DE3031090A1 - Heim-trainingsgeraet - Google Patents

Heim-trainingsgeraet

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DE3031090A1
DE3031090A1 DE19803031090 DE3031090A DE3031090A1 DE 3031090 A1 DE3031090 A1 DE 3031090A1 DE 19803031090 DE19803031090 DE 19803031090 DE 3031090 A DE3031090 A DE 3031090A DE 3031090 A1 DE3031090 A1 DE 3031090A1
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DE
Germany
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seat
movement
feet
braking
brake
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Withdrawn
Application number
DE19803031090
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English (en)
Inventor
Manfred 5450 Neuwied Seuser
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Original Assignee
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/0355A single apparatus used for either upper or lower limbs, i.e. with a set of support elements driven either by the upper or the lower limb or limbs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Heim-Trainingsgerät mit einem Sitz, einzeln beweglichen, mit Bremsorganen versehenen Betätigungshebeln für die Arme und Aufnahmen für die Füße.
  • Es gibt eine Vielzahl von Heim-Trainingsgeräten, denen die Aufgabe zukommt, ein Muskeln wie auch Kreislauftraining im häuslichen Bereich zu ermöglichen. Als bekannteste Beispiele dafür seien Rudergeräte und Heim-Fahrräder genannt. Mit derartigen Heim-Trainingsgeräten sind Bewegungsabläufe möglich, wie sie in der Praxis beispielsweise bei den zur Fortbewegung verwendeten Fahrzeugen (Ruderbooten, Fahrrädern o.ä.) oder sonstigen Sportgeräten auftreten. Die entsprechenden Heim-Trainingsgeräte sollen also die aus der Praxis bekannten Bewegungsabläufe im wesentlichen simulieren, um eine hnliche muskelbildende und kreislaufstabilisierene Funktion zu erfüllen.
  • Nun ist aber selbst das Rudern oder Radfahren eine Bewegungsart, bei der nur bestimmte Körperpartien und Muskelgruppen beansprucht werden. Es kann also immer nur ein beschränkter Trainings'effekt eintreten.
  • Dieser ist vergleichsweise geringer als beim Laufen-oder Schwimmen, bei dem mehr oder weniger der gesamte.
  • Körper beteiligt werden muß. Außerdem ist gerade beim Schwimmen sowohl für die Vorwärtsbewegung als auch für die jeweilige Rückwärtsbewegung eine Kraftanstrengung erforderlich, Die bekannten Heim-Trainingsgeräte sind wie gesagt den in der Praxis verwendeten Geräten nachgebildet, sie bieten nur eine sportspezifische Trainingsmöglichkeit, da sie jeweils nur Imitationen ganz bestimmter Sportarten zulassen. Entsprechend einseitig ist die körperliche Beanspruchung. Ein universeller Trainingseffekt ist mit keinem der bekannten Heim-Trainingsgeräte zu erzielen. Vielmehr'ist es erforderlich, eine Vielzahl unterschiedlicher Heim-Trainingsgeräte zu verwenden, was natürlich sehr umständlich, zeitaufwendig und letztlich auch teuer ist. Auch ist dadurch eine erhöhte Verletzurgsgefahr gegeben.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Auf.-gabe zugrunde, ein Heim-Trainingsgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß damit die Muskulatur des gesamten Körpers gleich::eitig trainiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach deren Vorschlag der Erfindung dadurch, daß der Sitz arretiert ist, die Bremsorgane der Betätigungshebel in jedem Drehsinn wirksam sind, !lie Aufnahmen für die Füße an Gleit-und/oder Drehtilen für eine Hin- und Zurückbewegung bezüglich des Sitzes angebracht sind und für die Gleit- oder Drehteile in jeder Richtung wirksame Bremsorga.ie vorgesehen sind.
  • Anders als bei einem Rudergerät, wo ein Rollsitz Verwendung findet, steht der Sitz bei einem erfindungsgemäßen Training;gerät fest. Er kann natürlich verstellbar sein, jedoch bleibt er während der Benutzung arretiert. Die Betätigungshebel können sowohl drehbar gelaçert szin - ähnlich wie bei einem Rudergerät -oder abe2 für winde mehr oder weniger lineare Bewegung -also beispielsweise gleitbar, wie es im übrigen auch für die Aufnahmen für die Füße in Retracht kommt -ausgebildet sein. Der Benutzer muß jedenfalls sowohl bei einer Vorwärtsbewegung seiner Arme als auch bei einer Rückwärtsbewegung einen Bremswiderstand überwinden und erfährt somit ein umfassendes Training seiner Armmuskulatur. Dasselbe gilt für die Beine und die Beinmuskülatur. Zwangsläufig mittrainiert werden auch alle übrigen wichtigen Muskeln, wie z.B. Bauch-, Rücken- und Halsmuskeln.
  • Das erfindungsgemäße Trainingsgerät entspricht der natürlichen Bewegungsneigung des Menschen, ist jedoch bewußt losgelöst von einer spezifischen Sportart konzipiert-worden. Die damit möglichen Bewegungen erinnern zwar an das Gehen oder Laufen, insbesondere den Ski-Langlauf, unterscheiden sich jedoch nicht zuletzt darin, daß sie im Sitzen erfolgen. Die Bewegungen sind somit bequem und schonend und können von Jung und Alt ausgeführt werden.Ein erfindungsgemäßes Trainings gerät trägt auch der Tatsache Rechnung, daß besonders bei älteren Benutzern Rücksichten auf Wirbelsäule, Gelenke und eventuelle Altersschäden zu nehmen sind. Eine Verletzungsgefahr scheidet praktisch aus, und es wird ein Trainingseffekt erzielt, der nur noch dem Schwimmen in seinen positiven Auswirkungen vergleichbar ist.
  • Die volle Wirkungsbreite eines erfindungsgemäßen Trainingsgerätes ist dann gegeben, wenn sämtliche Bremsorgane in ihrer Bremswirkung stufenlos einstellbar sind. - So lassen sich bei hohen Bremswiderständen, langsamen Bewegungen und kurzer Trainingszeit bevorzugt die Muskeln trainieren. Bei nur geringen Bremswiderständen, schnellen Bewegungen und langer Trainings zeit setzt bevorzugt ein Kreislauftraining ein. Schließlich läßt sich auch ein kombiniertes Muskel- und Kreislauftraining realisieren, nämlich bei mittleren bis leichten Bremswiderständen, zügig bis schnellen Bewegungen und einer Trainingszeit von mindestens 20 Minuten. Die Einstellung des Bremswiderstandes ist also entsprechend dem Obungsziel wie auch dem Leistungsstand des beenden frei zu wählen. Insbesondere können die Bremswiderstände in den einzelnen Richtungen auch unterschiedlich gewählt werden.
  • An Bremsorganen kommen mehre-re Arten in Betracht, z. B. für drehbar gelagerte Betätigungshebel und Drehteile: a) Scheibenbremse, wobei Bremsdruck durch öl, Gas oder Luft erzeugt wird, b) Scheibenbrmse in mechanischer Ausführung, c) öldruckbrentse, wobei Achse der Betätigungshebel bzw. Drehteile mit Schaufeln versehen ist und sich in mehr oder weniger verdichtetem ölbehälter bewegt bzw gleiches System mit Gas- oder Luftdruckbehäl er, d) Bremse, bei der ein Bremsklotz, beispielsweise aus Gummi oder Asbest, angedrückt wird (Backenbremse), e) Stangenbremse, bei der in Bewegungsrichtung der Betätigungshebel bzw. Drehteile Bremsstangen angeordnet sind, welche durch Bremsring hindurch bewegt werden. Die Bremsringe weisen dabei Hartgummi-Lamellen auf, die nur in eine Richtung öffnen, dagegen in die andere Richtung bremsen. Das Eindringen in den Ring wird beispielsweise gebremst, das Austreten dagegen nicht (Ventilcharakter), f) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Stoßdämpfern, g) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Bremsseilen, h) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Federn, i) Klemmbremse, bei -der Lager des bewegten Teils geschlitzt und mit einem Spannorgan versehen ist.
  • Die Bewegung der Gleitteile, einschließlich gleitbar ausgebildeter Betätigungshebel, kann beispielsweise mit folgenden Bremsorganen beeinflußt werden: a) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Federn, b) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Gummiseilen, c) Stangenbremse, wie vorerwähnt, d) Bremse mit in Bewegungsrichtung angeordneten Stoßdämpfern, e) Klemm- oder Spannbremse, wie vorerwähnt, f) Bremse, bei der Bremsklotz angedrückt wird.
  • Mit allen genannten Ausführungsformen lassen sich Bremswiderstände von "0 bis schwergängig" stufenlos aufbauen, wobei eine gleichmäßige und störungsfreie Bewegung der Dreh- bzw. Gleitteile, einschließlich der Betätigungshebel, gewährleistet ist. Die Konstruktionen sind wartungsfrei und preiswert.
  • Zweckmäßigerweise ist der Sitz höher als die Aufnahmen für die Füße angeordnet. - Diese Anordnung ist körpergerecht und gewährleistet eine ausreichende Bewegungsfreiheit. So können auch die Oberschenkel beim Anziehen nicht zu nahe an die Brust des Übenden herankommen.
  • Bei einer Weiterbildung sind die Aufnahmen für die Füße Fußstützen oder Pedale mit Schließgurten oder -schnallen. - Dadurch wird ein fester Sitz bei jeder Fußgröße und -form erreicht.
  • Vorteilhaft sind die Betätigungshebel nahe beim Sitz angeordnet und verlaufen in mittlerer Stellung etwa senkrecht zur Sitz fläche In weiterer Ausgestaltung sind die Drehteile Räder.
  • Nach einem anderen Vorschlag sind die Gleitteile mittels Rohren gerührte Schlitten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen: Figur 1 ein erfindungsgemäßes Heim-Trainingsgerät in perspektivischer Ansicht und Figur 2 einen 13etätigungshebel nach Figur 1 in schematischer Seitenansicht, etwas vergrößert dargestellt.
  • Nach Figur 1 besitzt ein erfindungsgemäßes Heim-Trainingsgerät ein höheres Gestellteil 1 und ein niedrigeres Gestellteil 2. Auf den Gestellteilen 1 und 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Rohre 3 angebracht, deren Abstand voneinander etwa demjenigen von Pedalen bei einem Fahrrad entspricht. Die Rohre 3 setzen sich über das höhere Gestellteil 1 hinaus noch etwas fort, wobei sie einen Sitz 4 mit einer im wesentlichen waagerechten Sitz fläche 5 tragen.
  • Nahe beim Sitz 4 sind Betätigungshebel 6 für die Arme angeordnet. Die Betätigungshebel 6 sind einzeln drehbar gelagert und in Richtung der Doppelpfeile 7 bewegbar. In ihrer mittleren Stellung verlaufen sie etwa senkrecht zur Sitzfläche 5.
  • Die Betätigungshebel 6 besitzen Bremsorgane in Form einer Klemmbremse, die in jeder Bewegungsrichtung wirksam ist. Das Prinzip ist aus Figur 2 ersichtlich.
  • Am unteren Ende weisen die Betätigungshebel 6 eine Lagerschale 8 auf, welche geschlitzt ist und einen Lagerzapfen 9 teilweise umschließt. Die freien Enden der Lagerschale 8 sind über eine Klemmschraube 10 miteinander verspannt, wobei sich über das Maß der Vorspannung die gewünschte Bremswirkung einstellen läßt.
  • Wie weiter aus Figur 1 ersichtlich, sind bei dem erfindungsgemäßen Heim-Trainingsgerät Aufnahmen 11 für die Füße in Form von Fußstützen vorgesehen. Diese -besitzen Schließgurte 12. Die Aufnahmen 11 sind einzeln an Schlitten 13 angebracht, welche auf den Rohren 3 in Richtung der Doppelpfeile 14 verschiebbar sind. Bei den Schlitten 13 handelt es sich im einzelnen um Gleitteile, welche die Rohre 3 teilweise umschließen und im übrigen ähnlich den Lagerschalen 8 geschlitzt und mit Klemmschrauben 15 versehen sind. Die Gleitteile besitzen damit im vorliegenden Ausführungsbeispiel ähnlich wirkende Bremsorgane wie die Betätigungshebel 6.
  • Im einzelnen bleibt noch folgendes zu bemerken. Die Betätigungshebel 6 sind etwa in Schuterbreite montiert und befinden sich in einem Abstand von etwa 30 cm vor dem Körper eines Benutzers. Welche Wegstrecke die Betätigungshebel bei den Obungen zurücklegen, entscheidet die Armlänge des Übenden bzw.
  • der Einsatz des Oberkörpers desselben. Wenn der Oberkörper stark mitbewegt wird, erhöht sich der Trainingseffekt. Die Betätigungshebel lassen sich auf zwei Arten bewegen: 1. abwechselnd rechten Betätigungshebel drükken und gleichzeitig linken 13etätigungshebel anziehen.
  • und 2. beide Betätigungshebel gleichzeitig drücken und wieder heranzieXhen.
  • Die Gleitstrecke der Aufnahmen 11 für die Füße ist abhängig von der Beinlänge des Obenden bzw. davon, wie weit die Beine gestreckt und wieder an den Körper herargezogen werden. Die BewegungsablRufe haben Ä'hnlichkcit mi denen der Betätigungshebel 6.
  • Bei den Fohren 3 handelt es sich um Rohre von eckigem Querechnit. Stattdessen könnten auch Rohre mit rundem Ql.erschlitt verwendet werden. In dem Falle müßte allerdings eine Nut o.ä. vorgesehen werden, in der der Schlitten 13 mittels eines Dornes, einer Feder o.<i. gehalten wird, um nicht seine bestimmungsgemäße Lage zu verlieren.
  • Auch kann statt zwei Rohren ein einziges Rohr mit einem größeren (rechteckigen) Querschnitt, ein U-Eisen o.ä. vorgesehen werden, bei dem dann die Schlitten 13 itn Innern beweglich gehalten sind und die Aufnahmen 11 für die Füße seitlich überstehen.
  • Schließlich können die Schlitten 13 aus verschiedenen Materialien bestehen, einschließlich Kunststoff.
  • Auch können Maßnahmen vorgesehen werden, um den Gleitwiderstand bei Bedarf möglichst weit zu verringern, insbesondere Rollen, Walzen, Kugeln an den Schlitten 13 verwendet werden.
  • Die Bewegungsarten von Betätigungshebel und Aufnahmen für die Füße miteinander sind sehr variationsreich.
  • Der natürlichste Bewegungsablauf entspricht den Bewegungen von Armen und Beinen beim Gehen, Laufen oder Ski-Langlauf. Alle anderen Möglichkeiten erfordern unter Umständen ein kurzes Eingewöhnen. Durch die unterschiedlichen Verstellmöglichkeiten für Arme und Beine, getrennt in rechts und links, ergeben sich außerdem viele spezielle Trainingsziele, die den individuellen Wünschen entsprechend erreicht werden können.
  • Das erfindungsgemäße Heim-Trainingsgerät läßt sich bei entsprechender Fantasie über die i. a. zugedachten Bewegungs- und Trainingsaufgaben hinaus in vielfältiger Form auch für Spezial-Übungen verwenden. So eignet es sich beispielsweise besonders für die Rehabilitation von Unfallopfern u.ä. Das Trainingsgerät trainiert fast alle Körpermuskeln optimal und ist ein besonders wertvolles Obungsgerät, um den Kreislauf, ähnlich wie beim Schwimmen und Laufen, in wirkungsvollster Weise zu trainieren. Weitere Sportgeräte für das Ziel optimaler körperlicher Fitness erübrigen sich. Ein erfindungsgemäßes Heim-Trainingsgerät ist nicht größer als ein Heim-Fahrrad, handlich, leicht und auch bei Dauerbetrieb wartungs- und reparaturfrei. Es kann mit wenigen Handgriffen in seine Einzelteile zerlegt werden und ist ebenso leicht wieder aufzubauen.
  • 1 Gestellteil 2 Gestellteil 3 Rohr 4 Sitz 5 Sitzfläche 6 Betätigungshebel 7 Doppelpfeil 8 Lagerschale 9 Lagerzapfen 10 Klemmschraube 11 Aufnahme 12 Schließgurt 13 Schlitten 14 Doppelpfeil 15 Klemmschraube Leerseite

Claims (7)

  1. Heim-Trainingsgerät Ansprüche U Heim-Trainingsgerät mit einem Sitz, einzeln beweglichen, mit Bremsorganen versehenen Betätigungshebeln für die Arme und Aufnahmen für die Füße, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ( 4 ) arretiert ist, die Bremsorgane der Betätigungshebel ( 6 ) in jedem Drehsinn wirksam sind, die Aufnahmen ( 11 ) für die Füße an Gleit- und/oder Drehteilen für eine Hin-und Zurückbewegung bezüglich des Sitzes ( 4 ) angebracht sind und für die Gleit- oder Drehteile in jeder Richtung wirksame Bremsorgane vorgesehen sind.
  2. 2. Heim-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bremsorgane in ihrer Bremswirkung stufenlos einstellbar sind.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ( 4 ) höher als die Aufnahmen ( fl ) für die Füße angeordnet ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen ( 11 ) für die Füße Fußstützen oder Pedale mit Schließgurten ( 12 ) oder -schnallen sind.
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel ( 6 ) nahe beim Sitz ( 4 ) angeordnet sind und in mittlerer Stellung etwa senkrecht zur Sitzfläche ( 5 ) verlaufen.
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteile Räder sind
  7. 7. Trainingsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitteile mittels Rohren ( 3 ) geführte Schlitten ( 13 ) sind.
DE19803031090 1980-08-16 1980-08-16 Heim-trainingsgeraet Withdrawn DE3031090A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312481U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-21 Fa. Otto Ritter Stahlbau, 76846 Hauenstein Übungsgerät zur Entwicklung oder Stärkung von Muskeln und Gelenken
WO1994005374A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-17 Ermert, Cornelia Trimmvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005374A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-17 Ermert, Cornelia Trimmvorrichtung
DE9312481U1 (de) * 1993-08-20 1993-10-21 Fa. Otto Ritter Stahlbau, 76846 Hauenstein Übungsgerät zur Entwicklung oder Stärkung von Muskeln und Gelenken

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