DE3036636A1 - Verfahren und reindampferzeuger zum abziehen von salz-ionen-konzentrationen - Google Patents

Verfahren und reindampferzeuger zum abziehen von salz-ionen-konzentrationen

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DE3036636A1 DE19803036636 DE3036636A DE3036636A1 DE 3036636 A1 DE3036636 A1 DE 3036636A1 DE 19803036636 DE19803036636 DE 19803036636 DE 3036636 A DE3036636 A DE 3036636A DE 3036636 A1 DE3036636 A1 DE 3036636A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Reindampferzeuger der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6 genannten Art.
  • Bei der Reindampferzeugung hat sich gezeigt, daß trotz der Speisung eines Verdampfer-Gefäßes mit demineralisiertem Speisewasser es zu einer Salz-Ionen-Konzentration in dem zu verdampfenden Speisewasser kommt. Diese Salz-Ionen-Konzentration führt: aber zu Korrosionen insbesondere an eilen des Verdampfer-Gefäßes, so daß bereits versucht wurde, dieser Salz-Ionen-Konzentration entgegenzuwirken.
  • Dieses geschieht dadurch, daß aus dem weiteren Gefäß mit Salz-Ionen angereicherte Flüssigkeit abgeleitet wird. Aus dem Verdampfer-Gefäß müssen die Salz-Ionen, die aus dem weiteren Gefäß abgeleitet werden sollen, über die beide Gefäße verbindende erste Bettung hindurch abgezogen werden, um die SaIz-Ionen-Konzentration in der im Verdampfer Gehäuse befindlichen Flüssigkeit zu vermindern. Dieses Abziehen von Salz-Ionen-Konzentrationen hat jedoch immer noch nicht zu einer befriedigenden Verminderung von Korrosionserscheinungen geführt, da insbesondere die Chlorionen die im Verdampfer-Gehäuse verwendeten Materialien angreifen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die beobachteten Korrosionen weitgehend zu vermeiden sind Außerdem soll ein Reindampferzeuger geschaffen werden, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren in einfacher Weise anzuwenden ist.
  • Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem Reindampferzeuger der im Oberbegriff des Anspruchs 6 genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dar; erfindungsgemäße Verfahren und auch der Reindampf ezzcager zeichnen sich dadurch aus, daß die Ableitung von mit Salz-Ionen angereicherter Flüssigkeit unmittelbar im Bereich des obere Flüssigkeitsspiegels vorgenommen wird, da in diesem Bereich des Flüssigkeitsvorrates die größten Salz-Ionen-Konzentrationen auftreten Vorzugsweise geschieht dieses dadurch, daß das Verdampfer-Gefäß mit einer Flüssigkeit ableitenden Leitung versehen wird, die in dem Verdampfer-Gefäß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in einem Bereich mündet, der durch einen nur relativ geringen Abstand zum Flüssigkeitsspiegel begrenzt ist. Dadurch werden die Flüssigkeitsteile über diese Leitung abgeleitet, die die stärkste Salz-Ionen-Konzentration haben. Andererseits mündet diese ~leitung aber auch ausreichend unterhalb des oberen Flüssigkeitsspiegels, um einen Dampfaustritt durch diese Leitung aus dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindlichen Raum des Verdampfer-Gehäuses zu verhindern.
  • Vorzugsweise mündet diese Leitung in dem weiteren Gemaß des Reindampferzeugers und zwar ebenfalls unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Gefäß, so daß auch dort wieder die Flüssigkeit mit der höchsten Salz-lonen-Konzentration sich im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels befindet. Durch diese Leitung wird die die höchste Salz-Ionen-Konzentration aufweisende Flüssigkeit infolge des thermischen Umlaufs in das weitere Gefäß abgeführt, wobei sich im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels des weiteren Gefäßes verglichen mit dem Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels in dem Verdampfer-Gefäß eine beruhigte Zone ausbildet.
  • Gemäß einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist das Wärmetauscher-Rohrbtindel in dem Verdampfer-Gofäß so angeordnet, daß es ausreichend weit unterhalb des oberen Flüssigkeitsspiegels endet, um außerhalb des 6 Flüssigkeitsbereiches zu bleiben, das die höchste Salz-Ionen-Konsentration zeigt. Dadurch wird eine Korrosion der Rohrbündel sicher vermieden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 ein Verdampfer-Gefäß und ein weiteres Gefäß, die die wesentlichen Teile des Reindampf erzeugers bilden und in einer zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens führenden Weise miteinander verbunden sind, und Fig. 2 schematisch den Anschluß des Reindampferzeugers innerhalb eines zu seiner Speisung und Überwachung dienenden Systems.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Verdampfer-Gefäß 1 und ein weiteres Gefäß 2 über eine erste Leitung 17 miteinander verbunden, die nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren für einen jeweils #leichen Pegeiwert für die in beiden Gefäßen vorhandene Flüssigkeit sorgt. Der obere Teil des Verdampter-Gefäßes 1 ist über eine zweite Leitung 18 mit dem oberen Teil des weiteren Gefäßes 2 verbunden.
  • Wie durch die Pfeile angedeutet ist, führt diese zweite Beizung 18 den im Verdampfer-Gehäuse 1 erzeugten Dampf in das weitere Gefäß, wo der Dampf von mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen befreit wird, die in dem weiteren Gefäß 2 unter Schwerkraftwirkung und die starke Umlenkung des eingeleiteten Dampfes nach unten in den Flüssigkeitsvorrat fallen. Nach der Umlenkung in dem weiteren Gefäß 2 tritt der Dampf als Reindampf über eine Ausgangsleitung 19 aus. In den oberen Teilen sowohl des Verdampfer-Gefäßes 1 als auch des weiteren Gefäßes 2 sind Prallplatten im Strömungsweg des Dampfes jeweils vorgesehen, um den Anteil an mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen so gering wie möglich zu halten.
  • Das Verdampfer-Gefäß 1 wird an seiner Unterseite über eine Speiseleitung 9 mit demineralisiertem Wasser gespeist, das das Gefäß 1 bis zu einer bestimmten Höhe füllt. Innerhalb dieses Wasservorrats ist ein Wärmetauscher-Rohrbündel 4 vorgesehen, das mit Rohdampf bzw Schmutz dampf über eine Leitung 14 gespeist wird, um das Speisewasser soweit zu erwärmen, daß es verdampft. Am unteren Teil des Rohrbündels 4 wird der Rohdampf bzw.
  • sein Kondensat über eine Leitung 20 abgeführt, wobei die im Kondensat noch vorhandene Wärme in hier nicht näher gezeigter Weise zum Vorwärmen des Speisewassers benutzt werden kann. Dadurch wird das in das Verdampfer-Gehäuse 1 eingeleitete Speisewasser weitgehend gasfrei und insbesondere von Kohlendioxyd befreit.
  • Das weitere Gefäß 2 ist mit einer Ableitleitung 6 versehen, deren Eingang im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels im weiteren Gefäß 2 mündet. Über diese Ableitleitung 6 wird der die größte Salz-Ionen-Konzentration aufweisende Flüssigkeitsteil kontinuierlich oder diskontinuierlich entsprechend dosiert abgeleitet. Im Bereich ihres jeweils oberen Flüssigkeitsspiegels sind das Verdampfer-Gehäuse 1 und das weitere Gehäuse 2 über eine dritte Leitung 3 verbunden, die die Salz-Ionen aus dem die höchste Salz-Ionen-Konzentration aufweisenden Flüssigkeit sbere ich des Verdampfer-Gehäuses in das weitere Gehäuse ableitet.
  • In Fig. 2 ist im einzelnen schematisch der Anschluß der beiden Gefäße an ein Speise- und Überwachungssystem gezeigt. Die Speiseleitung 9 für das demineralisierte Wasser ist'mit einer Pumpe 11 versehen, die wiederum von einem Speisewasserbehälter 21 gespeist wird. Zwischen dem Auslaß der Pumpe 11 und dem Speisewasserbehälter 21 bzw. dem Einlaß der Pumpe ist eine Beipaßleitung 12 vorgesehen, die einen kontinuierlichen Antrieb der Pumpe 11 auch dann ermöglicht, wenn ein stromab der Pumpe in der Speiseleitung 9 angeordnetes Ventil 10 geschlossen wird, um die Speisung des Verdampfer-Gefäßes 1 mit Speisewasser zu unterbrechen.
  • Die den Rohdampf führende leitung 44 ist mit einem Ventil 15 versehen, das die Zuführung des Rohdampfes nach Naßgabe des Ausgangssignals eines Druckfühlers 13 steuern kann, der den im oberen Teil des weiteren Gefäßes 2 herrschenden Dampfdruck überwacht.
  • In der Ableitleitung 6 des weiteren Gefäßes 2 ist ein Ventil 7 angeordnet, das von dem Ausgangssignal eines Meßfühlers 5 gesteuert werden kann, der den elektrischen ~leitwert im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels, also die Größe der Salz-Ionen-Konzentration mißt. Dieses Ventil 7 wird auch von einem Schwimmerschalter 8 gesteuert, der einen oberen und unteren Pegel grenzwert für den Flüssigkeitsspiegel in dem weiteren Gefäß 2 überwacht, und bei einem zu hohen Flüssigkeitsspiegel das Ventil 7 öffnet, um Flüssigkeit abzuleiten, sowie bei einem zu niedrigen Flüssigkeitsspiegel das in der Speiseleitung 9 für das Speisewasser vorgesehene Ventil 10 so steuert, daß zusätzliche Menge an Speisewasser zugeführt wird Selbstverständlich muß die Speisewasser7ufuhr zu dem Verdampfer-Gefäß 1 nach Maßgabe der Ausgangsleistung des Reindampferzeugers geeignet gesteuert werden, so daß der Flüssigkeitsspiegel in beiden Gefäßen in dem gewünschten Bereich bleibt.
  • Die Ableitung von Flüssigkeft aus dem weiteren Gefäß 2 über die Ableitleitung 6 wird vorzugsweise absatzweise bzw. diskontinuierlich vorgenommen, das heißt, wenn der Meßfühler 5 das Überschreiten eines bestimmten ~leitwertes feststellt, erfolgt die Ableitung von Flüssigkeit einer bestimmten dosierten Menge bzw. solange, bis der Leitwert wieder auf einen bestimmten Wert gefallen ist.
  • Andererseits ist aber auch eine dosierte kontinuierliche Ableitung von Flüssigkeit aus dem weiteren Gefäß 2 möglich, wobei die dann abgeleitete Flüssigkeitsmenge über die Speiseleitung 9 zusätzlich zu der zur Erzeugung des Dampfes benötigten Flüssigkeitsmenge in das Verdampfer-Gefäß 1 eingespeist werden muß.
  • Durch die Ableitung der Salz-Ionen unmittelbar aus dem Bereich der in dem Verdampfer-Gefäß 1 befindlichen Flüssigkeit, in dem diese ihre höchste Salz-Ionen-Konzentrat ion zeigt, wird ein optimaler Abzug der Sals-Ionen-Eonzentration erreicht. Um in das weitere Gefäß 2 zu gelangen, werden die Salz-Ionen durch die dritte Leitung 3 unmittelbar gegeben, so daß sie nicht mehr durch den gesamten im Verdampfer-Gefäß 1 befindlichen Flüssigkeitsvorrat und die erste Leitung 17 hindurch in das weitere Gefäß 2 wandern müssen. Innerhalb des Flüssigkeitsvorrates sowohl im Verdampfer-Gefäß 1 als auch im weiteren Gefäß 2 findet ein thermischer Umlauf über die Zeitungen 3 und 17 statt, da im Verdampfer-Gefäß 1 durch die vom Rohrbündel 4 abgegebene wärme der Flüssigkeitsvorrat erwärmt wird, und die wärmeflüssigkeit nach oben steigt. Dadurch wird die Ableitung der Salz-Ionen über die Leitung 3 in das nicht erwärmte weitere Gefäß 2 gefördert. Die Ableitung der mit den Salz-Ionen angereicherten Flüssigkeit aus dem Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels des weiteren Gefäßes 2 hat den Vorteil, daß diese dort aus einer beruhigten Zone stattfindet, während im Verdampfer-Gefäß der Bereich des oberen Flüssigkeftsspiegels infolge der Dampferzeugung turbulent ist.
  • Da das Wårmetauscher-Rohrbündel 4 innerhalb des Verdampfer-Gefäßes 1 ausreichend weit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels endet, befindet es sich auch nicht in dem Bereich stärkerer Salz-Ionen-Konzentration, wodurch eine Korrosion des Rohrbündels sicher unterbunden wird. Da das mit dem Rohdampf gespeiste Rohrbündel 4 ein anderes Wärmeausdehnungsverhalten als das Gehäuse des Verdampfer-Gefäßes 1 zeigt, ist dieses mit der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Dehnungsfalte 16 versehen, die es dem Gehäuse ermöglicht, den Wärmeausdehnungen des Rohrbündels zu folgen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Verfahren und Reindampferzeuger zum Abziehen von Salz-Ionen-Konzentrationen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Abziehen von sich bei der Reindampferzeugung ansammelnden Salz-ionen-Konzentrationen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ableitung von mit Salz-Ionen angereicherter Flüssigkeit im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels, jedoch unterhalb von diesem vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ableitung aus einem getrerinten Gefäß vorgenommen wird, in. das im Bereich seines oberen Flüssigkeitsspiegels Flüssigkeit eingeleitet wird, die aus dem Verdampfer-Gefäß im Bereich dessen oberen Flüssigkeitsspiegels abgeleitet wird, und daß der obere Flüssigkeitsspiegel in beiden Gefäßen auf einem im wesentlichen gleichen Niveau gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Ableitung diskontinuierlich nach Maßgabe des im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels gemessenen elektrischen Leitwertes vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch a oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ableitung diskontinuierlich nach maßgabe eines vom oberen Flüssigkeitsspiegel erreichten höchsten und niedrigen Pegelwerts vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zuführung von demineralisiertem Speisewasser an das Verdampfer-Gefäß nach Maßgabe der Ableitung vorgenommen wird.
  6. 6. Reindampferzeuger mit einem ein Wärmetauscher-Rohrbündel aufweisenden Verdampfer-Gefäß, das über eine Pumpe mit demineralisiertem Speisewasser und dessen Rohrbündel mit Rohdampf gespeist wird, und mit einem weiteren Gefäß, das mit dem Verdampfer-Gefäß über eine die Flüssigkeit kommunizierend führende erste Leitung und über eine den im Verdampfer-Gefäß erzeugten Dampf führende zweite Leitung verbunden ist sowie eine den Reindampf abgebende Ausgangsleitung und eine zum Ableiten von mit Salz-Ionen angereicherter Flüssigkeit dienende Ableitleitung hat, bei dem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 anwendbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verdampfer-Gefäß (1) mit dem weiteren Gefäß (2) über eine BlüssigReit führende dritte Leitung (3) verbunden ist, die in beiden Gefäßen jeweils im Bereich des oberen Flüssigkeitsspiegels, jedoch unterhalb von diesem mündet
  7. 7. Reindampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rohrbündel (4) ausreichend unterhalb des oberen Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, damit es im wesentlichen außerhalb des mit Salz-Ionen angereicherten Bereichs der Flüssigkeit liegt.
  8. 8. Reindampferzeuger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem weiteren Gefäß (2) ein den elektrischen Bitwert der Flüssigkeit im Bereich ihres oberen Flüssigkeitsspiegels erfassender Meßfühler (5) angeordnet ist und daß ein in der Ableitleitung (6) vorgesehenes Ventil (7) nach Maßgabe des Ausgangssignals des Meßfühlers steuerbar ist.
  9. 9. Reindampferzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem weiteren Gefäß (2) ein einen oberen und unteren Pegelgrenzwert für den Flüssigkeitsspiegel überwachender Schwimmerschalter (8) verbunden ist, der ein in der Ableitleitung (6) vorgesehenes Ventil (7) und ein in der Speisewasser zuführenden Speiseleitung (9) vorgesehenes Ventil (10) steuert, um einen im wesentlichen konstanten Pegelwert beizubehalten,
  10. 10. Reindampferzeuger nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in der Speiseleitung (9) stromauf von dem Ventil (10) vorgesehene Pumpe (11) mit einer Beipaßleitung (12) überbräckbar ist.
  11. 11. Reindampferzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem weiteren Gefäß (2) ein den Dampfdruck messender Druckfuhler (13) zugeordnet ist und daß ein in der den Rohdampf dem Rohrbündel (4) zuführenden Leitung (14) vorgesehenes Ventil (15) nach Maßgabe des Ausgangssignals vom Druckfühler steuerbar ist.
  12. 12. Reindampferzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem Verdampfer-Gefäß (1) zugeführte Speisewasser z.B. mit Hilfe der vom kondensierten Rohdampf abgebbaren TWårme vorwärmbar ist.
  13. 13. Reindampferzeuger nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verdampfer-Gefäß (1) in seinem mit dem Rohrbündel (4) verbundenen Bereich mit einer Dehnungsfalte (16) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569160A (en) * 1949-12-09 1951-09-25 Boiler Specialties Corp Boiler skimmer
DE1192215B (de) * 1956-10-24 1965-05-06 Vorkauf Heinrich Naturumlauf-Wasserrohrkessel mit aus Fallrohren bestehendem Rohrgeruest

Patent Citations (2)

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