DE3028964C2 - Vorrichtung zum Formen einer achsparallelen Klebnaht in Isolierzylindern von Großtransformatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Formen einer achsparallelen Klebnaht in Isolierzylindern von Großtransformatoren

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DE3028964C2
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Albert 7300 Esslingen Mohr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Insulating Bodies (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen einer achsparallelen Klebnaht in Isolierzylindern von Großtransformatoren, wobei die Klebnaht zwischen abgeschrägten sich überlappenden Randstreifen einer vorrollierten Tafel aus Isolierwerkstoff liegt, mit Mitteln zur Aufnahme der Klebnaht und mit einer die zum Verkleben erforderliche Preßkraft übertragenden Leiste, die die Klebnaht sowohl in der Länge als auch in der Breite vollständig überdeckt und die Preßkraft annähernd gleichmäßig auf die gesamte Fläche der Klebnaht verteilt
Derartige Isolierzylinder werden bisher üblicherweise aus Preßspantafeln hergestellt Die Preßspantafeln werden entlang der zu verbindenden Kanten am Rand auf beliebige Art und Weise so abgeschrägt daß beim Überlappen der Ränder gerade überall wieder die volle Wandstärke der Preßspantafel erreicht ist Die anschließend vorrollierten Preßspantafeln werden dann zur Herstellung der Klebnaht in eine Drei-Walzen-Biegemaschine eingespannt wobei zur Formgebung für die Klebnaht in Durchmessersprüngen abgestufte Formschalenpaare zusätzlich eingelegt werden. Die zum Verkleben erforderliche Preßkraft wird dabei über eine zwischen den unteren Biegewalzen liegende Leiste aufgebracht, die gegen die obere Wafze gepreßt wird.
Jeder für einen bestimmten Durchmesser herzustellende Isolierzylinder ist vor dem Einschieben in die Drei-Walzen-Biegemaschine durch Anwendung von Umfangsmaßbändern und Spannklammern auf den gewünschten Durchmesser eingestellt. Eine Korrektur des Durchmessers zwischen den Umfsngsmaßbändern bei eingeschnürten oder tonnenförmig aufgewölbten Mantelflächen ist dabei nicht möglich, ohne den Durchmesser im Bereich der Umfangsmaßbänder zu verändern. Aus diesem Grunde erfordern die auf übliche Art und Weise hergestellten Isolierzylinder verhältnismäßig große Toleranzfelder für den Durchmesser. Nachteilig ist dabei außerdem, daß für jeden Durchmesser ein besonderes Formschalenpaar angefertigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der maßgenaue und formrichtige Isolierzylinder für Großtransformatoren auf wirtschaftliche Art und Weise mit gleichbleibender Qualität sicher herstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, in der eine aus einem Satz achsparallel angeordneter Lamellen gebildete Mulde zur Aufnahme der Außenseite der Klebnaht vorgesehen ist, wobei der Satz von Lamellen in annähernd gleichen Abständen auf korrespondierenden Sätzen von Kurvenscheiben oder Keilschiebern aufliegt und die Mulde durch Verstellen der Auflagepunkte der Lamellen in ihrem Querschnitt auf die an der Klebnaht erforderliche Kontur einstellbar ist und wobei die Leiste der Mulde gegenüberliegt.
Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Formung der Mulde ein Satz von mindestens 15 Lamellen vorgesehen ist, und daß jeweils alle zu einem Satz zusammengefaßten Kurvenscheiben von einer gemeinsamen Welle getragen sind und nur gemeinsam verstellbar sind. Die Einstellung der gewünschten Formradien erfolgt dabei mittels elektromotorisch angetriebenem Kettengetriebe durch Knopfdruck, wobei das eingestellte Maß digital in Millimetern angezeigt ist.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist die Preßkraft durch mehrere pneumatisch beaufschlagte Balg-Zylinder-Anordnungen aufgebracht und ist die Klebnaht während des Klebvorganges durch paarweise angeordnete, der Klebnaht annähernd gegenüber angreifende Stützarme von aus dem Eigengewicht der
vorrollierten Tafeln herrührenden Biegebelastungen entlastet. Die von innen nach außen motorisch verstellbaren Stützarme besitzen als Hauptfunktion die Wirkung, eine bei der herkömmlichen Herstellung auftretende Einschnürung des zu klebenden Isoüerzylinders auszugleichen, indem die sich gegenüberliegenden Druckpunkte der Stützarme von innen nach außen auf Maß gedrückt werden. Dabei liegt die die Preßkraft aufbringende Leiste mit einem Blattfederpaket oder mit einem zweiten Satz von achsparallelen Lamellen auf der Klebnaht. Bei Verwendung von Keilschiebern sind diese zweckmäßig mit der jeweils zugeordneten Lamelle zu einem Bauteil vereinigt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr vorteilhaft, denn sie gewährleistet eine maßgenaue wirtschaftliehe Anfertigung von Isolierzylindern für Großtransformatoren, wobei insbesondere auch eine gleichbleibend gute Maßgenauigkeit gewährleistet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Achsrichtung der zu formenden Isolierzylinder.
Ein Gestell aus einem Tragbalken 1 mit Füßen 2 trägt zwischen Führungsleisten 3 einzeln gelagerte Lamellen 4. Die Lamellen 4 stützen sich auf korrespondierenden Kurvenscheiben 5 ab und bilden gemeinsam eine Mulde 6. Die Mulde 6 ist im Normalfall ein Kreisbogen. In Fig.2 ist links von der Mittellinie der Kreisbogen mit dem kleinsten einstellbaren Radius und rechts der jo Mittellinie der Kreisbogen mit dem größten einstellbaren Radius dargestellt. Dabei sind die Kui venscheiben 5 auf einer gemeinsamen Welle 7 so miteinander gekuppelt, daß eine Mulde 6 mit überall gleichem Halbmesser gebildet ist.
Mehrere Wellen 7 mit je einem Satz von Kurvenscheiben 5 sind jeweils über einem Paar von Füßen 2 in dem Gestell gelagert. Die Wellen 7 tragen auf einem Ende ein oder mehrere Kettenräder 9, über die sie von Ketten 8 angetrieben und mechanisch miteinander gekuppelt sind. Die Ketten 8 werden von einem Elektromotor 10 angetrieben und sind über Spannräder 11 spielfrei gehalten.
Ein Meßumformer 12 (Winkelkodierer) wird über die Kette 8 angetrieben und zeigt den jeweils eingestellten Radius der Mulde 6 auf einem nicht näher dargestellten digitalen Anzeigegerät an.
Der Tragbalken I ist an einem Ende fest mit einer Säule 12 verbunden, die einen über dem Tragbalken 1 angeordneten Ausleger 13 trägt. Das freie Ende des Auslegers 13 ist über einen Bügel 14 mit dem der Säule 12 gegenüberliegenden Ende dts Tragbalkens 1 kuppelbar. Der Ausleger 13 trägt eine über Balg-Zylinder-Anordnungen 15 höhenverstellbare Leiste 16 mit einem Blattfederpaket 17. Das Blattfederpaket 17 wird bei Beaufschlagung der Balg-Zylinder-Anordnung 15 mit Preßluft über die Leiste 16 in die von den Lamellen 4 gebildete Mulde 6 gepreßt.
Oberhalb des Auslegers 13 ist ein weiterer, jedoch kleinerer Ausleger 20 vorgesehen, der schwenkbare Stützarme 18 trägt. Die Stützarme 18 werden in nicht näher dargestellter Art und Weise über Gewindespindeln 19 geschwenkt, wobei gleichzeitig der Ausleger 20 in seiner Höhenlage so verändert wird, daß die kugelförmig abgerundeten freien Enden 21 der Stützarme 18 auf demselben Kreis liegen, zu dem der von den Lamellen 4 gebildete Kreisbogen gehört.
Zum Schließen der Klebnaht eines Isolierzylinders werden zunächst die Kanten einer hierzu vorgesehenen Tafel in üblicher Art und Weise abgeschrägt und die Tafel dann vorrolliert Die abgeschrägten Flächen werden sodann mit einem Bindemittel eingestrichen und nach dem öffnen des, Bügels 14 in den Spalt zwischen dem nach oben gefahrenen Blattfederpaket 17 und dem auf den gewünschten Radius eingestellten Paket von Lamellen 4 in Achsrichtung eingeschoben. Nunmehr wird der Ausleger 13 über den Bügel 14 mit dem Tragbalken 1 mechanisch gekuppelt und über Verschieben und Verstellen der freien Enden 21 der Stützarme 18 eine Feinjustage für den Durchmesser des noch zu klebenden Isolierzylinders durchgeführt. Erst danach werden die Balg-Zylinder-Anordnungen 15 mit Preßluft beaufschlagt, so daß das Blattfederpaket 17 die miteinander zu verbindenden Ränder der vorrollierten Tafel in die Mulde 6 preßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen einer achsparallelen Klebnaht in Isolierzylindern von Großtransformatoren, wobei die Klebnaht zwischen abgeschrägten sich Oberlappenden Randstreifen einer vorrollierten Tafel aus Isolierwerkstoff liegt, mit Mitteln zur Aufnahme der Klebnaht und mit einer die zum Verkleben erforderliche Preßkraft übertragenden Leiste, die die Klebnaht sowohl in der Länge als auch in der Breite vollständig überdeckt und die Preßkraft annähernd gleichmäßig auf die gesamte Räche der Klebnaht verteilt, dadurch gekennzeichnet,
— daß eine aus einem Satz achsparallel angeordneter Lamellen (4) gebildete Mulde (6) zur Aufnahme der Außenseite der Klebnaht vorgesehen ist,
— daß der Satz von Lamellen (4) in annähernd gleichen Abständen auf korrespondierenden Sätzen von Kurvenscheiben (5) oder Keilschiebern aufliegt und
— daß die Mulde (6) durch Verstellen der Auflagepunkte der Lamellen (4) in ihrem Querschnitt auf die an der Klebnaht erforderliche Kontur einstellbar ist, und
— daß die Leiste (16) der Mulde (6) gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der Mulde (6) ein Satz von mindestens 15 Lamellen (4) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle zu einem Satz zusammengefaßten Kurvenscheiben (5) von einer gemeinsamen Welle (7) getragen sind und nur gemeinsam, vorzugsweise elektromotorisch, verstellbar sind und daß der der Muldenform entsprechende Zylinderdurchmesser in Millimetern angezeigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft durch mehrere pneumatisch beaufschlagte Balg-Zylinder-Anordnungen (15) aufgebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebnaht während des Klebvorganges durch paarweise angeordnete, der Klebnaht annähernd gegenüber angreifende Stützarme (18) von aus dem Eigengewicht der vorrollierten Tafeln herrührenden Biegebelastungen entlastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) mit einem Blattfederpaket (17) auf der Klebnaht liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) mit einem zweiten Satz von achsparallelen Lamellen auf der Klebnaht liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschieber mit der jeweils zugeordneten Lamelle (4) zu einem Bauteil vereinigt sind.
DE3028964A 1980-07-30 1980-07-30 Vorrichtung zum Formen einer achsparallelen Klebnaht in Isolierzylindern von Großtransformatoren Expired DE3028964C2 (de)

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