DE3036117A1 - Einrichtung zum transportieren von stueckguetern - Google Patents

Einrichtung zum transportieren von stueckguetern

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Publication number
DE3036117A1
DE3036117A1 DE19803036117 DE3036117A DE3036117A1 DE 3036117 A1 DE3036117 A1 DE 3036117A1 DE 19803036117 DE19803036117 DE 19803036117 DE 3036117 A DE3036117 A DE 3036117A DE 3036117 A1 DE3036117 A1 DE 3036117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
land vehicle
additional drive
wheels
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803036117
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr.-Ing. Becker
Karl Ernst 5802 Wetter Kaufmann
Bernd Dipl.-Ing. 4280 Borken Purath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Publication of DE3036117A1 publication Critical patent/DE3036117A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/324Luggage loaders specially adapted for loading individual luggage items into or out of the aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren von Stückgütern
  • oder Waren, bestehend aus einem motorgetriebenen lenkbaren Landfahrzeug.
  • Die Motoren von Straßenfahrzeugen sind im allgemeinen so ausgeleyt, daß sie alle zu erwartenden Steigungen überwinden können. Die Motoren von Fahrzeugen des innerbetrieblichen Transportwesens lassen im allgemeinen keine oder nur geringe Steigungen zu. Bekannt ist auch der Transport von Fahrzeugen auf verfahrbaren Plattformen, z.B. als Autoreisezüge der Bundesbahn oder als Huckepackverkehr, bei dem die Fahrzeuge aus Bequemlichkeitsgründen über große Strecken transportiert werden. Es gibt Einsatzfälle für das innerbetriebliche Transportwesen, bei dem dafür vorgebehene Elektrofahrzeuge, deren Antrlebsenergie in Batterien gespeichert ist, zum Bewältigen ihrer Aufgabe kurzzeitig große Steigungen überwinden müßten. Dies ist z.B. auf einem Flughafen der Fall, bei dem das Gepäck oberhalb oder unterhalb der Passagieretage verteilt und dann auf die Höhe des Rollfeldes gefahren wird. In solchen Fällen ist das Ausrüsten der Fahrzeuge zum Oberwinden der Steigung mit ausreichend starken Batterien und Elektromotoren unwirtschaftlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, von eigenen Motoren antreibbare Landfahrzeuge so zu yestalten, daß sie mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand in kurzer Zeit Höhenunterschiede überwinden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für das Befahren von Steigungsstrecken ein Zusatzantrieb vorhanden ist. In diesen Transportsystem können die bewährten, von Batterien mit Strom versorgten Gleichstrommotoren in den Fahrzeugen verwendet werden, die vom Zusatzantrieb in die höhere Etage befördert werden.
  • Der Zusatzantrieb kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf ein mit dem Landfahrzeug verbindbares Zugmittel einwirken. Er kann auch eine im Steigungsbereich fahrende Plattform rnit aus eine Stromnetz gespeisten Zusatzmotor sein, wobei die Plattform mindestens so lang ist wie das zu transportierende Fahrzeug. Die Plattform fährt vorzugsweise mit Rädern auf Schienen und ist um das Maß der eigenen Höhe in einer Vertiefung des Bodens eingelassen. Diese Vertiefung ermöglicht ein einfaches Auffahren des Landfahrzeuges auf die Plattform, neben deren Fahrweg Schleifleitungen für Stromabnehmer des Zusatzmotors angeordnet sind.
  • Auf den Laufflächen der Schienen können Blechstreifen befestigt sein, die Ausstanzungen haben. In diese drücken sich die elastischen Laufflächen der Räder ein und überwinden so große Steigungen. Es sind jeweils zwei mit einem Zusatzantrieb versehene Laufräder in einem Balancier gelagert. Diese sind mittels Bolzen an den Ecken der Plattform gelagert. Bei sehr steilen Steigungsstrecken kann zum Verhindern des Rutschens der Räder auf den Schienen den Rädern Zahnräder und den Schienen Zahnstangen zugeordnet sein.
  • Eine Plattform mit einer Antriebsleistung von 30 kW überbrückt eine Steigung von 15 X bei einer Transportgeschwindigkeit von 80 mimin in 2 Minuten mit 4 beladenen Containern, die für Reisegepack bei Flugzeugen bis zu ca.
  • 120 Passagieren ausreichen. Die relativ große Steigung ermöglicht eine kurze und somit preiswerte Tunnelführung. Ober eine Plattform können mehrere Flugzeuge beladen werden. Auf der Plattform können Feststellvorrichtungen für die Räder des Landfahrzeuges angeordnet sein, die beim Erreichen der Endstellung des Landfahrzeuges auf der Plattform selbsttätig einfallen und sich nach dem Zurücklegen der Steigungsstrecke beim Anhalten der Plattform wieder lösen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Fahrzeug einen, die zu transportierenden Güter tragenden Mitteilteil mit vorderen und hinteren, um senkrechte Achsen einer Drehverbindung drehbaren Fahrgestellen, von denen jedes einen Bedienungsplatz mit Fahrersitz und diesem zugeordneten Bedienungselementen sowie Rückblickspiegel und einen Standplatz hat, von dem aus die Bedienungselemente durch den Fahrer ebenfalls erreichbar sind.
  • Ein solches Fahrzeug ist sehr wendig und kann auf dem Flugplatz-Vorfeld und im Keller vorwärts, rückwärts und seitwärts fahren, wobei die beiden Fahrzeugfahrer stets in Sichtverbindung zueinander sind. Von den Bedienungsplätzen der Fahrgestelle können Bedienungsschalter der Plattform erreichbar sein, wenn das Landfahrzeug darauf steht.
  • Zum Ermöglichen der Sichtverbindung ist der Mittelteil des Fahrzeuges vorzugsweise als Tieflader ausgebildet. Er kann zum leichten Be- und Entladen der mit dem Reisegepäck beladenen Container in seiner Querrichtung mit Rollenbahnen versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Flughafengebäudes mit einem Flugzeug, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 den Schnitt III-III durch die Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Antriebseinheit der Fördereinheit in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Fahrzeug in der Seitenanslcht, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, jedoch mit einem verschwenkten Fahrgestell.
  • Ein Flugzeug 1 steht auf dem Flugvorfeld eines Flughafens, von dessen Abfertigungsstelle ein Gepäcktransportband 2 das Reisegepäck mit einem Gepäckaufzug 3 zur Gepäckstation 4 im Keller des Flughafengebäudes bringt.
  • Dort wird es manuell in Container 18 eines Fahrzeugs 7 geladen und zur Steigungsstrecke 5 gefahren, die eine in Fig. 2 deutlich erkennbare Vertiefung 6 für eine Plattform 19 hat.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen das Fahrzeug 7 auf der Plattform 19, die mit ihren von Zusatzmotoren 20 angetriebenen Rädern 21 auf Schienen 22 fährt. Diese haben zum Erhöhen der Griffigkeit auf der Lauffläche geschlitzte Blechstreifen 24, die in Fig. 4 zu erkennen sind. An den Schienen 22 sind Schleifleitungen 25 angeordnet, an denen Stromabnehmer 26 des Zusatzmotors 20 entlanggleiten.
  • Fig. 4 zeigt ferner einen auf einem Bolzen 28 gelagerten Balancier 27 für die Räder 21 und die an den Seiten der Schiene 22 anliegenden Leitrollen 23. Auch ist der Zusatzmotor 20 mit seinem an den Schleifleitungen 25 anliegendem Stromabnehmer 26 gut zu erkennen.
  • Jedes Fahrzeug hat nach den Fig. 5 und 6 an beiden Enden je ein Fahrgestell 8 mit Gleichstrommotor 9 und Batterie 10 sowie einen Fahrersitz 11 und einen davor befindlichen Standplatz 12, von dem aus die Bedienungselemente 14 ebenso wie von dem Fahrersitz 11 zu bedienen sind. Der jeweils vordere Fahrer sitzt während der Fahrt und hat ueber einen Rückblickspiegel 13 Blickkontakt, der durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, zum im hinteren Fahrgestell stehenden zweiten Fahrer. Jedes Fahrgestell 8 hat eine Drehverbindung 15 nach Art einer Sattelschlepperkupplung für den als Tieflader ausgebildeten Mittelteil 16, der auf seiner Oberfläche Rollenbahn-Abschnitte 17 für die Container 18 hat. Das in Fig. 6 rechts eingeschwenkt gezeichnete Fahrgestell 8 läßt die Wendigkeit des Fahrzeuges 7 erkennen.

Claims (17)

  1. Einrichtung zum Transportieren von Stückgütern Einrichtung zum Transportieren von Stückgiltern oder Waren, bestehend aus einem motorgetriebenen lenkbaren Landfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß für das Befahren von Steigungsstrecken (5) ein Zusatzantrieb (20) vorhanden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb auf ein mit dem Landfahrzeug (7) verbindbares Zugmittel einwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb (20) an einer das Landfahrzeug (7) aufnehmenden Plattform (19) angebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (19) mit Rädern (21) auf Schienen (22) fährt und um das Maß der eigenen HUhe in einer Vertiefung (6) des Bodens eingelassen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fahrweg der Plattform (19) Schleifleitungen (25) für Stromabnehmer (26) des Zusatzantriebes (20) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufflächen der Schienen (22) mit Ausstanzungen versehene Blechstreifen (24) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21) elastische Laufflächen haben.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (21) mit einem Zusatzantrieb (20) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Räder (21) in einem Balancier (27) gelagert sind, der mittels eines Bolzens (28) am Rahmen der Plattform (19) gelagert ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Rädern (21) Zahnräder und den Schienen (22) Zahnstangen zugeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (19) Feststellvorrichtungen für die Räder des Landfahrzeuges (7) angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtungen beim Erreichen der Endstelluny des Land fahrzeuges (7) auf der Plattform (19) selbsttätig einfallen und sich nach dem Zurücklegen der Steigungsstrecke (5) selbsttätig lösen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Landfahrzeug (7) einen, die zu transportierenden Güter tragenden Mittelteil (16) mit vorderen und hinteren, um senkrechte Achsen einer Drehverbindung (15) drehbare, von Gleichstrommotoren (9) angetriebene Fahrgestelle (8) hat.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrgestell (8) einen Bedienungsplatz mit einem Fahrersitz (11) und diesem zugeordneten Bedienungselementen (14) sowie Rückblickspiegel (13) und einen Standplatz (12) hat, von dem aus die Bedienungselemente (14) durch den Fahrzeugfahrer ebenfalls erreichbar sind.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von den Bedienungsplätzen der Fahrgestelle (8) aus Bedienungsschalter der Plattform (19) erreichbar sind, wenn das Landfahrzeug (7) auf diese aufgefahren ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (16) als Tieflader ausgebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Mittelteils (16) mit Rollenbahn-Abschnitten (17) für die Querverschiebung von Containern (18) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919239A1 (fr) * 2007-07-24 2009-01-30 Squarcle Sa Vehicule de transfert de conteneurs a bagages.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2919239A1 (fr) * 2007-07-24 2009-01-30 Squarcle Sa Vehicule de transfert de conteneurs a bagages.

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