DE3034481A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE3034481A1
DE3034481A1 DE19803034481 DE3034481A DE3034481A1 DE 3034481 A1 DE3034481 A1 DE 3034481A1 DE 19803034481 DE19803034481 DE 19803034481 DE 3034481 A DE3034481 A DE 3034481A DE 3034481 A1 DE3034481 A1 DE 3034481A1
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valve
piston
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water reactor
pressure
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DE19803034481
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DE3034481C2 (de
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Heinz Dipl.-Ing. 8551 Eggolsheim Prinz
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Ventilanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für die Einspeisung von Kühlmittel in zwei Stränge eines Kernreaktors, die bei einem Bruch eines der beiden Stränge diesen absperrt, während der andere Strang geöffnet ist, mit einem Ventilsitz für jeden Strang und einem gemeinsamen Ventilteller, der über einen Kolben in Abhängigkeit vom Druck in den Strängen betätigt wird.
  • Bei der aus der deutschen Patentschrift 20 63 674 bekannten Ventilanordnung der oben genannten Art geht es um die Sicherheitseinspeisung bei einem Druckwasserreaktor. Der Ventilteller sitzt dabei entweder auf dem einen oder dem anderen der Jeweils einem Strang zugeordneten Ventilteller auf. Der zum Umschalten erforderliche Differenzdruck wird mit Hilfe von stark drosselnden Blenden aufgebracht, da er ziemlich hoch sein muß, wenn das Ventil sicher schalten soll. Außerdem ist eine den Ventilteller überbrückende Ausgleichsleitung vorgesehen, die im Störungsfall zu Leckagen führt. Die Ausgleichsleitung kann ferner ein unerwünschtes Umschalten bei Druckstößen verursachen, die etwa durch Kondensationsschläge zustande kommen.
  • Die Erfindung sucht dagegen eine Ausbildung der Ventilanordnung, bei der keine Leckagen und störende Umschaltungen möglich sind und im Normalbetrieb die der Ventilanordnung zugeführte Kühimittelmenge zu gleichen Teilen in die beiden Stränge gelangt, so daß erst beim Bruch eines der beiden Stränge eine automatische Absperrung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß der Ventilteller von zwei gegeneinander wirkenden Federn bei gleichem Druck in den beiden Strängen in einer Mittelstellung zwischen den Ventilsitzen gehalten wird.
  • Die von den Federn bestimmte Haltekraft in der Mittelstellung kann durch die Wahl der Federvorspannung in weiten Grenzen variiert werden. Deshalb ist es möglich, daß die Absperrung vom Druck sehr feinfühlig abhängig gemacht wird. Die Federn können dem Einzelfall angepaßt oder auch einstellbar ausgebildet werden. Bei gegebenen Strömungsverhältnissen bedeutet das, daß geringe Strömungsunterschiede erfaßt und zur Steuerung des Ventils verwendet werden können. Damit ist sichergestellt, daß die Umschaltung erst ab einer bestimmten Durchsatzdifferenz, dann aber mit großer Sicherheit, erfolgt. Die Federn dämpfen zugleich in vorteilhafter Weise den Schließvorgang. Sie öffnen das Ventil, wenn ein Druckausgleich vorhanden ist.
  • Die Federn können vorteilhaft am Kolben angreifen, so daß im Inneren der eigentlichen Armatur nur der Ventilteller zu bewegen ist. Die Federn stehen dann zum Beispiel für Prüf- und Wartungsarbeiten zur Verfügung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Ventilteller zwei mit Spiel miteinander gekoppelte Teile, die Jeweils einem Ventilsitz zugeordnet sind und einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Kolben aufweisen.
  • Die Kopplung sorgt dafür, daß mindestens einer der beiden Stränge für die Einspeisung des Kühlmittels zur Verfügung steht. Andererseits ist es möglich, Jeweils einen Durchlaß auch willkürlich zu schließen. Dabei kann die Öffnungsstellung durch einen Anschlag bestimmt werden, an der die beiden Teile des Ventiltellers anliegen.
  • Dies ergibt eine symmetrische Bauweise mit übersichtlichen Strömungsverhältnissen. Der Anschlag kann auch durch eine Begrenzung des Kolbenweges ersetzt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In Fig. 1 ist in einem Schnitt schematisch vereinfacht eine Ventilanordnung 1 dargestellt, die eine durch einen Pfeil 2 angedeutete Sicherheitseinspeiseleitung eines Druckwasserreaktors mit zwei nicht weiter dargestellten Strängen des Druckwasserreaktors verbindet. Es kann sich um den heißen und kalten Strang des Primärkühlkreises handeln, die in Richtung der Pfeile 3 und 4 von einem Druckspeicher und/oder einer Hochdruckpumpe versorgt werden.
  • Den Strängen sind im Inneren des Ventilgehäuses 5 zwei Ventilsitze 6 und 7 zugeordnet, die mit einem Ventilteller 8 verschlossen werden können.
  • Der Ventilteller 8 ist über eine Betätigungsstange 9 mit einem Kolben 10 verbunden, der in einem Zylinder 11 gleitet. Der Zylinder 11 ist auf der dem Ventilteller abgekehrten Seite des Kolbens über eine Leitung 12 mit dem dem Pfeil 4 zugeordneten Auslaß 13 verbunden und zwar hinter einer Blende 14. Der dem Ventilteller 8 zugekehrte Teil des Zylinders 11 ist über eine Leitung 15 mit dem dem Pfeil 3 zugeordneten Auslaß 16 wiederum hinter einer Blende 17 verbunden.
  • Auf den Kolben 10 wirken zwei Druckfedern 18 und 19, die vorzugsweise gleich ausgebildet sind. Die Federn halten den Kolben und damit den Ventilteller 8 in der in der Fig. 1 dargestellten Mittellage, solange der Druck in den Auslässen 13 und 16 gleich ist. Ändert sich jedoch dieser Druck wegen eines Lecks in einem über die Ventilanordnung 1 beschickten Strang, so verschiebt sich der Kolben 10 entgegen der Wirkung der Federn, so daß der defekte Strang abgesperrt wird.
  • Ist zum Beispiel der Druck im Auslaß 13 geringer als im Auslaß 16, weil ein Leck vorliegt, so wird der Kolben 10 nach oben verschoben, bis der Ventilteller 8 auf den Ventilsitz 6 trifft. In dieser Lage wird der Ventilteller durch die Druckdifferenz selbsttätig festgehalten, so daß die gewünschte automatische Absperrung im Störungsfall gegeben ist. Zuvor ergibt sich jedoch eine gleichmäßige Aufteilung der mit dem Pfeil 2 angedeuteten Strömung auf die beiden Stränge, solange die Ausbildung des Ventilinneren symmetrisch ist. Evtl.
  • kann man Korrekturen durch die Bemessung der Blenden 14 und 17 vornehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umfaßt der Ventilteller 8' zwei Teile 20 und 21, die über eine Koppelstange 22 mit Spiel verbunden und den Ventilsitzen 6', 7' zugeordnet sind. Der Teil 20 ist über die Kolbenstange 24 mit einem Kolben 25 verbunden, der durch eine Feder 26 in die Öffnungsstellung gedrückt wird.
  • Der Teil 21 ist über eine Kolbenstange 28 mit einem Kolben 29 verbunden, der über eine Feder 30 in die Öffnungsstellung gedrückt wird. Dadurch ergibt sich eine vollständig symmetrische Ausbildung. Dies gilt auch für die den Kolben 25 und 29 zugeordneten Zylinder 32 und 33, die auf der dem Ventilteller 8' abgekehrten Seite über Leitungen 35 und 36 jeweils mit dem "eigenen" Auslaß 37 und 38 verbunden sind, während der dem Ven- tilteller 8' zugekehrte Teil der Zylinder 32, 33 über Leitungen 39 und 40 mit dem jeweils anderen Auslaß verbunden ist.
  • Die Federn 26 und 30 sind gleich ausgebildet. Sie drücken die Teile 20, 21 des Ventiltellers 8'in der Öffnungsstellung, d.h. bei gleichem Druck in den Auslässen 37 und 38,gegen einen Anschlag 42. Die mit dem Pfeil 2 angedeutete zuströmende Kühlmittelmenge verteilt sich gleichmäßig auf die Auslässe 37 und 38.
  • Ergibt sich jedoch in einem der Stränge ein Leck, so führt der hinter den Blenden 43 und 44 entstehende Differenzdruck zu einer Verschiebung eines der beiden Kolben 25 oder 29. Der defekte Strang wird abgesperrt, während der andere Strang geöffnet bleibt, so daß die gesamte Kühlmittelmenge in den gesunden Strang eingespeist wird.
  • Durch die Kopplung 22 der beiden Teile 20 und 21 wird dafür gesorgt, daß die beiden Auslässe nicht gleichzeitig abgesperrt werden können, obwohl die Teile 20 und 21 zum Beispiel zu Prüfzwecken auch willkürlich betätigt werden können, um die Funktionstüchtigkeit der Ventilanordnung 1 nachzuweisen. Die lose Kopplung der Teile 20, 21 ermöglicht ferner ein Öffnen des geschlossenen Ventils durch einen nicht dargestellten äußeren Stellantrieb.
  • Die bei den Ausführungsbeispielen vorgesehenen Blenden 14, 17, 43 und 44 haben einen großen Durchlaßquerschnitt, so daß die normale Strömung praktisch nicht beeinträchtigt wird. Sie können wegen der geringen, bei der Erfindung zum Schalten notwendigen Drosselwirkung auch ganz entfallen, wenn der normale Strömungswiderstand im Ventil ausreicht.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Ventilanordnung für die Einspeisung von Kühlmittel in zwei Stränge eines Kernreaktors, die bei einem Bruch eines der beiden Stränge diesen absperrt, während der andere Strang geöffnet ist, mit einem Ventilsitz für jeden Strang und einem gemeinsamen Ventilteller, der über einen Kolben in Abhängigkeit vom Druck in den Strängen betätigt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ventilteller (8) von zwei gegeneinander wirkenden Federn (18, 19) bei gleichem Druck in den beiden Strängen in einer Mittelstellung zwischen den Ventilsitzen (6, 7) gehalten wird.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Federn (18, 19) am Kolben (10) angreifen.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilteller (8') zwei mit Spiel miteinander gekoppelte Teile (20, 21) umfaßt, die jeweils einem Ventilsitz zugeordnet sind und einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Kolben aufweisen.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Teile in der Öffnungsstellung an einem Anschlag anliegen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302536A1 (de) * 1972-01-21 1973-07-26 Arisland K O Prozess-ventilanordnung
DE2546496A1 (de) * 1975-10-17 1977-04-21 Babcock Brown Boveri Reaktor Sicherheitsabsperrarmatur fuer zweistraengige rohrleitungen

Patent Citations (2)

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DE2302536A1 (de) * 1972-01-21 1973-07-26 Arisland K O Prozess-ventilanordnung
DE2546496A1 (de) * 1975-10-17 1977-04-21 Babcock Brown Boveri Reaktor Sicherheitsabsperrarmatur fuer zweistraengige rohrleitungen

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