temperaturverteilung in den mit
Starkgas beheizten Heizzügen von Koksöfen, denen das Starkgas über Leitungen zugeführt wird, die vom Düsenkeller
der Ofenbatterie aus durch die jeweils darüberliegende Regeneratortrennwand verlaufen und in
einem Brennerkopf enden, der im unteren Abschnitt des Heizzuges angeordnet ist, während die in den Regeneratoren
aufgeheizte Verbrennungsluft durch öffnungen am Fuß des Heizzuges in diesen eintritt
Aufgrund der Entwicklung im Koksofenbau zu Großraumöfen mit Kammeröfen bis zu 8 m sowie deren Betrieb
mit kurzen Garungszeiten und den in einigen Ländern von den Umweltschutzbehörden festgelegten
Grenzwerten für NOX-Anteile in den Verbrennungsabgasen ergeben sich für eine optimale Beheizungsregelung
Probleme. Dies gilt insbesondere für die Starkgasbeheizung von Koksöfen, bei der es mit steigender Bauhöhe
der öfen zunehmend schwieriger wird, die Beheizung so einzustellen, daß die vertikale Temperaturverteilung
in den Heizzügen optimal ist. Ferner wird bei kurzen Garungszeiten und den damit verbundenen
Heizzugtemperaturen mehr NOX gebildet, dessen Anteil in den Verbrennungsabgasen in zunehmendem Maße
von den zuständigen Umweltschutzbehörden in immer mehr Ländern limitiert wird. Schließlich ist die Unterdrückung
der Graphitbildung an den Brennerköpfen bei der Starkgasbeheizung bisher nur mit verhältnismäßig
großem Aufwand gelungen.
Aus der DE-PS 9 14 728 ist ein Verfahren air Beheizung
von Koksöfen mit Starkgas bekannt, dessen Heizgas infolge Zumischung von heizkräftigen Restgasen
starken Schwankungen unterliegt. Zur Vermeidung von Heizungsschwierigkeiten, die dabei auftreten können,
ist vorgesehen, dem Unterfeucrungsgas außerhalb des Ofens in einer besonderen Einrichtung Zwar^sluft zur
Einstellung eines gleichbleibenden Hei/wertes zuzumischen. Durch diese Maßnahme können die aufgezeigten
Probleme ebenso wenig gelöst werden wie durch das aus der GB-PS 1 04 368 bekannte Verfahren, bei dem
insbesondere bei Einsatz von Brenngasen mit hohem Wasserstoffgehalt der Verbrennungsluft Rauchgas zugemischt
wird. Dieses Rauchgas/Luftgcmisch wird dem Heizzug auf dem üblichen Wege durch die Regeneratoren
und die Überführungskanäle zugeführt. Da die absolute Menge an Sauersioff durch die Zusammensetzung
des Unterfeuerunghgases vorgegeben ist, führt die
bekannte Zumischurig v»>n Rauchgas stets zu erhöhten
Strömungsgeschwindigkeiten in den entsprechenden StrömungsquerschniUen und damit zu einer Verstärkung
der Turbulenzen ün Bereich der Ofensohle und somit zu einer Verkürzung der Flamme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
aufgezeigten Probleme in einfacherer Weise als bisher mit vertretbarem Aufwand zu lösen. Dabei geht
es insbesondere darum, die vertikale Temperaturverteilung in den Heizzügen zu verbessern, den NOX-Gehalt
in den Verbrennungsabgasen zu senken und die Graphitbildung an den Brennerköpfen zu vermeiden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art besieht die Erfindung darin, den Heizzügen einen regulierbaren Anteil der insgesamt für die
Verbrennung des Unterfeuerungsgases benötigten Verbrennungsluft als Zwangsluft mittels eines Gebläses in
unmittelbarer Nähe der Mündung des Brennerkopfes zuzuführen. Vorzugsweise erfolgt die Zuführung der
Zwangsluft über einen die Brennermündung umgebenden Ringraum. Der als Zwangsluft zugeführte Teil der
Verbrennungsluft pro Heizzug soll erfindungsgemäß weniger als 30 Vol.-%, vorzugsweise 5 bis 15Vol.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Verbrennungsluft, betragen. Die Erfindung sieht ferner vor, zusammen mit
der Zwangsluft kalte Verbrennungsabgase zuzuführen, wobei das Mischungsverhältnis von Zwangsluft und
Verbrennungsabgasen maximal 1 :2, vorzugsweise 2 :1 bis 1 :1 beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die die Ausbildung
des Brennerrohres als Doppelmantelrohr vorsieht und deren Merkmale sich aus den auf die Vorrichtung gerichteten
Ansprüchen ergeben.
Bekanntlich sind die bei der konventionellen Luftverteilung in die einzelnen Heizzüge einströmenden Luftmengen
niemals völlig gleich; vielmehr ergibt sich aus unterschiedlichen Gründen eine gewisse Streubreite.
Dieser Nachteil wird bei dem Verfahren gemäß vorlie-3ii
gender Erfindung dadurch überwunden, daß die Hauptmenge der Verbrennungsluft in herkömmlicher Weise
als in den Regeneratoren aufgeheizte Verbrennungsluft durch öffnungen am Fuß des Heizzuges eingeleitet, jedoch
insgesamt so bemessen wird, daß die bei dieser Verteilung am meisten benachteiligten Heizzüge einen
knappen Luflmangel zu verzeichnen haben und ohne weitere Maßnahmen mit leicht rußender Flamme brennen
würden. Diesen Heizzügen wird nun besonders viel und den übrigen, mit ansteigendem Sauerstoffanteil im
Verbrennungsabgas, weniger Zwangsluft zugeführt. Auf diese Weise kann der Luftüberschuß insgesamt gesehen
so gering gehalten werden, daß im Verbrennungsabgas ein Sauerstoffanieil von weniger als 3% eingehalten
werden kann. Dadurch wird die Abgasmenge kleiner und als Folge davon der Unterfeuerungsbedarf gesenkt.
Gleichzeitig wird die NOX-Bildung infolge des geringeren Sauerstoffüberschusses zurückgedrängt. In
noch stärkerem Maße wird die NOX-Bildung durch die gegenüber dem herkömmlichen Betrieb geringere Ein-'■>")
Strömtemperatur des Brenngases unterdrückt, das durch das weniger heiße innere Rohr des Doppelmantelrohrbrenners
in den Heizzug gelangt. Auen durch die anfänglich langsamere Durchmischung des Brenngases
mit Luftsauerstoff infolge der etwa gleichen Ausströmbo geschwindigkeit der Zwangsluft, die den Austrittsstrahl
des Starkgases ringförmig umhüllt, wird die Verbrennunbsgeschwindigkeit
verlangsamt, damit die örtliche Flammentcmperatur gesenkt und schließlich die NOX-Bildung
zusätzlich gemindert. Die Starkgasflamme in h5 den Heizzügen wird durch die Verfahrensweise gemäß
vorliegender Erfindung verlängert und damit die Temperaturverteilung verbessert, insbesondere wenn der
Zwangsluft kaltes Rauchgas zugemischt wird.
Es gelingt auf diese Weise ferner, die Graphitbildung am Brennerkopf weitgehend zu vermeiden, da dieser an
der Mündung des Brenngases kälter ist als bei der bisherigen Arbeitsweise und weil diese Stelle ständig von
Zwangsluft und gegebenenfalls kälterem Verbrennungsabgas umspült wird.
Der Mehrbedarf an Unterfeucrung durch die weniger vorgewärmte Zwangsluft und dadurch kälter eintretendes
Brenngas beträgt maximal 4%. Die Leistungsaufnahme für das Zwangsluftgebläse beträgt, bezogen auf
den Unterfeuerungsbedarf, weniger als 0,1%. Wenn man berücksichtigt, daß eine Verminderung des Sauerstoffanteils
im Abgas um 1% eine Senkung des Unterfeuerungsbedarfs um mehr als 5% bewirkt, so ergibt
sich insgesamt bei der Durchführung des Verfahrens vorliegender Erfindung zusätzlich ein energetischer Gewinn.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Regeneratortrennwand
mit einem Teil des darüberliegenden Heizzuges und dem in der Trennwand verlaufenden
Doppelmantelbrenner,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ß-Sder Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-Cder F i g. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 1
und
Fig.6 ein Schema des Verteilungssystems für die Zwangsluft.
Auf Fig. 1 ist schemalisch ein Schnitt durch eine Regeneratortrennwand
1 mit dem darüber angeordneten Heizzug 2 dargestellt, in dessen unterem Abschnitt der
Brenner 3 für das Starkgas mündet. Erfindungsgemäß ist die Brennerrohrleitung als Doppelmantelrohr ausgebildet
und erstreckt sich von der Sohlkanaldecke 4 aus durch die Regeneratortrennwand 1 und die Heizzugsohle
5 in den Heizzug 2. Der Mantelrohrbrenner besteht aus äußeren Mantelrohrsteinen 6 mit einer mittleren
zylindrischen Bohrung 7 und einem in der Bohrung angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Ringstein
8, dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 7 ist.
Die unterschiedliche Ausbildung des Mantelrohrbrenners in den einzelnen Höhenlagen ergibt sich aus
den F i g. 2 bis 4. F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1. In dem Abschnitt des Brenners, der in
den Heizzug hineinragt (bei der dargestellten Ausführungsform sind dies die vier oberen Lagen) besteht der
innere Ringstein 8 aus einem einfachen Hohlzylinder, dessen Außenwand mil der die Bohrung 7 begrenzenden
Wandung einen Ringraum 9 bildet. Bei den darunter befindlichen Lagen sind die inneren Ringsieine 8 mit
drei Ansätzen 10 (F i g. 3) versehen, die sich radial bis zur Wandung der Bohrung des äußeren Mantelrohrsteines
6 erstrecken und an diesen anliegen, so daß drei symmetrisch angeordnete Mantelrohrkanäle 11 gebildet
werden. Bei den ausgehend von der Sohlkanaldecke 4 unteren vier oder fünf Lagen der Brennersteine sind
die Ansätze 10 aus Stabilisationsgründen mit Zapfen 12 versehen, die in die Mantelrohrsteine 6 hineinragen.
Die Zuführung des Starkgases zu dem durch den Ringstein 8 gebildeten Innenrohr 13 erfolgt in bekannter
Weise über Stichleitungen 14, die von nicht dargestellten Sammelleitungen abzweigen (Bild 1). Die Leitungen
14 sind in Höhe der Sohlkanaldecke mit einem Stützkragen 15 versehen, der als Auflage für den untersten
Ringstein 8 jedes Brenners dient. Unterhalb des Stützkragens 15 ist die Stichleitung 14 von einem ringförmigen
Anschlußraum 16 zur Zufuhr der Zwangsluft umgeben, der mit den Mantelrohrkanälen 11 in Verbindung
steht.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, ist der Anschlußraum 16 mit einem tangential angebrachten Stutzen 17 versehen,
der über ein Regulierventil 18 und eine Stichleitung 19 mit der Sammelleitung 20 für die Zwangsluft verbunden
ist.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der Mantelrohrstein und der Ringstein, aus denen der Mantelrohrbrenner aufgebaut
ist, in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind. Die Steine bestehen vorzugsweise aus feuerfestem
Material. Die einzelnen übereinander angeordneten Lagen der Steine greifen mit Nut und Feder ineinander.
F i g. 6 ist eine schematische Darstellung des Verteilungssystems für die Zwangsluft, die Mengenregelung
und die Regelung für das Verhältnis von Luft und Unterfeucrungsabgas,
das im Bedarfsfall zusammen mit der Zwangsluft eingeleitet wird am Beispiel einer Zwillingszugbeheizung.
Auf der Zeichnung sind fünf Heizwände mit Zwillingszügen dargestellt, wobei zur Kennzeichnung
des sich in je einer Hälfte des Zwillingszuges befindlichen Brenners gerade und ungerade Zahlen benutzt
werden. Bei dem dargestellten Beheizungsschema werden während einer Umstellperiode entweder die mit
geraden Zahlen versehenen Brenner oder die ungeradzahligen Brenner aller Heizwände beaufschlagt. Alternativ
kann jedoch auch eine von Heizwand zu Heizwand wechselnde Schaltung von geraden und ungeraden
Brennern installiert werden.
Die Sammelleitungen 20a und 2Oi sind in zwei voneinander getrennte Leitungssysteme aufgeteilt, von denen
das eine die Brenner mit ungeraden Nummern und das andere die Brenner mit geraden Nummern versorgt.
Mit Hilfe der Umsiellventile 21a und 21έ> kann die
Zwangsluftzufuhr synchron und im Rhythmus der Beheizung umgestellt werden. Mit 22 ist das Gebläse bezeichnet,
mit dem die Zwangsluft aus der Leitung 23, gegebenenfalls zusammen mit Unterfeuerungsabgas, in
die Sammelleitungen 20a und 20fc gedrückt wird. Die Unterfeuerungsabgase werden über die Leitung 24 in
den Kamin 25 geleitet: ein Teilstrom kann im Bedarfsfall über die Leitung 26 abgezogen werden. Die Verhältnisregelung
erfolgt mit den Ventilen 27, die Mengeneinstellung in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt in den Unterfeucrungsabgasen
durch Bypass-Regelung mittels Ventil 28. das in dem Bypass 29 angeordnet ist.
Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren auch auf andere Beheizungssysteme sinngemäß anwendbar.
Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren auch auf andere Beheizungssysteme sinngemäß anwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zur Regulierung der Flammenlänge und zur Optimierung der vertikalen Temperaturverteilung
in den mit Starkgas beheizten Heizzügen von Koksöfen, denen das Starkgas über Leitungen zugeführt
wird, die vom Düsenkeller der Ofenbatterie aus durch die jeweils darüberliegende Regeneratortrennwand
verlaufen und in einem Brennerkopf enden, der im unteren Abschnitt des Heizzuges angeordnet
ist, während die in den Regeneratoren aufgeheizte Verbrennungsluft durch öffnungen am Fuß
des Heizzuges in diesen eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Heizzügen
ein regulierbarer Teil der für d:e Verkokung benötigten
Verbrennungsluft als Zwangsluft mittels eines Gebläses in unmittelbarer Nähe der Mündung des
Brennerkopfes zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung der Zwangsluft über einen die Brennermündung umgebenden Ringraum
erfolgt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zwangsluft zügeführte
Teil der Verbrennungsluft pro Heizzug weniger als 30 Vol.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Mol.-%, bezogen
auf die Gesamtmenge der Verbrennungsluft, beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der
Zwangsluft kalte Verbrennungsabgase zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Zwangsluft
und Verbrennungsabgasen maximal 1 :2, vorzugsweise 2 :1 bis 1 : 1 beträgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung zur Zufuhr des Starkgases und der Zwangsluft aus einem aus Ringsteinen aufgebauten
Doppelmantelrohr besteht, das sich von der Sohlkanaldecke (4) dutch die Regeneratortrennwand
(1) erstreckt und in einen als Doppclmantelbrenner ausgebildeten Brennerkopf (3) mündet, wobei
das Innenrohr (13) an die Starkgasleitung und ein dieses umgebender Ringraum (9, U) an eine Leitung
zur Zufuhr der Zwangsluft und gegebenenfalls von Verbrennungsabgas angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung zur Zufuhr des Starkgases und der Zwangsluft aus einzelnen übereinander angeordneten
äußeren Mantelrohrsteinen (6) mit einer im wesentlichen kreisförmigen zentralen Bohrung
(7) und inneren ringförmigen Steinen (8) besteht, die innerhalb der zentralen Bohrung jedes Mantelrohrsteines
unter Bildung freier Durchgänge (9, Jl) zwischen der Innenwandung des Mantelrohrsteines und
der Außenwandung des ringförmigen Steins angeordnet sind. M)
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ringförmigen
Steine (8) am Brennerkopf (3). vorzugsweise in dem Bereich, in dem die Leitung in den Heizzug (2) hineinragt,
rohrförmig ausgebildet sind und zwischen μ der Innenwand des äußeren Mantelrohrsteincs (6)
und der Außenwand des ringförmigen Steins ein ringförmiger Kanal (9) freibleibt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Steine
(8) im Bereich der Regeneratortrennwand (1) mit mehreren, vorzugsweise drei symmetrisch angebrachten
Ansätzen (10) versehen sind, die die Innenwand der Mantelrohrsteine berühren, wobei zwischen
den Ansätzen Durchströmkanäle (11) freibleiben.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze der unteren,
vorzugsweise der unteren vier bis fünf Lagen der ringförmigen Steine, die sich an die Sohlkanaldecke
(4) anschließen, mit Zapfen (12) in die äußeren Mantelrohrsteine (6) eingelassen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen des Zwangsluft führenden Ringraumes
(9, U) und des Brenngas führenden Innenrohres (13) so gewählt wird, daß die Austrittsgeschwindigkeilen
beider Medien bei mittlerer Beaufschlagung mit Zwangsluft etwa gleich groß sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Mantelrohrsteine (6) gegenüber den innen angeordneten
ringförmigen Steinen (8) in unterschiedlichen Höhen versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (14) für das Starkgas im Bereich der Sohlkanaldecke (4)
mit einem Stützkragen (15) versehen ist, der als Auflage für den untersten inneren ringförmigen Stein
dient und daß die Anschlußleitung für das Starkgas unterhalb des Stützkragens von einem ringförmigen
Anschlußraum (16) zur Zufuhr der Zwangsluft und gegebenenfalls des Verbrennungsabgases versehen
ist, der mit den Durchströmkanälen (11) in Verbindungsteht.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Anschlußraum (16) mit einem tangential anschließenden
Anschlußslutzcn (17) versehen ist, der mit der Sammelleitung (20) für die Zufuhr der Zwangsluft
und gegebenenfalls von Verbrennungsabgasen in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen (17) des ringförmigen Anschlußraumes und
der Sammelleitung (20) für die Zufuhr der Zwangsluft und der Verbrennungsabgase eine Lochblende
oder ein Regulierventil (18) angeordnet ist. mit dem die dem entsprechenden Brenner zugeführte Menge
dosierbar ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilung und die Zufuhr der Zwangsluft, gegebenenfalls in Mischung
mit Verbrennungsabgasen in der für die Starkgasverteilung bekannten Weise unter der Ofendecke im
Düsenkeller über Sammelleitungen (20) und von diesen abzweigende Stichleitungen (19) erfolgt, die zu
den Doppelmantelrohren führen.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 16. dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zwangsluft und gegebenenfalls damit vermischte Verbrennungsabgase
führenden Sammelleitungen (20) in zwei getrennte Leitungssysteme (20a. 20b) aufgeteilt sind,
von denen das eine mit den Brennern mit den ungeraden Nummern und das andere mit den Brennern
mil geraden Nummern angeschlossen ist, wobei die
Umstellung synchron und im Rhythmus der Beheizung durch zwei in die Leitungssysteme eingebaute
Umstellventile (21a, 21 b) erfolgt
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Gebläse (22) für die Zwangsluft eine Verhältnisregelung (27) vorgesehen
ist die das Verhältnis von Luft zu Verbrennungsabgas regelt, während die Mengenregelung
für die gegebenenfalls mit Verbrennungsabgasen gemischte Zwangsluft über den Bypass (29) mit Ventil
(28) erfolgt
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