DE3029709A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des aschegehaltes von kohle durch bestrahlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des aschegehaltes von kohle durch bestrahlenInfo
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Description
PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 11 30 · D - 4030 RATINGEN 1 · TElEFON 0 21 02 - 2 20 08 · TELEX 8 585106
N 5 - Io2
Anm. : Coal Industry (Patent«) Limited
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Aschegehaltes von Kohle durch Bestrahlen.
Es ist bekannt, den Aschegehalt von Kohle dadurch zu bestimmen, daß die Kohle einer PrimMrstrahlung ausgesetzt wird, wobei eine
Strahlungsquelle mit einem Plutonium 238 Isotop und ein mit
Argon/Helium-Gas gefüllter Detektor vorwendet wird. Die vom Plutonium-Isotop ausgehende Strahlung hat eine Energie von
15 bis 17 Kev und wird rückgestreut oder nach Maßgabe der Absorptionskoeffizienten
der in der Kohle vorhandenen Elemente absorbiert. Die Intensität oder Pulszählrate der zurückgeworfenen
Strahlung wird erfaßt und dient als Indiz für den Aschegehalt der Kohle.
In der Praxis reagiert eine Strahlung von 15 Kev aber sehr empfindlich auf Konzentrationsänderungen von Eisen, welches
das vorherrschende Element in der Asche ist und dessen charakteristische fluoreszierende Strahlung (Eigenstrahlung)
durch die einfallende Primärstrahlung verursacht wird. Um den Effekt veränderlicher Eisenkonzentration zu reduzieren oder
zu beherrschen, ist es notwendig, die Intensität oder Pulszählrate sowohl der Eigenstrahlung des Eisens als auch der
rückgestreuten Strahlung zu erfassen und beide Intensitäten zu kombinieren, wobei die Intensität der Eigenstrahlung des
Eisens so eingestellt werden muß, daß sie gerade den auf die Anwesenheit von Eisen in der Kohle zurückgehenden Intensitäts-
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abfall kompensiert.
Die Intensität der rückgestreuten Strahlung wird auch noch durch andere Effekte beeinflußt, z.B. durch den freien Feuchtigkeitsgehalt
der Kohle und durch die Schüttdichte der Kohle, die einerseits von der Korngrößenverteilung und andererseits
vom Feuchtigkeitsgehalt abhängt. Es hat sich herausgestellt, daß bei Verwendung eines Plutonium 2 38 Isotops die Korngröße
kleiner als 5mm sein muß und daß der Feuchtigkeitsgehalt nicht größer als lo% sein darf, damit ein geeigneter Korrekturfaktor
eingestellt werden kann, um die Änderungen der Schüttdichte und des Feuchtigkeitsgehaltes zu kompensieren. Aber schon bei
Annäherung an lo% Feuchtigkeit können Schwierigkeiten bei der Behandlung der Kohle entstehen und diese Schwierigkeiten vergrößern
sich mit wachsendem Feuchtigkeitsgehalt.
Mit Rücksicht auf moderne Abbaumethoden im untertägigen Bergbau wird es notwendig, auch Kohle zu untersuchen, die mehr
als lo% freier Feuchtigkeit enthält. Außerdem muß die Kohle aus Gründen der Behandlungstechnik Körner enthalten, die größer
als 5 mm sind. Die von einer Strahlungsquelle mit Plutonium 2 38 Isotop ausgehende Strahlung bringt aber nur verhältnismäßig
wenig in eine Schicht aus Kohle ein und eignet sich deshalb nicht für die Untersuchung von Kohle mit relativ großen Körnern,
deren größte Korngrößai über 5mm liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die es ermöglichen, den Aschegehalt von Kohle mit verhältnismäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt
zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Primärstrahlung wenigstens zwei verschiedene Energiespektren aufweist, wobei
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das zweite Energiespektrum wenigstens ein Element in der Kohle zur Emission einer Sekundärstrahlung mit charakteristischer
Energie veranlaßt, und daß die durch das erste Energiespektrum veranlaßte Sekundärstrahlung ebenso wie die
weitere Sekundärstrahlung bei wenigstens einer fluoreszierenden
charakteristischen Energie des oder der Elemente erfaßt und daraus der Aschegehalt bestimmt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Einrichtung
zum Erfassen der Sekundärstrahlungen und zur Abgabe elektrischer Signale, die den erfaßten Sekundärstrahlung entsprechen,
sowie mit einer elektrischen Schaltung zur Verarbeitung der elektrischen Signale und zur Bestimmung des Aschegehaltes
der Kohle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstrahlungsquelle
wenigstens zwei Energiespektren emittiert, wobei das zweite Energiespektrum wenigstens ein in der Kohle
enthaltenes Element veran-laßt, eine Sekundärstrahlung mit
charakteristischer Energie zu emittieren, und daß die Einrichtung zum Erfassen der Sekundärstrahlung sowohl die Sekundärstrahlung
aus den vom ersten Energiespektrum verursachten Strahlungsreaktionen als auch die fluoreszierende charakteristische
Energie erfaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläut.ert; es zeigen:
Figur 1 ein Block-Schalt-Bild einer Vorrichtung zur
Bestimmung des Aschegehaltes von Kohle,
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Figur 2 eine graphische Darstellung des Energiespektrums der Sekundärstrahlung.
Die Figur 1 stellt eine Vorrichtung zum Bestimmen des Aschegehaltes
von Kohle, die z.B. aus Bruchkohle, Asche und Feuchtigkeits besteht, dar. In typischer Weise enthält die Asche
Elemente wie Eisen, Aluminium, Silizium, Chlor, Titan, Kalium, Kalzium und Schwefel.
In Figur 1 ist eine Primärstrahlungsquelle 1 mit Blei 21o
dargestellt. Das Blei 21o gibt ein erstes Energiespektrum einer elektromagnetischen Strahlung mit einer V-Emission von
ca. '46 Kev und ein zweites Energiespektrum ab, das ein Band
von nachgeregelten Röntgenstrahlen im Energiebereich zwischen neun und 17 Kev ist. Anders ausgedrückt erzeugt das Elei 21o
eine Primärstrahlung mit wenigstens zwei Energiespektren. Die primäre Strahlungsquelle 1 ist so angeordnet, daß ein Strahl 2
der Primärstrahlung auf eine Kohleschicht 3 trifft, die auf einem bewegten Förderer liegt. Der Strahl 2 der Primärstrahlung
mit den zwei Energiespektren verursacht Strahlungsreaktionen in der Kohle die ihrerseits zugeordnete Energiespektren einer
Sekundärstrahlung emittiert, und zwar als Strahl ■+. Das wird
später unter Bezugnahme auf Figur 2 erläutert.
Die Intensität oder Pulszählrate der Sekundärstrahlung wird
in einem Detektor 5 erfaßt, der z.B. ein mit Xenon gefüllter Proportionalzähler ist oder ein Halbleiter-Detektor ist oder
der auch aus zwei gesonderten Detektoren bestehen kann, z.B. einem Proportionalzähler zum Erfassen der Strahlung mit niedriger
Energie und einem Szintillationsdetektor zum Erfassen der Strahlung höherer Energie, d.h. der ^"-Emission. Der
Detektor 5 ist so ausgelegt, daß er elektrische Signale abgibt,
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BAD ORIGINAL
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die der Intensität oder Pulszählrate entsprechen.- Diese Sig-nale
werden in einem Verstärker 6 verstärkt,. bevor sie in
einen Pulsamplituden-Selektor 7 gelangen, der nur diejenigen
Signale auswählt, die im gewünschten Bereich des gesamten-Spektrums
der Sekundärstrahlung liegen, und dadurch das gesamte
Spektrum der Sekundärstrahlung in für die weitere Signalverarbeitung
geeignete Kanäle trennt.
Die Ausgangssignale des Selektors 7 gelangen zu einer elektrischen
Schaltung Io und werden dort in geeigneter1- Weise umgeformt,
so daß sie in einem Mikroprozessor 12 verarbeitet werden können, der an ein Kontrollgerät 14- angeschlossen ist,
das ein Geschwindigkeitsregler zum Regeln der Transport- und Bunkergeschwindigkeit eines Kohlenförderers sein kann, der
die untersuchte Kohle befördert. Ferner ist eine Anzeige 15 vorgesehen, die den Aschegehalt oder andere Signale der
Schaltung anzeigt.
Figur 2 gibt einen Kurvenzug eines typischen Sekundärspektrums
wieder, das durch Wechselwirkungen in der Kohle entsteht und durch den Proportionalzähler des Detektors 5 erfaßt wird. Die
Darstellung zeigt die Intensität oder Pulszählrate der Sekundärstrahlung
als Ordinate und die Energie als Abszisse. Das gesamte Energiespektrum der Sekundärstrahlung ist ndt 16 bezeichnet.
Die Kurve ist in_drei Abschnitte unterteilt, die jeweils drei Kanälen des ermittelten Energiespektrums entsprechen. Im linken
Kanal ist die S&cundärstrahlung bei einer charakteristischen
fluoreszierenden Intensität mit einer. Spitze 17 dargestellt, die sich aus K-Schalen-Quantensprüngen im Eisen ergibt, wobei
die fluoreszierende charakteristische Energie (Eigenenergie) von dem Band nachgeregelter Röntgenstrahlung mit Energien
zwischen 9 und 17 Kev angeregt wird, d.h., durch Primärstrahlung
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aus Wismut-L-Schalen-Röntgenstrahlung, die vom Blei 2Io
Isotop emittiert wurde. Die 46 Kev-Strahlung erregt die
Eigenstrahlung des Eisens in keiner vergleichbaren und signifikanten Weise und kann deshalb auch nicht zur Kompensation
der Eisen-Eigenstrahlung verwendet werden.
Der mittlere Kanal zeigt die Intensität oder Pulszählrate der Sekundärstrahlung, die durch Strahlungsreaktionen des
Bandes von nachgeregelten Röntgenstrahlen im Energiebereich zwischen 9 und 17 KeV ausgelöst sind, d.h., durch Primärstrahlung
von Wismut-L-Schalen-Röntgenstrahlen, die vom Blei 21o-Isotop emittiert wurden.
Der rechte Kanal zeigt die Intensität oder Pulszählrate der Sekundärstrahlung, die durch Strahlungsreaktionen entstanden
sind, welche durch /^-Emission im Energiebereich von ca. 46 KeV des Blei 21o-Isotop ausgelöst sind.
Der Detektor 5 erfaßt das gesamte Energiespektrum der Sekundärstrahlung
und liefert der erfaßten Intensität oder Pulszählrate entsprechende Signale, die im Verstärker 6 verstärkt
werden, bevor sie in den Pulsamplituden-Selektor 7 gelangen, der das gesamte Spektrum in geeignete Kanäle verlegt. Die
ausgewählten Ausgangssignale des Selektors 7 werden dann
der elektrischen Schaltung Io zugeführt und dort in geeigneter Weise für die Verarbeitung in dem Mikroprozessor 12 umgewandelt,
der seinerseits in geeigneter Weise das Steuergerät IM· betätigt,
um den Kohleförderer einzustellen, auf dem die untersuchte Kohle transportiert wird. Notwendige Einstellungen werden derart
gemacht, daß der Aschegehalt der Kohle auf einem bestimmten Stand oder in einem vorgewählten Bereich gehalten wird.
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Bei der typischen Anordnung wird der Selektor 7 so eingestellt, daß die ausgewählten Ausgangssignale dem linken und dem rechten
Kanal in Figur 2 entsprechen, wobei der mittlere Kanal ignoriert wird. In diesem Fall bestimmt der Mikroprozessor 12 den
Aschegehalt durch Kombination der Intensität oder Pulszählrate der rückgestreuten Strahlung, die durch ^-Emission im Energiebereich
um 46 KeV erzeugt wurde, mit der Intensität oder Pulszählrate
der Eisen-Eigenstrahlung, die in geeigneter Weise eingestellt wurde.
Bei dieser typischen Anordnung bestimmt der Mikroprozessor 12 den Aschegehalt nach der folgenden Formel:
Aschegehalt oC Pb Y + f 1 Fe
wobei
Aschegehalt = % Asche der Kohle;
Pb jj = Intensität oder Pulszählrate der erfaßten
Sekundärstrahlung, die durch den Bleifaktor des Blei 21o-Isotops
erzeugt wurde;
Fe = Intensität oder Pulszählrate der fluoreszierenden
Eigenstrahlung des Eisens in der Sekundärstrahlung;
f^ = Kpmpensationskonstante.
Bei einer anderen typischen Anordnung wird der Selektor 7 so eingestellt, daß die ausgewählten Ausgangssignale den drei
Kanälen in Figur 2 entsprechen. In diesem Fall kann der Mikroprozessor 12 den Aschegehalt durch Kombination der Intensität
oder Pulszählrate der rückgestellten Strahlung, verursacht durch
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·; i - -11 - \i
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die Q -Emission im Energiebereich von ca. 4-6 KeV, mit der
Intensität und der Puls zählrate der rückgestreuten Strahlung, verursacht durch das Fand der nachgeregelten Röntgenstrahlung
im Energiebereich zwischen 9 und 17 KeV, sowie mit der Intensität oder Pulszählrate der Eisen-Eigenstrahlung bestimmen,
wo&ei die beiden letzteren Intensitäten in geeigneter Weise eingestellt werden.
Bei dieser zweiten Anordnung bestimmt der Mikroprozessor den Aschegehalt der Kohle nach der folgenden Basis-Formel:
Aschegehalt «-Pb Y + f ? Fe + f3 Bi
wobei
Aschegehalte = %Asche in der Kohle
Pb y^ = erfaßte Intensität der Sekundärstrahlung,
" die auf den Bleifaktor des Blei 21o-Isotops
zurückgeht,
Fe = erfaßte Intensität oder Pulszählrate der
Eigenstrahlung des Eisens in der Sekundärstrahlung
,
Bi = Intensität oder Pulszählrate der Sekundär
strahlung, die auf den Wismut-Faktor des Blei 21o-Isotops zurückgeht,
Ϊ2 und fo = Kompensationskonstanten.
Bei einer dritten typischen Anordnung bestimmt der Mikroprozessor den Aschegehalt nach der folgenden Formel:
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Aschegehalt O^ Bi + f4. Fe + f5 Pb Y
wobei
Aschegehalt, Bi, Fe und Pbjwie oben definiert sind
und fj, bzw. fg Kompensationskonstanten sind.
Bei dieser Anordnung wird die auf Fe und Pb /j zurückgehende Sekundärstrahlung in geeigneter Weise
eingestellt.
In anderen Fällen und zur genaueren Bestimmung des Aschegehaltes kann ein Formel zweckmäßig sein, die auch einen Ausdruck
enthält, der das Verhältnis der erfaßten Impulszählrate
der Eisen-Eigenstrahlung zur erfaßten Wismut-Impulszählrate definiert. In weiteren Fällen und wenn der Aschegehalt im
Verhältnis zur Rückstreuung über einen breiten Bereich nicht linear ist, können zur genaueren Bestimmung des Aschegehaltes
Größen zweiter Ordnung für wenigstens einen Teil der erfaßten Sekundärstrahlung eingeführt werden. Bei allen Ausführungsformen
wird die geeignete Formel durch Versuch und/oder Probieren gefunden.
Die von der Blei 21o-Strahlungsquelle ausgehende Primärstrahlung
dringt verhältnismäßig tief in die Kohle ein. Infolgedessen kann mit dem beschriebenen Verfahren auch Kohle verhältnismäßig
großer Korngröße untersucht werden, insbesondere Kohle, deren Korngrößen 5 cm und mehr erreichen. Deswegen kann man auch
Kohle mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt untersuchen und deren Aschegehalt bestimmen, wobei die Bestimmung
des Aschegehaltes auch möglich ist, wenn der Gehalt an freier Feuchtigkeit lo% übersteigt.
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Bei anderen Ausführungsformen können die beiden unterschiedlichen Energiespektren der Primärstrahlung auch aus gesonderten
Strahlungsquellen stammen. Das kann allerdings eine Kompensation im Hinblick auf unterschiedliche Halbwertzeiten
der verwendeten Isotopen erfordern.
Bei weiteren Ausführungsformen kann die elektronische Kanaltrennung
auch durch mechanisches Filtern, insbesondere im Bereich niedriger Energien ersetzt oder verbessert werden. Eine
solche Anordnung vermeidet die Schwierigkeiten der genauen Einstellung des elektronischen Teils und der gewünschten
Kanäle. Jedoch können dadurch andere Schwierigkeiten entstehen, weil z.B. ein gesonderter Detektor für jeden Kanal erforderlich
wird.
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Claims (9)
1. Verfahren zum Bestimmen des Aschegehaltes von Kohle durch Bestrahlen mit einer Primärstrahlung, die in der Kohle
Strahlungsreaktionen und eine Sekundärstrahlung verursacht, welche erfaßt wird und zur Bestimmung des Aschegehaltes
dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstrahlung wenigstens zwei verschiedene Energiespektren
aufweist, wobei das zweite Energiespektrum wenigstens ein Element in der Kohle zur Emission einer Sekundärstrahlung
mit charakteristischer Energie veranlaßt, und daß die durch das erste Energiespektrum veranlaßte Sekundärstrahlung
ebenso wie die weitere Sekundärstrahlung bei wenigstens einer fluoreszierenden charakteristischen
Energie des oder der Elemente erfaßt und daraus der Aschegehalt bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erfaßten, auf die fluoreszierende
charakteristische Energie zurückgehenden Sekundär·« strahlung ein Kompensationsfaktor zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,· dadurch gekennze ichnet, daß die durch Strahlungsreaktionen aufgrund des zweiten Energiespektrums erzeugte
Sekundärstrahlung erfaßt wird.
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4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein erstes Energiespektrum, welches die fluoreszierende charakteristische
Energie des oder der Elemente nicht oder nicht wesentlich beeinflußt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der erfaßten, auf
Strahlungsreaktionen wenigstens eines der Energiespektren der Primärstrahlung zurückgehenden Sekundärstrahlung ein
Kompensationsfaktor zugeordnet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energiespektren der Primärstrahlung aus einer gemeinsamen Strahlungsquelle stammen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Sensor zum
Erfassen der Sekundärstrahlung und zur Abgabe elektrischer Signale, die der erfaßten Sekundärstrahlung entsprechen,
sowie mit einer elektrischen Schaltung zur Verarbeitung der gewünschten elektrischen Signale zur Bestimmung des
Aschegehaltes der Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärstrahlungsquelle (1) wenigstens
zwei Energiespektren (2) emittiert, wobei das zweite Energiespektrum wenigstens ein in der Kohle (3)
enthaltenes Element zur Emission einer Sekundärstrahlung (4-) mit charakteristischer Energie veranlaßt, und daß der
Sensor (5) sowohl die Sekundärstrahlung (4·), soweit sie durch das erste Energiespektrum veranlaßt wurde, als auch
bei der fluoreszierenden charakteristischen Energie erfaßt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) die
Sekundärstrahlung (M-) erfaßt, die durch Strahlungsreaktionen
aufgrund des zweiten Energiespektrums entstanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennze ichnet, daß die Primärstrahlungsquelle (1) mit zwei Energiespektren eine gemeinsame
nukleare Strahlungsquelle, insbesondere ein Blei 21o-Isotop ist.
Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennze ichnet, daß die elektrische Schaltung einen Mikroprozessor (12) aufweist.
VII/Eb 130009/0838
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