DE3030065A1 - Einrichtung zur identifizierung einer drehbewegung - Google Patents
Einrichtung zur identifizierung einer drehbewegungInfo
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Description
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- Einrichtung zur Identifizierung einer Drehbewegung
- Die Erflnuling bezieht sich auf eine Einrichtung zur Identifizierung einer Drerlbewegung eines Kraftfahrzeugs um seine Längsachse.
- Bei Kraftfahrzeugen ist es bekannt,Fahrzeugverzögerungen zu messen und davon abhängig Sicherheitseinrichtungen auszulösen, wie z.B. einen Gurtstrammer des Sicherheitsgurtes oder aufblasbare RückhalteeinrichtungenO Dadurch soll im Falle eines Unfalls der Fahrzeuginsasse sicher auf seinem zeitz gehalten und dadurch vor Verletzungen geschützt werden0 Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie beim Überschlagen des Fahrzeugs um seine Längsachse nicht ansprechen, wenn nicht gleichzeitig eine entsprechende Verzögerung der FLhrzeugbewegung eintritt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, die eine brehbewegung des Kraftfahrzeugs um seine Längsachse identifiziert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß im Krtftfahrzeug ein Sensor angeordnet ist, durch den eine Drehbewegung des Kraftfahrzeugs um seine Längsachse messbar und ein entsprechendes Signal erzeugbar ist0 Dieser Sensor ist vorteilhafterweise im Bereich der Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnet, damit möglichst alle erfassbaren Drehkräfte und nicht nur Teile davon vom Sensor registriert werden0 Damit erreicht der Sensor auch eine höhere Empfindlichkeit0 Günstigerweise ist der Sensor dabei im Bereich des Tunnels in Höhe des Schaltknüppels des Kraftfahrzeugs angeordnet.
- Vorteilhafterweise ist der Sensor ein elektrischer Geber. Durch das gewonnene elektrische Signal, kann auf direktem Weg die Sicherheitseinrichtung ausgelöst werden, ohne daß zuerst eine Umsetzung in ein elektrisches Signal erfolgen müßte. Weiterhin besteht auch der Vorteil, daß auf einfache Weise die elektrisch Funktionsfähigkeit der Einrichtung überprüft werden kann. Sollen z.B. bei einem Gurtstrammer Treibsätze gezündet werden, so erfolgt dies auf einfachste Weise durch eine elektrische Zündung, auf Grund des elektrischen Signals des Sensors hin weiterer Vorteil besteht auch darin, daß durch den Betrieb des Sensors kein Verschleiß auftritt und somit die Zuverlässigkeit aes Sensors sehr hoch ist.
- Ist der Sensor ein elektrodynamisoher Geber, so hat dies den Vorteil, daß keine Stromversorgung erforderlich ist und somit eine große Unabhängigkeit in der Anordnung des Sensors gegeben ist.
- Auch wird dadurch die Zuverlässigkeit erhöht.
- Ein als elektrodynamischer Geber ausgebildeter Sensor kann eine Unipolarmaschine mit einem Leiter und einem Magneten sein, die relativ zueinander bewegbar ind, wobei an die beiden Leiterverstärker enden ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist.
- Die dabei an den beiden Leiterennien vorhandene Spannung ist ein Mafs für die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich die relativ zueinander bewegbaren Teile bei einem Überschlagen des Eraftfahrzeugs um die Längsachse gegeneinander bewegen.
- Vorteilhafterweise ist der Magnet ein Dauermagnet, sodaß er keine besonderen Anschlußleitungen für die Stromzuführung benötigt, Der Leiter ist vorzugsweise fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und der Magnet um eine Achse axial zur Längsachse de Kraftfahrzeugs drehbar gelagert. Da der Leiter fest im Kraftfahrzeug ist, ist seine Verbindung mit dem ebenfalls fest im verstärker Kraftfahrzeug angeordneten Meß ohne Schwierigkeiten mglich.
- Der Leiter kann innerhalb des radialen Feldes des Magneten angeordnet sein, wobei vorteilhafterweise der Leiter eine zylindrische Trommel ist. Damit wird ein im wesentlichen sich in axialer Richtung erstreckender Aufbau des Sensors erreicht.
- Sind aber die Platzverhältnisse im Kraftfahrzeug so, daß eher ein radial sich erstreckender Sensor eingebaut werden kann, so ist vorteilhafterweise der Leiter und der Magnet axial verstärker nebeneinander angeordnet und der Meß zwischen dem radial äußeren Bereich und dem Bereich der Drehachse des Magneten an den Leiter angeschlossen Leiter und Magnet können dabei einen kreisförmigen vuerschnitt besitzen, wobei es vorteilhaft ist, wenn der Leiter eine Scheibe ist0 Eine weitere Möglichkeit eines elektrodynamischen Gebers besteht darin, daß der Sensor ein Wirbelstromeeber mit einem Leiter, einem Magneten und einer Empfangsspule ist, wobei der Leiter relativ zum Magneten und zur Empfangsspule bewegbar ist verstärker und an die Empfangs spule ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist, Durch einen derartigen Wirbelstromgeber kann die Drehbeschleunigung der bewegbaren Teile relativ zueinander gemessen werden.
- Ist der Sensor ein Wirbelstromgeber mit einem Leiter, einem Magneten und einem Hallgenerator, wobei der Leiter relativ zum Magneten und zum Hallgenerator bewegbar ist und an den Hallverstärker generator ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist, so wird mit diesem Sensor die Winkelgeschwindigkeit zwischen den relativ zueinander bewegbaren Teilen gemessen.
- Der Magnet ist vorteilhafterweise ein Dauermagnet, damit keine besonderen Stromversorgungsleitungen erforderlich sind Der Magnet und die Empfangsspule bzw. der Hallgenerator sind vorzugsweise fest mit Kraftfahrzeug verbunden und der Leiter ist vorzugsweise in der Fahrzeuglängsachse drehbar gelagert. Da somit Empfangsspule und Meßgerät beide fest angeordnet sind, ist keine komplizierte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erforderlich.
- lst der Leiter im Bezug auf die Längsachse des Kraftfahrzeugs radial zum Magnet und zur Empfangsspule bzw. zum Hallgenerator ant-eordnet, so erhält man ein im wesentlichen axial sich erstreckendes Aggregat. Der Leiter kann dabei eine zylindrische Trommel sein. Zur Führung des magnetischen Flusses wird die Trommel zweckmäßif, mit einem permeablen Werkstoff ausgekleidet.Diese Maßnahme bringt auch eine Erhöhung des Trägheitsmomentes, wodurch die E':pfindlichkeit des Gebers wesentlich erhöht wird.
- Erf@rdert aber der im Kraftfahrzeug vorhandene Einbauraum einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Aufbau des Sensors, so kann der Leiter axial neben der! .arrleten und der Empfangs-Spule bzw. dem Hallgenerator angeordnet sein. Dabei ist vorteiliiafterweise der Leiter einc £o!iei be.
- Eine dritte Ausbildungsrr. glichkeit des Sensors als elektrodAnamischer Geber besteht darin, daß der Sensor ein Gleich- stromgenerator mit einer Leiterschleife ist, die im magnetischen Feld eines Magneten um eine Achse axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist und deren Enden an einem Kollektor verstärker anliegen, an den ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist. Mit diesem Sensor wird die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich die relativ zueinander bewegbaren Teile bewegen, gemessenO Durch die Ausbildung des Magneten als dauermagnet ist dieser unabhängig von Stromzuführungsleitungen. Um höhere Spannungen zu erreichen, kann die Leiterschleife eine einen Anker aus Weicheisen umschließende Spule sein.
- Die Leiterschleife kann fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden sein und der drehbar gelagerte Magnet mit einer seismischen Masse ausgebildet sein, wobei der Magnet durch oine Xiickstellfeder in seine Ruheposition definiert ist. In diesem Fall wird die Drehbeschleunigung gemessen.
- Die bisher beschriebenen Sensoren, die als Unipolarmaschine, Wirbelstromgeber und Gleichtromgenerator ausgebildet sind, sind sog. aktive Geber, die zu ihrem Betrieb keine Stromversorgung benötigen, wodurch auch die dazu erfornerlichen Stromversorgungsleitungen entfallen.
- Ein sogO passiver Sensor, der mit einer Stromversorgung arbeitet, ist ein Strommitnahmegeber mit einer wechse1str()mdurchflossenen Erregerspule, einer an einem eerät :ur Abgabe des Signals anschlossenen Empfangsspule und einem retativ zu den Spulen bewegbaren Leiter.Durch diesen Sensor wird die Winkelgeschwindigkeit gemessen.Dies erfolgt dadurch, daß das von der Erregerspule in den Leiter induziert Magnetfeld durch die Bewegung des Leiters abgelenkt wird und sich somit die Wirkung dieses Magnetfelds auf die Empfangsspule ändert.
- Die Erregerspule und die Empfangs spule können in Bezug auf die Längsachse des Kraftfahrzeugs radial zum Leiter angeordnet sein, wobei der Leiter vorteilhafterweise eine zylindrische Trommel ist.
- Diese Ausbildung hat eine im Wesentlichen axiale Erstreckung.In einer anderen Ausbildungsform kann die Erregerspule und die Empfangsspule in Bezug auf die Längsachse des Kraftfahrzeugs axial neben dem Leiter angeordnet sein, wobei der Leiter vorteilhafterweise eine Scheibe ist.Diese Ausbildung hat eine im Wesentlichen radiale Erstreckung.Dieses zweite Grundprinzip kann auch dadurch erreicht werden, daß die Erregerspule und die Empfangsspule je auf einer Seite des Leiters angeordnet sind.
- Sind die Erregerspule und die Empfangsspule fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und der Leiter um eine Achse axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert, so hat dies den Vorteil, daß nur drehfest im Fahrzeug angeordnete Teile an Stromführungsleitungen angeschlossen werden müssen.
- Um Störbeschleunigungen, die sich z.B. durch die Erabeschleunigung oder durch eine Seitenbeschleunigung ergeben bei der Messung zu vermeiden, besitzen. vorteilhafterweise die drehbar gelagerten Teile der Sensoren eine relativ große Masse, wobei ihre Lagerung weitgehend reibungsfrei ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen erfindungsgemä.ßen Sensor als Unipolarmaschine mit radialem Aufbau im Schnitt Figur 2 einen erfindungsgemäßen Sensor als Unipolarmaschine mit axialem Aufbau im Schnitt Figur 3 einen erfindungsgemäßen Sensor als Wirbelstromgeber mit radialem Aufbau im Schnitt Figur 4 den Sensor nach Figur 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV Figur 5 einen erfindungsgemäßen Sensor als Wirbelstromgeber mit axialem Aufbau im Schnitt Figur 6 den Sensor nach Figur 5 im Schnitt entlang der Linie VI-VI Figur 7 einen erfindungsgemäßen Sensor als Gleichstromgenerator mit radialem Aufbau im Schnitt Figur 8 einen erfindungsgemäßen Sens r als Strommitnahmegeber mit radialem Aufbau im Schnitt Figur 9 den Sensor nach Figur 8 im Querschnitt Figur 10 einen erfindungsgemäßen Sensor als Strommitnahmegeber mit axialem Aufbau im Schnitt Figur 11 ein Einbauschema eines Sensors in einem Kraftfahrzeug Die in den Figuren 1 und 2 als Unipolawmaschinen ausgebildeten Sensoren weisen einen Dauermagneten 1 bzw.1' auf, in dessen Fela ein Leiter angeordnet ist.In Figur 1 ist der Leiter eine zylindrische Trommel 2, die sich im radialen Feld dEs radial zu ihr angeordneten Dauermagneten 1 befindet.
- In Figur 2 befindet sich der als Scheibe 3 ausgebildete Leiter im axial gerichteten Feld des axial neben der Scheibe 3 angeordneten Dauermagneten 1'.
- In beiden Figuren ist der Dauermagnet 1 bzw.1 um eine Achse 4 drehbar gelagert, die axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs, in das der Sensor eingebaut wird, verläuft.
- Die Trommel 2 und die Scheibe 3 sind fest im Fahrzeug eingebaut.
- Zwischen beiden axialen Enden der Trommel 2 bzw. zwischen dem radial äußeren Bereich und dem Bereich der Achse 4 der Scheibe 3 verstärker wird die Spannung abgegriffen und durch einen Meß 5 registriert.
- verstärker Der Meß 5 gibt ein dieser Spannung entsprechendes Signal ab.
- Eine solche Spannung wird erzeugt, wenn ein Überschlag des Kraftfahrzeugs um seine Längsachse erfolgt, da es dabei, aufgrund der Massenträgheit des Dauermagneten 1,1', zu einer Relativverdrehung zwischen dem Dauermagneten 1 bzw. lt der und der Trommel 2 bzw. der Scheibe 3 kommt und dadurch in Trommel 2 bzw. der Scheibe 3 eine Spannung induziert wird.
- Die Figuren 3 bis 6 zeigen als Sensoren ausgebildete Wirbelstromgeber, die ähnlich wie die Unipolarmaschinen der Figuren 1 und 2 in radialer und axialer Bauweise gestaltet sind, wobei die Figuren 3 und 4 die radiale und die Figuren 5 und 6 die axiale Bauweise zeigen0 In den Figuren 3 und 4 ist ein als zylindrische Trommel 6 ausgebildeter Leiter axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert0 Radial ihn umgebend sind in abwechselnder Reihenfolge, gleichmäßig am Umfang verteilt, Pole mit wechselnder Polung eines Dauermagneten 7 und Empfangsspulen 8 angeordnet. Die Dauermagneten 7 und die Empfangs spulen 8 sind in einem als Blechpaket ausgebildeten Stander 10 befestigt, der drehfest im Kraftfahrzeug eingebaut ist.
- In die Trommel 6 ragt ein mit dem Ständer 10 verbundener weichmagnetischer Kern 11, der einen guten magnetischen Rückschluß bewirkt. An die Empfangsspulen 8 ist ein nicht dargestelltes Meßgerät angeschlossen.
- Bei einer relativen Drehbewegung zwischen dem Ständer 10 und der Trommel 6, wird in der Trommel 6 eine Spannung induziert, durch die sich Wirbelströme ausbilden. Das Magnetfeld der Wirbelströme durchsetzt die Empfangsspulen 8, wobei die in die Empfangsspulen induzierte Spannung vom Meßgerät registriert wird.
- Nach dem gleichen Prinzip arbeitet der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Sensor. Dort ist der Leiter eine Scheibe 12, die um eine zur Längsachse des Kraftfahrzeugs axiale Achse 9 drehbar gelagert ist.
- Axial auf der einen Seite der Scheibe 12 sind die Pole des Dauermagneten 7 und auf der anderen Seite zu den Polen um 900 versetzt die Empfangsspulen 8 in einem Ständer 10 angeordnet, der drehfest mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist.
- Der Ständer 10 besteht aus zwei zusammengesetzten schalenartigen Blechteilen, die sich sehr wirtschaftlich herstellen lassen.
- In Figur 7 ist ein als Gleichstromgenerator ausgeeine bildeter Sensor dargestellt, der einen Anker 13 aus Weicheisen umschließende Spule 14 aufweist. Anker 13 und Spule 14 sind fest im Kraftfahrzeug angeordnet0 axial zur Spule 14 und zu dieser radial gerichtet sind die Pole eines Dauermagneten 15 angeordnet9 der um die Achse 16 drehbar gelagert ist, welche axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs verläuft.
- Eine Rückstellfeder 17 dient zur Festlegung der Ruheposition des Dauermagneten 15 gegenüber dem Anker 13.
- Bei relativer Verdrehung von Anker 13 und Dauermagnet 15 zueinander wird eine Spannung in der Spule 14 induziert, die über einen nicht dargestellten Kollektor oder über die oben und unten angeordnete Rückstellfeder einem Meßverstärker zugeführt wird.
- Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen als Sensoren ausgebildete Strommitnahmegeber, wobei die Sensoren der Figuren 8 und 9 einen radialen und der Sensor nach Figur 10 einen axialen Aufbau hat. In den Figuren 8 und 9 ist ein als Trommel 18 ausgebildeter Leiter um eine Achse 19 drehbar gelagert, die axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
- Radial um die Trommel 18 herum sind in abwechselnder Reihenfolge an Wechselstrom angeschlossene Erregerspulen 20 und Empfangsspulen 21 gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei an die Empfangs spulen 21 ein nicht dargestelltes Meßgerät angeschlossen ist. Erregerspulen 20 und Empfangsspulen 21 sind drehfest im Kraftfahrzeug angeordnet. Das durch die an Wechselstrom angeschlossenen Erregerspulen 20 erregte Magnetfeld durchsetzt die Trommel 18 und induziert eine Spannung, die einen Wirbelstrom auslöst. Durch eine relative Drehbewegung von Tronmel 18 und Spulen 20,21 zueinander, wird der Wirbelstrom mitgerissen, so daß sich seine Wirkung auf die Empfangs spulen 21 ändert. Diese Änderung der Wirkung auf die Empfangsspulen 21 bedeutet auch eine Änderung der an den Empfangsspulen vorhandenen Spannung.
- Diese Spannung bzw0 Spannungsänderung wird von dem nicht dargestellten Me!?ve'stärker registriert.
- Damit eine bessere Führung der Magnetfelder erfolgt, sind mit dem Ständer verbunden ein in die Trommel 18 hineinragendes Blechpaket 24 und ein Blechpaket 25 mit 4 Polen angeordnet.Das Blechpaket erhöht gleichzitig das Trägheitsmoment und damit auch die Empfindliohk<it (es Gebers.Nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch der Sensor ntoh Figur lo.
- Unterschielich zu den Ausbildungen der Figuren 8 und 9 ist, Daß der Leiter eine Scheibe 22 ist, die um eine axial zur Längsachse des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse 19 drehbar gelagert ist.Die Erregerspulen 20 und die Empfangsspulen 21 sind axial rechsts und links neben der Scheibe 22 angeordnet.Die beiden Erregerspulen 20 sind um 1800 versetzt angeordnet ebenso die beiden Empfangsspulen 21.Beide Spulenpaare 20 und 21 schließen einen Winkel von oO gegeneinander ein.Spulenkörper 26 aus weichmagnetischer Oxydkeramik dienen zur Führung des Magnetfeldes.
- In Figur 11 ist ein schematischer Querschnitt eines Kraftfahrzeugs mit Blickrichtung in Richtung der Längsachse 27 des Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei der Sensor 28 axial zu dieser Längsachse 27 in Höhe des Schaltknüppels angeordnet ist.Erfolgt z. B.
- bei einem Unfall ein Überschlagen des Kraftfahrzeugs um diese Längsachse 27 bzw. eine dazu parallele Achse, so wird der Sensor 28 eine Spannung bzw. Spannungsänderung erzeugen, welche durch den Meßverstärker registriert wird.Der Meßverstärker gibt daraufhin ein Signal ab, durch das eine Sicherheitseinrichtung, wie z.B. ein Gurtstrammer oder eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung ausgelöst wird.
Claims (1)
- Patentansprüche 1 Einrichtung zur Identifizierung einer Drehbewegung eines Kraftfahrzeugs um seine Längsachse, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Kraftfahrzeug ein Sensor (28) angeordnet ist, durch den eine Drehbewegung des Kraftfahrzeugs um seine Längsachse (>7) messbar und ein entsprechendes Signal erzeugbar ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) im Bereich der Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) im Bereich des Tunneln in Höhe cies Schaltknüppels des Er.lftfahrzeu6s angeordnet ist.4. Einrichtung nach einem aer vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sensor (28) ein eletrischer Geber ist.t). Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) ein e]tktrodynamischer Geber ist.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) eine Unipolarmaschine mit einem Leiter und einem Magneten ist, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei an die beiden Leiterenden ein Meß verstärker (5) zur Abgabe des Signals angeschlossen ist 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Magnet ein Dauermagnet (1,1') ist.8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Leiter fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und der Magnet um eine Achse C4) axial zur Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Leiter innerhalb des radialen Feldes des Magneten angeordnet ist.io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Leiter eine zylindrische Trommel (2) ist.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Leiter und der Magnet koaxial nebenverstärker einander angeordnet sind und der Meß (5) zwischen dem radial äußeren Bereich und dem Bereich der Drehachse des Magneten an den Leiter angeschlossen ist.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Leiter und Magnet einen kreisförmigen Querschnitt be!;itzen.15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t, daß der Leiter eine Scheibe (12) ist.14. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gek e n n z e i oh -n e t, daß der Sensor (28) ein Wirbelstromgeber mit einem Leiter, einem Magneten und einer Empfangsspule (8) ist, wobei der Leiter relativ zum Magneten und zur Empfangsspule (8) bewegbar verstärker ist und an die Empfangsspule (8) ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist.15. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) ein Wirbelstromgeber mit eine Leiter, einem Magneten und einem Hallgenerator ist, wobei der Leiter relativ zum Magneten und zum Hallgenerator bewegbar ist verstärker und an den Hallgenerator ein Meß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist.16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Magnet ein Dauermagnet (7) ist.17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Magnet und die Empfangs.pule (8) bzw.der Hallgenerator fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und der Leiter um eine Achse (9) axial zur Längsachse (o7) des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist.18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c. h -n e t, daß der Leiter in Bezug auf die Längsachse (r7) des Kraftfahrzeugs radial zum Magnet und zur Empfangsspule (&) bzw. zu dem Hallgenerator angeordnet ist.19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leiter eine zylindrische Trommel (6) ist.20. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leiter axial neben dem Magneten und der Empfangsspule (8) bzw. dem Hallgenerator angeordnet ist.21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leiter eine Scheibe (12) ist.22. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Sensor (28) ein Gleichstromgenerator mit einer Leiterschleife ist, die im magnetischen Feld eines Magneten um eine Achse (16) axial zur Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs drehbar geagert ist, und deren Enden an einem verstärker Kollektor an) legen, an den ein Neß zur Abgabe des Signals angeschlossen ist.23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Magnet ein Dauermagnet (15) ist0 24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Leiterschleife eine einen Anker (13) aus Weicheisen umschließende Spule (14) ist.25. Einrichtung nach einem der Anspruche 22 - 24, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterschleife fest mit dem Eraftfahrzeug verbunden ist und der drehbar gelagerte Magnet mit einer seismischen Masse ausgebildet ist, wobei der Magnet durch eine Rückstellfeder (17) in seine Ruheposition definiert ist.26. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Sensor (28) ein Strommitnahmegeber mit einer wechselstromdurchflossenen Erregerspule (20), einer an einem verstärker Meß zur Abgabe des Signals angeschlossenen Empfangsspule (21) und einem relativ zu den Spulen (20,21) bewegbaren Leiter ist.27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Erregerspule (20) und Empfangsspule (21) in ezug auf die Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs radial zum Leiter angeordnet sind.28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leiter eine zylindrische Trommel (18) ist.29. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Erregerspule (20) und Empfangsspule (21) in Xezug auf die Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs axial neben dem Leiter angeordnet sind.30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Leiter eine Scheibe (22) ist.31. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch g e k e n n z e i c h - n e t , daß die Erregerspule (20) und die Empfangsspule (21) je auf einer Seite des Leiters angeordnet sind.32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26 - 31, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Erregerspule (20) und die Empfangsspule (21) fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und der Leiter um eine Achse (19) axial zur Längsachse (27) des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist0 33. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die drehbar gelagerten Teile der Sensoren (28) eine relativ große Masse besitzen und ihre Lagerung weitgehend reibungsfrei ist.
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