DE3035309C2 - Drahtformvorrichtung für die Herstellung von Torsionsfedern - Google Patents
Drahtformvorrichtung für die Herstellung von TorsionsfedernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtformvorrichtung für die Herstellung von Torsionsfedern gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Drahtformvorrichtung ist aus der US-Z. »Springs«, Mai 1969, Seite 21 bis 25, bekannt. Bei
dieser Drahtfonnvorrichtung wird lediglich das Endprodukt gemessen. Das gemessene Endprodukt wird dann
in einem Komparator verglichen, um daraufhin eine entsprechende Korrektur vorzunehmen. Eine derartige
Verfahrensweise reicht jcuüCh liiCiii äüS, Törsionsitdern
auf kontinuierliche Weise so herzustellen, daß eine hohe Dimensionsgenauigkeit erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtfonnvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der auf kontinuierliche und automatische Weise hochdimensionsgenaue Torsionsfedern hergestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Lösung beinhaltet eine Reihe von ganz
s bestimmten Detektionseinrichtungen, mit denen während
der Herstellung Überprüfungen vorgenommen werden können, anhand derer über Rückkopplungssignale
der Herstellungsvorgang beeinflußt werden kann. Durch die verschiedenen Deteklionsmechanismen kann
die Aussonderung von geringwertigen Produkten erfolgen. Ebenso kann das Auftreten von fehlerhaften Produkten
durch eine Korrektureinstellung selbst erfolgen. Wenn beispielsweise zwischen den Förderrollen und
dem Draht ein Schlupf auftritt, sogar wenn die Laufgeis nauigkeit der Förderrollen soweit wie möglich erhöht
wird, kann die Länge des vorderen Endabschnittes der Torsionsfeder nicht immer dieselbe sein. Daher ist der
beanspruchte Detektionsmechanismus an einer bestimmten Stelle im Abstand vom Dorn vorgesehen.
um eine Förderlänge des Drahtes konstant zu halten. Für die Endverformung sind weitere Detektionsmechanismen
an jedem Ende der sich ergebenden Feder vorgesehen, ;im die geeignete Form der Enden nach dem
Endverformen festzustellen. Um die Grenzlage der Hin- und Herbewegung des Doms in Axialrichtung zu
erfasssen, sind ebenfalls Detektionsmechanismen vorgesehen. Auch ist ein Detektionsmechanismus zum
Feststellen der Veränderung des Wickelwinkels vorgesehen. All diese Detektionsmechanismen ermöglichen
eine dimensionsgenaue Herstellung der Torsionsfedern, können aber auch dazu ausgenutzt werden, bei entsprechender
Steuerung ungenau hergestellte Torsionsfedern auszuscheiden.
Die Erfindung ermöglicht eine leichte Herstellung der Torsionsfedern mit einer komplizierten Form, weil kein herkömmlicher Kurbel-Schiebemechanismus verwendet wird. Der Betrieb der Vorrichtung kann durchgeführt werden, indem nur die erforderlichen Grunddaten einer Eingabeeinheit zugeführt werden, so daß sogar ungeübte Personen die Vorrichtung bedienen können.
Die Erfindung ermöglicht eine leichte Herstellung der Torsionsfedern mit einer komplizierten Form, weil kein herkömmlicher Kurbel-Schiebemechanismus verwendet wird. Der Betrieb der Vorrichtung kann durchgeführt werden, indem nur die erforderlichen Grunddaten einer Eingabeeinheit zugeführt werden, so daß sogar ungeübte Personen die Vorrichtung bedienen können.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in der Zeichnung rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Torsionsfeder ohne Endverformung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Hauptteiles des
Mechanismus einer Ausführungsform der Vorrichtung
so zum Herstellen von Torsionsfedern,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Drahtfördermechanismus
Fig. 4 bis 6 schematische Ansichten mit der Darstellung von Detektionsmechanismen,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Steuersystems und Fig. 8 ein Flußdiagramm mit der Darstellung des
Herstellungsvorgangs für die Torsionsfeder.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen von Torsionsfedern, worin eine
Torsionsfeder !entsprechend der Darstellung in Fig. 1.
arbeitet wird.
Entsprechend der Darstellung in diesen Figuren befindet sich an einem Domhalter 3 ein Dorn 2 mit
einem Durchmesser, welcher einem Innendurchmesser der Torsionsfeder 1 entspricht. Dieser Domhalter 3 ist
mit einer Klaue 4 versehen, so daß ein Draht 5 zwischen die Klaue 4 und den Dorn 2 eingeführt werden kann.
Der Dornhalter 3 ist auf einer Spindel 6 befestigt, die
sich über an einem Spindclkasten 7 angebrachte Lager 8
und 9 drehbar abstützt. Ein Servomotor 10 ist ebenso
auf dem Spindelkasten 7 befestigt, wodurch ein an der Motorwelle 10a befestigtes Zahnrad 11 Mit einem auf
der Spindel 6 befestigten Zahnrad 12 derart kämmt, daß der Draht 5 mittels der Drehung einet Wickelmechanismus um den Dorn 2 gewickelt wird. Der Wickelmechanismus wird vom Servomotor 10 angetrieben.
Am Spindelkasten 7 ist eine Zahnstange 13 befestigt, weiche mit einem Zahnritzel 14 in Eingriff steht. Durch
Drehung des Zahnritzels 14 wird daher der Spindelkasten 7 relativ zum Apparatekörper zur Herstellung der
Torsionsfeder hin- und herbewegt. Zugleich wird der Dorn 2 in Richtung seiner Achse hin- und herbewegt, is
Außerdem ist am Apparatekörper ein anderer Servomotor 15 vorgesehen. Ein Zahnrad 16 ist an einer
Motorwelle 15a des Servomotors 15 befestigt. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnrad 18, welches an
einer Eingangswelle 17a einer elektromagnetischen Kupplung 17 befestigt ist. Darüber hinaus ist eine Ausgangswelle 17b der elektromagnetischen Kupplung 17
über ein Lager 19a abgestützt und mit einer Schnecke 20 versehen. Ein mit der Schnecke 20 in Eingriff stehendes
Schneckenrad 21 ist mechanisch mit dem Zahnritzel 14 verbunden. Wenn so der Servomotor 15 durch Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 17 dreht, wird
der Dorn 2 in Axialrichtung bewegt. Bei der dargestellten Ausführungsform werden der Spindelkasten 7 und
der Dorn 2 in Auf- und Abwärtsrichtung bewegt, wodurch die auf dem Dorn 2 gewickelte Torsionsfeder 1
auf natürliche Weise herunterfallen kann.
Weiterhin kämmt das auf der Ausgangswelle 15a des Servomotors 15 befestigte Zahnrad mit einem an einer
Eingangswelle 22a einer anderen elektromagnetischen Kupplung 22 befestigten Zahnrad 23. Eine Ausgangswelle 22b der elektromagnetischen Kupplung 22 stützt
sich über ein Lager 196 ab und ist mit einem Zahnrad 24 versehen. Förderrollen 25 und 26 zum Fördern des
Drahtes 5 sind über eine Welle 27 bzw. 28 drehbar am Vorrichtungskörper angebracht. Ein auf der Welle 27
befestigtes Zahnrad 29 kämmt mit dem Zahnrad 24. Außerdem sind Zahnräder 30 und 31, welche denselben
Durchmesser aufweisen, auf der Welle 27 bzw. 28 befestigt. Wenn daher der Servomotor 15 bei eingekuppel-
ter elektromagnetischer Kupplung 22 sich dreht, werden die Förderrollen 25 und 26 mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den
Draht 5 zum Dorn 2 zu fördern.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die so Bewegung des Domes 2 in Axialrichtung und das
Zufördern des Drahtes 5 zum Dorn 2 durch denselben Servomotor 15. Es ist jedoch möglich, zwei Servomotoren getrennt zu verwenden.
Der Vorrichtungskörper ist mit einem Schneidmechanismus für den Draht 5 versehen. Dieser Schneidemechanismus ist mit einer festen Schneidführung 32 und
einer Schneidklinge 33 versehen (Fig. 3). Die Schneidklinge 33 kann von einer Betätigungseinrichtung
od. dgl. angetrieben sein, die beispielsweise durch die Wirkung eines elektromagnetischen Ventils gesteuert
wird. Der Vorrichtungskörper ist weiterhin mit einem Formmechanismus versehen, um am vorderen und hinteren Ende der Torsionsfeder 1 eine Endverformung
vorzunehmen. Der Formmechanismus kann Werkzeuge herkömmlicher Konstruktion verwenden. Die Werkzeuge können wie die Schneidklinge von irgendeiner
Betätigungseinrichtung, beispielsweise einem Kraftzylinder, angetrieben werden, welcher beispielsweise
durch die Wirkung eines elektromagnetischen Ventils gesteuert wird. Der Servomotor kann dazu verwendet
werden, den Schneidmechanismus und den Formmechanismus anzutreiben. Die Verwendung des Servomotors ist jedoch im üblichen Fall nicht notwendig.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Apparat für die Herstellung von Torsionsfedern mit verschiedenen Detektionsmechanismen versehen, wodurch
z. B. die Aussonderung von geringwertigen Produkten durchgeführt werden kann. Ebenso kann das Auftreten
von fehlerhaften Produkten selbst dadurch verhindert werden, daß die Einstellung der Dimension des Steuerabschnittes des Vorrichtungskörpers zurückgestellt
wird. Wenn zwischen den Förderrollen 25 und 26 und dem Draht 5 ein Schlupf auftritt, sogar wenn die Laufgenauigkeit der Förderrolle 25, 26 soweit wie möglich
erhöht wird, kann die Länge des vorderen Endabschnittes der Torsionsfeder 1 nicht immer dieselbe sein.
Daher ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ein Detektorkopf 35 des Detektionsmechanismus an einer
vorbestimmten Stelle in Abstand vom Dorn 2 vorgesehen, um eine Förderlänge des Drahtes 5 konstant zu
halten. Im Falle der Endenverformung sind Detektorköpfe 36, 37 des Detektionsmechanismus an jedem
Ende der sich ergebenden Feder vorgesehen, um die geeignete Form der Enden nach dem Endverformen
festzustellen, wie diese in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall können entsprechend der Form der Enden der
Feder für jedes Federende mehrere Detektorkcpfe 36a, 36b vorgesehen sein, wie dies in Fig. S dargestellt ist.
Um die Grenzlage der Hin- und Herbewegung des Domes 2 in Axialrichtung zu erfassen, sind für den
Detektionsmechanismus Detektorköpfe 38, 39 und Vorsprünge 40, 41 für die Betätigung dieser Detektorköpfe vorgesehen.
Zu Beginn des Wickeins des Drahtes 5 ist es erforderlich, den von den Förderrollen 25,26 zugeführten Draht
5 zwischen die Klaue 4 des Dornhalters 3 und den Dom 2 einzuführen, so daß die Klaue 4 immer in die
Ursprungsdrehlage zurückgebracht werden muß. Eine beispielsweise mit einem Vorsprung versehene Scheibe
42 ist am oberen Ende der Spindel 6, gegenüberliegend dem Dornhalter 3, befestigt. Gegenüber der Scheibe 42
ist ein Detektorkopf 43 vorgesehen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ein Wickelwinkel der Torsionsfeder 1 verändert sich in Abhängigkeit von der Härte des Drahtes 5 u. dgl., so
daß ein Detektorkopf 44 als Detektionsmechanismus zum Feststellen der Veränderung des Wickelwinkels
wirkt (siehe Fig. 6).
Die Betätigung der Vorrichtung für das Herstellen von Torsionsfedern wird automatisch angehalten, wenn
der Draht 5 ausläuft, so daß entsprechend Fig. 3 ein Detektorkopf 45 zum Erfassen des Endes des Drahtes 5
vorgesehen ist (Fig. 3).
In Fig. 7 ist ein Blockdiagramm dargestellt, welches ein Steuersystem einer Ausführungsform der Drahtformvorrichtung für das Herstellen von Torsionsfedern
darstellt. Die Bezugszeichen 17; 22,33,35 bis 39 und 40
bis 45 stimmen mit den in Fig. 1 bis 6 verwendeten Bezugszeichen überein. Die Vorrichtung zum Herstellen von Torsionsfedern umfaßt einen Mikrocomputer 53
unfi eine Eingabeeinheit 54. Der Mikrocomputer 53
umfaßt eine Memoeinheit und eine zentrale Information-Prozessor-Einheit (CPU) 50, eine zusätzliche
Memoeinheit 51 und ein Card-Interface 52. Die Eingabeeinheit 54 versorgt den Mikrocomputer 53 mit den
5 6
notwendigen Daten zum Formen der Torsionsfeder. erfaßt wird. Dieses Detektionssignal wird zum Mikro-
Impulsverteilerkreise 55, 56 und Servointerfaces (D- computer 53 geleitet, von dem ein Impulssignal zum
A-Wandler) 57, 58 sind so vorgesehen, daß die Servo- Antrieb des Servomotors 10 ausgeht, um die Drehung
motoren 10, 15 jeweils von Steuersignalen (Impulssi- des Domes 2 einzuleiten. Wenn darüber hinaus der
gnalen) vom Mikrocomputer 53 angetrieben werden 5 vordere Endabschnitt nicht in eine bestimmte Form
können. gebracht werden soll, wird das Detektionssignal des
Ein Relaisinterface 60 und ein Spannungskreis für ein Detektorkopfes 36 zum Mikrocomputer 53 zurückge-
Relais 61 sind so vorgesehen, daß die elektromagnet!- bracht, wodurch der Betrieb der Vorrichtung angehal-
schen Kupplungen 17, 22, die Schneidklinge 33 für den ten wird.
Schneidmechanismus und der Kraftrzylinder oder ähnli- io Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient der
ehe Betätigungsmittel für den Endenverformungsme- Servomotor 15 sowohl als Servomotor fur das Fördern
chanismus 59 durch Steuersignale des Mikrocomputers des Drahtes 5 als auch als Servomotor für die Bewegung
53 jeweils wahlweise angetrieben werden können. des Domes 2 in Axialrichtung. Daraus resultiert, daß
Der Mikrocomputer 53 ist mit jedem der Detektor- nach dem vollständigen Zufördern des Drahtes 5 durch
köpfe 35 bis 39 und 43 bis 45 über eine Detektions- is den Servomotor 15 die elektromagnetische Kupplung 22
Steuereinheit 62, ein Digitalvoltmeter 63, eine Steuer- entkuppelt und dann der Servomotor IG betätigt wird,
einheit 64 und dergleichen verbunden, wodurch das um die Drehung des Domes 2 durchzuführen. Zu der-Feststellen
eines fehlerhaften Produktes beim Ausbil- selben Zeit wird die elektromagnetische Kupplung 17
den der Torsionsfeder, die Veränderung der Dimension mit dem Servomotor 15 verbunden, wodurch der Dom
und dergleichen dem Mikrocomputer 53 zugeleitet wer- 20 2 in einem Intervall in Axialrichtung bewegt wird, weiden
kann. ches der Steigung der Torsionsfeder entspricht. Daher
Wenn die Torsionsfeder von der Drahtformvorrich- werden das Zufördern des Drahtes 5 und die Axialbe-
tung der vorgenannten Konstruktion hergestellt wird, wegung des Domes 2 nicht gleichzeitig durchgeführt,
werden zunächst Daten entsprechend den Besonderhei- Das Zufördem des Drahtes 5 und die Axialbewegung
ten der herzustellenden Torsionsfeder entsprechend 25 des Domes 2 werden durch ein wechselweises Einkup-
Fig. 8 in die Eingabeeinheit 54 eingegeben. Das heißt, pein der elektromagnetischen Kupplung 17 bzw. der
daß die Produktionsmenge, die Anzahl der Windungen, elektromagnetischen Kupplung 22 durchgeführt. Beim
die Steigung, jede Endlänge (abgewickelte Länge im Schalten der Kupplungen wird der Servomotor 15 ange-
FaIl der Endenverformung) und dergleichen Werte der halten, so daß die Relativgeschwindigkeit beim Lösen
Torsionsfeder der Eingabeeinheit 54 zugeführt werden, 30 der elektromagnetischen Kupplungen 17, 22 Null wird,
um das Schreiben des Grundprogramms durchzuführen. Wenn daher der in die elektromagentische Kupplung 17
In diesem Fall wird die Zahl der Windungen als die Zahl fließende Strom durch die Zeitkonstante der Kupplung
der Drehung und des Winkels der Spindel 6 geschrie- 17 früher über die Prozessoreinheit 50 zugeführt wird
ben. Die Steigung und die Förderlänge des Drahtes und dann der in den Servomotor 15 fließende Strom
werden als Länge geschrieben. Dann werden diese 35 zugeführt wird, wird die vom Servomotor 15 ausge-
Daten vom Mikrocomputer 53 verarbeitet und in hende Energie über die elektromagnetische Kupplung
Impulssignale umgewandelt, welche von der zentralen 17 übertragen, nachdem die Kupplung 17 vollständig
Informations-Prozessor-Einheit 50 als Steuersignale eingekuppelt ist, wodurch das Auftreten eines Schlupfes
abgelesen werden. vollständig verhindert werden kann.
Da die Förderlänge des Drahtes eine Gesamtlänge 40 Die Drehung des Domes 2 wird beendet, wenn die
des über das Zentrum des Domes 2 ragenden vorderen Anzahl der Drehungen einen vorbestimmten Wert
Endabschnittes des vom Ausgang der Schneidführung erreicht. Um jedoch ein Zurückspringen der Torsions-32
zum Zentrum des Domes 2 sich erstreckenden hinte- feder beim Abtrennen bzw. beim Abchneiden zu verren
Endabschnittes und des gewickelten Abschnittes hindern, wird der Dom 2 um einen Winkel in Umkehrder
Torsionsfeder ist, hält der Mikrocomputer 53 den 45 richtung gedreht, der erforderlich ist, um das Zurück-Antrieb
der Förderrolle 25,26 an, wenn die Förderrolle springen zu verhindern. Danach wird der Kraftzylinder
25, 26 die Anzahl der Umdrehungen erreichen, die der oder ein ähnliches Betätigungsmittel für die Scheid-Förderlänge
des Drahtes entspricht. Für den Fall, daß klinge 33 vom Steuersignal des Mikrocomputers 53 in
der Detektorkopf 35 zum Erfassen der Förderlänge des Gang gesetzt. Wenn beabsichtigt ist, den hinteren End-Drahtes
5 vorgesehen ist, wird das Detektorsignal zum so abschnitt zu verformen, wird der Endenverformmecha-Mikrocomputer
53 zurückgeleitet, wenn das vordere nismus 59 angetrieben. Die Dimension der erzielten
Ende des Drahtes 5 vom Detektorkopf 35 erfaßt wird. Verformung wird vom Detektorkopf 37 erfaßt.
Durch dieses Zurückleiten des Detektorsignals zum Die hergestellte Torsionsfeder dient als Bezugsgröße Mikrocomputer 53 wird die Drehung der Förderrollen für die Korrektur des Basisprgramms, wenn dies nötig 25, 26 angehalten. Folglich wird, wenn eine Endenver- 55 ist. Dann wird der kontinuierliche Betrieb begonnen, formung des vorderen Endes durchgeführt werden soll, Während des kontinuierlichen Betriebes werden die das Antriebsssignal vom Mikrocomputer 53 dem Kraft- Detektionsvorgänge der Detektorköpfe 35 bis 39 und 43 zylinder oder dergleichen des Endenverformungsme- bis 45 kontinuierlich durchgeführt. Die Werte des Basischanismus 59 zugeführt, um den Endenverformungsvor- programms können automatisch modifiziert werden, gang einzuleiten. 60 wodurch die Torsionsfeder mit einer höheren Dimen-
Durch dieses Zurückleiten des Detektorsignals zum Die hergestellte Torsionsfeder dient als Bezugsgröße Mikrocomputer 53 wird die Drehung der Förderrollen für die Korrektur des Basisprgramms, wenn dies nötig 25, 26 angehalten. Folglich wird, wenn eine Endenver- 55 ist. Dann wird der kontinuierliche Betrieb begonnen, formung des vorderen Endes durchgeführt werden soll, Während des kontinuierlichen Betriebes werden die das Antriebsssignal vom Mikrocomputer 53 dem Kraft- Detektionsvorgänge der Detektorköpfe 35 bis 39 und 43 zylinder oder dergleichen des Endenverformungsme- bis 45 kontinuierlich durchgeführt. Die Werte des Basischanismus 59 zugeführt, um den Endenverformungsvor- programms können automatisch modifiziert werden, gang einzuleiten. 60 wodurch die Torsionsfeder mit einer höheren Dimen-
Nach dem vollständigen Durchführen der Endenver- sionsgenauigkeit kontinuierlich hergestellt werden
formung am vorderen Endabschnitt werden der Servo- kann. Wenn ein fehlerhaftes Produkt während des kon-
motor 15 und die elektromagnetische Kupplung 17 betä- tinuierlichen Betriebes festgestellt wird, wird eine
tigt, um den Spindelkasten 7 zu bewegen. Dadurch wird Ablenkklappe einer Rutsche für das Produkt selektiv in
der Dom 2 in die Förderlage des Drahtes 5 verschoben. 65 Übereinstimmung mit den von den Detektorköpfen 35
Auf diese Weise wird der Draht 5 zwischen den Dom 2 bis 39 und 43 bis 45 kommenden Steuersignalen bewegt,
und die Klaue 4 eingesetzt, währenddessen die Bewe- wodurch die Aussonderung der fehlerhaften Produkte
gungsgrenze des Spindelkastens 7 vom Detektorkopf 38 automatisch und leicht durchgeführt werden kann.
Wenn die Produktionsmenge der Torsionsfedern den vorbestimmten Wert erreicht, wird der kontinuierliche
Betrieb beendet.
Bei den zuvor genannten Herstellungsschritten für die Herstellung der Torsionsfeder ist es wünschenswert,
alle erforderlichen Kommandosysteme in einem einzelnen Funktionsschlüssel zu koordinieren und alle numerischen
Werte durch zehn Schlüssel zu schreiben, wodurch der Betrieb leicht mittels eines einfachen Programms
durchgeführt werden kann, und zwar sogar durch ungeübte Personen.
Die Fehlfunktion kann weiterhin leicht durch Anzeige aller Eingabezustände auf einem Display mit
LED oder dergleichen an jeder Adresse in der Eingabeeinheit 54 angezeigt werden. Wenn eine Fehlfunktion
verursacht wird, ist es wünschenswert, unverzüglich eine solche Fehlfunktion durch Leuchten einer Fehleranzeigelampe
zu erkennen.
Die Vorrichtung hat die Möglichkeit, den Modus des Betriebs durch einen Modusschalter zu wechseln, das ist
»Auto«, »ein Zyklus«, »Memo«, »eine Stufe« und dergleichen in Übereinstimmung mit jeder Sektion des
automatischen Betriebes, des Einstellbetriebes und dergleichen. In diesem Fall führt der Modus »Auto« den
kontinuierlichen Betrieb durch, mit Ausnahme der Zeit nach der Herstellung der gewünschten Menge, der Zeit
des Endes der Zuführung des Drahtes und der Zeit des Notstops. Der Modus »ein Zyklus« vollzieht das Anhalten
nach dem Verformen einer Torsionsfeder für das Einstellen der Dimension und dergleichen. Der Modus
»Memo« vollzieht die Speicherung des Programms auf ein Kassettenband. Der Modus »eine Stufe« vollzieht
die Wiederholung des Anfahrens und Anhaftens jeder einzelnen Stufe beim Einstellprozeß oder vollzieht das
Lesen der notwendigen Stufe nur bei einer springenden Funktion.
Im Fall des Regenerierens des auf dem Band gespeicherten Programms wird der jeweilige Abschnitt des
Bandes gelesen, um damit den Mikrocomputer 53 über die Eingabeeinheit 54 zu versorgen. In diesem Fall ist es
wünschenswert, eine fehlerhafte Eingabe dadurch zu vermeiden, daß eine Codenummer im Displayteil der
Eingabeeinheit 54 angezeigt wird.
Es ist notwendig, daß der bei der Vorrichtung zur Herstellung von Torsionsfedem verwendete Mikrocomputer
veschiedene Betriebs-Prozessor-Funktionen, Bewertungs-Prozessor-Funktionen und Springfunktionen besitzt.
Die Betriebs-Prozessor-Funktionen umfassen die Anzeigefunktion eine Zählers durch arithmetische Kaikulation,
die Anzeigefunktion der für die Herstellung einer Restmenge der vorbestimmenden Menge durch
Kalkulation der erforderlichen Zeit bei einem Zyklus, die Kalkulationsfunktion der Restimpulssignale zum
Verhindern der Falscheinwirkung auf die Servomotoren, die Bewertungsfunktion der Normal- oder
Umkehrdrehung, wenn der Dorn 2 in die Ursprungsstellung zurückkehrt, und dergleichen.
Die Bewertungsprozessorfunktion und die Springfunktionen umfassen die Bewertungsfunktion in der
Wirkung der verschiedenen Detektionsmechanismen, beispielsweise die Funktion des Notstops beim Auftreten
eines fehlerhaften Produktes, die Funktion zum Fortsetzen des Betriebes und die Funktion für die Korrektur
des Zählers nach dem Beseitigen des fehlerhaften Produktes und die Funktion des Anhaftens nach
dem Springen zum Schneidschritt beim Rückdrehprozeß nach dem Notstop.
Die verwendeten Servomotoren 10,15 besitzen die Funktion der Bestimmung der Lage und des Winkels in
Übereinstimmung mit den Eingangssignalen. Jedoch kann ein Impulsmotor, ein Schrittmotor oder dergleichen
verwendet werden, der dieselbe Funktion hat. Die Detektorköpfe 35 bis 39 und 43 bis 45, welche im
Zusammenhang mit den verschiedenen Detektionsmechanismen verwendet werden (herkömmliche bekannte
Sensoren vom Typ eines EIN-AUS-REED-Schalters, Wandler mit der Fähigkeit der kontinuierlichen Erfassung
eines Versetzens oder dergleichen), können allein oder in optimaler Kombination verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drahtformvorrichtung für die Herstellung von Torsionsfedern mit einem Antrieb (10) zum Drehen
eines Wickeldorns (2), dessen Durchmesser dem Innendurchmesser einer Torsionsfeder (1) entspricht,
mit einem weiteren Antrieb für die axiale Hin- und Herbewegung des Doms, mit einem
Antrieb zum Fördern des Drahtes (5) zum Dorn (2), mit einem Formmechanismus zum Verformen der
Enden der Torsionsfeder (1), mit einem Schneidemechanismus zum Abtrennen des Drahtes (5), mit
einem eine Memoeinheit (51) und eine zentrale Informations-Prozessoreinheit (50) umfassenden
Mikrocomputer (53), mit einer Eingabeeinheit (54) für das Eingeben der erforderlichen Solldaten zum
Herstellen der Torsionsfeder, wobei die Antriebe, der Formmechanismus und der Schneidmechanismus
durch vom Mikrocomputer kommende Steuersignale betätigbar sind, und mit einer an den Mikrocomputer
angeschlossenen Detektionseinrichtung zum Rückkoppeln von bei der Federherstellung erfaßten
Istwert-Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionseinrichtung einen Detektionsmechanismus
(35) zum Feststellen der richtigen Förderlänge des Drahtes (5) relativ zum Dorn (2), einen
Detektionsmechanismus (36,37) zum Feststellen der richtigen Form nach der Verformung der freien
Enden der Torsionsfeder, einen Detektionsmechanismus (38, 39) zum Erfassen einer Grenzlage der
hin- und hergehenden Bewegung des Doms in seiner Axialrichtung, einen Detektionsmechanismus (43)
zum Feststellen des Rückdrehens des Domes (2) in
die Ausgangsdrehstellung für den Beginn des Wikkelns, einen Detektionsmechanismus (44) zum
Erfassen der Veränderung des Wickelwinkels (Fig. 6) der Torsionsfeder (1) und einen Detektionsmechanismus
(45) zum Erfassen des Endes des Drahtes (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die hin- und
hergehende Bewegung des Domes (2) in dessen Axialrichtung und zum Zufördern des Drahtes (5)
zum Dorn (2) von einem Servomotor (15) aus über jeweils eine elektromagnetische Kupplung (17; 22)
erfolgt.
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1980
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- 1980-09-18 DE DE3035309A patent/DE3035309C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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