DE3031772A1 - Vorrichtung zum schleifputzen von werkstueckrohlingen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifputzen von werkstueckrohlingen

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DE3031772A1
DE3031772A1 DE19803031772 DE3031772A DE3031772A1 DE 3031772 A1 DE3031772 A1 DE 3031772A1 DE 19803031772 DE19803031772 DE 19803031772 DE 3031772 A DE3031772 A DE 3031772A DE 3031772 A1 DE3031772 A1 DE 3031772A1
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grinding
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spindle
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DE3031772C2 (de
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Nikolaj Georgievič Bobovnikov
Viktor Ivanovič Burmakin
Anatolij A. Noginsk Moskovskaja oblast' Lukjanov
Nikolaj Borisovič Marčenkov
Gennadij Nikolaevič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Maslov
Aleksandr Lukič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Pjatibrat
Igor' Stepanovič Prjanišnikov
Viktor Anatol'evič Sorokin
Konstantin Sergeevič Elektrostal' Moskovskaja oblast' Tolstopjatov
Ernst L'vovič Noginsk Moskovskaja oblast' Tonaevskij
Michail Ustinovič Moskva Zemcov
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SOROKIN VIKTOR ANATOL'EVIC
TOLSTOPJATOV KONSTANTIN SERGEEVIC
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TOLSTOPJATOV KONSTANTIN SERGEEVIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifputzen von Werkstück-
  • rohlingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifputzen von Werkstückrohlingen, z. B. von Gußblöcken, Elektroden, Schmiedestücken, Walzgut usw., und wird in Hüttenwerken eingesetzt.
  • Es sind sehr verschiedenartige Einrichtungen zum abrasiven Putzen von Werkstückrohlingen bekannt. Eine Einrichtung zum Putzen von Brammen nach der US-PS 2 142 736 enthält ein Werkzeug, dessen Antriebsspindel zu der zu bearbeitenden Brammenoberfläche senkrecht steht, eine in einer Ausdrehung des Gestells angeordnete Pinole mit Spindel sowie einen am Gestell befestigten Quervorschubantrieb und einen Drehantrieb für das Werkzeug, die mit der Spindel mittels eines Keilriementriebs verbunden sind. Für einen Bearbeitungsvorgang wird das Werkzeug auf die vorgegebene Putztiefe eingestellt, der Drehantrieb eingeschaltet und die Oberfläche der Bramme bei ihrem Vorschub senkrecht zur Spindelachse geputzt. Jedoch erlaubt diese Einrichtung keine Nachführung des Werkzeuges entsprechend der Krümmung der zu bearbeitenden Oberfläche zur gleichmäßigen Metallabnahme über die gesamte Länge der Bramme, weil die Pinole bei der Bearbeitung der Bramme in der Gestellausdrehung starr festgelegt ist und keine Möglichkeit zur axialen Verschiebung hat.
  • Eine andere Einrichtung zum abrasiven Putzen von Walzgut nach der GB-PS 995 125 enthält einen Schleifkopf mit auf einer Spindel befestigtem Schleifwerkzeug, welcher mit einer am Gestell angebrachten Schwinge gelenkig verbunden ist, einen am Schleifkopf befestigten Drehantrieb für das Werkzeug, einen Quervorschubantrieb und einen Kraftzylinder zum Andrücken des Werkzeuges gegen die zu bearbeitende Oberfläche, der mit dem Gestell und dem Schleifkopf gelenkig verbunden ist. Während des Putzens wird das Werkzeug an das Walzgut durch den Kraftzylinder angedrückt.
  • Für den Vorschub des Werkzeuges quer zu dem sich kontinuierlich bewegenden Walzgut sorgt ein Antrieb zum Verschwenken der Schwinge. Die Erhöhung der Leistung des Schleifwerkzeugantriebs hängt mit der Vergrößerung der Masse des Schleifkopfes zusammen, was mit der Abnahme der Frequenz seiner hin- und hergehenden Bewegung quer zum Werkstückrohling wegen der großen dynamischen Beanspruchungen verbunden ist und dementsprechend die Qualität und die Leistung des Putzvorgangs beeinträchtigt.
  • Bei einer Einrichtung zum abrasiven Putzen von Werkstückrohlingen der angegebenen Gattung (DL-PS 26 927) ist die Kolbenstange eines Kraftzylinders mit einem Glied eines Gelenkvierecks gelenkig verbunden, wobei dieses Glied einen zweiarmigen Hebel darstellt, der ein das Schleifwerkzeug ausgleichendes Gegengewicht trägt. Die Kolbenstange steht mit dem zweiarmigen Hebel über einen Schäkel in Verbindung, in welchem ein Kulissenstein gleitend angeordnet ist. Mit dieser Einrichtung ist die Nachführung des Werkzeuges an der zu bearbeitenden Oberfläche nur in einer Richtung von dem ursprünglich eingestellten Maß aus möglich. Wenn der Werkstückrohling konkave Abschnitte aufweist, bleiben diese Abschnitte unbearbeitet. Außerdem vergrößert die große Masse des Drehantriebs und des Gegengewichts die Trägheitskräfte, was die Nachführung des Werkzeuges der zu bearbeitenden Oberfläche erschwert.
  • Diese Einrichtungen können ebenso wie viele andere nicht die Aufgabe des hochproduktiven Putzens großer Mengen von Werkstückrohlingen lösen, weil die Entwicklung des Schrupppschleifens in den letzten Jahren bei einer kontinuierlichen Zunahme der Schnittgeschwindigkeit und bei spezifischen Kräften des Andrucks des Werkzeuges an den Werkstückrohling vor sich geht, wobei ihre Realisierung auf traditionellen Schruppmaschinen mit großen Schwierigkeiten verknüpft ist. Es entstehen Probleme bei der Schaffung von mit einer Geschwindigkeit von 100 - 120 m/s arbeitenden Schleifscheiben, Spindellagerungen sowie Probleme der Leistungsübertragung vom Motor zur Spindel der Schleifscheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schleifputzen von Werkstückrohlingen zu schaffen, bei der durch Verminderung der bewegten Massen zur Nachführung des Werkzeuges an den zu bearbeitenden Oberflächen und durch Verwendung eines Stirnschleifwerkzeuges die Putzleistung erhöht und mit der gleichmäßig dicke Metallschichten sowohl von den konvexen als auch konkaven Abschnitten des Werkstückrohlings abgearbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindel des Schleifkopfes in der Ebene des Gelenkvierecks angeordnet und mit dem Drehantrieb des Schleifwerkzeuges durch eine teleskopische Kardanwelle verbunden ist, und daß der Drehantrieb auf dem als Schlitten ausgebildeten Tragkörper montiert ist, an dem der Zylinder gelenkig angreift.
  • Durch die Anordnung der Spindel in der Ebene des Gelenkvierecks kann ein Stirnschleifwerkzeug verwendet werden, das eine konstante Schnittgeschwindigkeit und eine vom Werkzeugverschleiß unabhängige Leistung gestattet.
  • Die Verbindung der Spindel mit dem Antrieb mit Hilfe der teleskopischen Kardanwelle mindert die Masse der bewegten Teile des Schleifkopfes beträchtlich, verbessert die Nachführung des Werkzeuges an den zu bearbeitenden Oberflächen und verringert die Metallverluste. Durch die gelenkige Verbindung des Kraftzylinders mit dem Schlitten können krummlinige Werkstückrohlinge sowohl mit konkaver als auch mit konvexer Oberfläche bearbeitet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum abrasiven Putzen von Werkstückrohlingen, die einen Tragkörper in Form eines Schlittens, einen Schleifkopf, auf dessen Spindel ein Schleifwerkzeug befestigt ist, ein Gelenkviereck, einen Drehantrieb für das Schleifwerkzeug und einen Kraftzylinder zum Andrücken des Schleifwerkzeuges an den Werkstückrohling aufweist. Der Kraftzylinder ist am Tragkörper angelenkt, und das bewegliche Glied des Kraftzylinders ist mit einer Strebe des Gelenkvierecks gelenkig verbunden. Die Spindel des Schleifkopfes ist in der Ebene des Gelenkvierecks angebracht und mit dem Drehantrieb des Schleifwerkzeuges durch eine teleskopische Kardanwelle verbunden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in welcher eine Gesamtansicht der Putzvorrichtung schematisch dargestellt ist.
  • Ein Schleifkopf 1 trägt eine Spindel 2, an der ein Stirnschleifwerkzeug 3 befestigt ist. Einen Motor 4 treibt das Stirnschleifwerkzeug über die Spindel 2 an. Ein Kraftzylinder 5 drückt das Stirnschleifwerkzeug 3 an den Werkstückrohling 6. Ein Gelenkviereck 7 ist auf einem Tragkörper 8 montiert, der in Form eines Schlittens auf Führungsbahnen eines ortsfesten Gestells 9 von einem geeigneten Antrieb 10, z. B. einem Spindeltrieb, längsbewegt wird.
  • Der Schlitten 8 hat die in der Zeichnung gezeigte L-Form, und trägt den Drehantrieb 4 des Schleifwerkzeuges, den Kraftzylinder 5 und das Gelenkviereck 7. Das Gehäuse des Kraftzylinders 5 und die Streben 11 und 12 des Gelenkvierecks 7 sind am Schlitten 8 angelenkt.
  • An den Streben 11 und 12 des Gelenkvierecks 7 ist das Gehäuse 13 des Schleifkopfes 1 gelenkig montiert, dessen Spindel 2 in der Ebene des Gelenkvierecks 7 angeordnet ist, wodurch die Spindel 2 ein Glied dieses Gelenkvierecks 7 darstellt.
  • Die Spindel 2 ist mit der Abtriebswelle des Motors durch eine teleskopische Kardanwelle 14 verbunden, deren zwei Teile miteinander gegenseitig verschiebbar verbunden sind.
  • Die Kolbenstange 15 des Kraftzylinders 5 ist mit der Strebe 11 gelenkig verbunden, so daß das Schleifwerkzeug an die Oberfläche des Werkstückrohlings 6 elastisch andrückt und ihrem Profil folgen kann, wobei hierzu auch die Kardanwelle 14 und die gelenkige Verbindung des Gehäuses des Kraftzylinders 5 mit dem Schlitten 8 beitragen. Der Vorschub des Werkstückrohlings 6 senkrecht zur Spindel 2 erfolgt mittels eines beliebigen Mechanismus, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Herannahen eines Werkstückrohlings 6 drückt der Kraftzylinder 5 das Stirnschleifwerkzeug 3 an die Oberfläche des Werkstückrohlings 6 mit einer vorgegebenen Anpreßkraft an. Das Putzen der Oberfläche des Werkstückrohlings erfolgt durch die Stirnseite des Schleifwerkzeuges 3 während der Bewegung des Werkstückrohlings 6 senkrecht zur Spindel 2. Wenn der Werkstückrohling 6 eine krummlinige Oberfläche hat, so wird der auf den Gliedern des Gelenkvierecks 7 angebrachte Schleifkopf 1 mit Hilfe des Kraftzylinders 5 in axialer Richtung verschoben und gewährleistet eine gleichmäßige Metallabnahme bei einer vorgegebenen Anpreßkraft des Werkzeuges an den Werkstückrohling.
  • Der Rückzug des Werkzeuges 3 vom Werkstückrohling 6 erfolgt nach beendetem Putzen ebenfalls mittels des Kraftzylinders 5.
  • Die Rückführung des Schlittens 8 zum Auswechseln des Werkzeuges geschieht mittels des Antriebs 10 auf den Führungen des Gestells 9.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Einrichtung zum Schleifputzen von Werkstückrohlingen, bestehend aus einem Schleifkopf mit drehangetriebenem Schleifwerkzeug, aus einem Gelenkviereck, an dem der Schleifkopf montiert ist, aus einem Tragkörper, auf dem das Gelenkviereck angebracht ist, aus einem Drehantrieb für das Schleifwerkzeug, und aus einem Zylinder zum Andrücken des Schleifwerkzeuges an den Werkstückrohling, dessen bewegliches Glied mit einem der Glieder des Gelenkvierecks gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Spindel (2) des Schleifkopfes (1) in der Ebene des Gelenkvierecks angeordnet und mit dem Drehantrieb (4) des Schleifwerkzeuges (3) durch eine teleskopische Kardanwelle (14) verbunden ist, und - daß der Drehantrieb (4) auf dem als Schlitten ausgebildeten Tragkörper (8) montiert ist, an dem der Zylinder (5) gelenkig angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Tragkörper (8) L-förmig ausgebildet und auf einer Konsole (9) mittels eines Stellantriebes (10) längsverschiebbar angeordnet ist.
DE19803031772 1980-08-22 1980-08-22 Maschine zum Abschleifen von im wesentlichen ebenflächigen Stahlwerkserzeugnissen Expired DE3031772C2 (de)

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DE3031772C2 DE3031772C2 (de) 1983-02-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0640436A1 (de) * 1993-08-28 1995-03-01 Ernst Thielenhaus Kg Verfahren zum Feinschleifen von vorbearbeiteten, ringscheibenförmigen metallischen Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE34300C (de) * A. H. SEGGIE in Edinburg, Schottland Schleif- und Polirmaschine
FR2416768A1 (fr) * 1978-02-09 1979-09-07 Rovin Jerome Procede de surfacage par moulage de barres a section carree, rectangulaire ou generalement polygonale. installation de surfacage au defile de barres. machines de surfacage par moulage
FR2428497A1 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Vincent Pierre Dispositif de translation de broches supports d'outils pour le travail des bords des volumes de verre plat ou materiaux similaires

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