DE3030079A1 - Rueckschlagklappen-anordnung im ansaugkanal eines geblaeses - Google Patents

Rueckschlagklappen-anordnung im ansaugkanal eines geblaeses

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DE3030079A1
DE3030079A1 DE19803030079 DE3030079A DE3030079A1 DE 3030079 A1 DE3030079 A1 DE 3030079A1 DE 19803030079 DE19803030079 DE 19803030079 DE 3030079 A DE3030079 A DE 3030079A DE 3030079 A1 DE3030079 A1 DE 3030079A1
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duct
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Heinz Ing.(grad.) 8551 Walkersbrunn Hollfelder
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Rückschlagklappen-Anordnung im Ansaugkanal eines
  • Gebläses Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückschlagklappen-Anordnung im Ansaugkanal eines Gebläses. Verwendet man ein gasförmiges Medium als Arbeitsmedium in einem Kreisprozeß, so ist es vielfach notwendig, einen ausgefallenen Loop vom Gasstrom abschiebern zu können, um eine Umketirung der Gasströmung zu verhindern. Dieses Problem tritt z.B. auf bei HTR- oder TllTR-Kernkraftanlagen. Von ganz besonderer Bedeutung ist es für gasgekühlte schnelle Brutreaktoren. Es ist bekannt, zu diesem Zweck kreisscheibenförmige Absperrklappen zu verwenden (Butterfly-Valves), für welche sehr hohe Stellkräfte und damit sehr große Antriebsmechanismen benötigt werden. Außerdem steht vielfach ein Kreisprofil-Absperrquerschnitt im Ansaugbereich der Verdichter nicht zur Verfügung; würde man entsprechende Leitungsstrecken vorsehen, so würde das Bauvolumen erheblich vergrößert.
  • Es liegt die Aufgabe vor, eine Rückschlagklappen-Anordnung im Ansaugkanal eines Gebläses zu schaffen, die nur ein kleines Bauvolumen benötigt, mit vergleichsweise kleinen Stellkräften auskommt und bei Ausfall eines Hauptloops den zum Verdichter führenden Ansaugkanal sicher absperrt, so daß eine Rückströmung vom Verdichter zu den anderen Hauptloops, die noch nicht ausgefallen sind, verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den UnteransprUchen beschrieben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Rückschlagklappen-Kranz unschwer in der engste Steile eines Ringkanalquerschnittes angebracht werden kann, also dort, wo der Staudruck und damit die Stellkräfte zur Mediumsteuerung am größten sind. Bei einer Ausführungsform wurden z.B.
  • zwanzig Einzelklappen über einen Ringkanalumfang verteilt angeordnet. Die erforderlichen Stellkräfte pro Klappe sind dann relativ klein, so daß den Klappen kleinvolumige Hilfsantriebe vorzugsweise am Außenumfang der Ringkanalwand zugeordnet werden können, die dann in Funktion treten, wenn die Gängigkeit einer Klappe vermindert wäre.
  • Da die einzelnen Klappen voneinander unabhängig sind, ist die Austauschbarkeit sehr einfach. Ihre Lagerung liegt außerhalb des heißen Gasstromes und wird, wie in den Unteransprüchen im einzelnen beschrieben, durch Sperrgas- und Kühlsysteme abgedichtet und gekühlt. Der Hilfsantrieb für jede Klappe behindert die Mediumsteuerung nicht, da er im Normalbetrieb außer Eingriff steht; mit ihm können verklemmte Klappen wieder gängig gemacht werden.
  • Im folgenden wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung die Erfindung noch näher erläutert.
  • Darin zeigt: Fig. 1 im Ausschnitt den Axialschnitt durch den Ansaugringkanal eines Verdichters in dem einen Hauptloop eines gasgekühlten schnellen Brutreaktors, bei dem Helium als Arbeitsmedium verwendet wird, mit einer einzelnen Rückschlagklappe und ihrer Lagerung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückschlagklappen-Anordnung von oben, wobei nur ein Quadrant des Gesamtumfanges dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 1 ragt in den Ansaugringkanal 1 eines nicht näher dargestellten Verdichters ein Laufschaufelkranz La und ein diesem strömungsmäßig nachgeschalteter Leitschaufelkranz Le, wobei jeweils lediglich eine Laufschaufel Lal und eine Leitschaufel Lel ersichtlich sind.
  • Der Ringkanal 1 wird durch eine äußere Kanalwand 2 und eine innere Kanalwand 3 begrenzt, wobei der vertikale Kanalabschnitt 1.1 über einen 900-Bogen 1.2 in den horizontalen Bereich eines engsten Kanalabschnittes 1.3 übergeht. Dieser engste Kanalabschnitt 1.3 geht über eine weitere Kanalkrümmung in einen trichterförmigen Ansaugkanalabschnitt 1.4 über. Wie die Strömungspfeile h1 zeigen, wird normalerweise über die Kanalabschnitte 1.4, 1.3, 1.2 und 1.1 das abgekühlte Helium von nicht dargestellten Dampferzeugern angesaugt, dieses Kaltgas (250O C) wird im Verdichter verdichtet und wieder den Eintrittskanälen des gleichfalls nicht dargestellten gasgekühlten Reaktors zugeführt.
  • Wie es Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt, ist eine Vielzahl von ein schaufelartiges Profil aufweisenden Rückschlagklappen R über den Strömungsquerschnitt des Ringkanalabschnittes 1.3 so verteilt angeordnet, daß die Rückschlagklappen R in Schließstellung II praktisch den gesamten Ringkanalquerschnitt absperren, dagegen in Offenstellung I (in Fig. 2 schraffiert) mit ihren Profilen in Strömungsrichtung h1 der Normalströmung ausgerichtet sind. Jede der Rückschlagklappen R ist in ihrer Drehachse 4 drehbar gelagert, wozu eine Welle 40 den oberen horizontalen Wandabschnitt 2.3 der äußeren Kanalbegrenzungswand 2 in einer Wandöffnung 5 durchdringt. Der Drehwinkel f der Rückschlagklappen R (Fig.2) ist Jeweils mittels die Offen- und die Schließstellung I, II definierender, in den Klappenschwenkbereich ragender Anschlagzapfen 6.1 und 6.2 begrenzt. Die Anschlagzapfen 6.1, 6.2, deren Lage in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, weisen abgeflachte Anlageflächen 6.3 auf, so daß eine flächige Anlage der Klappen gewährleistet ist. Die medlumgesteuerten Rückschlagklappen R werden durch den Staudruck der Normal Strömung gemäß Strömungspfeilen h1 in die Offen-Stellung I aufgefahren, da bei dIeser Strömungsrichtung das Drehmoment in tChrzeigerrichtung größer ist als das in Gegenzeigerrichtung.
  • Durch die Schwenkachse 4 wird nämlich das Klappenprofil in einen längeren Hebelarm fl mit größerer Klappenteilfläche F1 und in einen kleineren Hebelarm f2 mit demgegenüber kleinerer Wirkfläche F2 unterteilt. Bei einer Druckumkehr, was bei einem Leck in dem betreffenden Hauptloop eintreten kann, würde sich die Strömungsrichtung umkehren (Strömungspfeile h2), und diese Strömung würde auf die Klappen R ein resultierendes Drehmoment im Gegenzeigersinn ausüben, so daß die Klappen von der Offen Stellung I in die Schließ-Stellung II verschwenkt werden. Sie liegen dann an den Anschlagzapfen 6.2 an.
  • Wie man sieht, ist der Schwenkwinkelbereich ç zur Normal- bzw. Rückströmung h1, h2 so orientiert, daß die Projektion der Klappenfläche in die Richtung der Rückströmung h2 im Falle der einsetzenden Rückströmung bei Stellung I ein resultierendes Rückstell-Drehmoment in Stellung II ergibt und umgekehrt. Fig. 2 zeigt weiter, daß die Rückschlagklappen R ein keulenförmiges bzw.
  • ein Stromlinienprofil aufweisen mit einem balligen dickeren Ende r1 und einem balligen dünneren Ende r2.
  • In Schließstellung II liegen so das dünnere Ende r2 der einen Klappe R und das dickere Ende r1 der Nachbarklappe etwa linienförmig abdichtend aneinander, Es ist auch möglich, in diesem Anlagebereich Dichtleisten an der einen Klappe und entsprechende Dichtnuten an der benachbarten vorzusehen, so daß so eine Art Labyrinthdichtung in Schließstellung II gebildet würde. Im übrigen zeigt Fig. 1, daß die Rückschlagklappen R bei entsprechender Innenkontur des zugehörigen Ringkanalabschnittes 1.3 eine Rechteckkontur aufweisen.
  • Die Rückschlagklappen R sind fn ihren Drehachsen 4 fliegend mittels der Klappenwelle l>O gelagert (Fig.13* Die das Schaufelblatt der Klappen R umgreifenden Teile 4.1 der Welle 40 sind etwa rotationsparabolisch abgerundet. D.h., das Schaufelblatt der jeweiligen Klappe R ist in einen Schlitz des parabolisch abgerundeten Endes der Welle 40 eingesteckt und hier festgeschweißt. Die rotationsparabolische Form ergibt in Richtung der Normal strömung hl einen nur geringen Strömungswiderstand, ebenso wie das Schaufelprofil einen günstigen cw-Beiwert hat. Das außen auf die Kanalwand 2 In deren Bereich 2.3 aufgesetzte Wellengehäuse 7 besteht aus den einzelnen in Wellenachsrichtung aneinandergereihten Teilgehäusen 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4, welche mittels axialer Zuganker 8, von denen nur einer ersichtlich ist, zusammengespannt sind. Die Flansche der Teilgehäuse greifen durch entsprechende Vor- und Rücksprünge formschlüssig ineinander; sie sind außerdem durch eine am ersten und am letzten Gehäuseteil dichtend angeschweißten Blech-Dichthaube 9 nach außen abgedichtet. Der Gehäuseteil 7.1 ist in eine Ringnut 10 der Gehäusewand 2.3 mit einem Ringvorsprung 11 eingesetzt und bei 12 festgeschweißt. Die Nippel 14a und 14b dienen mit entsprechenden Gehäusekanälen der Sperrgaszuführung (Nippel 14a) und Sperrgasabsaugung (Nippel 14b). Die am oberen Gehäuseteil 7.4 angeordneten Nippel 15a1, 15a2 dienen zusammen mit entsprechenden Gehäusekanälen der Kühlwasserzuführung, der Nippel 15b im Gehäuseteil 17.1 dient mit entsprechenden Gehäusekanälen der Kühlwasserabsaugung. Das Kühlwasser passiert auf seinem gehäuseinternen Wegen die beiden Wälzlager 16 und 17, wobei das Wälzlager 16 zur Hilfsantriebswelle 41 und das Wälzlager 17 zur Klappenwelle 40 gehört. Bei 18 ist mittels entsprechender Sprengringe noch ein Axiallager 18 für die Klappenwelle 40 eingesetzt. Es ist erkennbar, daß die Sperrgaszuführung und -absaugung 14a, 15b im Bereich des der Ringkanalwand 2.3 unmittelbar benachbarten Wellenabschnittes angeordnet ist. Die Wasserkühlung und -schmierung für die Wellenlager 16, 17, 18 sind ersichtlich auf der dem Ringkanal 1.3 abgewandten Seite der Sperrgaszuführung und -absaugung 14a, 14b angeordnet.
  • Klappenwelle 40 und Hllfsantriebswelle 41 sind mit axialem Abstand a zueinander gleichachsig gelagert und mittels eines Mitnehmerflügels 41a an der Hilfsantriebswelle 41 sowie einer Antriebsnase 40a an der Klappen welle 40 miteinander kuppelbar, weil die Nase 40a in den Drehweg des Mitnehmerflügels 41a ragt. Zwischen Nase 40a und Flügel 41a ist ersichtlich ein Leerdrehwinkel vorgesehen, welcher zumindest gleich, vorzugsweise aber größer als der zur mediumgesteuerten Klappenbewegung erforderliche Schwenkwinkel ? (Fig, 2) ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klappen R im Verdichteransaugkana1 für einen der Hauptloops eines gasgekühlten schnellen Brutreaktors eingebaut.
  • Grundsätzlich kann es sich dabei jedoch auch um einen der Hauptloops eines heliumgekühlten Hochtemperaturreaktors (HTR) handeln. Ferner ist die Rückschlagklappen-Anordnung nach der Erfindung überall dort mit Vorteil einsetzbar, wo entsprechend enge Verdichteransaug-Kanalquerschnitte vorliegen und man nicht schwergewichtige Klappenkonstruktionen einbauen möchte. In Fig. 1 ist der noch anzuflanschende Hilfsantrieb für die Hilfsantriebswelle 41 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Für eine Ausführung der Erfindung wurde festgestellt, daß im Kanalabschnitt 1.3 Strömungsgeschwindigkeiten von ca. 100 m/sec auftreten, welche einen Staudruck von 0,005 bis 0,5 bar ergeben, so daß damit größere Stellkräfte zur Klappenbetätigung zur Verfügung stehen.Der Hilfsantrieb dient einerseits zur Bewegung der Klappen, wenn diese klemmen. Andererseits dient er auch zur Klappenbetätigung bei Stillstand oder Brennelementwechsel der Anlage, wenn kein ausreichender Strömungsdruck zur Verfügung steht.
  • 2 Figuren 11 Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Rückschlagklappen-Anordnung im Ansaugkanal eines Gebläses, d a A u r c h g e k e n n z e i @ fl' e t , daß eine Vielzahl von ein schaufelartiges Profil aufweisenden Rückschlagklappen (R) über den Strömungsquerschnitt eines Ringkanals (1, 1.3) so verteilt angeordnet ist, daß die Rückschlagklappen (R) in Schlleßstellung (II) praktisch den gesamten Ringkanalquerschnitt absperren, dagegen in Offenstellung (I) mit ihren Profilen in Strömungsr@chtung (h1) ausgerichtet sind, daß jede der Rückschlagklappen an einer eine Kanalbegrenzungswand durchdringenden Welle (4) drehbar gelagert ist, daß der Drehwinkel k 9 ) der Rückschlagklappen (R) jewells mittel die Offen- (I) und die Schließstellung (lI) definierender, in den Klappenschwenkbereich ragender Anschlagzapfen i -C., 6.2j begrenzt ist und daß die Rückschlagklappen (R) madiumgesteuert, d.h. durch den Staudruck der Normalströmung (h1) In Offen- (I) und durch den Staudruck der Rückströmung (h2) in Schließstellung (II) steuerbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rückschlagklappen (R) bei entsprechender Innenkontur des Ringkanals (1.3) eine Rechteckkontur aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückschlagklappen (R) ein keulenförmiges bzw. ein Stromlinienprofil aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückschlagklappen (R) in ihren Drehachsen (4) fliegend gelagert sind.
  5. 5. Anordnung nach einem er Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e r n z ei c h n e t , daß die das Schaufelblatt der Klappen (R) umgreifenden Teile einer Welle (40) rotationsparabolisch abgerundet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das außen auf die Kanalwand (2.3) aufgesetzte Wellengehäuse (7) zur Abdichtung der Wellendurchführung gegen Austritt des gasförmigen Arbeitsmediums eine Sperrgaszuführung und -absaugung (14a, 14b) im Bereich des der Ringkanalwand (2.3) unmittelbar benachbarten Wellenabschnittes aufweist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, für heiße Arbeitsmediumströmung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Wasserkühl0r: und -Schmierung der Wellenlager (16, 17, 18), wobei die Wellenlager auf der dem Ringkanal (1.3) abgewandten Seite der Sperrgaszuführung und -absaugung (14a, 14b) angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (40) über einen Leerdrehwinkel mit einem Hilfsantrieb kuppelbar ist, wobei der Leerdrehwinkel gleich oder größer als der zur medlumgesteuerten Klappenbewegung erforderliche Schwenkwinkel (5?) ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen Mitnehmerflügel (41a) an der Hilfsantriebswelle (41) und einer Antriebsnase (40a) an der gleichachsig gelagerten Klappenwelle (40), wobei die Antriebsnase (40a) axial in den Drehweg des Mitnehmerflügels (41a) ragt.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in den Verdichteransaugkanal für den Hauptlcop eines heliumgekühlten Hochtemperaturreaktors engebaut ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in den Verdichteransaugkanal für den Hau@tloop eines gasgekühlten schnellen Brutreakt@rs eingebaut ist.
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