DE3029003A1 - Lenkschloss - Google Patents

Lenkschloss

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DE3029003A1
DE3029003A1 DE19803029003 DE3029003A DE3029003A1 DE 3029003 A1 DE3029003 A1 DE 3029003A1 DE 19803029003 DE19803029003 DE 19803029003 DE 3029003 A DE3029003 A DE 3029003A DE 3029003 A1 DE3029003 A1 DE 3029003A1
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DE
Germany
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lock
switch
housing
steering
plunger
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803029003
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English (en)
Inventor
Klaus 5657 Haan Buß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neiman & Co KG GmbH
Original Assignee
Neiman & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

Description

  • Lenkschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß mit einem in einem Schloßaufnahmegehäuse axial verschiebbaren Schließzylinder, der einen in eine Ausnehmung der Lenkspindel einbringbaren, axialen Sperriegel trägt, und mit einem am Schloßaufnahmegehäuse befestigten Schalter, der durch das Verschieben des Schließzylinders betätigbar ist.
  • Aus dem DE-GM 14 09 268 ist ein Lenkschloß bekannt, dessen Schließzylinder einen radialen Vorsprung mit einer Kontaktfeder aufweist, die in einer Stellung des axial verschieblichen Schließzylinders zwei im Schloßaufnahmegehäuse angeordnete Kontakte miteinander verbindet und in der zweiten Stellung öffnet. Diese Konstruktion ist aufwendig in der Herstellung, da Schließzylinder und Schloßaufnahmegehäuse erheblich von üblichen Lenkschlössern ohne Schalter abweichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkschloß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß handelsübliche Schließzylinder und Schloßaufnahmegehäuse zur Bildung eines Lenkschlosses mit Schalter verwendbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalter in einem Gehäuse befestigt ist, das mit einer zylindrischen Erweiterung das Schloßaufnahmegehäuse außen zumindest teilweise umgibt, und daß ein den Schalter betätigender Stößel in das Innere des Schloßaufnahmegehäuses und in den Verschiebeweg des Schließzylinders hineinragt.
  • Das den Schalter aufnehmende Gehäuse kann bei üblichen Lenkschlössern verwendet werden, da es einfach auf das Schloßaufnahmegehäuse aufgesteckt wird. Der Schließzylinder muß nicht geändert werden, und das Schloßaufnahmegehäuse benötigt nur eine einfache Bohrung. Das Schloß ist damit einfach in der Herstellung, schnell zu montieren und weist wenig Einzelteile auf. Es besitzt eine hohe Lebensdauer und führt zu einer geringeren Lagerhaltung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Lenkschloß; Fig. 2 eine Vorderansicht des Lenkschlosses mit teilweise geschnittenem Schaltergehäuse; Fig. 3 eine Rückansicht des Lenkschlosses; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lenkschloß; und Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Lenkschlosses.
  • Ein üblicher Schließzylinder 1 mit Zylinderkern und an der der Einführungsseite des Schlüssels 3 gegenüberliegenden Seite befestigtem Sperriegel 4 als auch einer radialen Erweiterung 5 für die Sperrstifte liegt in einer Bohrung-eines Schloßaufnahmegehäuses 6 axial verschieblich gegen den Druck einer Feder 7 ein. Die Feder 7 drückt den Schließzylinder in die in Fig. 1 gezeigte.Stellung, in der der Sperriegel in das Schloßaufnahmegehäuse eingefahren ist. In der zweiten Stellung ragt der Sperriegel 4 aus dem Schloßaufnahmegehäuse hervor und liegt in einer Ausnehmung einer Lenkspindel, insbesondere in einer Ausnehmung einer auf der Lenkspindel angeordneten Muffe ein. In der zweiten Stellung wird der Schließzylinder 1 und der Sperriegel 4 durch einen radialen Stift oder Schraube 8 gehalten, die am Zylinderkern 2 befestigt ist,durch einen Schlitz im Zylindergehäuse radial hervorragt und in einer nicht gezeigten Nut in der Innenwandung des Schloßaufnahmegehäuses 6 einliegt.
  • Von der die Schlüsseleinführung bildenden Stirnseite des Schloßaufnahmegehäuses her ist ein zylindrisches und topfförmiges Kunststoffteil über das Schloßaufnahmegehäuse 6 gesteckt, das dieses zu etwa zwei Drittel überdeckt und eine Erweiterung 9a eines Kunststoffgehäuses 9 bildet, das innen einen Schalter 10 trägt.
  • Gehäuse 9 und Erweiterung 9a sind einstückig aus Kunststoff geformt, wobei die Erweiterung 9a im Boden eine Öffnung 9d aufweist, die etwa die Größe der Stirnseite des Zylinderkerns 2 aufweist und ein Einführen des Schlüssels 3 zuläßt.
  • Der Teil 9b des Schaltergehäuses 9, der den Schalter 10 und Ubertragungsteile als auch Anschlüsse aufweist, steht radial von der Erweiterung 9a und dem Schloßaufnahmegehäuse als auch dem Schließzylinder ab. Das Geaäuseteil 9b weist eine innere Ausnehmung 9c auf, die etwa dem Querschnitt des Mikroschalters 10 entspricht und zum Schließzylinder hin Anschläge 11 besitzt, an dem der Schalter zur Anlage gelangt, wenn er von oben in die offene Seite des Hohlraums 9c eingeschoben wird. Der Schalter besitzt zwei Bohrungen 12, durch die Hohlnieten 13 geschoben werden, die durch die Wandungen des Gehäuseteils 9b beidseitig hindurchtreten und dort durch kopfseitiges Erweitern befestigt sind. Eine von oben auf den Schalter aufgesetzte Platte 14 dichtet den Hohlraum 9c nach außen ab.
  • Der Schalter 10 weist drei elektrische Anschlüsse 15 auf, durch die elektrische Teile eines Zweirades, wie z.B.
  • der Zündkreis eines Mopeds oder Motorrades, geöffnet oder geschlossen werden können. Der Schalter 10 ist als Wechsler ausgeführt, so daß je nach Anschluß zweier der drei durch die Platte 14 hindurchgesteckten Anschlüsse 15 ein Betätigen des Schalterbetätigungsteils 16 zu einem Öffnen oder Schließen eines Stromkreises führt.
  • In dem in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schalter mit seiner Längsseite quer zur Schließzylinderachse angeordnet und so weit vom Schließzylinder entfernt, daß zwischen Schalter und Schließzylinder ein zylindrischer Stößel 17 angeordnet werden kann, der in einer Führung oder Bohrung 18gleitet. Der Stößel 17 weist auf der dem Schalter zugewandten Stirnseite eine koaxiale Ausnehmung auf, in der eine Feder 18 anliegt, die sich am Schalter abstößt und den Stößel 17 zum Schließzylinder 1 hin beaufschlagt. Eine koaxiale Ringnut 19 in der Außenwandung des Stößels enthält einen Klemmring 20, der sich an der Bohrungswandung 18eabstützt, wobei die Ringnut 19 so breit ausgeführt ist, daß der Stößel 17 eine begrenzte Bewegung ausüben kann und bei einer Lage des Schließzylinders 1 in der zweiten Stellung nicht in den Hohlraum 6a des Schloßaufnahmegehäuses 6 hineinfällt.
  • Auf der dem Schalter 10 abgewandten Stirnseite weist der Stößel 17 eine Abschrägung 21 auf, die mit einer Abschrägung 22 der Erweiterung 5 des Zylindergehäuses des Schließzylinders 1 ein Keilgetriebe bildet. In der sperrenden Stellung des Sperriegels 4 ragt der Stößel 17 in den Hohlraum des Schloßaufnahmegehäuses 6 hinein, so daß während einer Bewegung des Schließzylinders, und damit der Erweiterung 5 von der zweiten Stellung in die erste Stellung die Erweiterung 5 den Stößel 17 radial nach außen in das Gehäuseteil 9b hineindrückt und den Schalter 10 betätigt. An der der Fläche 21 gegenüberliegenden Stirnseite des Stößels 17 weist dieser eine radiale Erweiterung 17a auf, die am Schalterbetätigungsteil 16 anliegt und eine Verdrehung des Stößels um seine Längsachse verhindert.
  • Das Schloßaufnahmegehäuse 6 weist eine Ausnehmung 6a in der zylindrischen Wandung auf, durch die der Stößel 17 hindurchtritt. Um das Schalteraufnahmegehäuse 9 am Schloßaufnahmegehäuse 6 zu arretieren, ragt ein ring- oder teilringförmiger Vorsprung 9c am Schalteraufnahmegehäuse 9 in die Ausnehmung 6a hinein und umgibt den Stößel 17.
  • Die Öffnung 9d der Erweiterung 9a ist durch einen außen drehbar befestigten Deckel 23 abdeckbar.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach den Figuren 1 bis 4 im wesentlichen nur dadurch, daß der Mikroschalter 10 mit seinen Flach-bzw. Längsseiten parallel zur Schließzylinderachse angeordnet ist.und damit auch das Gehäuseteil 9b mit seinen Flachseiten nicht wie bei den Figuren 1 bis 4 quer zur Schließzylinderachse, sondern längs steht.
  • Statt des Gehäuses 9 kann auch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Kappe auf das Schloßaufnahmegehäuse 6 aufgesetzt werden, deren Abmessungen innen und außen denen der Erweiterung 9a entspricht. Diese Kappe weist damit nicht den radialen Gehäuseteil auf, der den Schalter 10 enthält. Die Kappe ist dazu vorgesehen, das Schloßaufnahmegehäuse auf der Schlüsseleinführungsseite dann abzuschließen, wenn ein Schalter 10 nicht erforderlich ist. Kappe und Gehäuse 9 können wahlweise verwendet werden, so daß auf einfachste Weise leicht und bei geringem Montageaufwand Schlösser mit und ohne Schalter herstellbar sind.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche Lenkschloß mit einem in einem Schloßaufnahmegehäuse verschiebbaren Schließzylinder, der einen in eine Ausnehmung der Lenkspindel einbringbaren, axialen Sperriegel trägt, und mit einem am Schloßaufnahmegehäuse befestigten Schalter, der durch das Verschieben des Schließzylinders betätigbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (10) in einem Gehäuse (9) befestigt ist, das mit einer zylindrischen Erweiterung (9a) das Schloßaufnahmegehäuse (6) außen zumindest teilweise umgibt, und daß ein den Schalter betätigender Stößel (17) in das Innere des Schloßaufnahmegehäuses und in den Verschiebeweg des Schließzylinders (1) hineinragt.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zylindrische Erweiterung (9a) das Schloßaufnahmegehäuse (6) koaxial umgibt.
  3. 3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schloßaufnahmegehäuse (6) in seiner zylindrischen Mantelfläche eine Ausnehmung (6a) für den Vorsprung 9c mit Stößel (1i) aufweist.
  4. 4. Lenkschloß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (6a) an dem der Schlüsseleinführungsseite zugewandten Ende vorgesehen ist.
  5. 5. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teil (9b) des Gehäuses (9), der den Schalter (10) aufnimmt, am Schloßaufnahmegehäuse (6) radial vorsteht.
  6. 6. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (10) ein Mikroschalter ist.
  7. 7. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (17) im Schalteraufnahmegehäuse (9) gegenüber dem Schloßaufnahmegehäuse (6) radial gleitend geführt ist.
  8. 8. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Stößel (17) führende Wandung des Schalteraufnahmegehäuses (9) in die Ausnehmung (6a) als Vorsprung (9c) hineinragt.
  9. 9. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (17) ein vom Schalter (10) getrenntes, am Schalterbetätigungsteil (16) anliegendes Teil ist.
  10. 10. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (17) zum Schließzylinder (1) hin durch eine Feder (18) beaufschlagt ist.
  11. 11. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der teilweise zylindrische Stößel (17) in seiner Außenwandung, eine koaxiale Ringnut (19) aufweist, in der ein Ring (20) an der Bohrunqswandung (18a) des Schalteraufnahmegehäuses (9) dichtend einliegt.
  12. 12. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (17) über eine zum Schließzylinder schräge Fläche (21) aus dem Bereich des Schließzylinders (1) drückbar ist.
  13. 13. Lenkschloß nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schräge Fläche (21) am Stößel (17) und/oder am Schließzylinder (1) angeordnet ist.
  14. 14. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (17) an der Schließzylindererweiterung (5) zur Anlage gelangt, die die Sperrstifte aufweist.
  15. 15. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (10) als Wechsler mindestens drei elektrische Anschlüsse (15) aufweist und bei eingedrücktem Betätigungsteil (16) den Stromkreis entsprechend den wahlweise angeschlossenen Anschlüssen schließt oder öffnet.
  16. 16. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikroschalter (10) mit seiner Flachseite (10a) quer zur Schließzylinderachse angeordnet ist.
  17. 17. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mikroschalter mit seiner Flachseite (10a) parallel zur Schließzylinderachse angeordnet ist.
  18. 18. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum (9c) des für den Schalter (10) vorgesehenen Schalteraufnahmegehäuses (9) zumindest über einen Teil seiner Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, der dem des Schalters (10) entspricht oder größer ist, und zu der dem Schließzylinder abgewandten Seite offen ist.
  19. 19. Lenkschloß nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t r daß der Hohlraum (9c) des Schalteraufnahmegehäuses (9) durch eine Platte (14) abgedichtet ist, die an der Seite des Schalters (10) anliegt, die dem Schließzylinder (1) abgewandt ist.
  20. 20. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Stößel (17) und Schließzylinder (1) miteinander ein Keilgetriebe bilden.
  21. 21. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltergehäuse (10) aus Kunststoff geformt, insbesondere gespritzt oder gepreßt ist.
  22. 22. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß statt des Gehäuses (9) für den Schalter (10) eine der zylindrischen Erweiterung (9a) entsprechende Abdeckkappe auf das Schloßaufnahmegehäuse aufsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013104991A1 (de) * 2013-05-15 2014-12-04 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Lenkradschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013104991A1 (de) * 2013-05-15 2014-12-04 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Lenkradschloss

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