DE3028742C2 - Elektrisch betätigtes Einspritzventil - Google Patents
Elektrisch betätigtes EinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betätigtes Einspritzventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiges Einspritzventil ist aus der DE-PS 72 664 und der DE-OS 16 01 395 bekannt.
Ferner sind Elektro-Einspritzventile bekannt, die aus einem Außenmantel, einem einen geführten, anheb- und
senkbaren becherförmigen Absperrorgan zum öffnen und Schließen der Kraftstoffeinspritzdüse, sowie aus einer
Betätigungsspule für das Absperrorgan bestehen, welche teilweise um ihren Kern und teilweise um das
Absperrorgan gewickelt ist. Außenmantel, Spulenkern und becherförmiges Absperrorgan bilden zusammen
mit dem entsprechend dem Hub des Absperrorgans veränderlichen und dem zwischen diesem und dem Mantel
bestehenden Luftspalt unveränderlicher Stärke den Magnetkreis des Elektro-Einspritzventils.
Der unter Druck stehende Kraftstoff gelangt durch eine Leitung innerhalb des Spulenkerns zur Einspritzdüse.
Wenn diese Elektro-Einspritzventile dazu verwendet werden, intermittierend Kraftstoffmengen abzugeben,
dann werden sie derart gesteuert, daß sich ihr Absperrorgan während der Ansaugphase der betreffenden Zylinder
zyklisch jeweils für eine Zeitdauer öffnet, die mit der in jedem Zyklus einzuspritzenden Kraftstoffmenge
veränderlich ist Die Dosierung dieser Kraftstoffmenge ist somit umso genauer, je besser die Öffnungsdauer des
Absperrorgans mit der Dauer des der Spule zugehenden Signals entspricht, d. h. je kürzer und stabiler die
Übergangszustände des öffnens und Schließens sind, die Ansprechverzögerungen bezüglich der Steuerbefehle
darstellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Einspritzventil derart zu verbessern, daß die Dauer der
Obergangszustände insbesondere beim Schließen des Absperrorgans herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des_ Anspruchs 1 gelöst
Hinsichtlich der Länge der Obergangszustände sind vor ailem die Abmessungen und die Masse des Absperrorgans, die etwaige Reibung desselben während seines öffnungs- und Schließhubes, sowie die Fähigkeit der Spule, bei Eintreffen und bei Beendigung des Steuersignals sich mehr oder weniger rasch zu erregen bzw. abzuerregen, von Einfluß aus.
Hinsichtlich der Länge der Obergangszustände sind vor ailem die Abmessungen und die Masse des Absperrorgans, die etwaige Reibung desselben während seines öffnungs- und Schließhubes, sowie die Fähigkeit der Spule, bei Eintreffen und bei Beendigung des Steuersignals sich mehr oder weniger rasch zu erregen bzw. abzuerregen, von Einfluß aus.
Weitere maßgebende Faktoren sind die Ausbildung des Magnetkreises, mit dem der von der Spuie erzeugte
induzierte Magnetfluß verkettet ist, sowie die Ausbildung des seitens des Kraftstoffes im Elektro-Einspritzventil
durchströmten Hydraufikkreises. Hauptsächlich der Magnetkreis muß geringen magnetischen Widerstand
und eine minimale Streuung des magnetischen Induktionsflusses besitzen, während der Hydraulikkreis
möglichst keine Strömungsverluste des durch ihn strömenden Kraftstoffflusses und keinen Gegendruck des
unter Druck stehenden Kraftstoffes auf das Absperrorgan hervorrufen darf.
Im Zuge von Untersuchungen hat sich ergeben, daß auf die Wirksamkeit der Elektro-Einspritzventile der
beschriebenen Art außer diesen noch weitere Faktoren, Einfluß besitzen. Was den Magnetkreis anbelangt, hat
insbesondere die Bemessung der Luftspalte eine erhebliche Bedeutung, d. h. des veränderlichen Luftspaltes
zwischen dem Spulenkern und dem becherförmigen Absperrorgan, das dessen Anker bildet, sowie des unveränderlichen
Luftspaltes zwischen dem becherförmigen Absperrorgan und dem Außenmantel des Elektro-Einspritzventils.
Die Maximalstärke des veränderlichen Luftspaltes hängt von dem Hub ab, den das Absperrorgan
auszuführen hat, damit bei einem vorgegebenen Querschnitt seiner Bodenfläche stromaufwärts der Einspritzdüse
keine Strömungsverluste im Kraftstofffluß eintreten.
Mit einem derart bemessenen veränderlichen Luftspalt ergibt sich im Versuch, daß der Übergangszustand beim öffnen des becherförmigen Absperrorgans mit zunehmender Stärke des unveränderlichen Luftspaltes und somit mit dessen magnetischem Widerstand in sei-
Mit einem derart bemessenen veränderlichen Luftspalt ergibt sich im Versuch, daß der Übergangszustand beim öffnen des becherförmigen Absperrorgans mit zunehmender Stärke des unveränderlichen Luftspaltes und somit mit dessen magnetischem Widerstand in sei-
ner Dauer zunimmt, während der Obergangszustand beim Schließen des Absperrorgans mit zunehmender
Stärke und somit magnetischem Widerstand des unveränderlichen Luftspaltes in seiner Dauer kürzer wird.
Es hat sich gezeigt, daß der Wert des magnetischen Widerstandes des unveränderlichen Luftspaltes, bei
dem die Summe der Übergangszustände beim Öffnen und beim Schließen am kleinsten ist, im wesentlichen
gleich dem magnetischen Widerstand des veränderlichen Luftspaltes ist, der dem Maximalhub des becherförmigen
Absperrorgans entspricht.
Auf diese Weise kann das becherförmige Absperrorgan bis zum Anschlag am Spulenkern angehoben werden,
wobei auf die Verwendung von nicht ferromagnetischen Membranen verzichtet werden kann, da der magnetische
Anklebeeffekt zwischen den beiden Teilen ausgesprochen gering ist.
Zur Verbesserung des Magnetkreises des Elektro-Einspritzventils
wurde für die Spule ein Kern verwendet, der mit Längsschlitzen bzw. mit in Längsreihen angeordneten
radialen Löchern versehen ist, deren Aufgabe es ist, die Wirkung der von den Veränderungen des
magnetischen Induktionsflusses abhängigen Wirbelströmen auf ein Minimum herabzusetzen, wodurch folglich
deren Auswirkungen auf das Verhalten des Elektro-Einspritzventils während der Übergangszustände verringert
werden.
Ferner hat es sich ergeben, daß es bezüglich des Hydraulikkreises des Elektro-Einspritzventils vorteilhaft
ist, in der inneren Leitung für den Kraftstoff Durchtrittsöffnungen in der Nähe des veränderlichen Luftspaltes
zwischen dem becherförmigen Absperrorgan und dem Spulenkern vorzusehen, um den Kraftstoffzufluß in diesen
Luftspalt zu begünstigen und das hydraulische »Ankleben« infolge einer Saugnapfwirkung zwischen dem
becherförmigen Absperrorgan und dem Spulenkern zu vermeiden. Durch diese Maßnahme wird das Senken
des Absperrorgans beschleunigt und es werden Dosierfehler des Kraftstoffes vermieden, die sich bei einem
nicht genügenu kurzen Schließübergangszustand einstellen würden.
Schließlich konnten Verbesserungen hinsichtlich der öffnungs- und Schließübergangszustände dadurch erreicht
werden, daß im becherförmigen Absperrorgan einige Auslaßöffnungen für den Kraftstoff vorgesehen
wurden, der sich in seinem Inneren befindet und der durch den, zufolge des zyklischen Hebens und Senkens
des Absperrorgans hervorgerufenen Pumpeffekt plötzlichen positiven und negativen Druckschwankungen unterliegt.
Das erfindungsgemäße Einspritzventil besitzt sehr kurze öffnung- und Schließübergangszustände, so daß
die Kraftstoffdosierung äußerst genau ist, nachdem sowohl in den Magnetkreis als auch in den Hydraulikkreis
Verbesserungen eingeführt wurden, die es gestatten, den Übergangszustand beim Öffnen und beim Schließen
zu verkürzen. Die Summe der beiden Übergangszustände konnte durch Eingriffe in den Magnetkreis des Einspritzventils
auf ein Minimum herabgesetzt werden, indem der magnetische Widerstand der Spalte im wesentlichen
gleich in dem Zustand gemacht wurde, in dem die Stärke eines Spaltes dem Maximalhub des Absperrorgans
entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestel'ten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisch betätigtes Einspritzventil im Längsschnitt, und
F i g. 2 eine Variante einer Einzelheit des Ventils nach Fig. 1.
Das allgemein mit 10 bezeichnete elektrisch betätigte Einspritzventil besitzt einen zylindrischen Außenmantel
11, der mittels eines Flansches 12 in der Nähe einer Saugleitung eines Zylinders (nicht dargestellt, da bekannt)
am Zylinderkopf befestigt wird. Der Außenmantel U ist oben durch eine Ringwand 13 verschlossen, die
in einem Sitz 14 durch Umbördeln des Mantelrandes
ίο festgehalten ist. In einen Durchbruch der Ringwand 13
ist ein zylindrischer Hohlkörper 15 eingesetzt, der den Kern der Betätigungsspule 16 des Elektro-Einspritzventils
bildet und aus ferromagnetischem Werkstoff besteht.
Auf die obere Abschlußwand des Außenmantels 11 ist ein Deckel 17 aus Isolierstoff aufgesetzt, der mit einem
Anschlußstutzen 18 versehen ist, in den die Kontaktlamelle 19 zur Speisung der Spule 16 mündet. Diese Lamelle
19 ist in einen Kanal 20 des Deckels 17 eingesetzt Der Deckel 17 weist ferner einen, auf den Kern 15 aufgesetzten
Anschluß 2! auf, an den ein ichiauch 22 zur Zuleitung des unter Druck stehenden Kraftstoffes zum
Einspritzventil angeschlossen ist, der seinerseits auf den Kern 15 aufgesteckt ist
In den Kern 15 ist eine Hülse 23 eingeschraubt, deren Boden einen geeichten Durchlaß 24 zur Dosierung des
dem Einspritzventil zugeleiteten Kraftstoffes aufweist. Ein Querstift 25 verhindert das Lösen der Hülse 23 im
Fall von Vibrationen.
*n den Kern 15 ist ferner ein Rohr 26 eingesetzt, das
im oberen Abschnitt mit einem Kraftstoffverteilerkanal 27 und mit radialen Löchern 28 versehen ist, um den
Kraftstoff gegen den Kern 15 zu leiten. Im unteren Abschnitt weist das Rohr 26 einen axialen Kanal 29 auf,
durch den der Kraftstoff in das becherförmige Absperrorgan 37 eingeleitet wird, wie dies nachfolgend noch
näher erläutert wird.
Die Spule 16 besitzt eine seitens eines Spu.'enträjrers
31 getragene Wicklung 30, wobei der Spulenträger zwisehen den Kern 15 und den Außenmantel 11 eingesetzt
ist. Zv '.sehen Spulenträger 31 und Kern 15 ist ein Dichtungsring
32 eingesetzt und ein weiterer Dichtungsring 33 befindet sich zwischen dem Spulenträger 31 und einem
innerer. Ringbund 34 des Außenmantels 11.
In der Wand des Kernes 15 befinden sich dem Spulenträger 31 benachbart Längsreihen von Radiallöchern 35,
deren Aufgabe es ist, die mit dem den Spulenkern interessierenden magnetischen Induktionsfluß verketteten
Wirbelströme zu schneiden und die auch den Kraftstoffdurchfluß zur Kühlung der Spule gestatten.
Unten ist in den Kern 15 eine Zentrier- und Führungshülse 36 für die Verschiebung des Bechers 37 eingesetzt,
in der Padiallöcher 38 zur Ableitung des Kraftstoffes
nach außen vorhanden sind.
Das Absperrorgan 27 besteht aus einer Seitenwand 39 aus einem, für den magnetischen Induktionsfluß
durchlässigen Werkstoff und aus einer Bodenwand 40 aus einem, zur hydraulischen Abdichtung geeigneten
Werkstoff. In der Seitenwand 39 des Absperrorgans 37 sind Löcher 4i zur Ableitung des Kraftstoffes nach außen
vorhanden.
Zwischen der Bodenwand 40 des Abspet rorgans 37 und der Bodenwand des Rohres 26, die mit Zentrierabsätzen
43 bzw. 44 versehen sind, wirkt eine Rückstellfeder 42.
Mit 45 ist der veränderliche Spalt zwischen dem Absperrorgan 37 und dem Kern 15 bezeichnet, dessen
Stärke dem Hub des Absperrorgan entspricht. 46 ist
der Spalt konstanter Stärke zwischen dem Absperrorgan 37 und dem Ringbund 34 des Außenmantels 11.
In den unteren Abschnitt geringeren Durchmessers des Außenmantels 11 ist ein Düsenkörper 47 eingesetzt
und durch Umbördeiung des Mantelrandes festgehalten, der eine Einspritzdüsenöffnung 48 und einen nach
innen weisenden, ringförmigen Vorsprung 49 zur Sicherstellung der Abdichtung gegenüber der Bodenwand
40 des Absperrorgans 37 aufweist. Der Düsenkörper 47 besitzt ferner gegen außen eine Kammer 50, in die der
durch die Düse 48 austretende Kraftstoff gelangt. Zwischen den Düsenkörper 47 und den Außenmantel 11 ist
ein Dichtungsring 51 eingesetzt.
In Fig.2 ist der Kern 15 eines Einspritzventils nach
F i g. 1 gezeigt. In diesem Fall sind anstelle der Längsreihen radialer Löcher 35 Längsschlitze 52 vorgesehen.
Das Steuersignal für das beschriebene Einspritzventil gelangt in Form eines Stromimpulses von der Einspritzregdvorrichiung
des Motors (die nicht gezeigt ist, da sie in beliebiger bekannter Weise ausgeführt sein kann) zyklisch
zur Spule 16.
Diese Stromimpulse, deren Dauer mit der in den jeweiligen Betriebszuständen seitens des Motors geforderten
Kraftstoffmenge veränderlich ist, verursachen die Erregung der Spule, welche in dem durch die zylindrische
Wand des Außenmantels 11, den Spalt 46, die Seitenwand 39 des Absperrorgans 37, den Spalt 45, den
Kern 15 und die Ringwand 13 gebildeten Magnetkreis eine magnetomotorische Kraft erzeugt. Zufolge dieser
magnetomotorischen Kraft entsteht in dem genannten Magnetkreis ein magnetischer Induktionsfluß, der das
Anheben des Absperrorgans 37 entgegen der Wirkung der Feder 42 verursacht, bis das Absperrorgan 37 am
Kern 15 zur Anlage gelangt. Aus der Düsenöffnung 48 wird eine Kraftstoffmenge ausgespritzt, die von der Zeit
abhängt, für die das Absperrorgan 37 geöffnet bleibt.
Bei Unterbrechung des Stromimpulses wird das Absperrorgan 37 seitens der Feder 42 in die Schließlage
zum Verschließen der Düsenöffnung 48 zurückgeführt.
Das beschriebene Einspritzventil besitzt sehr kurze öffnungs- und Schließübergangszustände, so daß die
Kraftstoffdosierung äußerst genau ist. Die Summe der beiden Übergangszustände sind durch die Eingriffe in
den Magnetkreis des Einspritzventils auf ein Minimum herabgesetzt, indem der magnetische Widerstand des
Spaltes 46 im wesentlichen gleich jenem des Spaltes 45 in dem Zustand gemacht wurde, in dem die Stärke des
letzteren dem Maximalhub des Absperrorgans entspricht, und indem im Kern 15 die Längsreihen der Radiallöcher
35 bzw. die Längsschlitze 52 angeordnet wurden.
Diese Verkürzung der beiden Übergangszustände wurde ferner durch Eingriffe in den Hydraulikkreis beeinflußt,
indem in der Hülse 36 in Übereinstimmung mit dem Spalt 45 die Löcher 38 zur Begünstigung des Kraft-Stoffflusses
in diesen Luftspalt wenn sich das Absperrorgan 37 vom Kern 15 abhebt, vorgesehen wurden und
indem in der Seitenwand 39 des Absperrorgans 37 die Ausflußlöcher 41 vorgesehen wurden, um plötzliche
Druckschwankungen in dem im Absperrorgan enthaltenen Kraftstoff zu vermeiden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
65
Claims (5)
1. Elektrisch betätigtes Einspritzventil zur intermittierenden Niederdruck-Einspritzung von Brennstoff
in eine nach dem Otto-Verfahren arbeitende Brennkraftmaschine mit einem Außenmantel, mindestens
einer Einspritzdüse, einer mit einem zylindrischen, hohlen Kern aus ferromagnetischem Werkstoff
versehenen Betätigungsspule zur zyklischen Steuerung des öffnens der Einspritzdüse infolge
entsprechender Steuersignale, einem den Anker der Spule bildenden, becherförmigen Absperrorgan mit
einer Seitenwand aus ferromagnetischem Werkstoff und einer Bodenwand aus einem für die Brennstoffabdichtung
geeigneten Werkstoff, mindestens einem innerhalb des Absperrorgans angeordneten Federmittel,
um die Bodenwand des Absperrorgans an der Einspritzdüse anliegend zu halten, einem Spulenträger,
auf den die Spule gewickelt ist und in dem der Kern und d£$ Absperrorgan in gegenseitiger axialer
Ausrichtung teilweise eingeführt sind, einer innerhalb des Kerns eingesetzten Führungshülse, mittels
der das Absperrorgan verschiebbar gelagert ist, und einer innerhalb des Kerns angeordneten ZufluSieitung
für den unter Druck stehenden Brennstoff, wobei zwischen dem Kern und dem Absperrorgan ein
erster ringförmiger, dem Hub des Absperrorgans entsprechender, veränderlicher Spalt ausgebildet ist
und wobei zwischen der Seitenwand des Absperrorgans und dem Außenmantel ein zweiter ringförmiger
Spalt mit konstanten Abmaßen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Spalte (45,46) im wesent'ichen gleiche magnetische
Widerstände aufweisen, wenn df - erste Spalt (45) so breit wie der Maximalhub des Absperrorgans (37)
ist.
2. Elektrisch betätigtes Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15)
mit Längsreihen von radial angeordneten Löchern (35) versehen ist.
3. Elektrisch betätigtes Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15)
mit Längsschlitzen (52) versehen ist
4. Elektrisch betätigtes Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse
(36) in der Nähe des ersten ringförmigen Spaltes (45) mit radial angeordneten Löchern (38)
versehen ist.
5. Elektrisch betätigtes Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(39) des becherförmigen Absperrorgans (37) mit Kraftstoffausflußöffnungen (41) versehen ist.
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