DE3028995A1 - Schaltung fuer elektrisch betriebene heiz- oder waermegeraete, insbesondere schmiegsame waermegeraete - Google Patents

Schaltung fuer elektrisch betriebene heiz- oder waermegeraete, insbesondere schmiegsame waermegeraete

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DE3028995A1
DE3028995A1 DE19803028995 DE3028995A DE3028995A1 DE 3028995 A1 DE3028995 A1 DE 3028995A1 DE 19803028995 DE19803028995 DE 19803028995 DE 3028995 A DE3028995 A DE 3028995A DE 3028995 A1 DE3028995 A1 DE 3028995A1
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switch
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heating conductor
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Ernst 7911 Oberreichenbach Merk
Hermann Ing.(grad.) 7911 Thalfingen Zürker
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Beurer GmbH and Co
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Beurer GmbH and Co
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • G05D23/2401Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Schalturgfür elektrisch betriebene Heiz- oder Wärme-
  • geräte, insbesondere schmiegsame Wärmegeräte Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 57 334.8-34) Die Erfindung betrifft eine Schaltung für elektrisch betriebene Heiz- oder Wärmegeräte, insbesondere schmiegsame Wärmegeräte, mit einem Temperaturregelkreis für den Heizleiter des Gerätes, einem in Serie mit dem Heizleiter an der Betriebs spannung liegenden steuerbaren, insbesondere elektronischen Schalter und einem Taktgenerator zum periodischen Öffnen und Schliessen des Schalters, wobei der Istwertgeber des Temperaturregelkreises unmittelbar der Heizleiter selbst ist, der in den öffnungsintervallen des Schalters von einem Meßstrom durchflossen ist, der kleiner ist als der in den Schließintervallen des Schalters fliessende Heizstrom, und dessen Spannungsabfall im Heizleiter die Temperaturistwertspannung für den Temperaturregelkreis bildet, wobei ferner im Temperaturregelkreis ein Speicher vorgesehen ist, der das in den öffnungsintervallen erhaltene Ergebnis der Istwertmessung für die Steuerung der Speisung des Heizleiters im Jeweils folgenden Schließintervall des Schalters speichert, und wobei der Schalter zugleich das Stellglied des Temperaturregelkreises bildet, wozu die vom Temperaturregler und vom Taktgenerator gebildeten Steuerspannungen so miteinander verknüpft sind, daß die Steuerspannung des Taktgenerators den Schalter nur schließen kann, wenn im jeweils vorhergegangenen Öffnungsintervall die Temperaturistwertspannung im Sinne niedrigerer Temperatur unter der Sollwertspannung des Temperaturreglers hat, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 57 334.8-34).
  • Bei der aus dem Hauptpatent bekannten Schaltung dieser Art wird der den Heizleiter bei offenem Schalter durchfließende Meßstrom von einem Konstantstromgenerator erzeugt, der aus der Betriebs spannung über einen Spannungsregler gespeist wird. Der Konstantstromgenerator kann, worauf in der Beschreibung des Hauptpatentes schon hingewiesen ist, durch einen Serienwiderstand ersetzt werden, der den Heizleiter mit der durch den Spannungsregler stabilisierten Spannung verbindet. Dann tritt aber der Nachteil auf, daß der Meßstrom durch den Serienwiderstand während der gesamten Zeit fließt, in welcher der Schalter durch den Temperaturregler offen gehalten wird, weil die Temperaturistwertspannung die Sollwertspannung erreicht oder überschritten hat. Solche Offnungsintervalle können wesentlich länger sein, als der Taktfrequenz des Taktgenerators entspricht, und daher zu einer erheblichen Belastung des mit dem Heizleiter in Serie liegenden Widerstandes führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schaltung nach dem EIauptpatent so weiter auszubilden und zu verbessern, daß nicht mlr auf den Konstantstromgenerator, sondern auch auf den Spannungsregler verzichtet werden kann, und daß die zur Bildung der Istwertspannung dienenden Widerstände auch bei längeren Öffnungsintervallen des gemeinsam vom Taktgenerator und vom Temperaturregler gesteuerten Schalters möglichst gering belastet werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelSt, daß parallel zum Schalter eine Serienschaltung aus einem Brückenwiderstand und einem zweiten, vom Taktgenerator steuerbaren Schalter angeordnet ist, daß parallel zur Serienschaltung aus dem Heizleiter und dem Brückenwiderstand ein Spannungsteiler zur Bi1-dung der Sollwertspannung vorgesehen ist, und daß der Taktgenerator den zweiten Schalter nur bei offenem ersten Schalter und nur während eines kurzen Meßintervalles schließt.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht vor allem darin, daß der Heizleiter und der Brücken widerstand den Istwertzweig und der Spannungsteiler den Sollwertzweig einer vom zweiten Schalter allein nach Maßgabe des Taktgenerators ein- und ausgeschalteten Meßbrücke bilden. Diese Meßbrücke wird auch dann jeweils nur kurzzeitig zum Meßvorgang eingeschaltet, wenn der erste Schalter bei über dem Sollwert liegender Istwerttemperatur vom Temperaturregler länger offengehalten wird, als der Taktfrequenz des Taktgenerators entspricht. Die Einschaltzeiten der Meßbrücke brauchen nur wenige Millisekunden lang sein. Die Widerstände sowohl im Istwertzweig als auch im Sollwert zweig der Meßbrücke sowie der zweite Schalter erfahren daher im zeitlichen Mittel eine vergleichsweise nur sehr geringe Belastung, und zwar auch dann, wenn der in Serie mit dem Heizleiter liegende Brückenwiderstand vergleichbar mit dem Heizleiterwiderstand selbst gewählt wird, um eine möglichst große Brückenempfindlichkeit zu erhalten. Da außerdem der zweite Schalter außerhalb der Meßbrücke liegt, kompensiert sich seine Flußspannung beim Vergleich der Istwert- und der Sollwertspannung. Gleiches gilt für änderungen der Betriebsspannung, so daß im Ergebnis ein Spannungsregler für die Meßwertbildung überflüssig wird.
  • Vorzugsweise ist auch der zweite Schalter ein elektronischer Schalter. Außerdem empfiehlt es sich, den Brückenwiderstand und den Spannungsteiler für die Bildung der Sollwertspannung an die beiden Enden eines Potentiometers anzuschließen, an dessen Abgriff der zweite Schalter angeschlossen ist. Dies ermöglicht in besonders einfacher Weise den BrUckenabgleich.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch das Schaltbild einer erfindungsgemäf3en Schaltung.
  • In der Zeichnung ist eine mit Gleichspannung von beispielsweise +12 Volt betriebene Schaltung für elektrische Heiz- oder Wärmegeräte, nämlich für ein schmiegsames Wärmegerät, dargestellt, wie sie beispielsweise für elektrische Heizdecken in Kraftfahrzeugen Verwendung finden kann, die aus der Fahrzeugbatterie gespeist werden sollen. Der Null einer der Betriebsspannung ist mit 0, der positive Spannungsleiter mit V, der Heizleiter des Gerätes mit RH bezeichnet. In Serie mit dem Heizleiter RH liegt an der Betriebsspannung O, V ein mit S1 bezeichneter Schalter, der als Transistor ausgebildet ist. Die Schaltung verfügt weiter über einen Taktgenerator TG zum periodischen Öffnen und Schließen des Schalters S1, sowie über einen Temperaturregelkreis für den Heizleiter RH. Der Istwertgeber des Regelkreises ist unmittelbar der Heizleiter RH selbst, der in den Öffnungsintervallen des Schalters S1 von einem Meßstrom durchflossen ist, der dem Heizleiter RH über einen Brückenwiderstand RH'und einen zweiten, vom Taktgenerator TG gesteuerten elektronischen Schalter S2 in Form ebenfalls eines Transistors zugeführt wird, wobei der Heizleiter RH, der Brückenwiderstand RH' und der Schalter S2 miteinander in Serie liegen und die Serienschaltung aus dem Schalter S2 und dem Brückenwiderstand RH' parallel zum ersten Schalter S1 liegt. Die im Heizleiter durch den Meßstrom bei offenem ersten Schalter S1 entstehende Istwertspannung ändert sich nach Maßgabe des positiven Temperaturkoeffizienten des Heizleitermateriales entsprechend der Leitertemperatur. Paralel zur Serienschaltung aus dem Heizleiter RH und dem Brückenwiderstand RH' liegt ein Spannungsteiler aus Widerständen R1, R2 und einem Potentiometer P1, der zur Bildung der Sollwertspannung dient, die am Abgriff des Potentiometers P1 abgenommen wird. Dieser Spannungsteiler liegt mit seinem Widerstand R1 am einen und der Brückenwiderstand RH' am anderen Ende eines Potentiometers P2, dessen Abgriff an den zweiten Schalter S2 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler R1, P1, R2 wird daher zusammen mit der Serienschaltung aus dem Heizleiter RH und dem Brückenwiderstand RH' durch den zweiten Schalter S2 ein- bzw. ausgeschaltet. Ersichtlich bildet die Serienschaltung aus dem Heizleiter RH und dem Brückenwiderstand RH den Istwertzweig, der Spannungsteiler R1, Pl, R2 den Sollwertzweig einer Meßbrücke, die durch das Potentiometer P2 abgeglichen werden kann und in der nur während der Einschaltintervalle des zweiten Schalters S2 Strom fließt. Die Istwertspannung wird mit der Sollwertspannung in einem Komperator K verglichen. Das Ergebnis dieses Istwert-Sollwert-Vergleiches bewirkt einen entsprechenden Eingriff in die Regelstrecke, im vorliegenden Fall also über den zugleich das Stellglied des Regelkreises darstellenden ersten Schalter S1 in den Heizkreis des Heizleiters RH. Da dieser Eingriff jedoch innerhalb der vom Taktgenerator TG erzwungenen Öffnungsintervalle des Schalters S1 nicht möglich ist, verfügt der Regelkreis über einen von den Verknüpfungsgliedern G2, G3 gebildeten und ebenfalls vom Taktgenerator TG über eine Reset-Verbindung L1 gesteuerten Speicher, der das in den Öffnungsintervallen des Schalters S1 im husgang des Komparators K erhaltene Ergebnis des Istwert-Sollwert-Vergleiches für die Steuerung der Speisung des Heizleiters RH im jeweils folgenden Schließintervall des Schalters S1 speichert. Im Ergebnis wird von den Verkntipfungsgliedern G2, G3 dem Schalter S1 eine Steuerspannung zugeffihrt, die nach jedem Taktimpuls den Schalter S1 dann wieder schließt, wenn im jeweils vorhergegangenen Öffnungsintervall die Temperaturistwertspannung im Sinne niedrigerer Temperatur unter der Sollwertspannung gelegen hat.
  • Andernfalls bleibt der Schalter S1 auch in dem an das Öffnungsintervall anschließenden nächsten Takt offen. Die Abfragung des Komparators K ist ebenfalls durch den Taktgenerator TG über ein Gatter G1 gesteuert, was in der Zeichnung durch die Wirkungslinie L2 angedeutet ist. Der zweite Schalter S2 wird unabhängig vom Zustand des Speichers G2, G3 durch den Taktgenerator TG über die Verbindung L3 ein- und ausgeschaltet, wobei das Einschaltintervall dem Ausschaltintervall des ersten Schalters 51 entspricht, solange die Temperaturistwertspannung im Sinne niedrigerer Temperatur unter der Sollwert spannung liegt.
  • Das Einschaltintervall des zweiten Schalters S2 bleibt auch dann unverändert, wenn die Temperaturistwertspannung die Sollwertspannung erreicht oder überschreitet und daher der erste Schalter S1 über längere, vom Temperaturregler bestimmte Intervalle ausgeschaltet bleibt. Das Gatter G1 wird zeitlich etwa nach dem Einschalten des zweiten Schalters S2 freigegeben, damit die Meßwertabfrage am Komparator K nicht durch Einschaltvorgänge gestört werden kann.
  • Ehenso sperrt das Gatter G1 wieder etwas vor dem Abschalten des Schalters=S2.
  • Durch Beschränkung der Einschaltintervalle des zweiten Schalters S2 auf wenige Millisekungen wird die Restleistung am Heizleiter RH und die Verlustleistung am Brückenwiderstand RH' praktisch eliminiert. Dadurch wird der Regelumfang nach unten bis Leistung praktisch Null erweitert. Der Brückenwiderstand RM' kann in seinem Widerstandswert etwa gleich dem des Heizleiters RH gewählt werden, so daß ein Brückenverhältnis von etwa 1:1 hergestellt und dadurch die maximale Brückenempfindlichkeit erzielt werden kann.
  • Der Brückenwiderstand RH', der Schalter S2, die Widerstände R1, R2 und die Poteniometer Pl, P2 können leistungsschwach, also baulich klein und billig gewählt werden. Das gemeinsame Schalten beider Brückenzweige durch den Schalter S2 vermeidet durch Schwankungen seiner Flußspannung sonst bedingte Störeinflüsse. Ebenso kompensieren sich Schwankungen der Betriebsspannung. Auch können sich etwaige uebergangs widerstände am Schleifer des Poterfiometers P2 ltht auf das Meßergebnis auswirken. Das Potentiometer P2 kann niederohmig sein. Die Einstellung des Briicken-Nullpunktes erfolgt dann praktisch ohne Rückwirkung auf den hochohmigen Sollwertzweig R1, P1, R2, so daß zum Brückenabgleich kein Iterationsverfahren erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Ansrlrtiche: Schaltung fiir elektrisch betriebene Heiz- oder =;Sårmegeräte, insbesondere schmiegsame Wärmegeräte, mit einem Temperaturregelkreis für den Heizleiter des Gerätes, einem in Serie mit dem Heizleiter an der Betriebsspannung liegenden steuerbaren, insbesondere elektronischen Schalter und einem Taktgenerator zum periodischen Öffnen und Schließen des Schalters, wobei der Istwertgeber des Temperaturregelkreises unmittelbar der Heizleiter selbst ist, der in den Öffnungsintervallen des Schalters von eine? Meßstrom durchflossen ist, der kleiner ist als der in den Schließintervallen des Schalters fließende Heizstrom, und dessen Spannungsabfall im Heizleiter die Temperaturistwertspannung für den Temperaturregelkreis bildet, wobei ferner im Temperaturregelkreis ein Speicher vorgesehen ist, der das in den Öffnungsintervallen erhaltene Ergebnis der Istwertmessung für die Steuerung der Speisung des Heizleiters im jeweils folgenden Schließintervall des Schalters speichert, und wobei der Schalter zugleich das Stellglied des Temperaturregelkreises bildet, wozu die vom Temperaturregler und vom Taktgenerator gebildeten Steuerspannungen so miteinander verknüpft sind, daß die Steuerspannung des Taktgenerators den Schalter nur schließen kann, wenn im jeweils vorhergegangenen Öffnungsintervall die Temperaturistwertspannung im Sinne niedrigerer Temperatur unter der Sollwertspannung des Temperaturreglers gelegen hat, nach Patent .........,..,... (Patentanmeldung P 27 57 334,8-34), dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Schalter (S1) eine Serienschaltung aus einem Rrjckenwider stand (RH') und einem vom Taktgenerator steuerbaren Schalter (S2) angeordnet ist, daß parallel zur Serienschaltung aus dem Heizleiter (RH) und dem Brükkenwiderstand (RH') ein Spannungsteiler (R1, Pl, R2) zur Bildung der Sollwertspannung vorgesehen ist, und daß der Taktgenerator (TG) den zweiten Schalter (S2) nur bei offenem ersten Schalter (S?) und nur während eines kurzen Meßintervalles schließt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (S2) ein elektronischer Schalter ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenwiderstand (RH?) und der Spannungsteiler (R1, Pl, R2) für die Bildung der Sollwertspannung an die beiden Enden eines Potentiometers (P2) angeschlossen sind, an dessen Abgriff der zweite Schalter (S2) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2557752A1 (fr) * 1984-01-04 1985-07-05 Seb Sa Dispositif et procede de controle et de regulation de la temperature d'une resistance electrique chauffante
CN108762337A (zh) * 2018-08-14 2018-11-06 滁州国康医疗仪器有限公司 电热毯温度控制装置

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