DE3030719A1 - Gefrierschutzformulierung auf basis von aethylenglykol und ihre verwendung - Google Patents

Gefrierschutzformulierung auf basis von aethylenglykol und ihre verwendung

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DE3030719A1 DE19803030719 DE3030719A DE3030719A1 DE 3030719 A1 DE3030719 A1 DE 3030719A1 DE 19803030719 DE19803030719 DE 19803030719 DE 3030719 A DE3030719 A DE 3030719A DE 3030719 A1 DE3030719 A1 DE 3030719A1
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    • C09K5/20Antifreeze additives therefor, e.g. for radiator liquids

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Description

3030713
Die Korrosion von Kühlsystemen von Maschinen mit innerer Verbrennung aus Gußeisen kann bei Verwendung von Gefrierschutzformulierungen auf Basis von Äthylenglykol durch Zusatz von anorganischen Stoffen, z.B. Alkaliboraten und -phosphaten,in ausgezeichneter Weise verhindert werden. Bei den Bemühungen zur Herabsetzung des Gewichtes von Verbrennungsmaschinen und zu einer Reduzierung des Treibstoff Verbrauches besteht ein Trend zur Verwendung von Motorteilen aus Aluminium, insbesondere für Zylinderköpfe aus Aluminium.
Es ist beobachtet worden, daß bei Benutzung von Gefrierschutzformulierungen auf Basis von Äthylenglykol mit Zusätzen von Phosphat und Borat und beim Vorhandensein von Aluminiumteilen, z.B. Zylinderköpfen, die Korrosionsprodukte ein Löslichkeitsmaximum in der Gefrierschutzformulierung erreichen und in dem Kühler-ausfallen, wodurch es zu einer überhitzung des Motors wegen des schlechten Wärmeübergangs in dem Kühler kommt.
Es wurde nun eine verbesserte Gefrierschutzformulierung auf Basis von Äthylenglykol, insbesondere für die Verwendung als Kühlmittel bei inneren Verbrennungsmaschinen mit Aluminiumteilen,gefunden. Diese Gefrierschutzformulierung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wirksame Menge, insbesondere 50 bis 500 Gewichtsteile auf 1 Million Gewichtsteile der Gefrierschutzformulierung einer Alkylendiphosphonsäure der Formel
R C R*
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enthält, in der R Wasserstoff oder ein C1-bis C--Alkylrest ist und R1 Wasserstoff, Hydroxyl, Amino oder ein C1- bis C^-Alkylrest ist.
Die für die Verwendung zum Schutz des Aluminiums gegen Korrosion durch das Gefrierschutzmittel in Betracht kommenden Alkylendiphosphonsäuren sind bekannte Verbindungen und sind z. B. in den US-PSS 32 14 454 und 32 97 beschrieben. Einige spezifische Beispiele von solchen Alkylendiphosphonsäuren sind Methylendiphosphonsäure, 1,1-Äthylidendiphosphonsäure, Isopropylendiphosphonsäure, 1-Hydroxyäthyliden-1,1-dipho sphonsäure, 1-Hydroxypropylidendipho sphonsäure, Butylidendiphosphonsäure, 1-Aainoäthylen-1,1-dipho sphonsäure, 1-Aminopropan-1,1-dipho sphonsäure oder Mischungen davon. Es können auch die wasserlöslichen Salze dieser Säuren verwendet werden, z.B. ihre Alkali- oder Erdalkalisalze. Unter diesen Säuren ist die 1-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphonsäure besonders bevorzugt.
Die Konzentration der Alkylendiphosphonsäure in der Gefrierschutzformulierung auf Basis von Athylenglykol, die in der Regel übliche Mengen an Phosphat- und Boratzusätzen enthält, kann innerhalb eines weiten Bereiches schwanken. Der bevorzugte Bereich liegt bei 250 bis 500 Gewichtsteilen Diphosphonsäure auf 1 Million Gewichtsteile der GefrierSchutzformulierung. Konzentrationen der Diphosphonsäure von höher als 500 Teilen auf 1 Million des Gefrierschutzmittels werden nicht empfohlen, da beobachtet wurde, daß eine zu hohe Konzentration der Dipho sphonsäure die Trübheit der Gefrierschutzformulierung erhöht und eine Ausfällung der typischerweise verwendeten Inhibitoren für die Gefrierschutzforaulierung herbeiführt.
Die Gefrierschutzformulierungen gemäß der Erfindung enthalten Athylenglykol als Hauptbestandteil und in der Regel zur Verhinderung der korrodierenden Wirkung des Äthylen-
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glykole anorganische Borat- und Phosphatverbindungen, z.B. hydratisiertes Natriumtetraborat (Borax) und Trinatriumphosphat. Im Einzelfall schwanken die Zusammensetzungen solcher Formulierungen in Abhängigkeit von ihren Herstellern und dem Verwendungsgebiet. Sie können außer Borat- und Phosphatverbindungen auch andere Zusätze enthalten, wie z.B. Natriummetasilicat, Natriumnitrat und Natriumhydroxid. In der Technik werden derartige Formulierungen aber unabhängig von ihrer genauen Zusammensetzung häufig auch als Phosphat-Borat-Äthylenglykol-Gefrierschutzformulierung bezeichnet.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel noch näher erläutert:
Beispiel
(A) Es wird eine handelsübliche Äthylenglykol-Gefrierschutzformulierung, die Zusätze von Phosphat und Borat enthält (Zerex®701 von PPG Industries, Inc.) mit ASTM-Standard korrodierendem Wasser im Verhältnis von 50 Volumteilen der Gefrierschutzformulierung und 50 Volumteilen korrodierendem Wasser hergestellt.
Das ASTM-Standard korrodierende Wasser enthält vorgeschriebene Konzentrationen an Chlorid-, Sulfat- und Carbonat-Ionen und wird üblicherweise zur Prüfung von Gefrierschutzformulierungen verwendet, da es den Vorteil einer standardisierten Wasserquelle für Lösungen für Gefrierschutzkonzentraten besitzt.
(B) Es wird eine Einrichtung für die Prüfung der Verschmutzung durch Aluminiumkorrosionsprodukte mit einer geschlossenen Schleife verwendet und die gemäß (A) hergestellte Gefrierschutzlösung, zu der 500 Gewichtsteile auf 1 Million Gewichtsteile der Lösung 1-Hydroxy-1,1-Äthylidendiphosphonsäure zugegeben
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worden sind, wird in dieser Einrichtung geprüft. Die Testeinrichtung besitzt ein Kühlreservoir, dessen Seiten und Kopf aus weichem Stahl und dessen Boden aus der Aluminiumlegierung 319 bestehen. Die Kühlschutzlösung wird in das Kühlreservoir eingeführt und mit Hilfe einer Pumpe durch ein vertikal angeordnetes Pyrex^i-Rohr mit einem äußeren Durchmesser 1,9 cm befördert, wobei konzentrisch in diesem Glasrohr ein dünnwandiges Messingrohr mit einem äußeren Durchmesser von. 0,64 cm angeordnet ist. Durch das Innere des Messingrohres fließt Leitungswasser kontinuierlich und die Gefrierschutzlösung fließt durch einen Ringraum zwischen der inneren Oberfläche des Glasrohres und der äußeren Oberfläche des Messingrohres und dann zurück zu dem Reservoir.
Die Gefrierschutzlösung wird in dem Reservoir durch einen Ofenerhitzer erwärmt, der die Wärme von der Lösung über den Aluminiumboden des Reservoirs zuführt, wobei die Temperatur der Testlösung in dem Reservoir bei 91 - 930C gehalten wird. Die Gefrierschutzlösung wird durch den Prüfapparat mit einer konstanten Geschwindigkeit mit etwa 1 Liter pro Minute während des Testes zirkuliert. Der Fluß des Leitungswassers durch das innere Messingrohr wird so eingestellt, daß ein Temperaturabfall von etwa 80C zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Gefrierschutzlösung, die über der äußeren Oberfläche des Messingrohres fließt, eintritt.
Der Umfang der Korrosion des Aluminiums wurde bestimmt, indem man die Abnahme des Wärmeübergangskoeffizienten der Oberfläche des Messingrohres im Vergleich mit der Gefrierschutzlösung wie folgt berechnete:
Mw (Tw2 -
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In dieser Formel sind:
U = Wärmeübergangskoeffizient, BTU
hr-ft2-°F
Mw = Massenflußgeschwindigkeit des Wassers durch das Messingrohr, 0.454 kg/h
Wassertemperatur beim Eingang in das Messingrohr, 0F
Wassertemperatur beim Ausgang aus dem Messingrohr, F
Oberfläche des Messingrohres im Kontakt mit der Gefrierschutzlösung und
ΔΤ = (Tg1-Tw2) - (Tg2 - Tw1)
(Tg1 - Tw2) In
in der
Tg1 = die Temperatur der Gefrierschutzlösung beim Eingang zu dem Messingrohr, F, und
Tg2 = die Temperatur der Gefrierschutzlösung beim Ausgang aus dem Messingrohr, 0F.
Es wurden in Abhängigkeit von der Zeit Messungen bei zwei Versuchen unter identischen Bedingungen durchgeführt, wobei in einem Fall die Lösung (A) und im anderen Fall die Lösung (A) zusätzlich 500 Gewichtsteile 1-Hydroxyäthyliden-
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1,1-diphosphonsäure auf 1 Million Gewichtsteile der Lösung (A) verwendet wurden. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Zeit. Stunden U. BTU/hr-ft2-°F Lösung A Lösung A + HÄDP
50 200 305
100 170 302
150 108 300
200 298
250 295
300 292
350 290
1 30 01 3/.1 1 19

Claims (4)

Patentanwälte Dr. Michael Hann Dr. H.-G. Sternagel 3030719 Ludwigstraße 67 6300 Gießen (1324) H/Pr PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA Gefrierschutzformulierung auf Basis von Äthylenglykol und ihre Verwendung Priorität: 23. August 1979/USA/ Ser. No. 69 006 Patentansprüche:
1. Gefrierschutzformulierung auf Basis von Äthylenglykol ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 50 bis 500 Gewichtsteile auf 1 Million Gewichtsteile der Gefrierschutzformulierung einer Alkylendlphosphorsäure der Formel
■ί-
)Η.
enthält, in der R Wasserstoff oder ein Cx bis C^- Alkylrest ist und R1 Wasserstoff, Hydroxyl, Amino oder ein Cr bis C^-Alkylrest ist.
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2. Gefrierschutzformulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 250 bis 500 Gewichtsteile der Alkylendiphosphonsäure auf 1 Million Gewichtsteile der Gefrierschutzformulierung enthält.
3. Gefrierschutzformulierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylendiphosphonsäure i-Hydroxyäthyliden-1,1-diphosphonsäure ist.
4. Verwendung der Gefrierschutzformulierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Kühlsystemen von inneren Verbrennungsmaschinen mit Aluminiumteilen.
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DE19803030719 1979-08-23 1980-08-14 Gefrierschutzmittel auf der Basis von Äthylenglykol und Borat- und Phosphat-Korrosionsinhibitoren und seine Verwendung Expired DE3030719C2 (de)

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US7754097B2 (en) 2005-08-12 2010-07-13 Honeywell International Inc. Method for stabilizing an engine coolant concentrate and preventing hard water salt formation upon dilution
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NICHTS-ERMITTELT *

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