DE3030058A1 - Schaltungsanordnung einer leuchtdiodenanzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung einer leuchtdiodenanzeige

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DE3030058A1
DE3030058A1 DE19803030058 DE3030058A DE3030058A1 DE 3030058 A1 DE3030058 A1 DE 3030058A1 DE 19803030058 DE19803030058 DE 19803030058 DE 3030058 A DE3030058 A DE 3030058A DE 3030058 A1 DE3030058 A1 DE 3030058A1
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/04Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions
    • G09G3/06Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions using controlled light sources
    • G09G3/12Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of a single character by selection from a plurality of characters, or by composing the character by combination of individual elements, e.g. segments using a combination of such display devices for composing words, rows or the like, in a frame with fixed character positions using controlled light sources using electroluminescent elements
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Description

  • Schaltungsanordnung einer leuchtdiodenanzeige
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung einer L£euchtdiodenanzeige nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Leuchtdioden sind bekannte aktive Anzeigeelemente, die als Einzeldioden oder in aneinandergereihter Anordnung als Strichanzeigen, als 7-Segment-Elemente für die digitale Zifferndarstellung oder als Punkt-Matrix zur alphanumerischen Anzeigedarstellung üblich sind. Die 7-Segement-Elemente werden insbesondere auch in kleine Uhrengehäuse zur Anzeige der Uhrzeit eingesetzt. Aber auch in anderen Geräten mit Gleichstromversorgung, insbesondere in Kraftfahrzeugen werden Leuchtdiodenanzeigen verwendet.
  • In der bekannten Schaltungsanordnung einer Leuchtdiodenanzeige nach der eingangs genannten Gattung von Leuchtdioden, die auch als LED-Anzeigen bezeichnet werden, werden die Segmente der 7-Segment-Elemente parallel mit Gleichstrom versorgt. Die Summe aller Segmentströme der jeweils eingeschalteten Segmente ist dabei verhältnismäßig groß, insbesondere im Verhältnis zu der Stromaufnahme einer Logikschaltungsanordnung, die die Segmente steuert. Da für die Helligkeit der LED-Anzeige aer durch das ;jeweils eingeschaltete Segment fließende Strom maßgebend ist, darf dieser einen bestimmten Werts beispielsweise von 10 mA,nicht unterschreiten. Ein zulässiger Spannung abfall an dem eingeschalteten Sog@@rt beträgt dabei typischerweise etwa 2 V. Da aber a:e Batteriespannung beispielsweise 12 - 14 V betrage .n, bedeutet dies, daß in einer Anzeige mit 25 Segmenben, die demzufolge etwa 250 mA Strom aufnehmen, ein Ci derstand erforderlich ist, in dem etwa 3 W Verlustleistung in Wärme uu gesetzt werden. Insbesonderc bei tragbaren Geräten, die mit einer Leuchtdiodenanzeig ausgestattet sind, verursacht aber diese Verlustleistung eine unnötige Belastung der Batterie. Problematisch kann in vielen Anwendungsfällen, beispielsweise in einem kleinen Uhrengehäuse, auch die Abführung der Verlustwärme sein, wozu teuere Kühlkörper und Metallgehäuse eingesetzt werden0 Eine entstehende Ubertemperatur könnte sich ungünstig auf die Zuverlässigkeit des Geräts und insbesondere auf die Stabilität frequenzbestimmender Bauteile in einer Uhr auswirken.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, bei einer Schaltungsanordnung einer Leuchtdiodenanzeige der eingangs genannten Gattung, die aus einer Gleichstronquelle gespeist wird, die Verlustleistung herabzusetzen, dabei aber trotzdem eine gleichmäßige und von der Anzahl der eingeschalteten Segmente unabhängige Helligkeit der Leuchtdiodenanzeige zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Werden berspielsweise zwei 7-Segment-Anzeigen in Reihe geschaltst und an die Stromquelle angeschlossen, so verringert sich die Stromaufnahme und damit die Verlustleistung gegenüber einer reinen Parallelschaltung um die Hälfte. Obwohl jedes der beiden 7-Segment-Elemente mit einer unterschiedlichen Segmentzahl eingeschaltet sein ki, um eine gewünschte Ziffer anzuzeigen, wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgleichsschaltungsanordr.vr-, sichergestellt, daß der Strom in jedem eingeschalteten Segment eines der 7-Segment-Elemente bei dem eingestellten Wert konstant ist. Hierzu liefert die Ausgleichsschaltungsanordnung in der Art einer bipolaren Spannungsquelle je nach den augenblicklichen Betriebsverhältnissen Strom in eines der beiden 7-Segment-Elemente oder fahrt aus diesem Strom ab.
  • Anstelle der gemeinsamen Sammalleitung, zu der die in Reihe geschalteten 7-Segment-Elemente geführt sind, wobei die gemeinsame Sammelleitung etwa auf der halben Potentialdifferenz der Stromquelle liegt, kann jedem der beiden 7-Segment-Elemente oder einer von zwei Gruppen 7-Segment-Elementen je eine Sammelleitung zugeordnet sein und beide Sammelleitungen können über je ein Widerstand miteinander verbunden sein, so daß die Ausgleichsschaltungsanordnung an den gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen beiden Widerständen angeschlossen werden kann. Diese Variante nach Anspruch 2 ist vor allem fur Schaltungsanordnungen in P-MOS-Technik, N-MOS-Technik oder C-MOS-Technik vorgesehen. Dabei entfallen individuelle Vorwiderstände in jedem durch ein Segment eines 7-Segment-Elements gebildeten Schaltungszweig.
  • Die Ausgleichsschaltungsanordnung kann im einfachsten Fall aus zwei in Reihe geschalteten Z-Dioden bestehen, die nach Anspruch 3 an die gemeinsame Sammelleitung oder an den gemeinsauon Verbindungspunkt der beiden Sammelleitungen, in denen die Vorwiderstände angeordnet sind, angeschlossen ist.
  • In einer Variante der Ausgleichsschaltungsanordnung, welche die bipolare Spannungsquelle zum Ausgleich unterschiedlicher Segmentströme bildet, ist anstelle je einer Z-Diode die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors in der Ausgleichsschaltungsanordnung angeordnet. Die Emitter-Kollektorstrec;ken je eines npn-Transistcrs und eines pnp-Transistors sind hierzu in Reihe geschaltet und überbrücken die Gleichstromquelle.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachstehcnd beschriebenen Ausfuhrung'sbeispielen.
  • Die Erfindung wird an Halle einer Zeichnung mit 5 Figuren erläutert, in denen dargestellt sind: Figur 1 eine Schaltungsanordnung zur Erläuterung des Funktionsprinzips in der Art eines Ersatzschaltbilds, Figur 2 das Schaltbild einer bipolaren Ausführungsform, Figur 3 das Schaltbild einer Aus iühüungs form in P-MOS-Technik, Figur 4 das Schaltbild einer AusfUhrungsform in N-MOS-Technik und Figur 5 das Schaltbild einer AusfUhrungsform in C-MOS-Technik.
  • In Figur 1 sind mit 1 - 3 Leuchtdioden bezeichnet, welche drei Segmente eines 7-Segment-Elements darstellen können.
  • Zu einem zweiten 7-Segment-Element gehören Segmente 4, 5 und 6. Die Segmente 1 - 3 einer sogenannten oberen Anzeigegruppe und die Segmente 5 - 6 einer sogenannten unteren Anzeigegruppe sind bezüglich einer Gleichstromquelle, welche an die Batterieklemmen 7 und 8 angeschlossen ist, in Reihe geschaltet.
  • Die Segmente 1 - 3 der oberen Anzeigegruppe sind in Zweigen zwischen einer Leitung 9 an der Batterieklemme 7 und einer Sammelleitung 10 angeordnet. Die Anzeigeelemente 4, 5 und 6 der unteren Anzeigegruppe liegen in Zweigen zwischen der Sammelleitung 10 und einer Leitung 11 an der Batteriellemme 8.
  • Die Segmente sind durch gesteuerte Schalter 12 - 17 einschaltbar, die von einer nicht dargestellten Logikschaltungsanordnung betätigt werden. Diese Schalter können als gesteuerte Halbleiter,beispielsweise Transistore ausgebildet sein. In Reihe zu jedem Segment ist eine Ersatzstromquelle 18 - 23 dargestellt, die beispielsweise durch einen Widerstand, an dem ein Spannungsabfall auftritt realisiert sein kann, Eine Ausgleichsschaltungsanordnung 24 wird durch einen npn-Transistor 25 und einen pnp-Transistor 26 gebildet, deren Emitter-Kollektorstrecken in Reihe geschaltet sind.
  • Die Reihenschaltung dieser Emitter-Kollektorstrecken liegt zwischen den Leitungen 9 und 11. Die gemeinsame Verbindung der Emitter-Kollektorstrecken an dem Punkt 27 steht mit der Sammelleitung 10 in Verbindung.
  • Je nachdem welcher der gesteuerten Schalter 12 - 17 geschlossen ist, werden unterschiedliche Zahlenwerte mit der Leuchtdicdenanzeige in Figur 1 angezeigt. Dabei fließt über den geschlossenen Schalter jeweils ein Segmcntstrom, der von einer der Ersatzstromquellen 18 - 23 gebildet gedacht werden kann. Damit die Segmentströme unabhängig von der Anzahl der eingeschalteten Segmente der oberen Anzeige gruppe einerseit und der unteren Anzeigcgruppe andererseits konstant sind, wirkt die Ausgleichsschaltungsanordnung 24 so, daß die Spannung auf der Sammelleitung 10 gegenüber der Spannung auf der Leitung 11 halb so groß und konstant gegenüber der Spannung zwischen den Leitungen 9 und 10 ist, die mit der Spannung U der Stromquelle an den Batterieklemmen 7 und 8 beaufschlagt werden, Um dies zu erreichen, ist der Ausgangsstrom, der von der Ausgleichsschaltungsanordnung 24 in die Sammelleitung 10 eingespeist wird Nul, wenn gleich viele Segmente in dem oberen und in der unteren Schaltungsteil eingeschaltet sind. Werden hingegen in dem unteren Schaltungateil mehr Segmente 4 - 6 eingeschaltet als Segmente t - 3 des oberen Schaltungsteils bzw. der oberen Anzeigegruppe, so speist die Ausgleichsschaltungsanordnung einen zusätzlichen Stron in die Segmente der untercn @@zeigegruppe ein.
  • Im umgekehrten Fall, wenn mehr Segwente der oberen Anzeig@gruppe als Segmente der unteren Anzeigegruppe eingesenaltet sind, führt die Ausgleichsschaltungsanordnung cir. Teil des Stroms aus der Sammelleitung direkt zu der Leitung 11 ab.
  • Die Ausgleichsschaltungsanordnung wirkt also auch als bipolare Spannungsquelle an der Sammelleitung 10.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen, in denen integrierte Schaltkreise in verschiedenen Technologien dargestellt sind, werden übereinstimmende Elemente wie in Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen: In der bipolaren Ausführungsform eines integrierten Schaltkreises nach Figur 2 werden die Segmente 1 - 3 eines 7-Segment-Elements durch Transistoren 18 - 20 über Vorwiderstände 21 - 23 eingeschaltet, und die Segmente 4 - 6 über Transistoren 24 - 26 über Vorwiderstände 27 - 29.
  • Die als bipolare Spannungsquelle Ausgleichsschaltungsanordnung wird durch zwei in Reihe geschaltete Z-Dioden 30 und 31 gebildet, welche das Potential auf der Sanmelleitung 10 ungefähr auf dem halben Potential crr Leitung 9 gegenüber der Leitung 11 halten.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 werden die Segmente 1 - 6 durch je einen gesteuerten tIrlbleiterschalter 32 - 37 entsprechend dem darzustellenden Wert eingeschaltet. Die Ansteuerung dieser Schaltet ist für die Schalter 32 und 35 durch die Ansteuerungsschaltungsanordnung 38 mit der Logikschaltungsanordn=nb 39 angedeutet.
  • Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Figur 3 besteht darin, daß den Segmenten 1 - 3 der oberen Gruppe und den Segmenten 4 - 6 der unteren Gruppe je eine Sammelleitung 40 bzw. 41 zugeordnet ist, die über einer gemeinsamen Vorwiderstand 42 bzw. 43 an einem gemeinsrmlen Vcrbindungspunkt 44 miteinander verbunden sind. In dieser Schaltungsanordnung wird der gemeinsame Verbindungspunkt 44 etwa auf dem halben Potential gegenüber dem Potential der Leitung 9 bezogen jeweils auf das Potential der Leitung 11 durch die Ausgleichsschaltungsanordnung gehalten, die durch die Z-Dioden 30 und 31 gebildet wird. Zu erkennen ist in dieser Ausführungsform noch ein Transistor 35 zum Einschalten der Betriebsstromquelle.
  • Das Ausfuhrungsbeispiel in Figur 4 ist als integrierter Schaltkreis in N-MOS-Technik ausgeführt. Dies bedeutet, daß die gesteuerten Schalter 46 - 52 zum Einschalten der Segmente gesteuerte Schalter in N-MOS-Technik sind. Im übrigen entspricht die Anordnung der Sammelleitungen 40 und 41 mit den gemeinsamen Vorwiderständen 42 und 45 die an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 44 miteinander in Verbindung stehen, den entsprechenden Teilen in Figur 3.
  • Die Ausgleichsschalturlgsanordnung in Figur 4 ist wiederum durch zwei Transistoren 25 und 26 entsprechend Figur 1 gebildet, deren Emitter-Kollektorstrecken mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt 44 kontaktiert sind.
  • Das Ausführungsbeispiel in Figur 5 ist ein integrierter Schaltkreis in C-MOS-Technik, in dem die oberen gesteuerten Schalter 52 - 34 zum Einschalten der Segmente 1 - 3 direkt mit derpositiven Leitung 9 verbunden sind und die gesteuerten Schalter 49 - 52 zum Einschalten der unteren Segmente 4 - 6 mit der negativen Leitung 11 in Verbindung stehen. Die Ansteuerelektronik ist wiederum durch den Schaltungsteil 38 angedeutet.
  • Die Segmente der 7-Sagment-Elemente stehen wiederum mit zwei Sammelleitungen 40 und 41, denen Je ein gemeinsamer Vonfiderstand 42 bztr. 43 zugeordnet ist, in Verbindung. Der gemeinsame Verbindungspunkt 44 der Vorwiderstände 42 und 43 ist an die Transistoren 25 und 26 der Ausgleichsschaltungsanordnung angeschlossen, die der Ausgleichsschaltungsanordnung 24 in Figur 1 gleicht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung einer Leuchtdiodenanzeige, insbesondere mit 7-Segment-Elementen, von denen jedes Segment über einen gesteuerten Schalter an mindestens eine Gleich.-stromquelle anschließbar ist, deren Potentialdifferenz wenigstens zweimal so hoch wie der Spannungsabfall an einem Segment ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Verlustleistung in der Schaltungsanordnung wenigstens zwei 7-Segment-Elemente (1, 2, 3; 4, 5, 6) über wenigstens eine gemeinsame Sammelleitung in Reihe geschaltet sind, und daß parallel zu den 7-Segment-Elementen und an die gemeinsame Sammelleitung (10! eine Ausgleichsschaltungsanordnung (24) angeschlossen ist, die das Potential der gemeinsamen Sammelleitung konstant auf etwa der halben Potentialdifferenz der Gleichstromquelle (an 7, 8) hält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe 7-Segment-Elemente (Sgiaentc 1, 2, 3) an eine erste Sammelleitung (40) angeschlossen ist und eine zweite Gruppe (Segmente 4, 5, 6), die in Reihe zu der ersten Gruppe geschaltet ist, an eine zweite Sammelleitung (41) angeschlossen ist, daß ciie erste und die zweite Sammelleitung über zwei l.iderstände (42, 43) mit einem gemeinsamen Verbindungspunkt (44) verbunden sind, an dem die Ausgleichsschaltungsanordnung (30, 31 oder 25, 26) angcschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschaltungsanordnung aus zi in Reihe geschalteten Z-Dioden (30, 31) besteht, deren rmeinsamer Verbindungspunkt an die gemeinsame Sammelleitung (10) oder an den gemeinsamen Verbindungspunkt (44) der beiden Sammelleitungen angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschaltungsanordnung aus einem npn-Transistor (25) und einen pnp-Transistor (26) besteht, deren smitter-yLollektorstrecken in Reihe geschaltet sind, und daß der gemeinsame Verbindungspunkt der Emitter-Kollektorstrecken an die gemeinsame Sammelleitung (io) oder an den gemeinsamen Verbindungspunkt (44) der Sammelleitungen (40, 41) angeschlossen ist.
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