DE3032956A1 - Am kopf zu tragende federnde haltevorrichtung fuer einen knochenleitungshoerer - Google Patents

Am kopf zu tragende federnde haltevorrichtung fuer einen knochenleitungshoerer

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DE3032956A1
DE3032956A1 DE19803032956 DE3032956A DE3032956A1 DE 3032956 A1 DE3032956 A1 DE 3032956A1 DE 19803032956 DE19803032956 DE 19803032956 DE 3032956 A DE3032956 A DE 3032956A DE 3032956 A1 DE3032956 A1 DE 3032956A1
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DE
Germany
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holding device
bracket
head
bone conduction
bolt
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Withdrawn
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DE19803032956
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English (en)
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Albert Eggert
Jürgen Montag
Manfred 1000 Berlin Müller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/13Hearing devices using bone conduction transducers

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Description

  • Am Kopf zu tragende federnde Haltevorrichtung für einen Knochenleitungshörer Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Haltevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine federnde Haltevorrichtung für einen Knochenleitungshörer bekannt (H. Davis, Hearing and Deafness, Murray Hill Books, Inc., New York, 1947, Seiten 188 und 189), die aus einem federnden Band besteht, das auf den Kopf geschoben wird und den Knochenleitungshörer einseitig hinter einem Ohr zur Anlage bringt. Ein erheblicher Nachteil der bekannten Haltevorrichtung besteht darin, daß den verschiedenen Kopf formen una -größen der eine Haltevorrichtung tragenden Personen nicht Rechnung getragen wird. Daraus resultiert eine unterschiedliche Kraft, mit der der Knochenleitungshörer an den Kopf gedrückt wird. Außerdem paßt sich die Andruckfläche des Knochenleitungshörers in der Regel nicht optimal an die Kopfoberfläche an. Schließlich ist das Auswechsel-n-des Knochenleitungshörers mit Schwierigkeiten verbunden Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Ha itevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Knochenleitungshörer unabhängig von der Person, die die Haltevorrichtung trägt, mit der gleichen vorgegebenen Kraft an den Kopf gepreßt wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Haltevorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Haltevorrichtung, bei der das Gehäuse des Knochenleitungshörers zumindest auf einem Abschnitt kugelförmig ausgebildet ist und bei der der Bügel einen Halter für das Gehäuse des Knochenleitungshörers trägt, der eine der Kugelform des Gehäuses angepaßte Öffnung enthält. Dadurch ist bei unterschiedlichsten Kopfformen eine einwandfreie Anlage des Knochenleitungshörers an dem Kopf gewährleistet.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Knochenleitungshörer und Andruckvorrichtung, Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungcgewäßen Andruckvorrichtung und Fig. 3 eine Ansicht der an einem Kopf anliegenden Andruckvorrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung Eine erfindungsgemäße federnde Haltevorrichtung 10 weist einen etwa U-förmigen Bügel 11 auf, der an einem Ende 12 einen Knochenleitungshörer 13 und an dem anderen Ende 14 eine Andruckvorrichtung 15 trägt. Ein Band 16 ist mit dem einen Ende 12 des Bügels 11 fest verbunden, um das andere Ende 14 außen herumgeführt und mittels eines Klettenverschlusses 17 außen auf dem Bügel 11 festgelegt. Während der Bügel 11 vorzugsweise aus Federblech oder Federdraht besteht, ist das Band 16 ein schmiegsames Textil- oder Kunststoffband.
  • Andruckvorrichtung Die Andruckvorrichtung 15 hat folgenden in den Fig. 2 und 3 gezeigten Aufbau. Mit dem anderen Ende 14 des Bügels 11 ist eine Lagermutter 18 fest verbunden. In die Lagermutter ist ein topfförmiges äußeres Formstück 19 mit seinem Außengewinde 20 eingeschraubt. In die offene Seite des äußeren Formstücks paßt ein topfförmiges inneres Formstück 21, das in dem äußeren Formstück verschiebbar gelagert ist. Ein zylindrischer Bolzen 22 ist durch eine koaxiale Öffnung 23 des Bodenteils 24 des äußeren Formstücks 19 sowie durch eine koaxiale Öffnung 25 des Bodenteils 26 des inneren-Formstücks 21 frei hindurchgeführt.
  • Im Innern von äußerem und innerem Formstück 19, 21 ist auf den Bolzen 22 ein Federelement 27, das ist vorzugsweise eine wendelförmige Druckfeder, gesteckt. Die Feder stützt sich mit ihrem einen Ende an dem Bodenteil 24 und mit ihrem anderen Ende an dem Bodenteil 26 ab.
  • Die koaxiale öffnung 23 ist an der Außenseite des Bodenteils 24 zu einer größeren Öffnung 28 erweitert. Ein freies Ende 29 des Bolzens 22 ragt etwas in die größere Öffnung 28 hinein und trägt in einem gewissen Abstand von dem freien Ende eine Sicherungsscheibe 30, mit der die axiale Bewegung des Bolzens 22 in einer Richtung begrenzt wird. Das freie Ende 29 des Bolzens ist von einer Schicht 31 umgeben, die - wie weiter unten erläutert - als Markierung dient. Das andere freie Ende 32 des Bolzens ragt etwas aus dem inneren Formstück 21 heraus und ist mit zwei einen bestimmten Abstand voneinander aufweisenden Sicherungsscheiben 33, 34 versehen. Zwischen den beiden Sicherungsscheiben ist ein Halter 35 befestigt, der ein Kopfanlagestück 36 aufnimmt.
  • An die Stelle des Halters 35 mit dem Kopfanlagestück 36 kann gegebenenfalls ein Lautsprecher 37 treten, der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist und in entsprechender Weise mit dem freien Ende 32 des Bolzens 22 verbunden ist.
  • Knochenleitungshörer Der Knochenleitungshörer 13 hat ein Gehäuse 40, dessen Außenseite zumindest teilweise, zum Beispiel in dem Bereich 41, kugelförmig ausgebildet ist. Ein fest mit dem einen Ende 12 des Bügels 11 verbundener Haltering 42 hat auf der Innenseite eine der Kugelform des Bereiches 41 angepaßte Wölbung. Damit kann das Gehäuse innerhalb eines gewissen Bereiches um einen Winkel a von zum Beispiel 150 aus der Normallage (vgl. Längsachse des Gehäuses 40) geschwenkt werden. Der Knochenleitungshörer 13 besitzt an seiner Frontseite einen Stößel 43 und an seiner Rückseite ein Anschlußkabel 44. Der mit einem radialen Schlitz versehene Haltering 42 besteht vorzugsweise aus einem etwas elastischen Werkstoff. Dadurch kann das Gehäuse 40 von Hand in den Haltering hineingedrückt bzw. eingerastet oder gegebenenfalls herausgedrückt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung für einen Knochenleitungshörer hat folgende Funktion.
  • Im Ruhezustand sorgt das Federelement 27 dafür, daß sich das innere Formstück 21 am weitesten von dem Bodenteil 24 des äußeren Formstücks 19 entfernt. Wird die Haltevorrichtung 10 (Fig. 1) nunmehr derart auf den Kopf eines Hörbehinderten aufgesetzt, daß beispielsweise das Kopfanlagestück 36 am Hinterkopf und der Knochenleitungshörer 13 an der Stirn aufliegen sollen, dann muß je nach der Kopfgröße zunächst das äußere Formstück 19 so weit in die Lagermutter 18 hineingeschraubt oder herausgeschraubt werden (vgl. Pfeilrichtungen A in Fig. 2), bis eine gute Anlage an dem Kopf erreicht ist (vgl. Fig. 3). Das äußere Formstück 19 wird dann so weit in der einen oder anderen Richtung gedreht, bis das mit der Schicht 31 versehene freie Ende 29 des Bolzens 22 bündig mit der Oberfläche F des Bodenteils 24 abschließt Die Länge des Bolzens 22 ist derart bemessen und das Federelement 27 ist derart dimensioniert, daß bei bündig absch:ließender Markierungsschicht die von dem Knochenleitungshörer 13 auf den Kopf ausgeübte Kraft einen vorbestimmten Wert hat. Der Stößel 43 schmiegt sich infolge der drehbeweglichen Lage des Knochenleitungshörers 13 an den Kopf bzw. an die Stirn an.
  • Der anstelle des Halters 35 mit dem Kopfanlagestück 36 wahlweise verwendbare Lautsprecher 37 wird dann eingesetzt:, wenn die Haltevorrichtung bei audiologischen Messungen derart getragen wird, daß der Knochenleitungshörer 13 hinter einem Ohr zur Anlage kommt und der Lactsprecher 37 auf den anderen Ohr liegt. Dann kann das andere Ohr durch den von dem Lautsprecher 37 ausgehenden Luftschall unempfindlich gemacht werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Haltevorrichtung -kommt der Bügel 11 nicht unmittelbar mit dem Kopf in Berührung. Das der jeweiligen Kopfform sich anpassende Band 16 überträgt das Gewicht der Haltevorrichtung einschließlich Knochenleitungshörer und Andruckvorrichtung gleichmäßig auf den Kopf des Hörbehinderten. Durch Anziehen oder Loslassen des klettenverschlußseitigen Endes des Bandes können Knochenleitungshörer und Andruckvorrichtung bei jeder beliebigen Kopfform und -größe optimal zur Anlage gebracht werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche Am Am Kopf zu tragende federnde Haltevorrichtung für einen Knochenleitungshörer, dadurch gekennzeichnet, daß die als U-förmiger Bügel (11) ausgebildete Haltevorrichtung (10) an einem Ende (12) den Knochenleitungshörer (13) und an dem anderen Ende (14) eine Andruckvorrichtung (15) trägt, mit der die Andruckkraft des Knochenleitungshörers unter Berücksichtigung der Kopf form und der Kopfgröße des Hörbehinderten auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (15) zwei gegeneinander verschiebbare Formstücke (19, 21) aufweist, von denen das eine Formstück (19) gegenüber dem Ende (14) des Bügels. (11) verschiebbar ist und das andere Formstück (21) mit einem Kopfanlagestück (36) versehen ist, und daß zwischen den beiden Formstücken ein Federelement (27)' vorhanden ist, welches die Formstücke auseinanderschiebt.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (19, 21) topfförmig ausgebildet und mit ihren offenen Seiten ineinandergeschoben sind und daß das äußere Formstück (19) ein Außengewinde (20) trägt, mit dem es in eine mit dem Bügel (11) verbundene Lagermutter (18).
    einschraubbar ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (19, 21) von einem zylindrischen Bolzen (22) durchsetzt sind, der innerhalb der ineinandergeschobenen Formstücke eine als Federelement (27) dienende Druckfeder trägt und der an seinen aus den Bodenteilen (24, 26) etwas herausragenden freien Enden Sicherungsscheiben (30, 33) trägt.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Formstück (19) an der Außenseite seines Bodenteils (24) eine abgesetzte koaxiale Öffnung (28) aufweist und daß die Länge des Bolzens (22) und das Federelement (27) derart bemessen sind, daß das freie Ende (29) des Bolzens (22) bei der vorgegebenen Andruckkraft bündig mit der Außenseite (F) des Bodenteils (24) abschließt.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem inneren Formstück (21) herausragenden freien Ende des Bolzens (22) ein Halter (35) für ein Kopfanlagestück (36) drehbar und/oder schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) des Knochenleitungshörers (13) zumindest in einem Bereich (41) kugelförmig ausgebildet ist und daß der Bügel (11) einen zur Aufnahme des Gehäuses bestimmten Haltering (42) trägt, der eine der Kugelform des Gehäuses angepaßte gewölbte Öffnung enthält.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennveichnet, daß der Haltering (42) derart elastisch ausgebildet ist, daß das Gehäuse (40) des Knochenleitungshörers (13) in den Halter lösbar einrastbar ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus dem inneren Formstück (21) herausragenden freien Ende des Bolzens (22) ein Lautsprecher (37) angebracht ist.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (12) des Bügels (11) ein Ende eines Bandes (16) befestigt ist, das um das andere Ende (14) des Bügels außen herumgeführt ist, und daß das andere Ende des Bandes mittels Kle-ttenverschlusses mit der Außenseite des Bügels verbindbar ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0592386A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-13 Viennatone Aktiengesellschaft Knochenleitungs-Hörgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0592386A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-13 Viennatone Aktiengesellschaft Knochenleitungs-Hörgerät

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