DE3032014A1 - Friteuse - Google Patents

Friteuse

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DE3032014A1
DE3032014A1 DE19803032014 DE3032014A DE3032014A1 DE 3032014 A1 DE3032014 A1 DE 3032014A1 DE 19803032014 DE19803032014 DE 19803032014 DE 3032014 A DE3032014 A DE 3032014A DE 3032014 A1 DE3032014 A1 DE 3032014A1
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DE
Germany
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filter insert
fat
tub
fryer
filter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803032014
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef 6104 Seeheim-Jugenheim Bechlem
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Individual
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Publication of DE3032014A1 publication Critical patent/DE3032014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1223Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips with means for filtering the frying liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Friteuse
  • Die Erfindung betrifft eine Friteuse mit einer beheizbaren Wanne, in die ein Fritierkorb einhängbar ist.
  • Derartige bekannte Friteusen dienen zur Zubereitung von untersohiedlichem Fritiergut. Das Fritierfett, das bei Raumtemperatur erstarrt, wird üblicherweise mehrfach verende t, wobei die Grenze der Wiederverwendba rkeit des Fetts im allgemeinen nicht durch Veränderung der Eigenschaften der Fettsubstanz selbst bedingt ist, SOD dern durch die im Pett verbleibenden Rückstände des Fritierguts, die immer wieder mit/erhitzt werden und nach kurzer Zeit verkohlt sind. Diese Rückstände führen zu einer Alterung des Fetts und lassen es unbrauchbar werden. Außerdem beeinträchtigen Rückstände von früheren Fritiervorgängen, die später am Fritiergut hängenbleiben eine geschmackliche Beeinträchtigung des Fr-ltierguts.
  • Ein rechtzeitiger Austausch der Fettfüllung der Friteuse wird aber nicht nur aus Sparsamkeitsgründen, sondern auch wegen des damit verbundenen Arbeitsaufwands zu lange hinausgeschoben, obwohl die genannten Beeinträchtigungen der Fettqualität durch Rückstände von Fritiergut bereits eingetreten sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Friteuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Material- und Arbeitsaufwand eine wirksame Reinigung des Fetts von Rückständen des Fritierguts möglich -ist, um eine vorzeitige Alterung des Fritierfetts durch Fritiergut-Rückstände zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wanne der Friteuse ein den Fritierkorb umgebender, herausnehmbarer Filtereinsatz angeordnet ist.
  • Mit diesem Filtereinsatz kann die Reinigung des Fetts von Rückständen des Fritierguts schnell und sauber und ohne Risiko durchgeführt werden. Die Haltbarkeit des Fetts wird wesentlich verlängert, wodurch einerseits eine Qualitätsbeeinträchtigung des Fritierguts über längere Zeit vermieden und der sonst notwendige Aufwand für das häufige Auswechseln des Fetts und die dabei notwendige Reinigung der Friteuse wesentlich herabgesetzt wird.
  • Wenn nach längerer Zeit ein Auslvechssln des Fetts erwünscht ist, erleichtert der Filtereinsatz das Entfernen des Fetts, weil das Fett im erstarrten Zustand mit dem Filtereinsatz fast vollstandig aus der Wanne der Friteuse herausgenommen und weggeworfen werden kann. Es besteht keine Veranlassung mehrtwie es bisher häufig der Fall war, das unbrauchbar gewordene Fett im flüssigen Zustand in den Abfluß zu schütten, wobei das erstarrende Fett zu Ve -stopfungen führen konnte.
  • Obwohl die Reinigung des Fetts im flüssigen, d. h. heißen Zustand des Fetts erfolgt, besteht keine Gefahr von Verbrennungen, weil das Fett beim Reinigungsvorgang in der Wanne der Friteuse verbleibt. Das Einbringen eines neuen Filtereinsatzes in das flüssige Fett kann in einfacher und gefahrloser Weise mittels des Fritierkorbs erfolgen; der Filtereinsatz wird um den Fritierkorb gelegt und mit diesem zusammen in das flüssige Fett abgesenkt.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Wanne einen umlaufenden Halteabsatz aufweist, an dem ein oberer Rand des Filtereinsatzes aufliegt. Dadurch wird in besonders einfacher Weise sichergestellt, daß der Filtereinsatz am oberen Rand möglichst eng mit der Wanne abschließt, so daß es auch bei einem Aufschäumen des Fetts beim Einbringen von Fritiergut ausgeschlossen ist, daß kleine Teilchen des Fritierguts in den Spalt zwischen dem Filtereinsatz und der Wannenwandung gelangen.
  • Zweckmäßigerweise hat der Filtereinsatz einen im wesentlichen nach außen abstehenden, verstärkten Wind, der aii dem Halteabsatz der Wanne aufliegt. Der Filtereinsatz kann dabei aus verhaltnismäßig dünnem Material hergestellt sein, weil die am Rand des Filtereinsatzes auftretenden Kräfte durch den verstärkten Rand aufgenommen und gleich mäßig, d. h. ohne Spannungspitzen, in den Filtereinsatz eingeleitet werden. Außerdem erleichtert der verstärIcte Rand das Herausnehmen des Filtereinsatzes. Hierzu können am oberen Rand des Filtereinsatzes Laschen, Ösen oder RuS-hängelöcher angeordnet sein, in die ein Drahtbügel od dgl. eingehängt werden kann, um den Filtereinsatz herauszunehmen.
  • In der einfachsten und daher bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der Filtereinsatz aus Filterpapier, das zweckmäßigerweise zu einer an den Fritierkorb bzw. die Wanne angepaßten Form gefaltet und am oberen Rand mit einem Verstärkungsflansch versehen ist. Bei dieser Ausführung ist die Herstellung des Filtereinsatzes besonders einfach, weil der Filtereinsatz aus Blattmaterial durch Falten hergestellt wird. Die Herstellungskosten sind hierbei besonders gering, so daß die einmalige Verwendung jedes Filtereinsatzes keine wesentliche Kostenbelastung mit sich bringt.
  • Stattdessen kann der Filtereinsatz beispielsweise auch aus perforierter Metallfolie, vorzugsweise Alirniniuinfolie, hergestellt sein . Wenn der Filtereinsatz aus einem feinmaschigen Geflecht, vorzugsweise Drahtgeflecht besteht, kann er auch für eine Mehrfachverwendlvwg vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Friteuse im Schnitt, Fig. 2 in perspektivischer Darstellungsweise einen Filtereinsatz für die Friteuse nach Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Rand eines Filtereinsatzes bei einer gegenüber der Fig. 2 abgewandelten nusführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Friteuse weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Wanne 2 angeordnet ist. Zwischen deil Bonden des Gehäuses 1 und der Wanne 2 befindet sich ein elctrisches Heizelement 3.
  • In die Wanne 2 ist ein aus grobmaschigem Drahtgeflecht bestehender Fritierkorb 4 einhängbar, der das Fritiergut aufnimmt. Das in der Wanne 2 aufgenommene und im erhitzten Zustand flüssige Fett 5 füllt die Wanne 2 in unterschiedlicher Höhe, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Ein Höchststand 5.1 soll nicht überschritten werden, um zu verhindern, daß das Fett beim Aufschäumen aus der Wanne 2 austritt. Ein Mindeststand 5.2 soll nicht unterschritten werden, weil bei einer zu geringen Fett menge die Gefahr einer Überhitzung besteht.
  • Zwischen dem Fritierkorb 4 und der Wanne 2 ist ein aus Filterpapier bestehender Filtereinsatz 6 angeordnet, der an seinem oberen Rand eine Verstärkung aufweist, die einen horizontalen Verstärlcungsflansch 7 bildet.
  • Der Verstärkungsflansch 7 liegt auf einem Halteabsatz 8 am oberen Rand der Wanne 2.
  • Fig. 2 zeigt den Filtereinsatz 6 in perspektivischer Da stellungsweise. Durch an der einen Stirnseite angedeutete Falten erkennt man, daß der Filtereinsatz 6 aus dem )ilterpapier zu seiner im wesentlichen quaderförmigen Gestalt gefaltet und mit dem Verstärkungsflansch 7 versehen ist. An den beiden Stirnseiten sind am Verstärkungs flansch 7 mit Aufhängelöchern 9 versehene Laschen 10 angebracht, die das Herausnehmen des Filtereinsatzes 6 alls der Wanne 2 erleic1tern. In die Aufllängelöcher 9 Ica7ln ein (nicht gezeigter) Drahtbügel eingehängt werden Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeis)iel sind nur zwei Laschen 10 an gegenüberliegenden Seiten des Filzes einsatzes 6 vorgesehen; diese beiden Laschen 10 genügen, wenn der Verstärkungsflansch 7 ausreichend steif ist, um den Filtereinsatz 6 zu tragen. Auf diese Steifigkeit des Verstärkungsrandes 7 kann beispielsweise verzichtet werden, wenn die Aufhängelöcher 9 an alle vier Ecken des Filtereinsatzes 6 angebracht werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Randverstärkung 7', die in diesem Fall um den oberen, senkrechten Rand des Filtereinsatzes 6 herumgelegt und mit den Aufhängelöchern 9 versehen ist.
  • Wie man in Fig. 2 erkennt, sind an der Innenseite des Filtereinsatzes 7 Markierungen 11 für den Höchststand und den niedrigsten Stand des Fetts angebracht, bei spielsweise aufgedruckt oder eingeprägt. Diese Maßnahme erleichtert die Einhaltung der vorgeschriebenen Fettmengen. Man erkennt auch" daß der obere Rand des Filtert einsatzes 6 wesentlich oberhalb des Höchststandes des Fetts liegt, beispielsweise mindestens 3 cm höher, um sicherzustellen, daß auch aufschäumendes Fett inner halb des Filtereinsatzes 6 bleibt.
  • Außer der beschriebenen oberen RandverstärRung können auch seitliche Verstrebungen zur erhöhung der Stabilität des Filtereinsatzes vorgesehen werden, wobei zweckmaßigerweise die beim fIersteGlen des Filtereinsatzes ohnehin anfallenden Falten als Versteifung einbezogen werden.
  • Es versteht sich, daß der beschriebene Filtereinsatz in einfacher Weise in hinsichtlich der Form nnd der Größe an herkömmliche Friteusen angepaßten Ausfullrungen hergestellt werden kann. Auch wenn diese Friteusen noch keinen Halteabsatz 8 aufweisen, kann ein Filtereinsatz angebracht werden, dessen oberer Verstarkungs flans ch 7 dann beispielsweise auf dem oberen Rand der Friteuse aufliegt oder in sonstiger Weise möglichst eng mit dem oberen Rand der Wanne 2 abschließt.
  • Zu dem Filtereinsatz 6 kann auch ein (nicht dargestellter) passender Deckel aus Karton od. dgl. geliefert werden, der bei der Beseitigung des im Filtereinsatz 6 erstarrten, der brauchten Fetts aufgesetzt wird.
  • Die Dicke, Beschaffenheit und insbesondere Porengröße des verwendeten Filtermaterials richtet sich nach den Eigenschaften der üblicherweise verwendeten Fettsorteri; besonders geeignet ist ein Filterpapier, wie es auch zur Herstellung von Kaffeefiltertüten verwendet wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Friteuse Patentansprüche: 1. Friteuse mit einer beheizbaren Wanne, in die ein Fritierkorb einhängbar ist; dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (2) ein den Fritierkorb (4) ulngebender, herausnehmbarer Filtereinsatz (6) angeordnet ist.
  2. 2. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Wanne (2) einen umlaufenden flalteabsatz (8) aufweist, an dem ein oberer Rand (7) des Filtoreinsatzes (6) aufliegt.
  3. 3. Friteuse nach Anspruch 2, dadurch ge3cennzeichnet1 daß der Filtereinsatz (6) einen im wesentlichen nach außen abstehenden, verstärkten Rand (7) aufweist, der an dem Italteabsatz (8) der Wanne (2) aufliegt.
  4. 4. Friteuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (7) des Filtereinsatzes (6) Laschen (wo), Ösen oder Aufhängelöcher (9) angeordnet sind.
  5. 5. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) aus Filterpapier besteht.
  6. 6. Friteuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) aus dem Filterpapier zu einer an den Fritierkorb (4) bzw. die Wanne (2) angepaßten Form gefaltet und am oberen Rand mit einem Verstärkungsflansch (7) versehen ist.
  7. 7. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) aus perforierter Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumfolie, besteht.
  8. 8. Friteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) aus einem feinmascige Geflecht, vorzugsweise DralItgeflecht, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542909A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Bosch Siemens Hausgeraete Fritiergeraet
EP0278080A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-17 J.C. Binzer Papierfabrik GmbH & Co. KG Filtereinsatz
WO2004034860A1 (en) * 2002-10-14 2004-04-29 Darren Watkins Removable filter for cooker
GB2427154A (en) * 2005-06-14 2006-12-20 Adam Yaxley A filtering element

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