DE3034132A1 - Anordnung zum auffangen von erdoel, das aus einer leckage oder aus einem bohrloch unterhalb der wasseroberflaeche austritt - Google Patents

Anordnung zum auffangen von erdoel, das aus einer leckage oder aus einem bohrloch unterhalb der wasseroberflaeche austritt

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DE3034132A1 DE19803034132 DE3034132A DE3034132A1 DE 3034132 A1 DE3034132 A1 DE 3034132A1 DE 19803034132 DE19803034132 DE 19803034132 DE 3034132 A DE3034132 A DE 3034132A DE 3034132 A1 DE3034132 A1 DE 3034132A1
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Description

  • Anordnung zum Auffangen von Erdöl, das aus einer Leckage
  • oder aus einem Bohrloch unterhalb der Wasseroberfläche austritt.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auffangen von-Erdöl, das aus einer Leckage oder aus einem Bohrloch unterhalb der Wasseroberfläche austritt, mit einem Behälter, in dem sich das Wasser aufgrund seiner gegenüber dem Erdöl größeren Dichte von diesem trennt, und mit einer ersten Förderleitung zum Zuleiten des Erdöls.
  • Es ist bekannt, einen Tank- oder glockerformigen Behälter über ein Bohrloch zu bringen, aus dem Erdöl unkontrolliert austritt. Der Behälter ist unten offen, so daß sich das Erdöl von dem Wasser aufgrund der unterschiedlichen Dichte trennen kann. Das leichtere Erdöl wird von oben aus dem Behälter abgezogen.
  • Eine derartige Anordnung ist in der praxis zumindest dann nicht mit zufriedenstellender Wirkung zu verwenden, wenn, was meist der Fall ist, auch eine gasförmige Phase austritt. Die Gasphase erschwert eine Beruhigung der flüssigen Phasen und eine Trennung derselben. Es ist ferner nachteilig, daß das aus dem Behälter abgezogene Phasengemisch aus Erdöl und Erdgas in dieser Form keiner brauchbaren Verwendung zugeführt werden kann, sondern erst noch getrennt werden muß. Es ist ferner überaus schwierig, bei Verwendung des bekannten Behälters die Druckverhältnisse im Inneren desselben in ausreichendem Maße zu kontrollieren, was unter anderem auch deshalb wünschenswert wäre, weil die Gasphase den jeweilig Auftrieb des Behälters verhältnismäßig stark beeinflußt.
  • Insbesondere ist es aber auch nachteilig, daß das in den Behälter von unten einströmende Phasengemisch die bereits getrennten Phasen teilweise immer wieder neu in Vermischung bringt. Der eigentlich angestrebte Trennvorgang wird hierdurch empfindlich gestört. Andererseits ist eine Trennung des Erdöls vom Erdgas innerhalb des Behälters nicht möglich, weil ja das Abziehen von der Oberseite des Behälters erfolgt und somit die flüssige Erdölphase und die gasförmige Phase gleichzeitig nach oben gefördert werden.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß auch eine Trennung der gasförmigen Phase von den flüssigen Phasen bereits innerhalb des Behälters erfolgen kann und daß im übrigen diese Trennung in möglflist wirkungsvoller Weise und schnell vollzogen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die erste Förderleitung in einem mittleren Bereich seitlich an den Behälter angeschlossen ist und daß eine zweite, zur Ableitung von Erdgas dienende Leitung im oberen Behälterbereich an den Behälter angeschlossen ist.
  • Hierdurch wird also eine Trennung aller dreier Phasen voneinander bereits innerhalb des Behälters ermöglicht, so daß die nach oben abgezogenen Phasen, zumindest die <ilphase, einer weiteren Verwendung zugeführt werden können, wobei diese Phasen bereits in verhältnismäßig reiner Form für weitere Aufbereitungsverfahren zur Verfügung stehen.
  • Die Trennung der einzelnen Phasen läßt sich wesentlich verbessern und vor allem auch beschleunigen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Zuführung zumindest eines wesentlichen Teils der noch ungetrennten Phasen Wasser, Erdöl und Erdgas in den Behälter durch eine Steigleitung erfolgt, die oberhalb der sich im Behälter bildenden Erdölphase endet.
  • Das unter hohem Druck in den Behälter eintretende Dreiphasengemisc durchsetzt also die im Behälter befindlichen und bereits voneinander getrennten flüssigen Phasen durch die Steigleitung, sc daß die flüssigen Phasen hierdurch nicht mehr beeinträchtigt werden. Das am oberen Ende der Steigleitung austretende Dreiphasengemisch entspannt sich im oberen Behälterbereich, wobei die beiden flüssigen Phasen aufgrund der Schwerkraftwirkung schnell absinken, so daß im oberen Behälterbereich die gasförmige Phase zurückbleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich in unmittelbarer Nähe über dem Bohrloch oder der Leckage eine Auffagglocke befindet und daß das untere Ende der Steigleitung an die Auffangglocke angeschlossen istr während sich der Behälter in einem Bereich geringerer Wassertiefe oder an der Wasseroberfläche befindet.
  • Im Einzelfall wird es von den jeweiligen Wind- und Seegangsverhältnissen abhängen, ob der Behälter unmittelbar oberhalb oder unterhalb der Meeresoberfläche angeordnet wird und sich die Auffangglocke direkt über dem Bohrloch oder der Leckage befindet oder ob man den Behälter unmittelbar über diese bringt, ohne daß eine Auf fangglocke verwendet wird. Insbesondere unter schwierigen Bedingungen wird die zusätzliche Verwendung einer Auf fangglocke sicher zweckmäßig sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Innenraum des Behälters oder der Auffangglocke mit einer in das Wasser mündenden Bypassleitung verbunden ist, die beim Einschwimmen über das Bohrloch oder die Leckage offen und anschließend durch ein Ventil verschließbar ist. Durch die offene Bypassleitung ergibt sich ein leichterer Transport durch da Wasser bis in die vorgesehene Betriebsstellung, da sich innerhalb des Behälters oder der Auf fangglocke wirksame Auftriebs-oder Druckkräfte über die Bypassleitung abbauen können.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich die Auffancglocke nach oben hin trichterförmig verjüngt und wenn in die trichterförmige Verjüngung ein sich über einen Teil des Strömungsquerschnittes erstreckendes Einsatzteil als Venturi-Düse eingesetzt ist.
  • Dieses Einsatzteil kann einen Erdölstau beim Eintritt in die Auffangglocke entgegenwirken und ermöglicht das Mitreißen auch kleinerer Erdöltropfen aufgrund der Venturi-Wirkung.
  • Sowohl in die beiden Förderleitungen als auch in die Steigleitung können im Bedarfsfall Ventile eingesetzt werden, mit denen sich die Strömungsquerschnitte verändern und die Druck und Geschwindigkeitsverhältnisse beeinflussen lassen. Gegebenenfalls kann mit derartigen Ventilen im Bedarfsfall auch eine Leitung vollständig geschlossen werden. Ein in die erste Förderleitung eingescnaltetes Regelventil kann vorteilhaft Bestandteil eines Regelkreises sein, mit dem die Höhe der Erdölphase im Behälter beeinflußbar ist. Auch kann ein in die zweite Förderleitung eingeschaltetes Regelventil Bestandteil eines Regelkreises sein, mit dem der im Behälter herrschende Druck und/oder die Höhe der Phasengrenze Erdgas/Erdöl beeinflußbar ist. Entsprechende Messinstrumente lassen sich an den geeigneten Stellen ohne Schwierigkeiten anbringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zumindest im Anschlußbereich der ersten Förderleitung an den Behälter sich in zumindest angenähert vertikaler Richtung erstreckende Trennwände vorgesehen sind, die vom übrigen Behälterraum abgetrennte Beruhigungszonen begrenzen. Die zweckmäßigste Anordnung derartiger Trennwände ist von Fall zu Fall je nach Einsatzzweck der Anordnung zu ermitteln.
  • Eine weitere Verbesserung des Trennvorganges läßt sich dadurch erreichen, daß etwa in Höhe des oberen Endes der Steigleitung zumindest angenähert horizontale Prallflächen vorgesehen sind. Diese bewirken, daß die kinetische Energie der im Behälter von oben nach unten fallenden flüssigen Phasen vernichtet wird, bevor die Phasen in die bereits beruhigten Trennzonen gelangen können. Man wird die Prallflächen mit einer Neigung versehen, die ein Abfließen der flüssigen Phasen in einer solchen Weise gewährleistet, daß die bereits beruhigten Trennzonen so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß ferner, wenn die Prallflächen Bestandteil eines spiralförmigen Strömungskanals mit etwa senkrechter Achse sind und wenn der Strömungskanal so ausgebildet ist, daß das die Spirale herabströmende flüssige Phasengemisch in Umfangsrichtung beschleunigt wird. Die hierbei zur Wirkung gelangende Zentrifugalkraft bewirkt bereits eine erste Trennung zwischen den flüssigen Phasen.
  • Es wird von dem jeweiligen Verwendungsfall abhängen, auf welche Weise die nach der Erfindung ausgebildete Anordnung gegenüber dem Bohrloch oder der Leckage festgehalten wird. Zumindest in einigen Fällen wird hierbei eine Verankerung am Meeresboden in Betracht kommen.
  • Hierbei ist es dann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindunq zweckmäßig, wenn der Behälter und/oder die Auffangglocke gegenüber dem Meeresboden federnd nachgiebig verankert sind. Hierzu sind insbesondere Federn geeignet, die in entsprechende Halteverbindungen eingesetzt sind.
  • Es wird im allgemeinen zweckmäßig sein, den Behälter und/oder die Siuffangglocke nicht mit Auftriebskammern zu versehen. Es ist demgegenüber günstiger, wenn separate AuftrieLskörper an dem Behälter und/oder der Auf fangglocke angreifen, wobei dies so geschehen sollte, daß die Schwimmlae so weit wie möglich stabilisiert ist.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, eine Plattform und sich von dieser bis zum Meeresboden erstreckende Stützen vorzusehen und den Behälter und/oder die Auffangglocke an den Stützen in senkrechter Richtung verfahrbar anzuordnen, so daß sich die jeweils gewünschte Höhenlage den Erfordernissen anpassen läßt.
  • nlEsinblnck darauf, daß Erdgas-Luftgemische verhältnis-:niCiii stark ziLnd- und explosionsfahig sind, sollte der Innenraum des Behälters während des Einbringens in die Betriebsstellung und der Montage mit einem Inertgas gefüllt sein.
  • Die Förderleitungen können entweder aus einem festen Rohrgestänge bestehen oder aber erfindungsgemäß auch jeweils durch einen zumindest im wesentlichen selbst tragenden, elastisch nachgiebigen Schlauch gebildet sein. Hierdurch wird es in besonders einfacher Weise möglich, Relativbewegungen zwischen den einzelnen Elementen der Anordnung auszugleichen. Auch kann sich bei Verwendung derartiger Schläuche der innere Strömungsquerschnitt dem jeweiligen hydrostatischen Druck anpassen.
  • Nachfolgend werden drei besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der Anordnung mi1- einem oberhalb eines Bohrlochs aufesetten Behälter; Figur 2 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführurgsform unter Verwendung einer Auffangglocke; Figur 3 einen Schnitt durch die Darstellung nach Figur 2 entlang der Linie III--III in Figur 2; Figur 4 in schematischer Darstellung eine nächste Ausführungsform der Anordnung.
  • Zunächst soll die Ausführungsform nach Figur 1 beschrieben werden. Eine Plattform 10 schwimmt mit Hilfe von Auftriebskörpern 11, wobei sie ein Stück über die Wasseroberfläche 12 herausragt. Die Auftriebskörper 11 sind mit Hilfe von Seilen 13 am Meeresboden 14 gehalten, und zwar unter Verwendung von Fundamenten 15. In die Seile 13 sind hier nur schematisch angedeutete Zugfedern 16 eingeschaltet, die der Befestigung eine gewisse Elastizität geben.
  • Über einem im Meeresboden 14 befindlichen Bohrloch 17 befindet sich ein unten offener Behälter 18, der sich in seinem oberen Bereich trichterförmig verjüngt. Der Behälter 18 hat um den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Auftriebskörper 19, die durch Seile 20 ebenfalls an den Fundamenten 15 gehalten sind. In die Seile 20 sind ebenfalls Zudern 21 eingeschaltet, so daß auch die Befestigung des Behälters 18 eine gewisse Elastizität hat.
  • Eine erste und hier nur schematisch angedeutete Förderleitung 22 ist seitlich am Behälter 18 etwa in mittlerer Höhe angeschlossen und führt nach oben bis zur Plattform 10. Dort ist ein Ventil 23 in die Förderleitung 22 eingeschaltet, das über einen Standregler 24 gesteuert wird.
  • Letzterer wiederum arbeitet im Zusammenwirken mit zwei Meßfühlern 25, die im Behälter 18 jeweils in einer solchen Höhe und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, wie es zur Bildung einer Erdölschicht vorgesehen ist. Unterhalb einer Grenzlinie 26 befindet sich Wasser. Die Ölschicht erstreckt sich von der Grenzlinie 26 bis zu einer darüber liegenden Grenzlinie 27.
  • Eine zweite Förderleitung 28 ist an die Spitze des Behälters 18 angeschlossen und erstreckt sich ebenfalls bis zur Plattform 10. Oberhalb des Behälters 18 münden in die Förderleitung 28 zwei Bypassleitungen 29, in die jeweils ein Ventil 30 eingeschaltet ist. Die freien Enden der Bypassleitungen 29 münden in das umgebende Wasser.
  • Ferner sind in den unteren Bereich der Förderleitung 28 ein Schaltventil 31 und ein Steuerventil 32 eingeschaltet. Letzteres ist über einen Druckregler 33 betätigbar, der seinerseits mit einem Meßfühler 34 zusammenwirkt.
  • Das Steuerventil 32 ist also in Abhängigkeit von dem im oberen Bereich des Behälters 18 herrschenden Druck betätigbar und kann den Strömungsquerschnitt der Förderleitung 28 entsprechend verändern. Ein weiteres Steuerventil 35 befindet sich am oberen Ende der Förderleitung 28 und ist Bestandteil eines Regelkreises, dem ein Druckregler 36 und ein Meßfühler 37 zugeordnet sind.
  • Die Anordnung wird also zunächst über dem Bohrloch 17 in die.in Figur 1 dargestellte Lage gebracht, wobei bis dahin die Ventile 30 geöffnet und das Schaltventil 31 geschlossen bleiben. Zur Inbetriebnahme werden die Ventile 30 geschlossen und das Schaltventil 31 geöffnet. Im Behälter 18 befindet sich zunächst ein inertes Gas, das durch das von unten in den Behälter unter hohem Druck einströmende Dreiphasengemisch nach oben herausgedrückt wird. Innerhalb des Behälters 18 können sich die drei Phasen Wasser, Erdöl und Erdgas aufgrund ihrer untertr nnen, schiedlichen Dichte wobei das Erdgas durch die Förderleitung 28 direkt nach oben abgezogen wird. Die Erdgase lassen bei Eintritt in den Behälter 18 unmittelbar die automatisch arbeitenden Druckregler 33 und 36 ansprechen. Da die Erdölanteile durch die Wandung des Behälters 18 an einer Ausdehnung in waagerechter Richtung gehindert sind, wird sich zwischen den Grenzlinien 26 und 27 eine Erdölschicht aufbauen. Diese kann durch die Förderleitung 28 nach oben gelangen.
  • Die Verweilzeit der flüssigen Phasen läßt sich entsprechend steuern, so daß eine ausreichende Trennung derselben gewährleistet werden kann.
  • <ei der Ausfüllrungsform nach Figur 2 ist der Behälter 18 unmittelbar unter der Plattform 10 angeordnet und mit dieser weitgehend integriert. Die Plattform 10 scnwimmt ebenfalls wieder auf ihren Auftriebskörpern 11, wobei sie durch die Seile 13 in ihrer Lage über dem Bohrloch 17 gehalten ist.
  • An der einen Seite des Behälters 18 ist innen ein senkrechtes Trennt lech 38 angeordnet, dessen Form sich unter anderem auch aus Figur 3 ergibt und das vor dem Übergang in einen Schacht 39 eine Beruhigungszone begrenzt, die von dem übrigen Behälterinnenraum entsprechend getrennt ist. Ein Pumpsystem 40 ist nur schematisch angedeutet und dient zum Abziehen des Erdöls durch die an den Schacht 39 angeschlossene erste Förderleitung 22.
  • Oberhalb des Bohrlochs 17 ist bei dieser Ausführungsform der Anordnung eine Auf fangglocke 41 angeordnet, die mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Auftriebskörpern 42 versehen ist. An letzteren greifen Seile 43 an, in die Zugfedern 44 eingeschaltet sind.
  • Über die Seile 43 wird die Auffangglocke 41 an den Fundamenten 15 gehalten.
  • Die Auffangglocke 41 hat einen sich nach oben trichterförmig verjüngenden Querschnitt und gent in eine Steigleitung 45 über. In den trichterförmigen Teil der Auffangglocke 41 ist ein Einsatzteil 46 eingesetzt, das ebenfalls trichterförmis; ausgebildet ist und die Funktion einer Venturi-Düse hat, so daß auch kleinere im Wasser enthaltene bltropfen mitgerissen werden können. Die Bypassleitungen 29 sind jetzt mit der Steigleitung 45 verbunden. Oberhalb dieser Verbindung ist ein Schaltventil 47 in die Steigleitung 45 eingesetzt.
  • Die Steigleitung 45 erstreckt sich bisin den Behälter 18 hinein, und zwar bis zu einer Höhe, die oberhalb der Grenzlinie 27 liegt;, die die obere Begrenzung der flüssen Phasen darstellt. Um die Mündung der Steigleitung 45 ist koaxial ein spiralförmiger Strömungskanal 48 angeordnet, der sich eis unterhalb der Begrenzungslinie 27 erstreckt. Wie in Figur 3 angedeutet, können die von oben in den Strömungskanal 48 hineinfallenden flüssigen Phasen durch die Sp-ralform des Strömungskanals 48 in Uflifangsrichtung beschleunigt werden, so daß auch hierdurch bereits eine erste Trennung der beiden flüssigen Phasen aufgrund der unterschiedlichen Dichte erfolgen kann. Der Durchmesser des Strömungskanals 48 kann in radialer Richtung gegebenenfalls noch größer bemessen werden, um de Oberfläche der bereits getrennten flüssigen Phasen noch weitergehend abzudecken Soweit die übrigen Teile der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Anordnung nicht besonders erwähnt wurden, entsprechen sie in ihrer Funktion denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so daß auch entsprechend dieselben Bezugsziffern verwendet wurden. Nachdem die Anordnung in die in Figur 2 dargestellte Lage gebracht wurde, werden wiederum die Ventile 30 geschlossen und das Schaltventil 47 geöffnet, so daß das dreiphasige Gemisch in den oberhalb der Begrenzungslinie 27 befindlichen Gasraum des Behälters 18 eintreten kann, wo sich zunächst die Gasphase absondert, so daß sie über die Förderleitung 28 nach oben abgezogen werden kann.
  • Die in Figur 4 beschriebene Ausführungsform unterscheidet sich von der Aus führungs form nach den figuren 2 und 3 allein dadurch, daß jetzt von der Plattform 10 ausgehende Stützen 49 vorgesehen sind, die sich bis zum Meeresboden 14 erstrecken und dort auf Füßei 50 aufstehen. Die Auf fangglocke 41 ist durch ein radiales Gestänge 51 mit Antriebsmuffen 52 verbunden, die auf jeweils einer Stütze 49 verschiebbar angeordnet sind und durch einen Motor 53 angetrieben werden können. Die Kraftübertragung dieses Antriebs kann in üblicher Weise zum Beispiel durch ein Zahnstangengetriebe oder dergleichen erfolgen.
  • Entsprechend ist auch der Behälter 18 über ein radiales Gestänge 54 mit den Stützen 49 verbunden, wobei als Antrieb ebenfalls Antriebsmuffen 52 und Motoren 53 vorgesehen sind. Schließlich sind auch aufder Plattform 10 Antriebsmuffen 52 und Motoren 53 angeorlnet, mit denen die Stützen 49 in vertikaler Richtung angehoben oder abgesenkt werden können. Nachdem auf diese Weise die Stützen 49 bis auf die Füße 50 herabgelassen wurden, können anschließend die Auffangglocke 41 und der Behälter 18 in die jeweils erforderliche Höhe gebracht werden.
  • In Abwandlung der hier beschriebenen Ausführungsformen ist es ferner denkbar, den Behälter 18 unten geschlossen auszuführen. Dies ist vorteilhaft, wenn der Erdölanteil des in das Meer zurückströmenden Wassers zu groß sein sollte. Es kann dann entsprechend dem für das Abpumpen des Erdöls vorgesehenen Pumpsystem 40 zusätzlich ein Meerwasser-Abpumpsystem mit einer nachgeschalteten Vorrichtung zur Feinabscheidung der Erdöle angeschlossen werden.
  • Es gehört auch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, im Bedarfsfall die Plattform 1o und den Behälter 18 in einen Schiffskörper zu integrieren, so daß die Anordnung nach der Erfindung Bestandteil eines Schiffes ist. Mit diesem läßt sich die Anordnung einfach und schnell über das Bohrloch oder irgendeine andere Leckage bringen, die z.B. in einer Rohrleitung aufgetreten ist.
  • B e z u g s z i f f e r n l i s t e 10 Plattform 11 Auftriebskörper 12 Wasseroberfläche 13 Seil 14 Meeresboden 15 Fundament 16 Zugfeder 17 Bohrloch 18 Behälter 19 Auftriebskörper 20 Seil 21 Zugfecler 22 Förderleitung 23 Ventil 24 Stand- bzw.
  • iveaurgler 25 Meßfühler 25 Grenzlinie 27 Grenzlinie 28 Förderleitung 29 Bypassleitung 30 Ventil 31 Schaltventil 32 Steuerventil 33 Druckregler 34 Meßfühler 35 Steuerventil 36 Druckregler 37 Meßfühler 38 Trennblech 39 Schacht 40 Pumpsystem 41 Auffangglocke 42 Auftriebskörper 43 Seil 44 Zugfeder 45 Steigleitung 46 Einsatzteil 47 Schaltventil 48 Strömungskanal 49 Stütze 50 Fuß 51 Gestänge 52 Antriebsmuffe 53 Motor 54 Gestänge Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Anordnung zum Auffangen von Erdöl, das aus einer Leckage oder aus einem Bohrloch unterhalb der Wasseroberfläche austritt, mit einem -Behälter, in dem sich das Wasser aufgrund se:Lner gegenüber dem Eröl größeren Dichte von diesem trennt, und mit einer ersten Förderleitung zum Ableiten des Frdöls, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderleitung (22) in einem mittleren Bereich seitlich an den Behälter (18) angeschlossen ist und daß eine zweite, zur Ableitung von Erdgas dienende Förderleung (28) im oberen Behälterbereich an dem Behälter i8) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung zumindest eines wesentlichen Teiles der noch ungetrennten Phasen Wasser, Erdöl und Erdgas in den Behälter (18) durch eine Steigl^.itung (45) erfolgt, die oberhalb Cler sich im Behälter (18) bildenden Erdölphase endet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in unmittelbarer Nähe über dem Bohrloch (17) oder der Leckage eine Auffangglocke (41) befindet und daß das untere Ende der Steigleitung (45) an die Auffangglocke (41) angeschlossen ist, während sich der Behälter (18) in einem Bereich geringerer Wassertiefe oder an der Wasseroberfläche befindet.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (18) oder der Auf fangglocke (41) mit einer in das Wasser mündenden Bypassleitung (29) verbunden ist, die beim Einschwimmen über das Bohrloch (17) oder die Leckage offen und anschließend durch ein Ventil (30) verschließbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangglocke (41) sich nach oben hin trichterförmig verjüngt und daß in die trichterförmige Verjüngung ein sich über einen Teil des Strömungsquerschnittes erstreckendes Einsatzteil (46) als Venturi-Düse eingesetzt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steigleitung (45) ein Steuer-oder Regelventil eingeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Förderleitung (22) ein Steuer- oder Regelventil (23) eingeschaltet ist und daß dieses Bestandteil eines Regelkreises ist, mit dem die Höhe der Erdölphase im Behälter (18) beeinflußbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Förderleitung (28) ein Steuer- oder Regelventil (32,35) eingeschaltet ist und daß dieses Bestandteil eines Regelkreises ist, mit dem der im Behälter (18) herrschende Druck und/oder die Höhe der Phasengrenze Erdgas/Erdöl (27) beeinflußbar ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Anschlußbereich der ersten Förderleitung (22) an dem Behälter (18) sich in zumindest angenähert vertikaler Richtung erstreckende Trennwände (38) vorgesehen sind, die vom übrigen Behälterraum abgetrennte Beruhigungszonen begrenzen.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Höhe des oberen Endes der Steigleitung (45) zumindest angenähert horizontale Praliflächen (48) vorgesehen sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche Bestandteil eines spiralförmigen Strömungskanals (48) mit etwa vertikaler Achse ist und daß der Strömungskanal (48) so ausgebildet ist, daß das die Spirale herabströmende Wasser-Erdöl-Gemisch in Umfangsrichtung beschleunigt-wird.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) und/oder die Auffangglocke (41) gegenüber dem Meeresboden (14) federnd nachgiebig verankert ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (18) und/oder der Auffangglocke (41) Auftriebskörper (19,42) angreifen.
  14. 14. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform (10) und sich von dieser bis zum Meeresboden (14) erstreckende Stützen (49) vorgesehen sind und daß der Behälter (18) und/ oder die Auf fangglocke (41) an den Stützen (49) in senkrechWer Richtung verfahrbar angeordnet ist.
  15. 15. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum des Behälters (10) während des Einbringens in die Betriebs stellung und der Montage mit einem Inertgas gefüllt ist.
  16. 16. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderleitung (22,28) jeweils durch eignen zumindest im wesentlichen selbst tragenden, elastisch nachgiebigen Schlauch gebildet ist.
DE19803034132 1979-10-11 1980-09-11 Anordnung zum auffangen von erdoel, das aus einer leckage oder aus einem bohrloch unterhalb der wasseroberflaeche austritt Withdrawn DE3034132A1 (de)

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DE102010020803A1 (de) * 2010-05-18 2011-11-24 Gerd Hörmansdörfer Verfahren zur Beherrschung des unkontrollierten Austritts von Erdöl und/oder Erdgas aus beschädigten geotechnischen Bohrungen

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DE102010020803A1 (de) * 2010-05-18 2011-11-24 Gerd Hörmansdörfer Verfahren zur Beherrschung des unkontrollierten Austritts von Erdöl und/oder Erdgas aus beschädigten geotechnischen Bohrungen

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