DE3031162A1 - Thermo-electronic-integral-einspannvorrichtung - Google Patents

Description

• Zusatz-Anmeldung vom 18.08.1980
• 1. Thermo-Electronic-Integral-Einspannvorrichtung Die Erfindung in der Hauptanmeldung betrifft die Integration zwischen einer physikalisch-mechanischen Temperaturregelung mit einem optischen Automatio-Anzeigesystem und Electronicsteuerung einer Spannvorrichtung, die zur Einspannung von elastifizierenden Gegenständen bei verschiedenen Temperaturen kontrolljustierbar dient und bei Ueberdruck electronisch programmierbar auslöst.
• Die Druckeinstellzeiger wie in der Hauptanmeldung in Figur 0 unter 23 gekennzeichnet, können in der Zusatzanmeldung unter Verwendung der Vorrichtung als Skibindung zugleich als Skibremse verwendet werden, durch Montage der Lagerachse/Translations achse der/des Zeiger/s am/im Gehäuse in einer Neigung von mindestens 40 Grad, vorzugsweise über 45 Grad aus der Horizontalrichtung gemessen. Vorkommende Vibrationen werden durch eine eingebaute Schaltung swangsweise ausgefiltert.
• Weitere Ausführungsformen in der Erfindung sind die Arretierungen aes Haltebolzens gekennzeichnet durch 38 Figur E der Hauptanmeldung, die als Wollen, Stifte, Schieber oder kugeln gegen eine im/am Gehäuse vorhandene Arretierung gedruckt wird/werden und den Haltebolzen festgehalten wird wie in pig. 1 / 61, 62, 64, Fig. 4 und Fig. 5 beispielsweise dargestellt wird, dasselbe durch ein steuerbares berechenbares konstantes Magnetfeld gesteuert und festgehalten werden kann und beispielsweise in Figur 1 mit 60, 61 und 66 dargestellt wird, in der Hauptanmeldung mit 42, So und 41 Figur E gekennzeichnet.
• Desweiteren kann die Festhaltung und Auslösung des Einspanngutes ersatzweise mechanisch durch Klauen oder Kulissen erfolgen wie beispielweise in Figur 1 mit 67 gekennzeichnend dargestellt Wird.
• Ferner kann die Arretierung des Haltebolzens 25 Figur 2 manuell durchgeführt werden, durch Einschieben des Stiftes in Figur 1 mit 61 gekennzeichnet. Die Aufgabe der Auslösung kann dadurch gelöst werden, dass der Arretierungsriegel durch einen zeitbeschleunigten Stift/ Bolzen weggesohlagen und damit entriegelt wird, wie beispielsweise in den Figuren 5 dargestellt.
• Zur Auslösungsimpulsgebung dient ein Druckaufnehmer, der wahlweise über Magnetfeld, Halbleiter und/eder Piezoelement arbeitet wie beispielsweise in Figur 1 mit 6. und Figur 3 dargestellt wird In den Figuren 1, 4 und 5, werden insbesonders die Arretierungen des Raltebolzens im Innern des Gehäuses dargestellt, wevon die Figuren 4 und 5 den einseitig auftretenden Druckausgleich reibungsgering lösen, was im Schnitt dargestellt wird, entgegen der Figur F in der Hauptanmeldung.
• In Figur 3 wird beispielsweise die Druckaufnahme zur Auslösung über eine lose Kulisse im Gehause dargestellt, die wahlweise auch durch andere Ausführungsformen ersetzt werden kann.
• L e e r s e i t e

Claims (12)

1. Patent - Ansprüche 1. Integration zwischen einen physikalisch-mechanischen Temperaturregelung und einet Electtonicprogrammsteuerung zur konstanten Druckeinstellung und Einspannung von thermoplastischen Materialien wie in der Hauptanmeldung in Anspruch genommen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Vorrichtung als Skibindung die unter 23 gekennzeichnete Druckeinstellzeiger z.B. in Figur 2 zugleich als Skibremse dadurch verwendet werden können, durch Montage der Translationsachse/n der/des Zeiger/s im/am Gehäuse eine Neigung/Winkel von mindestens 40 Grad, vorzugsweise über 45 Grad aus der Horizontalrichtung (aus der Bodenplatte gemessen) hat, um in Druckzustand mit den Zeigern/Bremsarme nicht über die Skibreite hervorzustehen, um sich beim Gebrauch gegenseitig nicht zu behindern und nur beim Einsatz, aufgrund obigen Steuerung, unter die Skisohle kommt/kommen und dadurch mit dem Schnee/Eis als Bremswiderstand in Berührung kommt und zwangsweise die Bremswirkung erzielt wird und wahlweise ergänzt zu den Patentansprüchen in der Hauptanmeldung 1 - 31 in Anspruch genommen wird.
2. 2. Integration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung über eine zusätzliche Werteinstellmöglichkeit/Schalter verfügt und in Anspruch genommen wird, die wahlweise mechanisch und/oder magnetisch, physikalisch, hydraulisch, pneumatisch und/oder electronisch ausgelegt werden kann und gegen Kurzschläge/Vibrationen/Impulse durch eine integrierte sogenannte Dämpfungsvorrichtung wie mechanisch durch das physikalische Gesetz uni/oder electrisch-electronisch und/oder hydraulisch, pneumatisch durch Widerstände, Arretierungen und/oder Verdichtungen gegen Fehlauslösungen abgesichert wird.
3. 3. Integration naoh Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung im Haltebolzen gekz.

   duroh 62 z.B. in Figur 1, einmal als Rollen, Stifte, Schieber oder Kugeln ausgelegt und in Anspruch genormen werden und direkt oder indirekt gegen das Gehäuse arretiert wird/werde.
4. 4. Integration nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbares und berechenbares konstantes Feld im eingebauten Magnet für die Verriegelung vorgesehen ist, um ein Festhalten o.der Freigebenn/Abriß des eingespannten Materials genau zu bestimmen oder durch einen Potentiometer zu regulieren.
5. 5. Integration nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelartig ausgelegte Haltebolzen, der in das Einspanngut teilweise in eine Art Aufnahmekulisse 67 Figur 1 eindringt auch bei Deffekt der Electronic und/oder Magnetik oder dergleichen zeitverzögerter physikalisch/mechanisch auslst duroh die Abtrifft/Überdruck des tugelbolzens in der Kulisse des Einspanngutes 1 Figur 1 und das eingespannte Gut zwangsweise vor Bruchschaden oder Quetschung bewahrt und in Anspruch genommen wird. Die Kulissensteuerung oder Auslegung, kann wahlweise durch eine Klauenhalterung systemgleich ersetzt werden, die gleichfalls mit oder ohne über Mechanik und/.der Magnet und/oder Electronicsteuerung oder dergleichen auslöst.
6. 6. Integration nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgungskontrolle eine Leuchtanzeige an der Vorrichtung angebracht wird, die wahlweise durch Handknopf kontaktiert oder durch integriert automatischen Takt, z.B. über den Handsteuerhebel betätigt wird und bildlich in Figur 2 unter 22, 22a und 22b gekennzeichnet.
7. 7. Integration nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle im Magnet gekz. durch Linie 61 Figur 1 aus dem Vorrichtungsgehäuse hervorstehen kann, um bei Deffekt eine Handbetätigung vorzunehmen und die Steuerung optisch kontrolliert werden kann.
8. 8. Integration nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnungen im Gehäuse für Magnet, Druckaufnehmer, Batterien und/oder Mechanik oder dergleichen, durch Spezialschraubverschlüsse verschlossen werden, wie in Figur 1 beispielsweise mit 65 gekennzeichnet wird, sodaß weder die Einstellung/Steuerung oder dergleichen nicht von jedermann verstellt werden kann, daß die Vorrichtung wasserdicht, staubfrei ist und dadurch funktionell bleibt um keinen Bruch- oder Material-Quetschschaden zu erzielen und um alle Funktions-Montageteile ohne AuSbruch mit Schlüssel auswechseln zu können.
9. 9. Integration nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaufnahme vorzugsweise auch nur über einen electr. Halbleiter arbeiten kann und den Überdruck magnetartig errechnet abreißt/ auslöst, durch einen Potentiometer oder dergleichen Justiert werden kann mit einer mechanischen losen Zwischenkulisse oder Ring, wie in Figur 3 beispielsweise dargestellt, 180 Grad auf den Haltebolzen im Halbkreis drucks und als Mittelwert kombiniert auslösen kann und daher auf einen aufwendigun Umrechner verzichten kann.
10. 10. Integration nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle im Innern des Gehäuses wie in Figur 1 mit 61 und in Figur s mit 71 gekennzeichnet, über ein Längs- und/oder Quer-Profil verfügt, um schlüsselartig eine Arretierung der Rolle/n, tugel/n oder dergleichen vorzunehmen, das durch Längsbewegung geschieht und nur über eine kleine Auflage gekennzeichnet in Figur 1 mit 62 und in Figur 4 mit 71,73 und 75 verfügt und zur Rückholung über beispielsweise eine Auflaufschräge/ Profil versehen werden kann, gekennzeichnet durch 63 Figur 1 und in Fig. 4 unter 71 und 73 besonders sichtbar ist und über eine Gegendrucklagerung gekz.

    durch 64 Figur 1 verfügt und in Anspruch genommen werden kann, ebenso in Figur 4 unter 74 dargestellt.

    Diese Funktion kann wahlweise auch in jedem Winkelgrad, auch in umgekehrter Auslegung genutzt werden.

    Bei der ersten und in Anspruch genommenen Ausführung wie in diesem Anspruch erwähnt, wird die automatische Vorriegelung/Arretierung durch die Physik und Mechanik ohne Zusatz einrichtung garantiert und voll in Anspruch genommen. Bei einem Diagonalprofil an der Ankerwelle oder Sperrgestänge, kann die Zug- oder Sohubkraft der Verriegelung verringert werden, was aufgrund der geringen Reibung geschieht,
11. 11. Integration nach Anspruch 1 - io, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsrolle/n gekz.

    durch 75 Figur 4, in das Ankergestänge/Welle gekz. durch 61 Figur 1 und mit 71 in Figur X, mit dem Profil ineinander und nebeneinander greift, der Arretierungsdruck nur über die mittlere und/ oder kleinere Rolle läuft, ohne Gegenauflage oder Berührung zugleich Reibung, durch die Achse den Druck auf die etwas größeren daneben liegende/n Rolle/n, Kugel/n und/oder dergleichen, wie in den verschiedenen Figuren dargestellt, überträgt und gegenüberliegend freilaufend in eine Arretierung gebracht werden kann, ohne reibungshohe Blockierung oder liniare Reibung mit einer sehr geringen Schub oder Zugkraft und die unterschiedlichen Profilgrößen und/oder Aufhängungen/Führungen zwangsweise spurgetreu gesteuert und somit einwandfrei arretiert oder öffnet und wahlweise in jedem Winkel genutzt in Anspruch genommen wird, jedoch von oben nach unten arbeitend durch das physikalische Gesetz bestimmend und durch die ausgelegte Konstruktion non-stop hintereinander automatisch selbständig neu verschließt und in Anspruch genommen wird.
12. 12. Integratien nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen in Figur 5 mit 91 gekz., mechanisch beispielsweise arretiert gekz.

    durch 9$ Figur 5 wird und nicht mit dem Magnet-Anker gekz. durch 92 Figur 5 direkt in Berührung steht, wie in den Figuren 5 beispielsweise dargestellt Wird, sodaß der Arretierungsriegel 95 Figur 5 durch Federdruck, Dauermagnet und/oder Electronicsteuerung oder dergleichen gehalten und/oder rückgesteuert wird und für die Entriegelung einen widerstandslosen Anlaufweg gekz.

    duroh 94 Figur 5 für einen Stift, Anker, Schlagbolzen oder dergleichen gewähren, um Kraft, Beschleunigung und Weg zu einer hohen Schlagkraft/ Masse zu kompromieren und um dadurch die Entriegelung schlagbolzenartig zeitschnell durchzuführen und in dieser Vorrichtung in Anspruch genommen wird.