DE3034826A1 - Stuhl, insbesondere buerodrehstuhl, mit zum fussgestell schwenkbarem sitz - Google Patents
Stuhl, insbesondere buerodrehstuhl, mit zum fussgestell schwenkbarem sitzInfo
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- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/026—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/027—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members
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- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
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Description
- Stuhl, insbesondere Bürodrehstuhl,
- mit zum Fußgestell schwenkbarem Sitz" Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürodrehstuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer vorbekannten Anordnung dieser Art ist die über den Tragkonus fest mit dem Fußgestell verbindbare Tragkonstruktion zum Sitzträger nur in einer ganz bestimmten Winkel lage mittels eines Steckstiftes fixierbar.
- Dies ist nachteilig und mindert die Gebrauchsmöglichkeiten eines derart ausgestalteten Stuhles. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Schwenkachse zwischen Sitzträger und Tragkonstruktion von der Öffnung für die Aufnahme des Tragkonus her betrachtet nach hinten verlagert ist. Die Schwenkachse liegt also zur Sitzfläche sehr asymmetrisch und die Sitzfläche kann nachteiligerweise im wesentlichen nur nach vorn verschwenkt werden.
- Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile die Verstell- und Feststellmöglichkeiten eines solchen Stuhles zu erweitern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1. Stufenlose Verstellungen und Fixierungen der Neigung von Stuhlteilen sind zwar bekannt. Das Oberraschende der Erfindung besteht demgegenüber aber darin, ausgehend von einem Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, dessen Schauckelbewegung dazu auszunutzen, sich unterschiedliche, fixierte Schwenklagen zwischen Sitz und Fußgestell schaffen zu können. Ein Stuhl nach der Erfindung vereinigt also die Bequemlichkeit des Schaukelstuhles mit der Möglichkeit, sich für die jeweilige Arbeit, bzw. Sitzstellung zur Arbeit die günstigste Neigungslage des Sitzes relativ zum Fußgestell zu wählen und zu fixieren. Ein und derselbe Stuhl hat also sowohl Freizeitfunktion, als auch Arbeitsfunktion.
- Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 beinhalten bevorzugte und konstruktiv einfache sowie robuste Mittel zur Fixierung der jeweiligen Schwenklage.
- Eine weitere bevorzugte Anordnung der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 4 gegeben. Hiermit liegt die Schwenkachse wesentlich günstiger als bei der eingangs erörterten vorbekannten Anordnung, so daß nicht nur ein Absenken und Anheben des vorderen, sonder auch des hinzieren Sitzbereiches beim Schaukeln möglich ist. Das Schaukeln geschieht also in einem etwa gleichermaßen nach vorn und hinten, erfolgten Kippen um die Schwenkachse. Ausserdem ist hierdurch der Abstand zwischen der Schwenkachse und den Klemmitteln für die Fixierung der jewei ligen Schwenklage wesentlich größer als bei der vorbekannten Anordnung. Nach dem Hebelgesetz bedeutet dies, daß die vom Klemmittel nach der Erfindung aufzubringende Kraft entsprechend geringer sein muß als die Fixierkra1i bei der vorbekannten Anordnung. Dies vereinfacht nicht die Konstruktion sondern erleichtert vorallem die B£-dienung. Dies ist insbesondere dann von; Vorteil, wenn die Klemmkraft durch Betätigung einer Berschraubung aufzubringen ist.
- Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 schaffen eine kompakte und sehr verwindungssteife, d. h. stabile Oesamtanordnung.
- Anspruch 7 beinhaltet eine einfache Ausführung der Schwenklagerung, während die Ansprüche 8 und 9 sich mit einer vorteilhaften Ausgestaltung einer die Schwenkbewegungen dämpfenden Federung zwischen Sitzträger und Fußgestell bzw Tragkonstruktion befassen.
- Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: in der Seitenansicht und im gegenüber den anderen Figuren verkleinerten Maßstab einen Stuhl nach der Erfindung, Fig. 2: eine Unteransicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1, Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
- Fig. 1 zeigt den Stuhl schematisch mit Fußgestell 1, in dem sich zwecks Höhenverstellung des Sitzes eine Gasfeder befindet, deren Konuszapfen 2 in die Öffnung 3 (siehe Fig. 2) der Tragkonstruktion 4 einsteckbar ist. Die Öffnung 3 ist durch zwei konzentrische Bohrungen gebildet, wobei die Bohrung 3' im Durchmesser größer ist als die in Fig. 2 dahinter liegende, d.h. in der Gebrauchslage oben liegende Bohrung 3" im oberen Teil der Tragkonstruktion. Der Sitz 5 mit Lehne 6 ist z.B. über Bohrungen 7 mit dem Sitzträger, hier zwei Sitzträgerschienen 8, fest verbunden, die in noch näher zu erläuternder Weise, in Wirkverbindung mit der Tragkonstruktion 4 stehen.
- Zwischen Sitz 5 und Fußgestell 1 besteht -zunächst eine Schwenkverbindung um die Schwenkachse 9, die also waagerecht angeordnet ist und quer zur Blickrichtung 10 einer auf dem Stuhl sitzenden Person verläuft. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind an die Längsschiene 4' der Tragkonstruktion zwei seitlich wegstehende Rohre 4" angeschweißt, in deren Stirnflächen Lagerscheiben 11 befestigt sind. Die Sitzträgerschienen sind im Querschnitt L-förmig, wobei die Schenkel 8' je einen Lagerzapfen 12 aufweisen, der drehbar in entsprechende Lagerbohrungen der Scheiben 11 paßt.
- Die Schwenkachse 9 verläuft mittig durch die öffnung 3 für die Aufnahme des Tragkonus 2. Dies ist, wie oben ausgtçFührt, für den Schaukeleffekt vorteilhafter als die vorbekannte Anordnung. Ferner ist hierdurch ein relativ großer Abstand (Hebelarm) zu den Klemmitteln erreichbar, die allgemein mit 13 bezeichnet sind und sich in dem Endbereich 8" der Sitzträgerschiene 8 befinden, der von der Schwenklagerung 9, 12 am weitesten entfernt ist. Dies verringert die aufzubringende Klemmkraft £siehe oben).
- Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klemmvorrichtung wie folgt gestaltet: An den Schenkeln 8' der Sitzträger sind je zwei Laschenpaare 14 angebracht, z. B. mittels einer Verschraubung 15. Jede Lasche ist mit einem Längsschlitz 16 versehen, wobei die Längsschlitze 16 sämtlicher Laschen fluchtend hintereinander angeordnet sind. Sie werden von einem Stab 17 durchsetzt, der einerseits in einem Kopf 18 endet und andererseits ein Gewindeteil 19 mit darauf geschraubten Schraubgriff 20 hesitzt. Der Stab 17 ist zwischen den Laschen von einem roilrähnlichen Teil 21 umgeben, dessen Stirnflächen 22 sich an den Flächen 23 der ihnen'zugewandten Laschen 14 abstützt. Zwischen den Laschen befinden sich Einlegescheiben oder Ringe 24. Der Schraubkopf 18 liegt an der in Fig.
- 2 am weitesten links gelegenen Lasche 14 an, während sich der Handgriff 20 über ein weiteres Rohr 25 an der Außenflächeyder in Fig. 2 am weitesten rechts gelegenen Lasche 14 abstützt. Mit dem Anziehen des Schraubgriffes werden die Teile 18, 14, 24, 21, 25 und 20 so miteinander verpreßt, daß die jeweils eingestellte Winkellage zwischen Tragkonstruktion (bzw. Fußgestell) und Sitzträger (bzw.
- Sitz) fixiert ist. Der Verstellbereich der Winkellage ist durch die Länge L der Schlitze 16 begrenzt, innerhalb derer sich der Stab 17 nach oben oder unten verlagern kann.
- Es ist ersichtlich, daß die beiden parallel laufenden Sitzträgerschienen 8 durch die Schwenklagerung 9, 12, 4" und die vorstehend erläuterten Verklemmittel, insbesondere die Teile 17, 21 zu einem Viereck bzw. Rechteck vervollständigt werden, das in sich sehr steif und stabil ist. Hierzu kann man die Schwenklagerung so ausbilden, daß sich die jeweiligen Lagerteile nicht zueinander in Richtung der Schwenkachse 9 verschieben können (dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt). Damit sind die vier Ecken» des genannten Rechteckes verwindungssteif. Eine weitere Stabilisierung ist noch durch die Schiene 4 der Tragkonstruktion gegeben, die parallel zu. den Sitzträgerschienen 6 verläuft und sich mittig zwischen diesen befindet und mit den Versteifungsteilen 4" bzw. 21 verschweißt ist.
- Die Schaukelbewegung kann durch Federn 27 abgebremst werden (siehe Fig. 2 oben und Fig. 3) die sich zwischen Laschenpaaren 28, 29 der Teile 4" und 8' abstützen und mit dem Schaukeln des Sitzes nach hinten, also in j34'1! j richtung B der Fig. 3, zusammengedrückt werden. In die se Richtung kann die auf dem Stuhl sitzende Person durch die Beinkraft eine größere Schaukelkraft.aufbringen als umgekehrt. Die Rückstellkraft der zusammengrdrückten Federn 27 bewirkt dann das Rückschaukeln nach vorne, d. h. entgegen der Pfeilrichtung 0.
- - Ansprü'chu -
Claims (1)
- Patent- und Schutzansprüche 1. Stuhl, insbesondere Bürodrehstuhl, bei dem der Sitz mit dem ihn haltenden Sitzträger um eine waagerecht angeordnete, sowie quer zur Blickrichtung der auf dem Stuhl sitzenden Person verlaufenden Achse zum Fußgestell, bzw. einer damit verbundenen Tragkontruktion zwecks Erzielung einer Schaukelbewegung schwenkbar ist, wobei eine Schwenklagen-Fixierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fußgestell (1) bzw. der Tragkonstruktion (4) einerseits und dem Sitz (5), bevorzugt dem daran angebrachten Sitzträger (8) andererseits eine in jeder Schwenklage des Sitzes zum Fußgestell wirksam werdende Vorrichtung (-13) zur Fixierung der jeweiligen Schwenklage vorgesehen ist, 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitz (5) bzw. Sitzträger (8) und am Fußgestell (1) bzw. der Tragkonstruktion (4) zueinander über den Schwenkbereich (L) verschiebbare und in der jeweiligen Lage miteinander verklemmbare Teile vorgesehen ist, wobei für die Verklemmung eine von Hand zu betätigende Klemmvorrichtung vorgesehen ist.3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzträger (8) (oder an der Tragkonstruktion (4)) Laschen (14) mit in der Schwenkrichtung verlaufenden Schlitzen (16) angebracht sind und daß sich an der Tragkonstruktion (4) (oder am Sitzträger(8)) ein Stab (17) mit Schraubkopf (18) und Schraubgewinde (19) sowie einem Schraubgriff (20) befindet, wobei, gegebenenfalls über dazwischen angeordnete Abstandsteile (21, 24, 25), mit dem Betätigen des Schraubgriffes (20) die Verklemmung der genannten Teile miteinander erfolgt.4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Tragkonus des Fußgestelles in eine entsprechende Öffnung der Tragkonstruktion einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) zwischen Sitz bzw. Sitzträger und Fußgestell bzw.Tragkonstruktion durch die Mittelachse der genannten Öffnung (3) für das Einführung des Tragkonus verläuft, wobei die Klemmvorrichtung (13) sich in dem Endbereich (8") des Sitzträgers (8) befindet, der von der Schwenkachse (9) am weitesten entfernt ist.5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei zueinander parallel verlaufenden Sitzträgerschienen, an denen der Sitz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sitzträgerschienen (d) durch die im rechten Winkel dazu verlaufende Schwenkachse (9,) mit Schwenkmitteln (4", 12) und diechl!rlfalls im rechten Winkel dazu verlaufenden Mittel der Klemmverschraubung (13) zu einem Viereck verbunden und miteinander versteift sind.6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Sitzträgerschienen (8) und parallel dazu ein schienenförmiger Teil (4') der Tragkonstruktion angeordnet und mit den genannten Schwenk-und Klemmitteln fest verbunden ist.7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (2) zur Schwenkachse (9) koachsiale Rohrabschnitte (4") aufweist: und daß in diesen Rohrabschnitten Lagerzapfen (12) der jeweiligen Sitzträgerschiene drehbar gelagert sind.8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer die Schaukel- bzw. Schwenkbewegung dämpfenden Federung, dadurch gekennzeichnet, daß sich je eine Feder (27) zwischen Widerlagern (28, 29) der Tragkonstruktion (4, 4") und der Sitzträgerschienen (8, 8') befinden und daran abstützen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Schaukelbewegung nach hinten die Federn (27) zusammendrückt.9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Laschen (28, 29) ausgebildet sind, die sich am Rohrabschnitt (4") der Tragkonstruktion bzw. einem vom Sitz weg gerichteten Schenkel (8') der jeweiligen Sitzträgerschiene befinden.
Priority Applications (5)
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EP81106060A EP0045925A1 (de) | 1980-08-08 | 1981-08-03 | Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehsessel |
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