DE3030450C2 - - Google Patents

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DE3030450C2
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Tapetenfabrik Gebr Rasch & Co 4550 Bramsche De GmbH
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Tapetenfabrik Gebr Rasch & Co 4550 Bramsche De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/18Particular kinds of wallpapers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Relieftapete nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Ver­ fahren zu deren Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Eine bekannte Relieftapete der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Art besteht aus einem Trä­ gerbahnabschnitt aus Papier, dessen Oberfläche voll­ flächig mit einer ersten Beschichtung aus Schaumkunst­ stoff versehen ist. Auf diese Schaumkunststoffschicht sind anschließend aufgebrachte Zusatzbeschichtungen aus nicht schäumbaren Substanzen vorgesehen. Das Auftragen der ersten Beschichtung erfolgt im Tief- oder Siebdruck, und das Auftragen der darauf angeordneten Zusatzbe­ schichtungen im Sieb-, Hoch- oder Tiefdruck.
Das Aufdrucken der ihrerseits nicht schäumbaren Zusatz­ beschichtungen auf einen bereits aufgeschäumten und da­ her nachgiebigen sowie verhältnismäßig unebenen Unter­ grund, wie ihn die erste Beschichtung bildet, ergibt unscharfe, grobe Konturen und innerhalb der Zusatzbe­ schichtungen Unterbrechungen im Schichtzusammenhang, so daß von den Beschichtungen gebildete Musterungen ent­ sprechend grob und unscharf sind.
Es ist ferner eine gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 hergestellte Relieftapete bekannt, bei der die Formschichtteile der im Rapport einander zugeordneten ersten und zweiten Beschichtung aus Schaumkunststoff bestehen. Zwar erleichtert die Stabilisierung der Ober­ fläche der zunächst an ihrem Aufschäumen gehinderten ersten Beschichtung das Aufbringen der zweiten Beschich­ tung, jedoch ist auch eine derartige Tapete in der Fein­ heit der von den Schaumkunststoffbeschichtungen gebilde­ ten Muster begrenzt, da die beim gemeinsamen Aufschäumen der Beschichtungen eintretenden Volumenvergrößerungen mit einer erheblichen Mustervergrößerung einhergehen. Die Zahl der aufbringbaren Beschichtungen beschränkt sich in der Praxis auf zwei Schichten, da die Höhen­ differenzen zwischen beschichteten und unbeschichteten Bereichen mit wachsender Schichtenzahl immer größer wer­ den und wachsende Schwierigkeiten für den Auftrag nach­ folgender Schichten bieten. Dabei werden bei einem Auf­ bringen unter Verwendung von Siebdrucktechniken die Schichtdicken in der Reihenfolge nachgeordneter Schicht­ aufträge immer dicker, bei Tiefdruck immer schwächer und bei Hochdrucktechniken immer unregelmäßiger. Daher sind auch derartige Tapeten schon bei zwei Beschichtungen und der damit einhergehenden Einschränkung in der Farbgebung in der Musterung verhältnismäßig unscharf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reliefta­ pete zu schaffen, deren das Muster bildenden Beschich­ tungen bei nahezu unbegrenzter Farbvielfalt scharfe Begrenzungen, exakte gegenseitige Zuordnungen und eine einwandfreie Flächendeckung darbieten. Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Relieftapete nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen. Die erfin­ dungsgemäße Relieftapete ermöglicht erstmals eine exakte Bildhaftigkeit ihrer dreidimensionalen Musterung, die mit einer Feinheit und Genauigkeit der Ausführung aller Musterungsbestandteile einhergeht, wie sie bisher nur bei relieflosen Farbdrucktapeten erreichbar war.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein technisch besonders einfaches, preisgünstig und mit üblichen Aggregaten durchführbares Herstellungsverfahren für eine solche Relieftapete zu schaffen, und die Erfin­ dung löst diese Aufgabe ausgehend von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 mit den in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit einen mustergemäßen Rapport mit hoher Genauigkeit in der Zusammenfügung aller Musterbe­ standteile zu einer Mustereinheit, wobei sowohl Sieb- als auch Tief- oder Hochdrucktechniken anwendbar sind.
Aus der DE-OS 27 55 078 ist zwar eine Tapete mit aufge­ schäumter Reliefstruktur bekannt, bei der unmittelbar nach dem Auftragen einer Schaumkunststoffbeschichtung auf diese, solange sie noch feucht und nicht aufge­ schäumt ist, ein Farbaufdruck angebracht wird. Die auf­ gedruckte Farbsubstanz wird jedoch durch die Formverän­ derung der Auftragsfläche beim Aufschäumen verzerrt, was zu einer gewünschten Abstufung der Farbtöne und zur Ver­ meidung scharfer Farbflächenbegrenzungen führt.
Aus der FR-PS 12 71 332 ist schließlich eine Relieftape­ te bekannt, bei der eine aus Fasermaterial bestehende Trägerbahn mit einem durch Prägen gebildeten Relief Ver­ wendung findet, auf deren Oberfläche eine diese voll­ ständig überdeckende, oberseitig abgeglichene Beschich­ tung aus Schaumkunststoff aufgebracht wird. Diese Be­ schichtung wird an ihrer Oberfläche durch Wärmeeinwir­ kung angeliert und an einem Aufschäumen gehindert sowie anschließend nach Wiederabkühlung mit Farbsubstanzauf­ drucken versehen, die gemeinsam eine zusammenhängende Schicht bilden. Diese deckt die Oberfläche der Schaum­ kunststoffbeschichtung vollflächig ab und weist bei gleichmäßiger Schichtdicke eine erhebliche Dickenabmes­ sung auf. Eine derartige Tapete erhält ihre Reliefge­ staltung lediglich durch die Reliefstruktur der Träger­ bahn, und die Musterbildung an der Oberfläche beschränkt sich auf in Farb- und Mustergebung einfachste Gestaltun­ gen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, die in einem schematischen, abgebrochenen Querschnitt eine Relief­ tapete nach der Erfindung wiedergibt.
Die erfindungsgemäße Tapete besteht im einzelnen aus einem Trägerbahnabschnitt 1 aus Papier, Kunststoff­ folie oder ähnlichem Flachmaterial, d. h. z. B. auch einer Metallfolie, einem Vlies oder einer textilen Bahn. Auf der Oberfläche 2 eines derartigen Trägerbahnabschnitts ist eine erste mit dieser verbundene und von deren Ober­ fläche erhaben vorstehende Beschichtung 3 aus Farb­ pigmente enthaltendem Schaumkunststoff angeordnet, die aus die Oberfläche 2 des Trägerbahnabschnitts 1 ledig­ lich teilweise überdeckenden Formschichtteilen 31, 32, 33, 34, 35 besteht, die Bestandteil eines beliebigen Musters bilden können. Darauf ist zumindest eine Zusatz­ beschichtung 4 angeordnet; bei dem dargestellten Bei­ spiel sind darauf mehrere über- und/oder nebeneinander angeordnete Zusatzbeschichtungen 4, 5, 6 vorgesehen, die aus nichtschäumbarer, Farbpigmente enthaltender Sub­ stanz und je aus einzelnen Formschichtteilen 41, 42, 43, 44 bzw. 51, 52, 53 bzw. 61, 62 bestehen. Diese Zusatzbeschich­ tungen 4, 5, 6 haben eine einem kleinen Bruchteil der Schichtdicke der Formschichtteile der ersten Beschichtung 3 entsprechende Schichtdicke, sind mit ihrem jeweiligen Untergrund fest verbunden und im Rapport auf der Ober­ fläche 2 des Trägerbahnabschnitts 1 und/oder auf den Formschichtteilen 31, 32, 33, 34, 35 der ersten Beschichtung 3 angeordnet.
Zur Herstellung einer derartigen Tapete wird der Träger­ bahnabschnitt 1 als Bestandteil einer fortlaufenden Träger­ bahn in einem ersten Druckwerk, z. B. einem Siebdruck­ werk, mit einer schäumbaren, in der Regel Farbpigmente enthaltenden Kunststofflösung in einem lediglich einen Teil der Oberfläche 2 des Trägerbahnabschnitts 1 ein­ nehmenden Muster aufgedruckt, wonach die Trägerbahn mit diesem Aufdruck einem Trocknungsvorgang zur Stabilisierung der Oberfläche der aufgedruckten Kunststofflösung durch Gelieren zugeführt wird, der zugleich die Kunststoff­ lösung für eine Zeitspanne an einem Aufschäumen hindern. Dementsprechend ist die Schichtdicke der aufgetragenen Kunststofflösung innerhalb der Formschichtbereiche ge­ ring, während andererseits die Schicht eine entsprechende Verfestigung erhält. Nachfolgend werden nun darauf in nachgeordneten Druckwerken nichtschäumbare Farbsubstanzen aufgedruckt, wofür, wie auch für den ersten Beschich­ tungsvorgang Sieb-, Tief- oder auch Hochdruckwerke Ver­ wendung finden können. Das Auftragen der nicht schäum­ baren Farbsubstanzen in jeweils einem seinerseits ledig­ lich einen Teil der Oberfläche 2 des Trägerbahnabschnitts 1 überdeckenden Muster erfolgt im Rapport und mit Schicht­ dicken, die lediglich einen kleinen Bruchteil der End­ dicke der ersten Beschichtung entsprechen, die diese nach dem nunmehr nachfolgenden Aufschäumen der schäumbaren Kunststofflösung der ersten Beschichtung annimmt. Bei diesem Aufschäumen werden aufgetragene nichtschäumbare Farbsubstanzen mitgenommen und behalten ihre Rapport­ genauigkeit bei, desgleichen ihren Schichtzusammenhang. Durch Verwendung von nichtschäumbaren Farbsubstanzen mit Versprödungseigenschaften besteht allerdings auch die Möglichkeit, vorsätzliche feine Rißbildungen in den Zu­ satzbeschichtungen beim Aufschäumen entstehen zu lassen, die ein Krakelee-artiges Eigenmuster darbieten können.

Claims (2)

1. Relieftapete, bestehend aus einem Trägerbahnabschnitt aus Papier, Kunststoffolie oder ähnlichem Flachmaterial, aus einer auf der Oberfläche der Trägerbahn angeordne­ ten, mit dieser verbundenen und von deren Oberfläche erhaben vorstehenden ersten Beschichtung aus Farbpig­ mente enthaltendem Schaumkunststoff und aus einer oder mehreren darauf über- und/oder nebeneinander angeordne­ ten, ihrerseits Farbpigmente enthaltenden nicht schäum­ baren Zusatzbeschichtung(en), die je aus einzelnen Form­ schichtteilen bestehen, welche eine einem kleinen Bruch­ teil der Schichtdicke der Formschichtteile der ersten Beschichtung entsprechende Schichtdicke besitzen, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Beschichtung (3) aus die Oberfläche (2) des Trägerbahnabschnitts (1) muster­ gemäß teilweise überdeckenden Formschichtteilen (31 bis 35) besteht und die Formschichtteile (41 bis 44; 51 bis 53; 61, 62) der Zusatzbeschichtung(en) (4; 5; 6) auf den Formschichtteilen (31 bis 35) der ersten Beschichtung (3) und gegebenenfalls auf der Oberfläche des Trägerbahnab­ schnitts (1) aufgetragen sind, wobei die Formschichttei­ le der ersten Beschichtung (3) und der Zusatzbeschich­ tung(en) (4; 5; 6) in zueinander mustergemäßem Rapport aufgebracht sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer Relieftapete, bei dem auf die Oberfläche eines Trägerbahnabschnitts aus Pa­ pier, Kunststoffolie od. dgl. Flachmaterial eine Farb­ pigmente enthaltende schäumbare Kunststofflösung in einem einen Teil der Oberfläche des Trägerbahnabschnitts einnehmenden Muster aufgedruckt wird, welche für eine vorgegebene Zeitspanne zumindest an ihrer Oberfläche stabilisiert und an einem Aufschäumen gehindert wird, und auf die stabilisierte Oberfläche ein farbiges Muster aufgedruckt und anschließend die erste Beschichtung un­ ter Mitnahme des Farbaufdrucks aufgeschäumt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß für das farbige Muster nicht schäumende Farbsubstanzen verwendet werden und die Farb­ substanzen in zueinander mustergemäßem Rapport auf die stabilisierte Musteroberfläche und ggf. auf die Ober­ fläche des Trägerbahnabschnitts aufgedruckt werden.
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