DE3036192A1 - Magensonde - Google Patents

Magensonde

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DE3036192A1
DE3036192A1 DE19803036192 DE3036192A DE3036192A1 DE 3036192 A1 DE3036192 A1 DE 3036192A1 DE 19803036192 DE19803036192 DE 19803036192 DE 3036192 A DE3036192 A DE 3036192A DE 3036192 A1 DE3036192 A1 DE 3036192A1
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hose
probe
tube
low
pressure balloon
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DE19803036192
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Peter 5012 Bedburg Küpper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0003Nasal or oral feeding-tubes, e.g. tube entering body through nose or mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J15/00Feeding-tubes for therapeutic purposes
    • A61J15/0026Parts, details or accessories for feeding-tubes
    • A61J15/003Means for fixing the tube inside the body, e.g. balloons, retaining means
    • A61J15/0046Expandable retainers inside body lumens of the enteral tract, e.g. fixing by radially contacting a lumen wall
    • A61J15/0049Inflatable Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters

Description

  • Magensonde
  • Die Erfindung betrifft eine Magensonde mit einem flexiblen Sondenschlauch.
  • Die Gefahr jeden Erbrechens ist die unter Umständen mit tödlicher Komplikation verlaufende Aspiration von Magen- und Dünndarminhalt durch Verlegung der Atemwege oder durch massive bronchopulmonale Infektion. Die bisherigen Magensonden können diese Gefahr nur prqhylaktisch durch Entlastung des Magens oder Zwölffingerdorms verhindern. Fs ist jedoch möglich, daß im akuten Brechanfall bei liegender Magensonde flüssiger Magen- oder Dünndarminbalt zwischen Magensonde und Wand der Speiseröhre aufwärts bis zum Eingang der Luftröhre fortbewegt wird und somit Aspirationsgefahr gegeben ist, insbesondere weil bei liegender Magensonde der Verschlußmechanismus des Kehlkopfdeckels eingeschränkt sein kann.
  • Hinzu kommt die eingeschränkte Verschlußfunktion des gesamten Kehlkopfes durch Narkosemittel bei Ausschaltung des Bewußtseine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Magensonde zu schaffen, mit der vermieden werden kann, daß flüssiger Magen- oder Dünndarminhalt über die Speiseröhre bis zur Luftröhre gelangen kann.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mittels einer derartigen Magensonde können daher nicht nur Verdauungssekrete abgesaugt und therapeutische oder Nährlösungen zugeführt werden, sondern die Magenscnde kann -zusätzlich in der Speiseröhre fixiert und die Aspiration von Magen- oder Duodenalinhalt vermieden werden.
  • Da bei Patienten die einzelnen Abschnitte der Speiseröhre einen unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitt aufweisen und auch Anomalien, wie Erweiterungen und Aussackungen der Speiseröhrenwand, vorkommen, läßt sich die aus dem Niederdruckballon und dem damit verbundenen Schlauch gebildete Blockiereinrichtung unabhängig von der Lage der Magensonde selbst verschieben, so daß das Blockieren in normal gebauten Abschnitten der Speiseröhre vorgenommen werden kann. Grundsätzlich ist das Blockieren im gesamten Bereich der Speiseröhre durch einfaches Versetzen der Blockiereinrichtung möglich, wobei der Sondenschlauch jedoch nicht verlagert wird. Es muß allerdings berücksichtigt werden, daß im Bereich des oberen Speiseröhreneingangs ein Blockieren die oberen Atemwege verlegen kann Bei intubierte Patienten besteht diese Gefahr nicht.
  • Sinnvollerweise sollte die Blockierung jedoch im Bereich der r unteren 2/3 der Speiseröhre erfolgen. Die Magensonde knn sowohl bei Erwachsenen als auch bei Säuglingen verwandert werden. Der Durchmesser der Blockiereinrichtung itt nur unwesentlich gegenüber demjenigen des Sondenschlauches in nichtaufgeblasenem Zustand des Niederdruckballons erhöht. Durch die Fixierungsmögli;chkeit kann eine einmal eingestellte Position des Sondenschlauches eingehalten werden.
  • Der Niederdruckballon kann mittels einer Einmalspritze über ein Ansatzstück geblockt werden, daß danach verschlossen wird; es kann aber auch eine Pumpeinrichtung mit Rückschlagventil zu diesem Zweck verwendet werden. Die Blockiereinrichtung kann auch nachträglich bei bereits liegender Magensonde über den Sondenschlauch eingeführt und durch Auf blasen des Niederdruckballons in der Speiseröhre abdichtend fixiert werden, sowie vor Entfernen der Magensonde wieder herausgenommen werden.
  • Folgende weitere! Vorteile werden erzielt: Der Bereich zwischen Magensonde und Wand der Speiseröhre wird über einen kurzen Abschnitt abgedichtet. Drucknekrosen lassen sich vermeiden durch Verwendung des Niederdruckballons und häufiges Versetzen des Niederdruckballons in der Speiseröhre als auch durch Druckkontrolle über einen Kautschaukballon, wodurch ein überhöhter Abdichtungsdruck vermieden wird.
  • Durch die Möglichlceit des Versetzens des Niederdruckballons im gesamten Bereich der Speiseröhre läßt sich auch bei Anomalien der Speiseröhre der Niederdruckballon abdichtend fixieren.
  • In abklingenden Phasen häufigen Erbrechens kann vorübergehend der Niederdruckballon deblockiert oder geringer geblockt werden, um die Schleimhaut der Speiseröhre zu schonen.
  • Narkosen werden risikoärmer; besonders aber Notfall-Operationen, bei denen Patienten mit gefülltem Magen narkotisiert, intubiert und operiert werden müssen, werden weniger riskant.
  • Die Aspirationsgefahr bei der Zufuhr von Nährlösungen, besonders bei Säuglingen, wird vermieden. Vor allem trifft dies zu, wenn die Sondenspitze im Magen liegt.
  • Weitere Ausgestaltungen- der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung-und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Magensonde, teilweise im Schnitt, Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig.1, Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1 bei Anordnung in einer Speiseröhre, Fig; 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 111-111 von Fig. 1, wenn die Magensonde nicht eingesetzt ist, Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 1, Fig. 6 zeigt ausschnittweise und im Schnitt schematisch einen Teil der Blockiereinrichtung der Magensonde von Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Magensonde besitzt einen flexiblen Sondenschlauch lo, der an dem Ende, das in den Magen eingesetzt wird, eine etwas verengte Öffnung 11 aufweist, benachbart zu der mehrere als Anschläge dienende Vorsprünge 12 angeordnet sind. An dieser; Ende können aber auch wie bei den derzeit marktgängigen Magensonden zusätzlich Seitenöffnungen angebracht sein, so daß die als Anschlag dienenden Vorsprünge 12 etwas vom Ende des Sondenschlauches 10 versetzt sind.
  • Konzentrisch zum Sondenschlauch 10 ist mit geringem Abstand hierzu ein weiterer Schlauch 13 angeordnet, der gegenüber der Sondenschlauch 10 verschiebbar ist, dessen Verschiebung jedoch in richtung des Magens durch die Vorsprünge 12 begrenzt wird. Der Schlauch 13 sollte den Abstand Mund- bzw. Nasenöffnung bis Mageneingang um etwa 10 überragen, wobei auch unterschiedliche Körpergrößen berücksichtigt werden müssen, und besitzt an einem Ende eine F;ihrungsscheibe 14, die außerhalb des Mundes ergriffen werden kann, um den Schlauch 13 gegenüber dem Sondenschlauch 10 zu verstellen.
  • Der Schlauch 13 trägt einen Niederdruckballon 15, in den ein sich entlang des Schlauclles 13 erstreckender Luftkanal 16 mündet. Der Luftkanal 16 erstreckt sich cherch die Führungsscheibe 14 und endet in einem Ansatzstück 17, das einen Kautschukl@llon 18 zur Druckkontrolle aufweis@ und in nicht dargestellter Weise etwa mittels einer Pumpeinrichtung mi; Rückschlagventil oder mittel eines stöpsels oder dergleichen verschlossen ist. über das Ansatzstück 17 kann somit Luft in den Niederdruckballon 15 gepumpt werden, so daß sich der Niederdruckballon 15 ausdehnt und auf diese Weise den Schlauch 13 und darnit die Magensonde - in der Speiseröhre 19 verankert und gleichzeitig die Speiseröhre 19 absperrt. Hierbei zeigt der Kautschukballon 18, der sich mit der Führungsscheibe 14 außerhalb der Mund- bzw. Nasenöffnung befindet, an, daß der Niederdruckballon 15 unter Druck steht und somit seine Absperrfuriktion erfüllt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Niederdruckballon 15 aus zwei Wandungen 20, 21 aus hochelast is chem weichem und anschmiegsamem Kunststoffmaterial wie es beispielsweise für Intubationstuben verwendet wird Dic innere Wandung 20 besteht aus einem schlauchförmigen Abschnitt, der an beiden Enden auf den Schlauch 13 über den Umfang aufgeklebt ist, wobei derSchlauch 13 zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Klebestellen Ausnehmungen 22 aufweist, so daß im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Stege 23 äquidistant in Umfangsrichtung angeordnet.
  • sind. Bei den Stegen 23 kann es sich aber auch um getrennt hergestellte Stege handeln, die die benachbtrten Schlauchstücke des Schlauchs 13 verbinden.
  • Die äußere Wandung 21 ist ebenfalls schlauchförmig, umgibt die innere Wandung 20 und ist mit Abstand zu der inneren Wandung 20 derart mit dem Schlauch 13 verklebt, daß der Luftkanal. 16 in dem Zwischenraum zwischen der inneren Windung 20 und der äußeren Wandung 21 mündet. Im nichtaufgeblasenen Zustand besitzt daher der Niederdruckbillon 15 im Schnitt die Form von Fig. 4, während er im aufgeblasenen Zustand die Form von Fig. 3 einnimmt, wobei sich die innere Wandung 20 um die Stege 23 herum an den Sondenschlauch 10 legt, während sich die äußere Wandung 21 an die innense; Le der Speiseröhre 19 alllegt.
  • Der Niederdruckballon 15 kann auch aus einem ges.hlossenen torusförmigen Teil bestehen, in dem der Luftkanal 16 etwa über ein Ansatzstück mündet und das mit dt-m Schlauch 13 verklebt ist.
  • Beim öffnen des Luftkanals 16 über das Ansatzstück 17 zieht sich der Niederdruckballon 15 aufgrund seiner elastischen Eigenschaften wieder zusammen und besitzt dann nur einen unwesentlich größeren Querschnitt als der Schlauch 13, so daß ein praktisch reibungsfreies Führen und Versetzen des Schlauches 13 möglich ist.
  • Zwischen dem Ende des Schlauches 13 und dem benachbarten Ende des Niederdruckballons 15 liegt ein bei spielsweise 2 bis 8 cm großer Abstand, der verhindert, daß die äußere Wandung 21 des Niederdruckballons 15 sich beim Aufblasen zwischen den Sondenschlauch 10 und aen Schlauch 13 setzt, wodurcn bei Verschieben des Schlauches 18 der Niederdruckballon lS <>- zerstört werden könnte.
  • Das nicht dargestellte Abschlußstück -der Magensonde muß so ausgebildet sein, daß die aus dem Schlauch 13 und dem Niederdruckballon 15 gebildete Blockïereinricheung ohne weiteres über dieses Ansehlußstück geführt werjen kann, so daß man auch die Blockiereinrichtung nachträglich anbringen bzw. vorzeitig entfernen kann, während man die Magensonde liegen läßt.
  • Damit eine solche Postitionierung und Verstellung der Blockiereinrichtung in der Speiseröhre als auch des Sondenschlauches 10 im Magen bzw. Dünndarm möglich ist, kann man auf dem Schlauch 10 und 13 je einen Maßstab anbringen, dessen Nullpunkt an dem einzuführenden Ende des Schlauchs 13 liegt, und dessen Bezugspunkt die Mund- bzw. Nasenöffnung ist.
  • Die Führungsscheibe 14 dient zum Versetzen des Niederdruckballons 15 in der Speiseröhre und zur Führung hiervon, wobei der Schlauch 13 zu diesem Zweck au; einem etwas festeren Kunststoff als der Sondenschlauch 10 ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Magensonde mit einem flexiblen Sondenschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sondenschlauch (lo) verschiebbar ein Schlauch (13) angeordnet ist, der einen Niederdruckballon (15) trägt, in den ein sich entlang des Schlauches (13) erstreckender Luftkanal ( 16 ) mündet.
  2. 2. Magensonde nach Anspruch :1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) einen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Sondenschlauchs (lo) aufweist.
  3. 3. Magensonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch yekennzeichnet, daß der Schlauch (13) aus einem etwas weniger flexiblen Material als der Sondenschlauch (lo) besteht.
  4. 4. Magensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenschlauch (10) an einem Ende Anschläge(12) ITür den Schlauch (1.3) aufweist.
  5. 5. Magensonde nach einem der Ansprüche 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckballon (15) mit Abstand zum Ende des Schlauches (13), das sich benachbart zu dem einzuführenden Sondenschlauchende befindet, angeordnet ist.
  6. 6. Magensonde nacll cincnll der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) eine Führungsscheibe (14) trägt.
  7. 7. Magensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (16) in einem verschließbaren Anschlußstück (17) mündet.
  8. 8. Magensonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (17) einen elastischen Kautschukballon (i8) trägt.
  9. 9. Magensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Niederdruckballons (15) mehrere Stege (23) vorgesehen sind, die die beiden Abschnitte des Schlauchs (13) benachbart zum Niederdruckballon (15) miteinander verbinden.
  10. 10. Magensonde nach einem der Ansprüche 1-bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckballon (15) aus einer inneren und einer äußeren Wandung (20, 21) besteht, die mit axialem Abstand auf dem Schlauch (13) befestigt sind, wobei der Luftkanal (16) in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen (20, 21) mündet.
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