DE3037179A1 - Schwingungsdaempfer mit balgabdeckung der kolbenstange - Google Patents

Schwingungsdaempfer mit balgabdeckung der kolbenstange

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DE3037179A1
DE3037179A1 DE19803037179 DE3037179A DE3037179A1 DE 3037179 A1 DE3037179 A1 DE 3037179A1 DE 19803037179 DE19803037179 DE 19803037179 DE 3037179 A DE3037179 A DE 3037179A DE 3037179 A1 DE3037179 A1 DE 3037179A1
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bellows
vibration damper
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Ludwig Dipl.-Ing. 8721 Hambach Axthammer
Felix Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt Wößner
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

  • Schwingungsdämpfer mit Balgabdeckung der Kolbenstange
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Durch die DE-PS 725 687 ist eine Schwingungsdämpfer-Anordnung bekannt, bei welcher jeweils zwei Schwingungsdämpfer an einem Schwingarm symmetrisch zum Drehpunkt angelenkt sind. Die Befestigung am Fahrzeugaufbau erfolgt über ein gemeinsames Gehäuse, welches einen Hohlraum bildet. Die Stoßdämpfer selbst sind zur Abdeckung der Kolbenstange mit einer Membrane versehen, wobei jeweils der Innenraum der Membrane mit dem Gehäusehohlraum über in der Kolbenstange angeordnete Kanäle in Verbindung steht. Auf Grund der Befestigung am Schwingarm bewirkt eine Ein- oder Ausfederbewegung der Achse, wodurch die Kolbenstange des einen StoR-dämpfers in den Zylinder einfährt, während die Kolbenstange des anderen Schwingungsdämpfers ausfährt, Die Verbindung der Innenräume der Schwingungsdämpfer mit dem Gehäusehohlraum ist insofern nachteilig, als Spritzöl und die leicht verdampfenden Dämpfflüssigkeitsbestandteile sich im Gehäuseohlraum sammeln, Außerdem bewirkt diese Schwingungsdämpfer-Anordnung, daß Federbewegungen immer zum Druckausgleich in den Ausgleichsräumen der Schwingungsdämpfer führen und dadurch der'Balg keine Druckunterschiede aufzunehmen hat. Dies kann aber nur dadurch erreicht werden, daß jeweils zwei Schwingungsdämpfer am Schwingarm anzuordnen sind, wodurch eine solche Konstruktion sehr teuer wird, Der Aufbau des einzelnen Schwingungsdämpfers entspricht dem eines üblichen Zweirohrdämpfers, in dem der Zylinder mittels der Kalbenstangenführung in den Behälter eingespannt wird; Der Kraftfluß erfolgt dadurch im wesentlichen von der Kolbenstange über das äußere Behälterrohr zur unteren Einspannstelle, d. h., der sich im Behälter abstützende Zylinder und die auf den Dämpfer einwirkenden Kräfte gehen über den Behälter. Außerdem wird der Behälter durch das Einspannen des Zylinders zusätzlich beansprucht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zweirohrschwingungsdämpfer zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet, einen möglichst einfachen Aufbau besitzt, kostensparend in der Herstellung ist und bei möglichst geringem Gewicht eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Innenraum des Balges nach außen dicht verschlossen ist und mit dem Ausgleichsraum über einen ständig geöffneten Querschnitt in Verbindung steht und dadurch einen Teil des nach außen abgeschlossenen Ausgleichsraumes bildet. Dadurch wird erreicht daß an die Kolbenstange keine hohen Anforderungen bezüglich der Korrosionsbeständigkeit gestellt werden, da diese nach außen ständig verschlossen ist. Der Ausgleichsraum selbst ist relativ groß ausgebildet und durch geeignete Wahl des Balges wird erreicht, daß eine relativ geringe Anderung des Ausgleichsraumvolumens zu verhältnismäßig geringen Druckunterschieden führt und dadurch der Balg geringen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Auch bezüglich der Oberflächengüte der zueinander bewegten Bauteile sind die Anforderungen geringer als bei den herkömmlichen Zweirohrschwingungsdämpfern, denn durch die nicht vorhandene Dichtung im Bereich der Kolbenstangenführung sind die Anforderungen an die Oberflächengüte der Kolbenstange wesentlich geringer. Eine Abdichtung des Behälters im Bereich der Kolbenstangenführung ist ebenfalls nicht erforderlich und der ständig geöffnete Querschnitt ermöglicht es, die Kolbenstangenführung sehr einfach auszubilden. Dies wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kolbenstangenführung ausschließlich im Zylinder angeordnet ist und der Innenraum des Balges über den zwischen Zylinder und Behälter gebildeten freien Ringquerschnitt mit den von Behälter und Zylinder gebildeten.Ringraum in Verbindung steht. Ein Verspannen des Zylinders im Behälter ist nicht erforderlich, ebenso kann bei bestimmten Einsatzfällen im Bereich der Kolbenstangenführung die Zentrierung des Zylinders im Behälter entfallen.
  • Wird bei bestimmten Anwendungsfällen oder Ausführungsformen des Schwingungsdämpfers eine Zentrierung gewünscht, so ist dies entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung auf einfache Weise dadurch möglich, daß im Bereich der Kolbenstangenführung ein mit Durchbrechungen versehener Abstandsring zwischen Zylinder und Behälter angeordnet wird bzw. daß zwischen Behälter und Zylinder Abstandsnocken angeordnet sind, die einteilig mit dem Behälter oder dem Zylinder ausgebildet sind.
  • Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, ist der Balg an seinem einen Ende direkt mit dem Kolbenstangenende und andererseits direkt mit dem Behälter verbunden. Hierdurch wird sowohl eine sehr einfache Ausbildung des Balges erzielt als auch die Funktionssicherheit gewährleistet, da keine weiteren Bauteile zwischen Balg und Kolbenstange anzuordnen sind. Der Balg selbst ist entsprechend einem Merkmal der Erfindung vorteilhafterweise als Faltenbalg ausgebildet. Derartige Bälge können kostengünstig gespritzt oder im Blasverfahren hergestellt werden, wobei sich als Werkstoff besonders weich gemachtes Polyamid empfiehlt.
  • Der zumindest teilweise mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Behälter ist üblicherweise ein Metallteil. Eine weitere Gewichtseinsparung und Kostensenkung erhält man, wenn entsprechend einem Merkmal der Erfindung der Balg und der Behälter einteilig ausgebildet sind.
  • Die Behälterlackierung wird hierdurch zusätzlich eingespart.
  • Ein besonders günstiger Kraftfluß wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß das zur Befestigung am Fahrzeug dienende zylinderseltige Gelenk direkt am Zylinderboden befestigt ist. Die zwischen den Anschlußgelenken auftretenden Kräfte werden über die Kolbenstange und den Zylinder übertragen, während der Behälter frei von diesen Kräften ist. Dementsprechend kann dieser Behälter auch sehr schwach dimensioniert werden und, wie bereits erwähnt, aus Kunststoff bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann merkmalsgemäß der Behälter durch einen Balg gebildet werden, während das mit der Kolbenstange verbundene Teil rohrförmig ausgebildet ist. Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für Schwingungsdämpfer mit Zusatzluftfeder.
  • Um andererseits die Druckdifferenz zwischen ausgefahrener und eingefahrener Kolbenstange im Ausgleichsraum möglichst gering zu halten weist gemäß einem Merkmal der Erfindung der Behälter Abschnitte auf, die als Membranen ausgebildet sind. Derartige Fig chenmembranen besitzen die Eigenschaft, Volumenunterschiede bei geringen Druckdifferenzen auszugleichen Im Hinblick auf die geringe Steifigkeit und ein leichtes Ausknicken eines Faltenbalges ist es sehr vorteilhaft, wenn - wie die Erfindung zeigt - der Innendurchmesser des Faltenbalges einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als das von ihm abgedeckte starre Bauteil, wodurch dieses starre Bauteil die Führung für den Faltenbalg bildet. Diese Maßnahme kann sowohl an Faltenbälgen, die die Kolbenstange umgeben, oder solche, die im Bereich des Zylinders angeordnet sind, angewendet werden. Damit der Bauraum, den ein solcher Stoßdämpfer in Anspruch nimmt gering gehalten werden kann und gleichzeitig die Beschädigung des Faltenbalges vermieden wird, ist merkmalsgemäß der Außendurchmesser des Faltenbalges in etwa gleich dem Außendurchmesser des Behälters.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der im Bereich der Kolbenstange angeordnete Faltenbalg einen elastischen Druckanschlag des Schwingungsdämpfers bildet Um dies zu verwirklichen, können die Falten des Balges im Bereich ihres Innendurchmessers eine Materialverdickung besitzen bzw. dann, wenn eine möglichst geringe Blocklänge des Faltenbalges gewünscht wird, der im Bereich der Kolbenstange angeordnete Faltenbalg konisch ausgebildet wird. Um einen größeren Weg für die Wirksamkeit des Druckanschlages zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Bildung dieses Druckanschlages der Faltenbalg mit elastischen Einsatzringen versehen ist.
  • Speziell für Federbeine, die zur Ubertragung der Radführungskräfte herangezogen werden, ist es zweckmäßig, wenn die hier verwendete, mit einem großen Durchmesser versehene Kolbenstange rohrförmig ausgebildet ist und am oberen Ende mindestens eine radiale Öffnung aufweist, welche den Innenraum des Balges mit dem Hohlraum der Kolbenstange verbindet, Auf diese Weise wird ein zusätzlicher Ausgleichsraum geschaffen, der geeignet Post, die Druckdifferenz im Schwingungsdämpfer möglichst gering zu halten.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpferkonstruktion keine Kolbenstangendichtung erforderlich ist, wird auf einfache Weise eine hubabhängig wirkende Dämpfkra£tänderung dadurch erzielt, daß die Kolbenstange eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Anderung des Querschnittes aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, daß eine verschließbare Öffnung angeordnet ist, die in den Innenraum des Balges mündet. Dadurch ist ohne weiteres ein nachtrSgliches Einbringen oder Ablassen von Gas je nach Verwendungszweck ermöglicht. Ebenso kann es wünschenswert sein, daß die beiden Dämpfer einer Achse einen gemeinsamen Ausgleichsraum aufweisen, wodurch die in den Innenraum des Balges mündende Öffnung mit einer jeweils zum gemeinsamen Ausgleichsraum führenden Leitung versehen ist.
  • Zur einwandfreien Entlüftung des oberen Arbeitsraumes auch bei längerem Stillstand des Dämpfers ist es bei dieser Schwingungsdämpferkonstruktion ohne weiteres möglich, daß die Plüssigkeitsfüllung im Ausgleichsraum den oberen Rand der Kolbenstangenführung überdeckt.
  • Entsprechend vorstehendem ist es durch die Erfindung ohne weiteres möglich, auf Grund der gestellten Anforderungen an den Schwingungsd$mpfer diesenweitgehend zu variieren. Wird beispielsweise bei einem Schwingungsdämpfer gefordert, daß die Druckdifferenz möglichst klein gehalten werden soll, so wird bei vorgegebener Blocklänge des Balges der veränderliche Ausgleichsraum möglichst gering gehalten, was durch entsprechende Ausbildung des Balges und des Behälters ermöglicht wird. Außer der Gewichtseinsparung und der Kostensenkung wird er2tbSt, daß bei einem solchen Schwingungsdämpfer die Kolbenstangenführung wesentlich vereinfacht werden kann, die Kolbenstange selbst ohne Korrosionsschutz und mit geringeren Anforderungen an deren Oberflächengüte versehen ist.
  • Auch das Lackieren des Behälters entfällt und es wird eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau durch den Kraftflußverlauf über den Zylinder erzielt. Gleichzeitig wird eine verbesserte Funktion des Schwingungsdämpfers dadurch erreicht, daß keine Reibung zwischen Dichtung und Kolbenstange auftritt und damit die Polterneigung verringert und ein besseres Ansprechen der Dämpfwirkung erzielt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen entsprechend den dargestellten Ausführungsformen noch ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Zweirohrschwingungsdämpfer im Längsschnitt, wobei der elastische Balg dicht am Behälter und auf einem mit der Kolbenstange verbundenen Bauteil befestigt ist; Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der der Balg und der Behälter durch ein Bauteil gebildet werden; Fig. 3 einen mit einem konisch ausgebildeten Balg versehenen Zweirohrschwingungsdämpfer; Fig. 4 eine Ausführungsform, welche einen als Balg ausgebildeten Behälter aufweist; Fig. 5 ein Federbein mit einem Druckanschlag und Fig. 6 einen Schwingurigsdämpfer, dessen Kolbenstange eine in Längsrichtung verlaufende Querschnittsänderung aufweist.
  • Der Zweirohrschwingungsdämpfer nach den Figuren 1 und 2 besitzt einen Zylinder 1, in welchem der mit den Dämpfeinrichtungen versehene Kolben 2 gleitet. Dieser Kolben 2 ist fest mit der Kolbenstange 3 verbunden und teilt den Innenraum des Zylinders 1 in die beiden Arbeitsräume 6 und 7. Über das im Zylinder befindliche Bodenventil 4 und die Durchlaßöffnungen 13 steht der zwischen. Kolben und Bodenventil befindliche Arbeitsraum 6 mit dem Ausgleichsraum 8 in Verbindung. Das als Anschlußgelenk dienende Befestigungsauge 17 ist fest mit dem Zylinderboden 12 verbunden, während das Befestigungsauge 18 auf der Kolbenstange 3 befestigt ist In Fig. 1 ist der den Ausgleichsraum 8 begrenzende Behälter 9 über den Behälterboden 114 mit dem Zylinderboden 12 nach außen dicht verschlossen. Am oberen Behälterende ist der Balg 10 mittels der Befestigungsschelle 19 auf dem Behälter 9 befestigt, während das kolbenstangenseitige Anschlußteil 15 das andere Ende des Balges 10 aufnimmt und ebenfalls mit einer Befestigungsschelle 19 dicht verschlossen wird, Der Innenraum 16 des Balges 10 steht über den ständig geöffneten Ringquerschnitt 11 mit dem Ausgleichsraum 8 in Verbindung und bildet somit einen Teil dieses Ausgleichsraumes. Dieser als Faltenbalg ausgebildete Balg 10 besitzt einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist als der der Kolbenstange, wodurch eine gute Führung gegen Ausknicken dieses Balges gewährleistet wird. Um einen Stoßdämpfer zu schaffen, der ein geringes Einbauvolumen beansprucht, wird vqrteilhafterweise der Außendurchmesser des Balges 10 dem des Behälters 9 angepaßt. Andererseits wird in vielen Fällen eine möglichst geringe Druckdifferenz im Ausgleichsraum 8 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position der Kolbenstange 3 angestrebt. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Form des Balges so gewählt ist, daß der Innenraum 16 eine möglichst geringe Volumendifferenz zwischen diesen beiden Positionen erfährt. Dies kann ohne weiteres zu geringeren Balgaußendurchmessern führen, wenn dadurch die vorgegebene Blocklänge des Balges 10 in eingefahrener Position der Kolbenstange 3 nicht überschritten wird.
  • Die über die Befestigungsaugen 17 und 18 auf den Stoßdämpfer eingeleiteten Kräfte werden bei der vorliegenden Konstruktion vom Befestigungsauge 17 direkt auf den Zylinderboden 12 und somit auf den Zylinder 1 übertragen, Der weitere Kraftfluß verläuft über die Dämpfflüssigkeit und den durch die Kolbenventile entgegengesetzten Widerstand auf die Kolbenstange 3 und damit auf das Befestigungsauge 18. Der Behälter 9 und der Balg 10 sind somit nicht im Kraft fluß angeordnet und frei von den auf den Stoßdämpfer wirkenden Kräften.
  • In der Ausführungsforin nach Fig. 2 ist der Balg 20 und der Behälter 21 einteilig aus Kunststoff hergestellt, Im Bereich des Zylinderbodens 12 ist-der Behälter 21 mittels der Schelle 19 auf dem Zylinder 1 befestigt. Das freie Ende des Balges 20 ist durch eine weitere Befestigungsschelle 19 auf dem kolbenstangenseitigen Anschlußteil 15 dicht angeordnet. Eine Zentrierung des Behälters 21 erfolgt durch den Abstandsring 22, welcher zur Verbindung des Ausgleichsraumes 8 mit dem Innenraum 16 des Balges 20 mit Durchbrechungen 23 versehen ist. Dieses aus Balg 20 und Behälter 21 bestehende Kunststoffteil erstreckt sich vom Kolbenstangenende bis zum Zylinderboden 12 und deckt somit den Schwingungsdämpfer in seiner gesamten Baulänge ab. Die Außenseite des Schwingungsdämpfers benötigt somit keinerlei zusätzliche Bearbeitung bzw.
  • Lackierung zur Korrosionsminderung. Dasselbe gilt auch für die Kolbenstange 3,' die in ihrer gesamten Länge abgedeckt ist Der Schwingungsdämpfer nach Fig. 3 unterscheidet sich in seiner Ausführung im wesentlichen dadurch, daß der Balg 25 konisch ausgebildet ist. Dieser Balg besitzt außerdem im Bereich des Innendurchmessers Materialverdickungen 26, die beim Einfahren der Kolbenstange 3 in den Zylinder 1 einen Druckanschlag bilden. Zur Zentrierung des Behälters 21 auf dem Zylinder 1 sind mehrere über den Innenumfang verteilte Nocken 27 im Behälter 21 angeordnet. Um die Druckdifferenz zwischen der eingefahrenen Position der Kolbenstange 3 und der ausgefahrenen Position möglichst gering zu halten, wird der Behälter 21 mit Membranen 28 versehen. Diese Membranen 28 werden durch Abschnitte mit dünner Wandstärke des Behälters 21 gebildet und weisen vorteilhaft die Form von Rechtecken auf, deren lange Seiten in Achsrichtung verlaufen. Im übrigen ist der konische Balg 25 direkt auf der Kolbenstange 3 befestigt, wobei diese Kolbenstange 3 hier mit einem Stiftgelenk 24 als Anschlußteil versehen ist.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsvariante des Zweirohrschwingungsdämpfers weist ein mit der Kolbenstange 3 verbundenes, rohrförmiges Teil 29 auf, welches im Bereich des Zylinders 1 in den als Balg ausgebildeten Behälter 30 über geht. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Führung des Balges am Zylinder 1. Zum Anderen der Füllung des Schwingungsdämpfers ist eine verschließbare Öffnung 37 angeordnet. Diese verschließbare Öffnung 37 kann auch als Anschluß für eine Leitung verwendet werden, welche zu einem nicht eingezeichneten, zusätzlichen Ausgleichsraum führt. Zweckmäßigerweise ist an.diesen Ausgleichsraum auch der andere Schwingungsdämpfer dieser Achse angeschlossen.
  • Ein Federbein ist in Fig. 5 gezeigt, welches einen aus Metall bestehenden Behälter 9 besitzt, auf welchem ein nicht eingezeichneter Federteller in üblicher Weise angeordnet sein kann. Da derartige Federbeine Querkräfte aufnehmen, befindet sich auf dem Zylinder 1 der mit Durchbrechungen 23 versehene Abstandsring 22.
  • Der auf dem kolbenstangenseitigen Anschlußteil 15 und dem Behälter 9 befestigte Faltenbalg 10 wird zur Bildung eines Druckanschlages mit Einsatzringen 32 versehen. Diese Einsatzringe 32 können in der äußeren und/oder der inneren Falte des Balges 10 angeordnet sein. Die Zahl der Einsatzringe 32 richtet sich nach dem gewünschten Federweg, den der Druckanschlag besitzen soll.
  • Die Einsatzringe 32 können eingelegt oder mit dem Balg 10 verbunden sein. Als weitere Maßnahme für den Druckanschlag ist es vorteilhaft, wenn im kolbenstangenseitigen Anschlußteil 15 ein elastischer Anschlagring 31 angeordnet wird. Bei Federbeinen besitzt üblicherweise die Kolbenstange 33 einen relativ großen Außendurchmesser mit hohem Widerstandsmoment gegen Biegung. Zur Gewichtserleichterung wird diese Kolbenstange 33 rohrförmig ausgebildet. Mittels radialer Öffnungen 34 wird der Hohlraum 35 der Kolbenstange 33 mit dem Innenraum 16 des Balges 10 verbunden und bildet somit ebenfalls einen Teil des Ausgleichsraumes. Da auch bei solchen Federbeinen der Zylinder 1 mit dem Anschlußgelenk direkt verbunden ist, dient der Behälter 9 lediglich zur Aufnahme der von der Schraubenfeder herrührenden Kräfte und überträgt diese auf den Zylinder 1. Der Kraftfluß in diesem Federbein geht somit ebenfalls über das kolbenstangenseitige Anschlußgelenk auf die Kolbenstange 33 und den Zylinder 1 auf das zylinderseitige Anschlußgelenk.
  • Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausführungsform dieser Schwingungsdämpferkonstruktion zeigt die Fig. 6. Die Kolbenstange 3 kann durch den Wegfall der Dichtung im Bereich der Kolbenstangenführung 5 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Querschnittsänderung versehen werden, die im Ausführungsbeispiel als in der Kolbenstange 3 angeordnete Längsnut 36 dargestellt ist. Auf diese Weise wird es ohne weiteres möglich, einen Durchflußquerschnitt zwischen Kolbenstangenführung 5 und Kolbenstange 3 zu schaffen, die hubabhängig wirkt. Sowohl in der Druck- als auch in der Zugstufe fließt Dämpfflflssigkeit aus dem Arbeitsraum 7 über den von der Längsnut 36 und der Kolbenstangenführung 5 gebildeten Querschnitt in den Ausgleichsraum 8. Um ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Arbeitsraum 7 bei längerem Stillstand des Fahrzeuges zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in der Mittellage des Schwingungsdämpfers die Flüssigkeitsfüllung im Ausgleichsraum 8 den oberen Rand der Kolbenstangenführung 5 überdeckt, Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren dargestellte Balg- und Behälterform, Wesentlich ist, daß der Bald mit dem Behälter und der Kolbenstange so verbunden ist, daß diese im Innenraum von Balg und Behälter angeordnet ist. Dementsprechend kann hier anstelle des kostengünstigen Faltenbalges auch ein Rollbalg verwendet werden. Hierbei werden dieselben Vorteile erzielt, nämlich die, daß der Kraftfluß über Kolbenstange und Zylinder verläuft und die Kolbenstange im Zylinder nicht abgedichtet sein muß und keinen Korrosionsschutz benötigt.
  • r Leerseite

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P. R ÜC H E (1..) Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge, bestehend aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbundener Kolben gleitet und den Zylinderinnenraum in zwei flüssigkeitsgefüllte Arbeitsräume trennt, wobei zur Verbindung der Arbeitsräume der Kolben mit Dämpfventilen versehen ist, während von einem den Zylinder im Abstand umgebenden Behälter ein flüssigkeits- und gasgefüllter Ausgleichsraum gebildet wird, der über ein im Bereich des Zylinderbodens vorgesehenes Bodenventil und DurchlaßöfRnungen mit dem zwischen Kolben und Bodenventil vorhandenen Arbeitsraum verbunden ist und die Kolbenstange mittels einer am austrittsseitigen Ende des Zylinders angeordneten Führung geführt und von einem Balg umgeben ist, dad, gek., daß der Innenraum (16) des Balges (10, 20, 25) nach außen dicht verschlossen ist und mit dem Ausgleichsraum (8) über einen ständig geöffneten Querschnitt (11, 23) in Verbindung steht und dadurch einen Teil des nach außen abgeschlossenen Ausgleichsraumes bildet.
    2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch l, dad, gek. daß die Kolbenstangenführung (5) ausschließlich im Zylinder (l) angeordnet ist.
    3. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek., daß der Innenraum (16) des Balges (10, 20, 25) über den zwischen Zylinder (l) und Behälter (9) gebildeten freien Ringquerschnitt (11) mit dem von;Behälter (9) und Zylinder (1) gebildeten Ringraum (Ausgleichsraum 8) in Verbindung steht.
    4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und*2, dad. gek,, daß im Bereich der Kolbenstangenführung (5) ein mit Durchbrechungen (13) versehener Abstandsring (22) zwischen Zylinder (1) und Behälter (9) angeordnet ist.
    5. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek., daß zwischen Behälter (9) und Zylinder (1) Abstandsnocken (27) angeordnet sind, die einteilig mit dem Behälter (9) oder dem Zylinder (l) ausgebildet sind.
    6. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß der Balg (10, 20, 25) an seinem einen Ende mit dem Kolbenstangenende und andererseits direkt mit dem Behälter (9) dicht verbunden ist, 7. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6s dad. gek., daß der Balg (10, 20, 25) als Faltenbalg ausgebildet ist, 8. ;,chwirlgungsdSmpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß der Balg (10, 20, 25) aus einem weich gemachten Polyamid besteht.
    9. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen l bis 8, dad. gek., daß der Balg (20) und der Behälter (21) einteilig ausgebildet tl iii 10. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dad. gek., daß das zur Befestigung am Fahrzeug dienende zylinderseitige elenk (Befestigungsauge 17) direkt am Zylinderboden (12) befestigt ist.
    i. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dad. gek., daß der Behälter (30) durch einen Balg gebildet wird, während das mit der Kolbenstange verbundene Teil (29) rohrförmig ausgebildet ist.
    12. Schwingungsdämprer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dad. gek., daß der Behälter (21) Abschnitte aufweist, die als Membranen (28) ausgebildet sind.
    13. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen l bis 12, dad. gek., daß der Innendurchmesser des Faltenbalges geringfügig größer als der Durchmesser des von ihm abgedeckten starren Bauteiles ist (Kolbenstange 3, Zylinder 1), wodurch dieses starre -Bauteil (3, 1) die Führung für den Faltenbalg bildet.
    14. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dad. gek., daß der Außendurchmesser des Faltenbalges (10, 20) in etwa dem Außendurchmesser des Behälters (9, 21) entspricht.
    15. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dad. gek., daß der im Bereich der Kolbenstange (3, 33) angeordnete Faltenbalg (10, 20, 25) einen elastischen Druckanschlag bildet.
    16. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 15, dad. gek., daß die Falten des Balges (10, 20, 25) im Bereich ihres Innendurchmessers eine Materialverdickung (26) besitzen.
    17. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 16, dad. gek., daß der im Bereich der Kolbenstange (3) angeordnete Faltenbalg (25) konisch ausgebildet ist.
    18. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 17, dad, gek., daß zur Bildung des Druckanschlages der Faltenbalg (10, 20, 25) mit elastischen Einsatzringen (32) versehen ist, 19. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 18, dad. gek., daß die Kolbenstange (33) rohrförmig ausgebildet ist und am oberen Ende mindestens eine radiale Öffnung (34) aufweist, welche den Innenraum des Balges (16) mit dem Hohlraum (35) der Kolbenstange (s3) verbindet.
    20. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 19> dad. gek., daß die Kolbenstange (3) eine hubabhängig wirkende, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Änderung des Querschnittes (Längsnut 36) aufweist.
    21. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 20, dad gek., daß eine verschließbare Öffnung (37) angeordnet list, die in den Innenraum des Balges mündet.
    22, Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 21, dad. gek.> daß die in den Innenraum des Balges mündende oeffnung (37) mit einer zu einem gemeinsamen Ausgleichsraum fAhrenden Leitung verbunden ist, 23. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 22, dad. gek., daß die Flüssigkeitsfüllung im Ausgleichsraum (8) den oberen Rand der Kolbenstangenführung (5) überdeckt.
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