DE3035630A1 - Hydraulischer fahrradantrieb - Google Patents

Hydraulischer fahrradantrieb

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DE3035630A1
DE3035630A1 DE19803035630 DE3035630A DE3035630A1 DE 3035630 A1 DE3035630 A1 DE 3035630A1 DE 19803035630 DE19803035630 DE 19803035630 DE 3035630 A DE3035630 A DE 3035630A DE 3035630 A1 DE3035630 A1 DE 3035630A1
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lamellar
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hydraulic
hydraulic bicycle
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Kurt 6800 Mannheim Willig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M19/00Transmissions characterised by use of non-mechanical gearing, e.g. fluid gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Beschreibung: Hydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig
  • Blatt 1 Diese Erfindung betrifft einen neuartigen hydraulischen Antrieb für Fahrräder. Er läßt sich an einen einfachen freilauf aber auch an eine Mehrgang- Nabenschaltung an schließen.
  • Er reduziert bei jeder obersetzung die Tretkraft an den Pe= dalen um etwa 50% gegenüber dem Kettenantrieb mit Zahnrädern.
  • Das bringt einen unschätzbaren Vorteil vor allem in gebir= gigen Landschaften und überhaupt auf jeder ansteigenden Straße.
  • Bei einem Eettenantrieb ist das Hinterradzahnrad im Durch messer etwa halb so groß wie das Pedalzahnrad. Das Hinter= rad dreht sich zweimal während einer Umdrehung der Pedale.
  • Macht man das Hinterradzahnrad im Verhältnis kleiner zum Pedalzahnrad, so muß man weniger treten, benötigt aber mebr Kraft - und umgekehrt - Prinzip der Gangschaltung.
  • Bei diesem hydraulischen Antrieb ist jedoch schon im Normal= fall das hintere Antriebsrad so groß wie das Pedalrad, - statt Zahnräder hydraulische Lamellenräder - und es kommen trotzdem zwei Umdrehungen des Hinterrades auf eine Umdrehung der Pedale. Bei zusätzlicher Nabenigangschaltung ändert sich dies natürlich genau wie beim Kettenantrieb, jedoch immer mit etwa 50 -tiger Kraftersparnis bei jeder Übersetzung.
  • Der hydraulische Fahrradantrieb arbeitet nach dem Prinzip der Ölverdrängung. Beide lamellenräder, die dazu benötigt werden, wurden von mir schon in der Zusatzanmeldung P 3026 593.1 zur Patentanmeldung 29 40 191.0/13 im Prinzip an gemeldet- es ist ein pneumatisch hydraulischer Energie wandler mit mechanischem Verstärker. Die beiden Lamellen räder sind Jedoch nur ein Teil dieser Anmeldung für den Fahrradantrieb müssen sie in einigen 1)eteils geändert werden, auch Ihre Anordnung ist eine andere.
  • Das Hydrauliköl macht einen ständigen Kreislauf vom Pedal= lamellenrad A zum hinteren Antriebslamellenrad B und wieder zurück. Die Auslassöffnung (85 des Padallamellen Beschreibung: Hydraulischer Fahrradahtrieb von Kurt Willig Blatt 2 rades ist mit der Einlassöffnung (7) des Antriebslamellen= rades und die Auslassöffnung (8) Antriebslammellenrad illit der h:inlassöffnung (7) -Pedallamellenrad- durch Druck= schläuche oder feste leitungen verbunden.
  • Das Pedallamellenrad hat nur zwei schmale lamellen, das hintere sntriebslamellenrad jedoch so viele, wie nur unter zu bringen sind. Sie dienen als Ölverdränger, so daß bei einer Umdrehung nur die Hälfte etwa des vom Pedalrad gepumpten Öles hindurch laufen kann.
  • dadurch entstehen bei einer Umdrehung des Pedallamellenrades zwei Umdrehungen des Antriebsiamellenrades bei gleichem rIubraumRerschnitt, Größe sowie Hebelarm der beiden Räder.
  • Zum Bremsen werden die Pedale und damit der Ölkreislauf einfach rückwärts gedreht, so daß der Freilauf bremsen kann.
  • Das Pedallamellenrad A ( Abkurz. Pedalrad - Zeichnug Blatt 2+3) Das Pedalrad ist eine hydraulische Lamellenpuepe, die im Verhältnis zu herkömmlichen Lamellenpumpen für den Einsatz im Fahrrad sehr schmal gehalten ist, mit entspechend großem Umfang.
  • Die Gestaltung der äuseren Gehäusewand (1) trägt der Gegeben= heizt Rechnung, daß der Läufer (2) -Rundkolben - nur zwei federbelastete Lamellen (4) haben darf, da weitere Lamellen nur den Hubraum und damit die nötige Pedalkraft vergrößern würden. Der Hubraumtunnel erstreckt sich also über den halben Umfang der äuseren Gehäusewand.
  • Sonst wäre darüber weiters nichts zu sagen, da Lamellen= pumpen seit langem bekannt sind und gebaut werden.
  • Erfindungsgemaß neu sind jedoch die Abdichtungen der Welle und des Gehäuses.
  • Beschreibung: Hydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig Blatt 3 Die Abdichtung der Welle erfolgt hauptsächlich durch neue Scheibenringe aus Federnstahl oder Hartstahl (9(, die in die seitliche Gehäusewand mit einer Gummiunterlage eingelassen sind und mit ihrem scharf geschliffenen äuseren Rand gegen das Laufrad (2) drücken.
  • Im Gegensatz zu Gummi- oder Kunststoffdichtungen gibt es bei ihnen keinen Verschleiß, da sie ständig im Öl laufen, Im Gegenteil, sie schleifen sich immer dichter ein.
  • Auf der Welle sitzt jedoch noch eine Kunststoffdichtung (1o), die mittels einer Ringscheibe und einem Schraubenring (11) mit Ausengewinde in den Wellenfortsatz des Gehäuses und die Zelle angedrückt wird. Der Schraubenring kann nachgezogen und die Dichtung dadurch nachgestellt werden.
  • Auf der Pedal seite wird mit den gleichen Dichtelementen abgedichtet, nur wird noch ein Wälzlager (12) für die Lagerung der Welle zwischen Ringscheibe und Schraubring (11) eingebaut.
  • Die zweite lagerung der Pedaiwelle erfolgt auf der anderen Pedalseite im Tretlagergehäuse.
  • Zwischen Stahldichtung (9) und Kunststoffdichtung (lo) ist eine kleine Bohrung in der Gehäusewand, damit Sickeröl mit einer kleinen leitung zum nicht ständig unter Druck stehen Reserve= behälter (13) abgeleitet werden kann.
  • Damit bei sehr langsamer Fahrt - z; B. Bergfahrt- mit hohem hydraulischen Druck, kein Sickeröl durch die Lkmellenschächte kommen kann, sind in der Lamellenschächtne des laufrades kleine Federstahlplättchen (17)- angebracht, welche sich seitlich an die Lamellen anlegen, haupsächlich auch bei den vielen Lamellen im Antriebslamellenrad B.
  • Die Gehäusewände beider Lamellenräder A+ B werden Metall auf Metall verschraubt und durch Gummiringe abgedichtet -(16), die in einseitig eingefräßte Nuten eingelegt werden.
  • Die Gehäuse der Lamellenräder A + B werden an Scheiben angeschraubt, die mit dem Fahradrahmen verschweißt sind, eine weitere Halterung kann noch am Rohrrahmen des Fahrrades erfolgen.
  • Beschreibung: Hydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig Blatt 4 Das Antriebslamellenrad B ( Zeichn. Blatt 1+2 Das Antriebslamellenrad -Abkürz: Antriebsrad- am Hinterrad des Fahrrades ist eigentlich ein hydraulischer Lamellen= motor, bei dem jedoch einige absolut neue Erfindungen zum tragen kommen. Ein hydraulischer lamellenmotor alter Bauart würde nichts bringen Entscheident ist, daß so viele lamellen (4)wie nur unter zu bringen sind in den Läufer (2) eingebaut werden, ohne dessen Stabilität zu gefährden. Sie dienen hauptsächlich als Öl= verdränger, und es würde genügen, nur jede zweite mit einer Dichtleiste zu versehen.
  • Aus fertigungs- und bearbeitungstechnischen sowie preislichen Erwägungen -ist die äusere Gehäusewand (1) ganz rund gestaltet und der Läufer im Gehäuse vom Mittelpunkt versetzt aufgehängt, so daß Hubraum und Abdichtung entstehen. ( Siehe Zeichn.) Der Läufer (2) ist eine einseitig offene Walze, bei der die Führungen für die lamellen einfach von der Seite her in die - bei dieser Zeichnung Blatt 1- 25mm starke runde Walzen wand eingefräßt sind. Die tragende , stabile Seitenscheibe des Läufers ist mit der Welle aus einem Stück gefertigt, oder aufgeschweißt.
  • Da der Hubraumtunnel des Pedalrades A wegen der sahmalen Bauweise einen sehr kleinen Qerschnitt hat, entstehen sehr hohe Drücke im Antriebsrad B - bei voller Tretkraft am Pedal bis loo Bar oder noch mehr.
  • Aus diesem Grunde müssen die Lamellen beim Laufe durch die Einlassöffnung ( 7) mit einem Stützrad ( 6) in diesem Falle ein kleines Eugel- oder Walzenlager abgestützt werden.
  • I,8Tit Federn kann man die Lamellen meines Erachtens nicht aus dem Läufer drücken. Sie müßten sehr stark sein , und die Lamellen laufen ja durch die Auslassöffnung ( 8), wo sie wieder hineingedrückt werden müssen, was mit großem Kraftverlust des hydraulischen Antriebs verbunden wäre.
  • Beschreibung: riydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Billig blatt 5 Das Stützrad- Wälzlager- ( 6) sitz auf einem einseitig an der Gehäusewand angeschweißtem Stück Rohr (5) , so die Ge= häusewand nicht gegossen ist. Rohrmittelachse und Gehäuse= mittelachse stimmen überein.
  • Die Lamellen (4) können gleichmäßig rechteckige Stahl- oder Kunststoff-Plättchen sein . Man kann sie aber auch nach etwa halber Länge absetzen (Zeichn. Blatt 1 ) , so daß nur eine schmale Platte bis zum Stützrad reicht. Dadurch sind mehr Lamellen im Läufer unter zu bringen.
  • Die lamellenführungen sind etwas schräg zur Mittelachse des Läufers eingefräßt, so daß die Lamellen in der Einlassöffnung senkrecht auf dem Stützrad stehen, da sie hier unter vollem Druck von oben stehen. Im weiteren Verlauf der Umdrehung des Läufers spielt ihre Stellung keine Rolle.
  • Lamellen (4),die abgedichtet werden, haben einen Schlitz eingefräßt, in dem eineLeiste aus Metall oder Kunststoff ( 14) läuft, die durch einen unterlegten Gummiring gefedert ist. 15) Die Abdichtung der Welle erfolgt wie beim Pedalrad A, jedoch nur einseitig, da die Welle nicht durchgehend istW Gelagert wird die Welle durch ein Walzenlager. (12) Auch die kleine Rückflußleitung für Sickeröl zum Reservebe hält er muß angebracht werden.
  • Auf der Rückflußleitung vom Antriebsrad zum Pedalrad sitzt ein luftdicht verschließbarer Reservebehälter zum Ein - und Nachfüllen von Öl. Der ganze Ölkreislauf muß ja Luftfrei sein In Großserie hergestellt dürfte dieser hydraulische Antrieb nicht allzu teuer sein. Sicher kann man z.B. die Gehäuse aus Aluminium- oder soger Kunststoffguß herstellen, auch lamellen und andere Teile. Bei diesen geringen Drehzahlen und im Ol= bad unterliegen sie ja kaum einem Verschleiß. Außerdem hat man ja im Bau von lamellenrädern längst Erfahrung. Wenn man bedenkt aus wieviel Einzelteilen , mit welcher Präzision und Material zum Beispiel eine Kette hergestellt werden muß, und die Zahnräder fallen ja auch weg, da lohnt sich der Aufwand für eine 50%-tige Kraftersparnis.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Schutzansprüche: Wydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig Blatt 1 1. Hydraulischer Fahrradantrieb dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei hydraulischen Lamellenrädern, welche durch Sochdruckschläuche oder Leitungen verbunden sind, ein Ölkreislauf de antrieb des i'ahrrades übernimmt; daß das Pedallamellenrad A - an das Pedale und Drehlager ange= schlossen - nur zwei federbelastete Lamellen (4) aufzug weisen hat, während im Antriebslamellenrad B - am Hinterrad an den Freilauf angebaut- so viele lamellen (4) in den Läufer (2) eingebaut sind, wie unter zu bringen sind ohne die Stabilität des Läufers zu gefährden; daß diese lamellen (4) soweit schräg im Läufer geführt werden, daß sie beim Laufe durch die winlassöffnung (7) weitgehend senkrecht auf einem Stützrad (6) stehen, von dem sie abgestützt und verschoben werden, und daß die Lamellenräder durch neue Dichtelemente abgedichtet werden.
  2. 2.Hydraulischer Pahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Pedallamellenrad A der Hubraumtunnel sich über den halben Umfang der Gehäusewand erstreckt, da der läufer (2) nur zwei Lamellen trägt.
  3. 3.Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Läufer (2) und Welle (3) aus einem Stück gefertigt sind, und die Welle (3) des Pedallamellenrades durch ein Wälzlager (12) im Gehäusefortsatz-für die Welle -auf der Pedalseite gelagert ist, während die zweite Lagerung auf der Pedalseite im Tretlagergehäuse erfolgt.
  4. 4.Hydraulischer Sahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Antriebslamellenrad wegen der Unterbringung möglichst vieler lamellen im Läufer (2) zur Ölverdrängung die lamellen eine besondere Porn aufweisen: es sind rechteckige Platten, die jedoch nach etwa halber länge bei@@@itig abgesetzt sind, und daß auch die Führunrs= schächte für die Lamellen im Laufrad (2) im unteren Teil verengt, den Lamellen angepaßt sind Schutzansprüche: Hydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig Glatt 2
  5. 5. Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Gehäusewand im *'ittelpunkt des Antriebslamellenrades einen rohrförmigen fortsatz (5) hat, oder ein Stück Rohr angeschweißt ist, auf dem ein Wälzlager als Stützrad (6) sitzt, zum Abstützen und Verschieben der Lamellen (4).
  6. 6. Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet'daß die nach ausen gehenden Wellen (3) beider Lamellenräder schon zwischen Gehäusewand (1) und Läufer (2) abgedichtet werden und zwar, durch eine unter Spannung stehende Ringscheibe (9 ) aus Sedernstahl oder einfach einer Metallringscheibe (9) mit unterlegtem Gummiring,welche in die Gehäusewand eingelassen sind; dazu kommt noch eine Kunststoffdichtung (10) auf der Welle, die durch einen Schraubring (11) im Sehäusefort= satz angepreßt und nachgestellt wird.
  7. 7. Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metall- (9) und Kunststoff dichtung (io) ein kleiner Kanal durch das Gehäuse wider Lamellenräder gebohrt ist ( ), woran eine kleine leitung zum luftdicht verschließbaren Reservebehälter (13) angebracht ist.
  8. 8.Hydraulischer Pahrradantrieb nach anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß,-wenn erforderlich 7 jede zweite Lamelle (4) in einer Nute eine Dichtleiste (14) aus Metall oder Kunststoff trägt, welche durch einen unter= legten Gummiring gefedert ist 15).
  9. 9.Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der-lamellenräder Metall auf Metall verschraubt sind, daß jedoch mit einem Gummi= oder Kunstoffring abgedichtet wird.(16), der in einer einseitig eingefräßten Nute liegt.
    Schutzansprüche: Hydraulischer Fahrradantrieb von Kurt Willig Glatt 3
  10. 10.Hydraulischer Fahrradantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die lamellen (4) nach innen seitlich durch kleine Federnstahlplättchen (17 ) abgedichtet werden, und daß diese eine kleine leiste haben - Zeichn. Blatt 4 -, und einfach in den Lamellenschächten des Läufers in eine eingefräßte, passende Nute eingesteckt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0425720A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Tse-Sheng Hsu Hydraulische Antriebseinrichtung für Fahrrad
DE4208657A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-23 Kurt Kibler Hydraulische kraftuebertragung an einem fahrrad
DE19612519A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Helmut Goeb Hydraulisches Getriebe für Fahrräder
WO2004020274A1 (en) * 2002-08-07 2004-03-11 Alberto Rizzi Fluid power propulsor for bicycle
WO2009016270A1 (fr) * 2007-07-27 2009-02-05 Olivier Gouny Dispositif hydraulique, notamment pompe hydraulique comportant un rotor à palettes, pour véhicules munis de pédales

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