DE4222967C2 - NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen - Google Patents
NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an DrehteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine NC-Drehmaschine zum Erzeugen
von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen mit einer
Werkstückspindel (C-Achse) sowie einer Quer- (X-Achse)
und einer Längsmaschinenachse (Z-Achse) als Werkzeugach
sen und mit einem als Arm ausgebildeten, an seinem freien
Ende Drehwerkzeuge tragenden Werkzeugträger, wobei eine
hochdynamische, regelbare zusätzliche Werkzeugachse einer
Bearbeitungseinheit als programmierbarer NC-gesteuerter
Rotationsantrieb zum Erzeugen der Unrund-/Ballig-Geome
trien der Drehteile vorgesehen ist, mit einem zusammen
mit einem rotatorischen Meßsystem in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordneten Drehstrom-Servomotor, dessen Welle
parallel zur Achse der Werkstückspindel verläuft und die
mit dem Werkzeugträger in Antriebsverbindung steht.
Aufgrund von Wärmeeinwirkungen auf den Kolben von Maschi
nen, insbesondere Verbrennungskraftmaschinen, ist es er
forderlich, Kolben ballig und unrund an ihrer äußeren
Mantelfläche herzustellen. Diese Unrundheit hat bisher
meist einen regelmäßigen mathematischen Verlauf. Bei
spielsweise ergibt sich als Bewegungsverlauf für einen
Taststift, der am Kolbenmantel anliegt bei einer Kolben
umdrehung ein sin2x-förmiger Bewegungsablauf. Üblicher
weise ändert sich entsprechend der Kolbenhöhe die Ampli
tude der Unrundheit, aber nicht ihre mathematische Form.
Der Kolbenwerkstoff ist vorzugsweise eine Aluminiumlegie
rung. Je nach Anwendung ist es auch üblich, im Ringbe
reich des Kolbens einen Ringträger in den Kolben ein
zugießen.
Die Bearbeitung der Kolbenmantelflächen erfolgt dabei üb
licherweise auf Drehmaschinen. Dabei wird der Kolbenman
tel zunächst vorgedreht. Danach wird auf einer weiteren
Maschine die Fertigbearbeitung des Kolbenmantels durchge
führt. Hierbei wird die Unrundheit und Balligkeit angear
beitet. Die Spantiefe beträgt wenige 1/10 mm. Als
Schneidstoffe kommen im Aluminiumbereich PKD
(Polykristalliner Diamant) und im Ringträgerbereich HM
(Hartmetall) zum Einsatz.
Die Fertigbearbeitung der Kolbenmantelflächen wird auf
NC-Maschinen mit einer zusätzlichen mechanischen Ko
piereinheit durchgeführt. Dabei rotiert synchron zum
Werkstück ein Meisterkolben (CAM), wobei mit einer an ei
nem Tastarm befestigten Schneide die CAM-Geometrie auf
das Werkstück übertragen wird. Hierbei liegen die Dreh
zahlen üblicherweise im Bereich bis zu ca. 1500 min-1.
Die neuesten Entwicklungen streben an, auf den Meister
kolben ganz zu verzichten und die Schnittgeschwindigkei
ten zu optimieren.
Durch die DE 37 30 762 A1 ist eine NC-Drehmaschine zum Er
zeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorbe
kannt. Die Zustellbewegung des Werkzeuges soll in zwei
überlagerte Bewegungen aufgegliedert werden. Mit der
einen Bewegung wird die Balligkeit erzeugt, mit der zwei
ten überlagerten Bewegung (schnelle Achse) die Ovalität.
Der X-Achse mit rotatorischem Antrieb sind Getriebeglie
der (Gelenksystem) zugeordnet.
Der DE 40 31 091 A1 sind hochdynamische Bearbeitungseinhei
ten mit hydrostatischen Lagern als vorbekannt zu entneh
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NC-Drehma
schine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 voraus
gesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß ohne mecha
nische Zwischenglieder nur über eine Zustellbewegung des
Werkzeuges die Balligkeit und die Ovalität erzeugt wer
den.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergege
benen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Balligkeit und die Ovalität über
nur eine Zustellbewegung des Werkzeuges erzeugt.
Außerdem kann erforderlichenfalls während der Bearbeitung
die X-Achse mechanisch festgeklemmt werden, um eine hö
here dynamische Steifigkeit während der Bearbeitung zu
erreichen.
Durch die Verwendung nur einer Achse in X-Richtung ver
ringert sich der Fehler, der durch die Verwendung von NC-
Achsen verursacht wird (Positionsstreubreite; Positions
sicherheit).
Bei der Erfindung wird die X-Achse nur als Zustellachse
zum Anfahren der Unrund-Bearbeitungseinheit auf die Bear
beitungsposition benötigt. Irgendwelche zwischengeschal
teten mechanischen Getriebeglieder werden nicht benötigt.
Dadurch ergibt sich eine geringe Massenträgheit, hohe dy
namische Steifigkeit, hohe Eigenfrequenz des Systems bei
gleichbleibender Übertragungsgenauigkeit, so daß sich
keine Übertragungsfehler durch mechanische Zwischenglie
der ergeben können. Außerdem ist eine hohe Bearbeitungs
frequenz möglich.
Die hohe Dynamik der Zusatzachse erlaubt Bewegungsfre
quenzen bis 100 Hertz. Damit kann sich die Drehzahl der
zu bearbeitenden Werkstücke, z. B. Kolben, bis auf 3000
min-1 erhöhen. Die gegenüber den herkömmlichen Verfahren
erhöhte Drehzahl erlaubt es, die verwendeten Schneid
stoffe wirtschaftlicher zu nutzen. Ebenso verkürzt sich
die Bearbeitungszeit der Werkstücke durch die erhöhte
Schnittgeschwindigkeit und den schnellen Werkzeugwechsel.
Der Werkzeugwechsel erfolgt durch die Verwendung der zur
Verfügung stehenden NC-Bearbeitungsachse.
Entgegen der herkömmlichen Kopiermethode sind bei dem be
schriebenen Verfahren keine Meisterkolben (Cam) mehr er
forderlich. Dadurch wird im Zusammenhang mit der Program
mierbarkeit dieser Zusatzeinrichtung die Flexibilität we
sentlich erhöht und die Umrüstzeit deutlich verringert.
Durch den Entfall des Meisterkolbens und der mechanischen
Abtast- und Übertragungseinheit entfallen verschleißbe
haftete und verschmutzungsgefährdete Elemente.
Damit steigt die Prozeßsicherheit. Weiterhin wird durch
den Entfall der mechanischen Abtast- und Übertragungsein
heit die Zugänglichkeit zur automatischen Werkstückbela
dung verbessert.
Der Verzicht auf verschleißbehaftete mechanische Bauele
mente bei der Ausführung der NC-Unrundbearbeitungseinheit
gewährleistet auf Dauer eine hohe Wiederholgenauigkeit.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um
eine "Zusatzeinrichtung", die auf eine beliebige NC-Ma
schine adaptiert werden kann. Die Vorrichtung hat eine
NC-gesteuerte Achse. Aufgrund besonderer Anforderungen
dieser Achse (Regelverhalten, Genauigkeit, Dynamik) kann
die NC-Maschine die Steuerung der Bearbeitungseinheit
nicht übernehmen. Deshalb wird eine eigene Steuerung für
die erfindungsgemäße Vorrichtung beigestellt. Diese ei
gene Steuerung wird elektrisch von einer schnellen
Signalprozessorkarte gesteuert. Die Signalprozessorkarte
erfaßt über drei Meßsysteme die absolute Lage der
Schneide am Werkstück, z. B. an einem Kolben. Aus einer
auf der Karte abgelegten Matrix, auf der die Geometrieda
ten des zu bearbeitenden Kolbenmantels abgelegt sind,
wird der nächste Lagesollwert in Abhängigkeit des abge
bildeten Istwertes geholt und an den Lageregler auf der
Karte gegeben. Der Lageregler bildet einen neuen Strom
sollwert für den nachgeschalteten Antriebsverstärker.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Pa
tentansprüchen 2 und 3 beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bearbeitungseinheit gemäß der Erfindung in
schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine teilweise Stirnansicht bei der Bearbei
tungseinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die an eine NC-Drehmaschine
angebaute Bearbeitungseinheit gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Vorderansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung der Steuerung für
die Bearbeitungs
einheit gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 die Anordnung von Einzelkomponenten als Blockbild.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Welle bezeichnet, die an
ihrem einen Ende einen Bund 2 aufweist, der über ein hy
drostatisches Achsiallager 3 und über im Abstand zu dem
hydrostatischen Achsiallager 3 und zueinander eben
falls beabstandeten hydrostatischen Radiallagern 4 und 5
gelagert ist.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein rotatorisches Meßsystem
bezeichnet, während 7 einen hochdynamischen integrierten
Drehstrom-Servomotor bezeichnet. Sowohl die Welle 1, de
ren Achsiallager 3 und Radiallager 4 und 5, das rotatori
sche Meßsystem 6 und der Drehstrom-Servomotor 7 sind in
einem gemeinsamen Gehäuse 8 angeordnet.
Die Welle 1 ragt an ihrem dem Bund 2 entgegengesetzten
Endabschnitt 9 um ein begrenztes Maß aus dem gemeinsamen
Gehäuse 8 heraus und ist in diesem Bereich mit einem Ver
bindungsarm 10 versehen, das einen Schneidenträger 11
aufweist, der mehrere auswechselbare Werkzeugschneiden
12, 13, 14 und 15 (Fig. 2) trägt. Die Anzahl der Werk
zeugschneiden 12 bis 15 kann größer oder kleiner als dar
gestellt sein.
Mit 25 ist ein Werkzeugmaschinenschlitten bezeichnet.
Die horizontale Maschinenachse ist mit X und die verti
kale Maschinenachse mit Z bezeichnet (Fig. 2).
Das Gehäuse 8 und damit die Bearbeitungseinheit gemäß der
Erfindung ist über eine Adapterplatte 26 an einem Schlit
ten 16 der Werkzeugmaschine durch Schrauben oder derglei
chen lösbar befestigt.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein zu bearbeitendes
Werkstück, z. B. einen Kolben, während 18 und 19 Späne
fallschächte, 16 ein Horizontalschlitten und 21 einen
Vertikalschlitten darstellen. Mit 22 ist eine Abstütz
pinole und mit 23 einen Werkstückaufnahme sowie mit 24
eine Hauptspindel bezeichnet.
Das Bearbeitungsverfahren mit einer Bearbeitungseinheit
gemäß der Erfindung läuft wie folgt ab:
Die Bearbeitungseinheit wird an dem Schlitten einer NC-
Drehmaschine angebracht. Zum Bearbeiten fährt die hori
zontale Maschinenachse X über die Bearbeitungseinheit auf
das Maß A (Fig. 2) an das Werkstück 17 heran. Der in die
Bearbeitungseinheit integrierte Drehstrom-Servomotor 7
erzeugt ein Drehmoment und hält bzw. bewegt über den Ver
bindungsarm 10 die Werkzeugschneiden 12, 13, 14 und 15.
Durch die Drehbewegung des Werkstücks 17, das Verfahren
der vertikalen Maschinenachse Z und die NC-gesteuerte Be
wegung der Werkzeugschneiden 12, 13, 14 und 15 kann die
gewünschte Kolbenmantelfläche erzeugt werden.
Zum schnellen Wechsel der in Eingriff befindlichen
Schneiden 12, 13, 14 und 15 ist der Verbindungsarm 10 aus
seiner in Fig. 2, oben, mit ausgezogenen Linien gezeigten
Stellung in die untere, gestrichelte Position zu schwen
ken oder das Maß A zu ändern, z. B. A 1/2 oder A 3/4. Die
Anordnung der Schneiden 12, 13 und 14 erlaubt es, das
Werkstück 17 in gleicher Drehrichtung weiter zu bearbei
ten.
Aus Fig. 5 ist die Steuerungsprinzipskizze zu ersehen.
Elektrisch wird die Einheit von einer schnellen Signal
prozessorkarte gesteuert. Die Signalprozessorkarte erfaßt
über drei Meßsysteme die absolute Lage der Schneiden 12,
13, 14 und 15 am Werkstück 17. Aus einer auf der Karte
abgelegten Matrix, in der die Geometriedaten des zu bear
beitenden Werkstückes, z. B. eines Kolbenmantels, abgelegt
sind, wird der nächste Lagesollwert in Abhängigkeit des
gebildeten Istwertes geholt und an den Lageregler auf der
Karte gegeben. Der Lageregler bildet einen neuen Strom
sollwert für den nachgeschalteten Antriebsverstärker.
Von den Einzelkomponenten des Antriebssystems für die Be
arbeitungseinheit wird der Motor, die Mechanik und das
Meßsystem, also der mechanische Aufbau erfindungsgemäß
auf den Anwendungsfall angepaßt, z. B. zum Kolbendrehen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist in die Steuerung ein
schneller Regelrechner auf der Basis eines Signalprozes
sors, z. B. TMS 320 C 30 mit I/O-Schnittstelle integriert.
Grundsätzlich sind derartige hochdynamische Antriebe in
Z: "Technische Rundschau 1991, Nr. 2, S. 40-44,
"Komplexer und schneller Signalprozessor zur Regelung
hochdynamischer Antriebe" erläutert.
Regelstrategien zur Regelung hochdynamischer Antriebe,
die Kupplung der Bewegungsachsen sowie die Schnittstellen
um Umrichter (Strom- oder Momentenschnittstelle) und zur
überlagerten Steuerung (VME, 24) sind allgemein bekannt.
Auch Umrichter (elektrische Stellen) sind Stand der Tech
nik. Die Sollwerterzeugung hängt vom jeweiligen Anwen
dungsfall ab.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen, und
in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung
ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Er
findung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Welle
2 Bund
3 Axiallager, hydrostatisches
4 Radiallager, hydrostatisches
5 Radiallager, hydrostatisches
6 Messystem, rotatorisches
7 Drehstrom-Servomotor, hochdynamischer
8 Gehäuse, gemeinsames
9 Endabschnitt
10 Verbindungsarm
11 Schneidenträger
12 Werkzeugschneide
13 Werkzeugschneide
14 Werkzeugschneide
15 Werkzeugschneide
16 Horizontalschlitten
17 Werkstück
18 Spänefallschacht
19 Spänefallschacht
20 -
21 Vertikalschlitten
22 Abstützpinole
23 Wergstückaufnahme
24 Hauptspindel
25 Werkzeugmaschinenschlitten
26 Adapterplatte
A Maß
X X-Achse, horizontale
Z Z-Achse, vertikale
2 Bund
3 Axiallager, hydrostatisches
4 Radiallager, hydrostatisches
5 Radiallager, hydrostatisches
6 Messystem, rotatorisches
7 Drehstrom-Servomotor, hochdynamischer
8 Gehäuse, gemeinsames
9 Endabschnitt
10 Verbindungsarm
11 Schneidenträger
12 Werkzeugschneide
13 Werkzeugschneide
14 Werkzeugschneide
15 Werkzeugschneide
16 Horizontalschlitten
17 Werkstück
18 Spänefallschacht
19 Spänefallschacht
20 -
21 Vertikalschlitten
22 Abstützpinole
23 Wergstückaufnahme
24 Hauptspindel
25 Werkzeugmaschinenschlitten
26 Adapterplatte
A Maß
X X-Achse, horizontale
Z Z-Achse, vertikale
Claims (3)
1. NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-
Geometrien an Drehteilen mit einer Werkstückspin
del (C-Achse) sowie einer Quer- (X-Achse) und ei
ner Längsmaschinenachse (Z-Achse) als Werkzeugach
sen und mit einem als Arm ausgebildeten, an seinem
freien Ende Drehwerkzeuge tragenden Werkzeugträ
ger, wobei eine hochdynamische, regelbare, zusätz
liche Werkzeugachse einer Bearbeitungseinheit als
programmierbarer NC-gesteuerter Rotationsantrieb
zum Erzeugen der Unrund-/Ballig-Geometrien der
Drehteile vorgesehen ist, mit einem zusammen mit
einem rotatorischen Meßsystem in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordneten Drehstrom-Servomotor, dessen
Welle parallel zur Achse der Werkstückspindel ver
läuft und die mit dem Werkzeugträger in Antriebs
verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugträgerarm (10) unmittelbar als Schwenkarm
mit einem Endabschnitt (9) der Welle (1) des Drehstrom-Servomotors (7)
verbunden ist und daß die Lagerung der Welle (1)
aus zwei zueinander beabstandeten hydrostatischen
Radiallagern (4, 5) und einem hydrostatischen Ach
siallager (3) besteht.
2. NC-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bearbeitungseinheit über ein
Adapterstück (26) mit der Drehmaschine verbunden
ist, derart, daß die Längsachse des Werkzeugträger
arms (10) orthogonal zur Längsachse einer Abstütz
pinole (22) für das Werkstück (17) verläuft, wobei
das Adapterstück (26) mit einem Ho
rizontalschlitten (16) der Werkzeugmaschine ver
bunden ist, der seinerseits auf einem Vertikal
schlitten (21) horizontal verschieblich geführt
ist.
3. NC-Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Werkzeugträgerarm (10) wenig
stens zwei Drehwerkzeuge (Schneiden - 12, 14) ein
ander gegenüberliegend angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222967A DE4222967C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen |
EP93109515A EP0578977B1 (de) | 1992-07-13 | 1993-06-15 | Vorrichtung und Steuerung zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen |
US08/078,852 US5419223A (en) | 1992-07-13 | 1993-06-21 | Turning machine for producing eccentric or convex geometries on current parts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4222967A DE4222967C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222967A1 DE4222967A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4222967C2 true DE4222967C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6463067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4222967A Expired - Fee Related DE4222967C2 (de) | 1992-07-13 | 1992-07-13 | NC-Drehmaschine zum Erzeugen von Unrund-/Ballig-Geometrien an Drehteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5419223A (de) |
EP (1) | EP0578977B1 (de) |
DE (1) | DE4222967C2 (de) |
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1992
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1993
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